DE2125528B2 - Einrichtung zum Ausschalten von nichtsynchronen Storsignalen bei Sekundarradaranlagen - Google Patents

Einrichtung zum Ausschalten von nichtsynchronen Storsignalen bei Sekundarradaranlagen

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DE2125528B2
DE2125528B2 DE2125528A DE2125528A DE2125528B2 DE 2125528 B2 DE2125528 B2 DE 2125528B2 DE 2125528 A DE2125528 A DE 2125528A DE 2125528 A DE2125528 A DE 2125528A DE 2125528 B2 DE2125528 B2 DE 2125528B2
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
    • G01S13/781Secondary Surveillance Radar [SSR] in general
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Description

um ein Abfrageintervall verzögerten und des unver-
zögerten Signales vorhanden ist und außerdem solche
übereinstimmenden Impulsfolgen Impulse im Abstand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der Rahmenimpulse enthalten.
zum Ausschalten von Störsignalen bei Sekundär- 65 Bei einer weiteren, aus der deutschen Offenlegungsradaranlagen, die beim Apftreten eines Antwort- schrift 1 562 049 bekannten Einrichtung werden alle signals, das zwei Impulse im Abstand der Rahmen- Impulse des Antwortsignals, nachdem sie eine imimpulse eines Antwortsignals enthält, einen Steuer- pulsformende Einrichtung durchlaufen haben, einem
Schieberegister zugeführt, dessen einzelne Stufen vorgegebenen Entfernungsintervallen des Entfernuni>,sbereiches des Radargerätes zugeordnet sind. Das Schieberegister hat so viel Stufen, daß der »esamte Entfernungsbereich der Radaranlage erfaßt lsi und demgemäß das am Ausgang des Schieberegisters anstehende Signal dem gleichen Entfernungsintervai! zugeordnet ist wie das Signal, das gerade in das Schieberegister eingegeben wird, jedoch aus einer vorhergehenden Entfemungsabtastung stammt. Bei Koinzidenz "on Signalen am Eingang und am Ausgang des Schieberegisters werden f orimpulse für eine torschaltung erzeugt, welche die Eingangssignale passieren lassen, wenn sie mit den Torimpulsen zusammenfallen.
Störsignale im Antwortsignal einer Sekundärradar- '5 anlage treten um so häufiger a ;i, je größer die Entfernung des Flugzeuges von der der Beobachtung dienenden Station entfernt ist, weil die Wahrscheinlichkeit, daß der Antwortsender eines Flugzeuges auf die Abfragesignale entfernter Stationen anspricht, um so größer größer wird, je weiter das Flugzeug von der der eigentlichen Beobachtung dienenden Station entfernt ist. Den bekannten Einrichtungen zum Ausschalten von Störsignalen ist gemeinsam, daß sie jeweils den gesamten Entfernungsbereich verarbeiten, a5 für den die Radaranlage eingerichtet ist. Daher muß bei den bekannten Einrichtungen ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um auch diejenigen St^rsignale auszuschalten, die auftreten, wenn sich das Flugzeug an der äußeren Grenze des Entfernungsbereiches befindet. Sekundärradaranlagen haben jedoch hauptsächlich den Zweck, sich in der Nähe der Bedenstation befindende Flugzeuge zu überwachen. Es ist daher wenig sinnvoll, einen sehr großen Aufwand zu treiben, um Störsignale auszuschalten, die von Zielen ausgehen, die kein besonderes Interesse mehr haben, weil sie sich in einer sehr großen Entfernung von der Bodenstation befinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache und wirksame Einrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß Störungen durch Ziele vermieden werden, die sich in großer Entfernung von der Bodenstation befinden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerimpulse in an sich bekannter Weise der ersten Stufe eines Schieberegisters zugeführt werden, dessen letzte Stufe mit einem als Ausgang dienenden Abgriff versehen ist und den Entfernungsintervallen entsprechende Schiebeimpulse zugeführt werden, daß das Schieberegister weitere mit 5" einem Abgriff versehene und als Ausgang des Schieberegisters auswählbare Stufen aufweist, und daß dem Schieberegister zu Beginn eines jeden Abfrageintervalles der Sekundärradaranlage ein Nullsignal und danach eine vorgewählte Anzahl von Schiebeimpulsen zugeführt wird, die um 1 kleiner ist als die Nummer der als Ausgang gewählten Stufe des Schieberegisters, um die Auswertung der Antwortsignale auf einen durch die als Ausgang gewählte Stufe des Schieberegisters bestimmten Entfernungsbereich zu beschränken.
