DE940472C - Radargeraet - Google Patents

Radargeraet

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Publication number
DE940472C
DE940472C DEP30028A DEP0030028A DE940472C DE 940472 C DE940472 C DE 940472C DE P30028 A DEP30028 A DE P30028A DE P0030028 A DEP0030028 A DE P0030028A DE 940472 C DE940472 C DE 940472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
grid
capacitor
pulse
echo
Prior art date
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Expired
Application number
DEP30028A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertram John Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE940472C publication Critical patent/DE940472C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
    • G01S13/18Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein range gates are used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Raldaryerät Die Erfindung betrifft Radargeräte und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Schiffsradargeräte. Es handelt sich dabei um Geräte mit ununterbrochener oder sich wiederholender Abtastung eines vorbestimmten Bogens durch einen Funkstrahl und Empfang sowie Anzeige der Echos, die von etwaigen in diesem Bogen liegenden Hindernissen rückgestrahlt werden.
  • Die Verwendung von Radargeräten für die allgemeinen Zwecke der Navigation und zur Verhinderung von Zusammenstößen wird in steigendem Maße für die Schiffahrt und Schiffsführung wichtig, und neuzeitliche Schiffsradargeräte weisen im allgemeinen sogenannte Lageplananzeige durch Kathodenstrahlröhrenwiedergabe auf, wobei Hindernisse und Ziele auf dem Schirm der Röhre in ihrer richtigen Lage zum Schiff angezeigt werden.
  • Derartige Geräte erhöhen naturgemäß die Sicherheit des Schiffes bei unsichtigem Wetter wesentlich, aber sie haben bei der Benutzung den ernsten Nachteil, daß zur Erzielung voller Sicherheit ein Wachhabender zur Beobachtung des Leuchtschirmes der Braunschen Röhre bestimmt werden muß. Bei manchen Schiffen der Handelsmarine ist dies undurchführbar oder wenigstens ernstlich störend, und die vorliegende Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, ein Radargerät zu schaffen, das keinen Wachhabenden erfordert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem bekannten Radargerät mit ununterbrochener oder sich wiederholender Abtastung eines vorbestimmten Bogens ausgegangen. Der vom Radargerät abzutastende Bogen wird im Falle eines Schiffsgerätes im allgemeinen 3600 betragen, d. h. die Radaranordnung wird fortlaufend den Raum rund um das Schiff abtasten. In manchen Fällen wird man jedoch die Anordnung so treffen, daß ein vorbestimmter Sektor vor dem Schiff zwischen einer gegebenen Richtung steuerbordvoraus und einer gegebenen Richtung backbordvoraus abgetastet wird.
  • Es wird weiterhin davon ausgegangen, daß das erwähnte Radargerät, das die von den Hindernissen rückgestrahlten Echoimpulse empfängt, Mittel zur Entfernungsanzeige dieser Echos in Verbindung mit einer Anordnung zur Auslösung einer Alarmvorrichtung besitzt, die selbsttätig in Wirkung tritt, wenn ein Echo von einem Hindernis empfangen wird, dessen Entfernung unterhalb einer vorbestimmten Grenze liegt.
  • Hierbei soll gemäß der Erfindung die - Anordnung zur Auslösung der Alarmvorrichtung aus folgenden Teilen bestehen: a) aus einem als Sperrröhre geschalteten Entladungsgefäß, b) aus mit dem Impuls sender zusammenarbeitenden Mitteln zur Öffnung dieser Sperröhre im Takte der Impulswiederholungsfrequenz für sich wiederholende Zeiten, die je kurz nach der Aussendung der Impulse beginnen und nach einem Zeitabschnitt enden, der einer vorbestimmten Entfernung entspricht, c) aus Mitteln zur Zuführung der Echosignale an den Eingang der Sperröhre, d) aus von dem Ausgang der Röhre betätigten Mitteln zur Betätigung der Alarmvornchtung in dem Fall, daß - ein Echosignal während der Öffnungszeiten der Sperröhre einfällt.
  • Bei der akustischen Echolotung ist es bereits bekannt, zusätzlich zur eigentlichen optischen Entfernungsanzeige zwecks Anzeige des überschreitens oder Unterschreitens einer bestimmten Entfernung eine Alarmvorrichtung vorzusehen. An den Empfangskreis ist dabei ein Zeitschalter angeschlossen, der im Takt der Echolotung betätigt wird und die Empfangsimpulse zur Alarmvorrichtung nur durchläßt, wenn sie in einem bestimmten, im voraus festgelegten Zeitintervall eintreffen. Der Zeitschalter hat die Form eines im Takt-der Lotungen umlaufenden Kollektors mit einem iiber einen Halbkreis sich erstreckenden Kontaktsegment und zwei im Kreise verstellbaren - also den Alarmbereich wahlweise festlegenden -- Bürsten. Zwischen Zeitschalter und Alarmvorrichtung ist eine aus Kondensator und Widerstand bestehende Speichervorrichtung gelegt, die derart bemessen ist, daß nur bei regelmäßig sich wiederholender Erregung durch mehrere, im Takt der Lotungen aufeinanderfolgende Empfangsimpulse die Alarmvorrichtung ausgelöst wird.