Da die Zeitintervalle zwischen den Schiebeimpulsen Entfernungsintervallen des von der Radaranlage erfaßten Raumes entsprechen, wird durch eine Begrenzung der Anzahl i*er Schiebeimpulse und damit der Stufen des Schieberegisters der Entfernungsbereich begrenzt, in dem Flugobjekte erfaßt werden. Dadurch können weit entfernte, stark gestörte Ziele auf einfache Weise ausgeblendet und einer Weiterverarbeitung entzogen werden. Demgemäß können die Einrichtungen zur Weiterverarbeitung der Antwortsignal bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr einfach gehalten werden und es kann durch eine Beschränkung der Beobachtungsentfernung dafür Sorge getragen werden, daß die nachfolgenden Einrichtungen zur Weiterverarbutung der Antwortsignaie nicht überlastet werden, beispielsweise die Kapazität eines Speichers nicht überschritten wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgender. Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispieles. Es zeigt
F i g. 1 das schematische Blockschaltbild eine? Sekundärradarsystems, bei dem die Erfindung vorteilhaft Anwendung finden kann.
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Signale, wie sie bei einem System nach F i e. 1 vorkommen können,
Fig. 3 das Blockschaltbild cin^r bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung und
F i g. 4 Tabellen zur Erläuterung der Funktion des Schieberegisters der Einrichtung nach Fi g. 3.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Sekundärradarsystem dient zur Überwachung von Flugzeugen in der Umgebung einer Bodenstation 10. Diese Bodenstation 10 weist eine abtastende Antenne 12 auf. an die ein Abfrage-Empfangs-Gerät 14 angeschlossen ist, das die Antenne veranlaßt, periodisch Abfragesignale auszusenden, und die von der Antenne empfangenen Antwortsignale aufnimmt. Wie es später noch detaillierter beschrieben werden wird, sendet das Abfrage-Empfangs-Gerät 14 über die Antenne Ϊ2 periodisch ein Abfragesignal aus. Die Zeitspanne zwischen dem Aussenden aufeinanderfolgender Abfragesignale wird im folgenden als Abfrageintervall bezeichnet. Die Abfragesignale werden von einem Transponder 16 erkannt, der sich in einem Flugzeug 17 befindet und an die Antenne 12 ein Antwortsignal aussendet. Das Antwortsignal kann als gewöhnliches Radarecho benutzt werden, um die Entfernung des Flugzeuges 17 von der Antenne 12 zu bestimmen. Außerdem enthält jedoch das Antwortsignal bei Sekundärradarsystemen normalerweise eine Anzahl von Datenbits, die beispielsweise zur Identifizierung des jeweiligen Flugzeuges dienen. Das von der Antenne 12 empfangene Antwortsignal (»SIF«) wird einem Auswertungsgerät 18 zugeführt, das d?nn die Daten bezüglich aller sich im Bereich der Bodenstation 10 befindenden Flugzeuge verarbeitet.