  • Die Erfindung macht also zwar von dem Grundprinzip jener bekannten Anordnung Gebrauch; es werden jedoch für den besonderen Fall der hochfrequenten elektrischen Rückstrahlortung passende andersartige Mittel vorgeschlagen.
  • Die Durchlässigkeitszeiten der Sperröhre beginnen zweckmäßig unmittelbar nach dem Empfang der direkten Sendewelle, so daß jede Gefahr einer Betätigung des Warnsignals durch den gesendeten Impuls ausgeschlossen ist. Die bevorzugte Art, die Alarmvorrichtung zu betätigen (die z. B. eine Glocke, ein Summer oder eine Lampe sein kann), besteht darin, daß ein Relais in Abhängigkeit von dem Ladungszustand eines Kondensators betätigt wird, der einerseits durch Signale aufgeladen wird, die von der Sperröhre ausgehen, und der andererseits periodisch am Ende einer jeden Abtastperiode des impulsgetasteten Radarstrahles entladen wird.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die erfindungsgemäße Anordnung so ausgebildet werden kann, daß sie dieselbe hohe Navigationssicherheit gibt wie bei dauernder Wachführung an der Braunschen Röhre, denn in der Tat gibt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Warnung, wenn sich ein Ziel oder Hindernis in geährlich geringer Entfernung befindet, so daß dann der wachhabende Offizier oder sein Beauftragter die Röhre beobachten kann, während er sie zu anderer Zeit sich selbst überlassen wird. Die Warnvorrichtung kann zweckmäßig auf der ,Schiffsbrücke angebracht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die schematisch eine Schaltanordnung zur Anwendung der Erfindung zeigt. - Diese Schaltanordnung betri:St eine impulsgetastete Radareinrichtung, bei der der ausgesandte Strahl dauernd um die Station kreist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dem Steuergitter einer als Pentode dargestellten geeigneten Röhre VI über einen Transformator I und einen geeigneten Phaseneinstellungskreis Wechselstrom zugeführt, der dieselbe Frequenz aufweist wie die Impulswiederholungsfrequenz.
  • Gemäß der Abbildung liegt in der Steuergitterzuführung der Röhre VI ein einstellbarer Widerstand 2. Die Röhre VI dient dazu, die Wechselspannung rechtwinklig zu begrenzen, so daß positive Ausgangs impulse von der Impulswiederholungsfrequenz entstehen. Der Phaseneinstellungskreis ist so bemessen, daß jeder positive Impuls unmittelbar nach Empfang der direkten Sendewelle beginnt. Die positiven Impulse an der Anode dieser Röhre werden über einen Widerstands-Kapazitäts-Kopplungskreis 3, 4 von kleiner Zeitkonstante an das Gitter eines zweiten Röhrensystems V 2 gelegt, das eine negative Gittervorspannung aufweist. Die Anode dieses zweiten Röhrensystems ist mittels der Glieder 5, 6 widerstands-kapazitäts-gekoppelt an das Gitter eines dritten Röhrensystems V3. Gemäß der Abbildung sind die Röhrensysteme V2 und V3 in ein einziges Gefäß eingeschlossen, doch ist dies naturgemäß nicht wesentlich, und man kann auch selbständige Röhren benutzen. Der Widerstands-Kapazitäts-Kopplungskreis 5, 6 des Gitters von V3 ist derart bemessen, daß beim Auftreten eines positiven Impulses am Gitter der Röhre V2 das normalerweise leitfähige Röhrensystem V3 sperrt und an der zugehörigen Anode positive rechteckige Impulse auftreten, deren Dauer durch die Kapazitäts-und Widerstandswerte des zugehörigen Gitterkreises bestimmt werden; diese Dauer wird so gewählt, daß sie der zum Empfang eines Echos bei der gewünschten geringsten Entfernung erforderlichen Zeit entspricht. Die Kapazitäts- und Widerstandswerte in diesem Kreise sind vorteilhafterweise wählbar (in der Abbildung ist der Widerstand 6 einstellbar), so daß die genannte Entfernung geändert und damit verschiedenen Schiffsgesdvindigkeiten und anderen Navigationsbedingungen angepaßt werden kann. Bei der dargestellten Schaltung gibt das Röhrensystem V3 nach jedem Radarimpuls einen positiven Stromstoß, der unmittelbar nach dem Empfang der direkten Sendewelle beginnt und nach einer vorbestimmten und zweckmäßig einstellbaren Zeitdauer endigt, die einer vorbestimmten und zweckmäßig einstellbaren geringsten Zielentfernung entspricht.