In manchen Fällen kann eine zweite Bodenstation 20 so nahe bei der Bodenstation 10 angeordnet sein, daß das Flugzeug 17 sich gleichzeitig innerhalb des Bereiches beider Stationen befindet. In solchem Fall empfängt der Transponder 16 Abfragesignale von beiden Bodenstationen 10 und 20 und wird demgemäß Antwortsignale an beide Stationen senden. Demnach wird jede Bodenstation nicht nur Antwortsignale auf ihre eigenen Abfragesignale, sondern auch auf Abfragesignale der anderen Station empfangen. Diese Art der Störung wird häufig als »Frucht« (»fruit«) bezeichnet und es ist der Zweck der Erfindung, eine »EntfruchtungSÄ-Einrichtung (»defruiter«) zu schaffen, also eine Einrichtung zum Ausschalten solcher Störungen. Mit anderen Worten soll diese Einrichtung beispielsweise die Bodenstation
10 in die Lage versetzen, Antworten auf ihre eigenen Antwortsignale von Abfragesignalen der Bodenstation
Abfragesignale von Antworten zu unterscheiden, die 10 ausgelöst worden sind, dann ist die Entfernungs-
durch Abfragesignale anderer Stationen ausgelöst information, die von den Antwortsignalen während
sind. zweier aufeinanderfolgender Abfrageintervalle /i und
F i g. 2 zeigt Beispiele für Impulsfolgen, wie sie 5 /1 + 1 abgeleitet worden ist, im wesentlichen die typischerweise bei einem System nach Fig. 1 auf- gleiche. Diese Situation veranschaulicht Zeile b von treten. Bei Betrachtung der Impulsfolgen nach Fig. 2 Fig. 2. Wenn jedoch die empfangenen Antwortist angenommen, daß die Bodenstation 10 die be- signale auf Abfragesignale einer entfernten Station troffene Station ist und die in Fig. 2 dargestellten zurückgehen, dann stehen diese Signale wegen der Impulsfolgen diejenigen sind, die von der Boden- 10 von der Abfrage-Folgefrequenz der örtlichen Station station ausgesendet und empfangen werden. Zur 10 abweichenden Abfrage-Folgefrequenz der entfern-Unterscheidung wird die Bodenstation 20 im folgen- ten Station 20 nicht in einer von Abfrageintervall zu den als die entfernte Station bezeichnet. Abfrageintervall der örtlichen Station gleichbleiben-
Zeile α von F i g. 2 veranschaulicht das Beispiel den Beziehung. Demgemäß ist die Entfernungsbeeines Abfragesignales 30, das von der Bodenstation Stimmung, die gemäß Zeile c in Fig. 2 während des 10 periodisch ausgesendet wird. Wie aus Fig. 2 er- Abtastintervalles/1 gemacht wird, deutlich verschiesichtlich, besteht das Abfragesignal 30 aus einem den von der Entfernungsbestimmung während des Impulspaar, dessen Impulse einen genau bestimmten folgenden Abtastintervalles η + 1.
Abstand haben. Der im Flugzeug 17 vorhandene Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vor-Transponder 16 spricht auf ein solches Impulspaar ao gesehen, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist und die dazu an und sendet seinerseits ein Antwortsignal aus. Das dient, eine Information zu speichern, die für das zeit-Abfragesignal 30 wird periodisch mit einer Abfrage- liehe Auftreten eines Rahmenimpulses während eines Folgefrequenz ausgesendet, die für jede Station Abfrageintervalles charakteristisch ist, und diese Intypisch ist. Zeile α von F i g. 2 veranschaulicht zwei formation während eines darauffolgenden Abfrageaufeinanderfolgende Abfrageintervalle, die als Ab- intervalles zur Verfügung zu stellen, damit festgestellt frageintervall η und η + 1 bezeichnet sind. Jedes 5 werden kann, ob ein Rahmenimpuls während eines Abfrageintervall ist durch den zeitlichen Abstand entsprechenden Abschnittes dieses folgenden Abzwischen den Vorderflanken des ersten Impulses auf- frageintervalles empfangen wird. Im einzelnen werden einanderfolgender Abfragesignale 30 bestimmt. Die bei der dargestellten Einrichtung die empfangenen Zuordnung verschiedener Abtastintervalle zu ver- Antwortsignale in Form von Video-Signalen dem schiedenen Bodenstationen ^lJ-UT Folge, ^ daß du: 3° Eingang 40 eines als Verzögerungsleitung dienenden, Aniwuiisiigiiäie, die in einer Bodenstation als Ergeb- fünfzehnstufigen Schieberegisters 42 zugeluhrt. Das nis ihrer eigenen Abfrage eintreffen, von denjenigen Schieberegister 42 wird mit den Impulsen einer Uhi Antwortsignalen unterschieden werden können, die 44 getaktet, so daß sein Inhalt nach jeweils 1,45 ,us durch die Abfrage von anderen Bodenstationen aus- um eine Stufe nach rechts verschoben wird. Es sei gelöst worden sind. 35 daran erinnert, daß 1,45 fts die Dauer eines Zeit-
Das Antwortsignal bei einem üblichen Luftvcr- intervalles für ein Bit in dem Antwortsignal ist. Die kehrs-Überwachungssystem besteht aus 15 Bits, ein- erste und die fünfzehnte Stufe des Schieberegisters 42 schließlich 2 Rahmenbits, die einen genauen Ab- sind mit einem zur Feststellung der Rahmenimpulse stand von 20,3 /<s haben und zwischen denen sich dienenden UND-Glied 46 verbunden, das immei 13 Datenbits befinden. Jedem der Datenbits ist ein dann einen »Wahr«-Ausgangsimpuls liefert, wenr Zeitintervall von 1,45 fts Dauer zugeordnet und es Impulse des Antwortsignales den genauen Rahmenhat das Datenbit den binären Wert »1«, wenn inner- abstand von 20,3 «s haben. Das Ausgangssignal des halb des Zeitintervalles ein Impuls vorliegt, wogegen UND-Gliedes 46 wird dem Eingang eines Schiebedas Fehlen eines Impulses 1 Datenbit mit dem Wert registers 48 variabler Länge zugeführt um in dit »0« darstellt. Die Zeitintervalle, die den Datenbits 45 erste Stufe dieses Schieberegisters eine binäre »1« zugeordnet sind, werden im folgenden auch als die einzugeben, wenn ein Rahmen festgestellt worden ist Zeitpunkte bezeichnet, an denen die die Datenbits Das Schieberegister 48 wird gemäß der Erfindunf definierenden Impulse erscheinen oder nicht. Die dazu benutzt, den Rahmenimpuls um g'„ iau ein Ab-Datenbits können beispielsweise der Identifizierung frageintervall zu verzögern.
dienen oder eine Höheninformaüon enthalten. 5° Eine Taktimpulsquelle 50 liefert Schiebeimpulsf Die Zeile b von Fig. 2 veranschaulicht gültige für das Schieberegister48 mit einem Abstand voi Antwortsignale auf die Abfragestgnale nach ZeUe a. 12,3 ,,s, wodurch eine Entfernungsauflösung voi Dagegen veranschaulicht die Zeile c ein ungültiges 1,85 km (1 sm) definiert wird. Bei diesem Abstanc Antwortsignal, das nicht durch die Abfragesignale wird also angenommen, daß ein Antwortsignal di( nach Zeile α ausgelöst worden ist. Der erste Rahmen- 55 Reaktion auf ein örtliches Abfragesignal ist wenn di< impuls A 1 in Zeile b kann als gewohnliches Radar- in zwei aufeinanderfolgenden Abfrageintervallei echo benutzt werden, um die Entfernung eines Flug- vorgenommenen Entfernungsbestimmungen nich zeuges 17 von der Bodenstation 10 zu bestimmen. mehr als eine Seemeile voneinander abweichen. Wem Unter der Annahme, daß der Transponder 16 sofort eine höhere Entfernungsauflösung gewünscht ist auf ein Abfragesignal 30 antwortet, ist das Zeitmter- 60 kann die Frequenz der Taktimpulsquelle 50 erhöh vall zwischen dem Aussenden des zweiten Impulses werden. Wenn beispielsweise eine Entfernungsauf des Abfragesignales und dem Empfang des ersten lösung von 0,925 km (0,5 sm) gewünscht ist muß du Rahmenimpulses A 1 in der Bodenstation 10 für die Frequenz der Taktimpulsquelle 50 verdopnelt werden Entfernung des Flugzeuges 17 von der Bodenstation Das Schieberegister 48 hat nach F i t· 3 einen Um-10 charakteristisch. Wie in Zeile b von Fig. 2 ange- 65 fang von 256 Stufen. Es wurde ic-doch bereits ergeben, entspricht eine Zeit von 12,3 ,,s einer Ent- wähnt, daß das Schieberegister 48 eine variable Längf fernungvcjn 1,85 km 1 sm. hat. Zu diesem Zweck ist es an verschiedenen Stufer Wenn die von der Bodenstation 10 empfangenen mit Abgriffen 54 versehen die zu einer effektiver
Verkürzung der Länge des Schieberegisters ausge- Nullsignal zehn Impulse der Taktimpulsquellc 50 gewählt werden können. Wenn beispielsweise die ort- zählt hat. Das Ausgangssignal des Komparators 82 liehe Station 10 nur Informationen von Flugzeugen wird einem Ausschalt-Eingang der Taktimpulsquelle erhalten will, die sich innerhalb eines Bereiches von 50 zugeführt, um das Verschieben im Schieberegister 18,5 km (10 sm) befinden, dann braucht das Schiebe- 5 48 zu beenden, bis erneut ein Nullsignal erzeugt wird, register 48 nur 11 Stufen zu haben. Die Länge des Außerdem dient das Ausgangssignal des Komparators Schieberegisters 48 wird durch einen Entfernungs- 82 zum Rückstellen des Entfcmungszählers SO.