  • Die positiven Impulse an der Anode des dritten Röhrensystems V 3 werden als Zündsignale einer Sperröhre V4 zugeführt. Beispielsweise können sie in der dargestellten Weise über einen Kondensator 7 an das Bremsgitter 8 einer Sperrpentode V4 gelegt werden, die außerdem beispielsweise an ihrem Steuergitter g über eine Zuführung IO eine Steuerspannung von einer Verstärkerstufe des eigentlichen Radarempfängers (nicht dargestellt) empfängt. Auf diese Weise wird die Sperröhre dann und nur dann Echosignale verstärken, wenn sie durch solche Impulse leitend gemacht ist, die von der Anode des dritten Röhrensystems V3 ausgehen.
  • Der Ausgang der Anode der Sperröhre, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein negativer Strom sein wird, wird über den Kondensator II und eine Diode V 5 oder einen anderen Gleichrichter zur Aufladung eines Kondensators 12 benutzt, dessen Spannung zwischen Gitter und Kathode einer Steuerröhre V6 gelegt wird, in deren Anodenkreis sich die Wicklung 13 eines Relais befindet, das einen Summer, eine Glocke, eine aufblitzende Lampe oder ein anderes Warnmittel (nicht dargestellt) betätigt, das z. B. auf der Schiffsbrücke angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Erreichen eines vorbestimmten negativen Wertes der Kondensatoraufladung die Steuerröhre V6, die normalerweise leitend ist und das Relais speist, gesperrt wird und dadurch die Lösung des Relais und den Alarm verursacht.
  • Eine zusätzliche Röhre V7 ist dem Kondensator 12 parallel geschaltet. Sie ist normalerweise mit negativer Gittervorspannung ausgerüstet, die ausreichend hoch ist, um sie zu sperren, so daß der Scheinwiderstand über den Kondensator hoch ist und er aufgeladen bleibt. Einmal während des Umlaufes der Radarsendeantenne wird jedoch das Gitter der zusätzlichen Röhre kurzzeitig geerdet, z. B. mittels der Kontakte I4, die zusammen mit der nicht dargestellten Antenne angetrieben werden, so daß die zusätzliche Röhre den Kondensator entlädt.
  • Geeignete Werte für die Widerstände I5, I6 auf jeder Seite der Diode V5 sind I Megohm und 5 Megohm.
  • Obgleich das bevorzugte Anwendungsgebiet bei der Schiffsnavigation liegen wird, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern auch andere Anwendungsmöglichkeiten, etwa in der Luftfahrt, hat und daß sie in jedem Falle angewandt werden kann, in dem die praktischen Anforderungen so sind, daß es zweckmäßig ist, ein besonderes Warnungssignal zu geben, wenn ein Ziel in einen bestimmten Bereich eintritt.
  • PATENTANSPR1BCHE I. Radargerät mit ununterbrochener oder sich wiederholender Abtastung eines vorbestimmten Bogens, welches die von den Hindernissen rückgestrahlten Echoimpulse empfängt und Mittel zur Entfernungsanzeige dieser Echos in Verbindung mit einer Anordnung zur Auslösung einer Alarmvorrichtung besitzt, die selbsttätig in Wirkung tritt, wenn ein Echo von einem Hindernis empfangen wird, dessen Entfernung unterhalb einer vorbestimmten Grenze liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Auslösung der Alarmvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: a) aus einem als Sperröhre geschalteten Entladungsgefäß, b) aus mit dem Impulssender zusammenarbeitenden Mitteln zur Öffnung dieser Sperröhre im Takte der Impulswiederholungsfrequenz für sich wiederholende Zeiten, die je kurz nach der Aussendung der Impulse beginnen und nach einem Zeitabschnitt enden, der einer vorbestimmten Entfernung entspricht, c) aus Mitteln zur Zuführung der Echosignale an den Eingang der Sperröhre, d) aus von dem Ausgang der Röhre betätigten Mitteln zur Betätigung der Alarmvorrichtung in dem Fall, daß ein Echosignal während der Öffnungszeiten der Sperröhre einfällt.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeiten der Sperröhre so gewählt sind, daß sie unmittelbar nach dem Empfang der direkten Sendewelle beginnen.
    3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmsignalvorrichtung mittels eines Relais gesteuert wird, das in seiner Arbeitsweise abhängig ist von dem Ladungszustand eines Kondensators, der durch die von der Sperröhre gelieferten Signale aufgeladen und periodisch am Ende jeder Abtastbewegung des impulsgetasteten Radarstrahles entladen wird.
    4. Gerät nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Anderung des vorbestimmten Bereichs vorgesehen sind, in dem die Alarmsignalvorrichtung betätigt wird.
    Angezogene Druckschriften: Teknisk Ukeblad, 8. 9. 1904, 5. 404 bis 406.
DEP30028A 1946-03-22 1949-01-01 Radargeraet Expired DE940472C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB940472X 1946-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940472C true DE940472C (de) 1956-03-22

Family

ID=10751665

Family Applications (1)

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DEP30028A Expired DE940472C (de) 1946-03-22 1949-01-01 Radargeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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