wähl r 56 bestimmt, in den ein Zählerstand für eine Demnach liefert während jedes Abfrageintervalles Maxirnalentfernung eingegeben werden kann. Zur der Taktgenerator 72 ein Nullsignal, welches ein Erläuterung sei hier angenommen, daß diese Maxi- i0 Verschieben im Schieberegister 48 und ein Zählen im malentfernung 18,5 km beträgt. In diesem Fall gibt Entfernungszähler 80 bewirkt. Der Tnhalt des Schiebeder Entfemungswähler 56 auf seiner Ausgangs-Wähl- registers wird bei jedem der von der Taktimpulslcitung 58 ein »Wahr«-Signal, das einem ausgewähl- quelle 50 alle 12,3 //s gelieferten Impulse um eine ten Bereich von 18,5 km entspricht, um dadurch ein Stufe nach rechts verschoben. Außerdem zählt der Abgriff-Wählgatter 60 vorzubereiten. Mit einem Ein- I5 Entfernungszähler 80 die von der Taktimpulsquelle gang des Wählgatters 60 ist auch die elfte Stufe des 50 gelieferten Impulse. Wenn der Entfernungszähler Schieberegisters 48 verbunden. Der Ausgang des 80 den Stand erreicht hat, der der mit Hilfe des Ent-Wählgatters 60 ist mit dem Eingang eines ODER- fernungswählcrs 56 eingestellten Maximalentfernung Gliedes 62 verbunden, das seinerseits mit dem Ein- entspricht, die hier als 18,5 km angenommen wird, gang eines UND-Gliedes 64 verbunden ist. 20 dann wird das Schieberegister 48 gesperrt und der
Es sei darauf hingewiesen, daß der Entfernungs- Entfernungszähler 80 zurückgestellt. Zu dieser Zeit wähler 56 mehrere Ausgangs-Wählleitungen aufweist, ist jeder Rahmenimpuls, der aus dem Entfernungsvon denen jede mit einem anderen UND-Glied ver- bereich von 18,5 km (10 sm) empfangen worden ist, bunden ist, das dem vorher erwähnten, ebenfalls von irgendwo innerhalb der ersten elf Stufen des Schiebeeinem UND-Glied gebildeten Wählgatter 60 ent- 25 registers 48 gespeichert. Während des folgenden Abspricht. So kann beispielsweise die Ausgangs-Wähl- fragcintervalles wird ein Nullsignal erzeugt, um erleitung 68 mit einem UND-Glied 70 zur Definition neut ein Verschieben im Schieberegister und ein einer Maximalentfernung von 45 km (24 sm) verbun- Zählen durch den Entfernungszähler 80 auszulösen, den sein. In diesem Fall ist der Ausgang der fünf- Die Bits der Rahmenimpulse, die während des vorun 'zwanzigsten Stufe des Schieberegisters 48 mit dem 30 hergehenden Abfrageintervalles in dem Schiebeanderen Eingang des UND-Gliedes 70 verbunden. register gespeichert waren, werden dann durch das Der Ausgang des UND-Gliedes 70 ist ebenso wie der ODER-Glied 62 ausgelesen. Wenn von dem UND-Ausgang des Gatters 60 mit einem Eingang des Glied 46 während des folgenden Abfrageintervalles ODER-Gliedes 62 verbunden. Zur Klarstellung sei ein Rahmenimpuls festgestellt wird, während das Bit bemerkt, daß zu jeder Zeit nur eine Maximalentfcr- des Rahmenimpulses aus dem vorhergehenden Abnung festgelegt und demnach nur eines der UND- frageintervall in der ausgewählten höchsten Stufe des Glieder, die mit dem Eingang des ODER-Gliedes 62 Schieberegisters vorliegt, dann liefert das UND-Glied verbunden sind, zum Bestimmen der Länge des 64 ein »Wahr«-Ausgangssignal an einen Impulsgeber Schieberegisters 48 vorbereitet ist. 88. Dieser Ausgangs-Taktgeber 88 erzeugt dann ein
Damit das Schieberegister 48 den Rahmenimpuls, »Wahre-Ausgangssignal, dessen Dauer der Dauer der dessen erster Stufe zugeführt wird, um die Dauer von dreizehn Bitintervallen gleich ist, so daß die eines Abfrageintervalles verzögert, ist es erforderlich, dreizehn Datenbits, die dem ersten Rahrnenimpuls das Schieberegister 48 gemäß dem Abfrageintervall folgen, aus dem Schieberegister 42 über ein UND-zu tasten. Zu diesem Zweck ist ein Ausgang eines Glied 90 ausgelesen werden können.
Taktgenerators 72 mit einem Einschalt-Eingang der Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des in Taktimpulsquelle 50 verbunden. Mehr im einzelnen 45 F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles der Erliefert der Taktgenerator 72 ein Abfrage-Taktsignal findung veranschaulicht Fig. 4 in Tabellenform den an seinen Ausgang 78 und ein Nullsignal an seinen typischen Inhalt des Schieberegisters 48 während Ausgang 78. Das Nullsignal erscheint 20,3 «s nach zehn Verschiebeschritten in zwei aufeinanderfolgendem zweiten Impuls des Abfragesignales 30. Mit den Abfrageintervallen. Bei der Tabelle nach F i g. 4 anderen Worten wird das Nullsignal zu einer Zeit ü° ist angenommen, daß ein Rahmenimpuls von einem erzeugt, wenn der zweite Rahmenimpuls eines Ant- Flugzeug festgestellt wird, das sich in einer Entwortsignales von einem Flugzeug empfangen werden fernung zwischen 7,4 und 9,3 km (4 bis 5 sm) von würde, das sich in der Entfernung Null von der der Bodenstation befindet. Für das Abfrageintervall ;i Bodenstation befindet. Das Nullsignal befähigt die ist angenommen, daß zur Zeit der Erzeugung des Taktsignalquelle 50, den Inhalt des Schieberegisters 55 Nullsignales die ersten elf Stufen des Schieberegisters 48 nach jeweils 12,3 /iS um eine Registerstufe zu ver- 48 alle eine binäre »0« enthalten. Dann wird bei schieben. Außerdem führt die Taktimpulsquelle 50 jedem von der Taktimpulsquelle 50 gelieferten Im-Taktimpulse einem Entfernungszähler 80 zu, der die puls der Inhalt der in F i g. 4 dargestellten Stufen Impulse zählt, die nach dem Auftreten des Null- jeweils um eine Stufe nach rechts verschoben. Es sei signales geliefert werden. 5o daran erinnert, daß bei der Einrichtung nach F i g. 3
Es ist ein Komparator 82 vorgesehen, der fest- eine binäre »1« in die linke Stufe des Schieberegisters stellt, wenn der Stand des Entfernungszählers 80 eingeschrieben wird, wenn das UND-Glied 46 das gleich dem Zählerstand für die Maximalentfernung Vorliegen eines Rahmenimpulses feststellt. Wie aus ist, der von dem Entfemungswähler 56 festgelegt ist. Fig. 4 ersichtlich, wird von dem UND-Glied 46 bis Unter der Annahme, daß der Entfemungswähler auf 6S zum Ablauf von mindestens 49,2 us nach dem Aufeine Entfernung von 18,5 km (10 sm) eingestellt wor- treten des NuCsignales kein Impuls geliefert. Der Imden ist, liefert der Komparator 82 ein Ausgangs- puls, der dann dem Schieberegister 48 zugeführt wird, signal, wenn der Entfernungszähler 80 nach einem wird in die am weitesten links liegende Stufe des
Schieberegisters 48 eingeschrieben und danach bei jedem von der Taktimpulsquelle 50 gelieferten Impuls um eine Stufe nach rechts verschoben. Daher befindet sich die binäre »1«, die nach dem vierten Verschiebeimpuls in die Stufe 1 des Schieberegisters eingegeben worden ist, während des Abfrageintervalles η in der sechsten Stufe, wenn der von dem Komparator 82 gelieferte Haliimpuls erscheint. Wie oben erwähnt, wird die Taktimpulsquelle 50 von dem Haltimpuls ausgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn während des Abfrageintervalles η + 1 das Nullsignal erscheint. Die von der Taktimpulsquclle 50 während des Abfrageintervalles η + 1 gelieferten Schiebeimpulse bewirken, daß die binäre »1« im Schieberegister die Stufe n, hier also die elfte Stufe, nach dem vierten Taktimpuls des Abfrageintervalles /i + 1
10
erreicht. Wenn von dem UND-Glied 46 im Abfrageintervall η + 1 zwischen den Taktimpulsen 4 und 5 ein Rahmenimpuls festgestellt wird, bedeutet das, daß die Entfernungsdaten während der beiden Abfrage-Intervalle übereinstimmen und daß die Antwortsignale infolgedessen auf eine Abfrage von der örtlichen Bodenstation herrühren müssen. Infolgedessen wird das UND-Glied 64 befähigt, das Auslesen der Bits des Antwortsignales über das UND-Glied 90 zu
ίο veranlassen.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausschalten sogenannter »Früchte-Störungen (»fruit«) in Sekundärradarsystemen nur vom Vergleich der Rahmenimpulse in zwei aufeinanderfolgenden Abfrageintervallen Gebrauch macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2 i 25 528 ι „ , , .·, impuls bildet, den Steuerimpuls um ein Abfrageinter- latentansprucni: ^n ^ Sekundärradaraniage verzögert und nur
1. Einrichtung zum Ausschalten von Stör- solche Antwortsignal der Weilerverarbeitung zuführt, Signalen hei Sekundärradaranlagen, die beim Auf- deren Steuerimpuls mit einem verzögerten Steuertreten eines Antwortsignals, das zwei Impulse im 5 impuls zusammenfällt.
Abstand der Rahmenimpulse eines Antwortsignals Derartige Einrichtungen zum Ausschalten von enthält, einen Steuerimpuls bildet, den Steuer- Störsignalen bei Sekundärradaranlagen sind in verimpuls um ein Abfrageintervall der Sekundär- schiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer radaranlauc verzögert und nur solche Antwort- aus der britischen Patentschrift 1 178 167 bekannten sianale der Weiterverarbeitung zuführt, deren io Einrichtung werden die Antwortsignal durch eine Steuerimpuls mit einem verzognen Steuerimpuls Verzögerungsleitung geschickt, die m dem 20,3 /(s zusammenfällt, dadurch ^gekennzeich- betragenden Abstand der Rahmenimpulse der Antn e t, daß die Steuerimpulse in an sich bekannter wortsignale zwei Abgriffe aufweist, die mit einer Weise der ersten Stufe eines Schieberegisters (48) Koinzidenzschaltung verbunden sind. Liegen an beizugeführt «erden, dessen letzte Stufe~mit einem 15 Jen Abgriffen gleichzeitig Signale an so sind Impulse als" Auseans dienenden Abgriff verschen ist ™ Abstand von 20.3 ,,s vorhanden bei denen es sich und dem EntfernungsintervaUen entsprechende mit einer 2ewlssen Wahrscheinlichkeit um die Rah-Schicbeimpulsc zugeführt werden, daß das menimpulse eines Antworteignais handeln wird. Schieberegi;;r weitere mit einem Abgrifi (54) Infolgedessen Ue ert dann die Koinzidenzschaltung versehene und als Ausgang des Schieberegister so einen Steuerimpuls als Ausgangssignal der das Vorauswählbare Stufen aufweist, und daß dem 1^ eines Antwortsignal« anzeigt, ^'Steuerc u- u · . iioi r> · · j au impuls wird einem Speicher zugeführt, der dem zeit-Schieberegister (48) zu Beginn e.nes jeden Ab- P Auftreten der Steuerimpulse im Abfrageinterfrageimervalles der Sekundärradaraniage ein Null- zugeordnete Speicherplätze enthält. Der Speicher signal und danach eine vorgewählte Anzahl von | Steuer P im ls^ von zwei und mehr Ab-Schiebe.mpulsen zugeführt w-.rd, die um 1 kleiner *5 frageilftervallen aufZunehmen. Sind in aufeinanderist als die Nummer der als Ausgang gewählten fol|enden Abfrageintervallen zeitlich übereinstim-Stufe des Schieberegisters, um die Auswertung der me B nde Steuerimp S ulse vorhanden, wird davon ein Antwortsignale auf einen durch die als Ausgang $. , abgeleitet;das die Weiterverarbeitung der den gewählte Stufe des Schieberegisters best-mmten SteUersignalen rageordneten Antwortsignalen bewirkt. EntfernungsUreich zu beschränken. 30 ßei der 6 bekannten Einrichtung wird ein Vergleich in
2. Einrichtung nad. Ansj uch 1. dadurch ge- vier aufeinanderfolgenden Abfrageintervallen vorgekennzeichnet, daß die Schiebeimpulse von einer nommen und es sind außerdem komplizierte Aus-Taktimpulsquelle (50) geliefet werden, die von Wertungseinrichtungen vorgesehen, um auch ineinandem Nullsignal ausgelöst wird und deren Schiebe- dereeschachtelte Antwortsignale identifizieren zu impulse außer dem Schieberegister (48) einem 35 können
Entfernungszähler (80) zugeführt werden, der bei Bd einer weiteren, aus der deutschen Auslege-
Erreichen eines Zählerstandes, der der vorge- schrift { 263 875 bekannten Einrichtung werden die wählten Anzahl von Schiebeimpulsen gleich ist, Antwortsignale um die Dauer eines Abfrageinterdas Stillsetzen der Taktimpulsquelle (50) bewirkt. valles abzüglich des zeitlichen Abstandes zwischen
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ♦< > den Ranmenrmpulsen und dann auch noch um diesen durch gekennzeichnet, daß die mit Abgriffen (54) Abstand verzögert. Das unverzögerte Signal, das um versehenen Stufen des Schieberegisters (48) jeweils das Abfrageintervall abzüglich des Abstandes zwimit einem Eingang eines UND-Gliedes (z. B. 60) schen den Rahmenimpulsen verzögerte Antwortsignal und die anderen Eingänge der UND-Glieder mit und endlich auch das um das vollständige Abfrageemem Entfernungswähler (56) verbunden sind, 45 intervall verzögerte Antwortsignal werden einer mit dem jedem beliebigen der UND-Glieder zur Koinzidenzschaltung zugeführt, die nur dann ein Auswahl der als Ausgang des Schieberegisters Steuersignal liefert, wenn die beiden Rahmenimpulse (48) gewünschten Stufe ein Vorbereitungssignal des verzögerten Antwortsignales und der erste Rahzuführbar ist. menimpuls des unverzögerten Antwortsignales zeit-
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, 50 ,ich zusammenfallen. Hier wird also die Feststellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungs- ob Impulse mit dem Abstand von Rahmenimpulsen zähler (80) und der Entfernungswähler (56) mit vorliegen und außerdem eine Koinzidenz mit einem einem Komparator (82) verbunden sind, der den impuls eines unverzögerten Antwortsignals vorliegt, Stand des Entfernungszählers (80) mit einer von Jn ejner einzigen Koinzidenzschaltung getroffen, dem Entfernungswähler (56) eingegebenen, der 55 Außerdem wird aber in eine. Vergleichsanordnung ausgewählten Stufe des Schieberegisters (48) ent- ein vollständiger Vergleich aller Impulse des versprechenden Zahl vergleicht und bei Überein- zögerten und des unverzögerten Antwortsignales gestimmung ein Ausgangssignal liefert, das das Aus- macht und es wird nur dann ein Tor geöffnet, das schalten der Taktimpulsquellc (50) und das Rück- die Weiterverarbeitung der Antwortsignale ermögstellen des Entfernungszahlers (80) bewirkt. 60 ücht, wenn eine vollständige Übereinstimmung des
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