DE951136C - Verfahren und Einrichtung zum Echoloten mit Unterwasserschall unter Verwendung einer Braunschen Roehre als Anzeigegeraet - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Echoloten mit Unterwasserschall unter Verwendung einer Braunschen Roehre als AnzeigegeraetInfo
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- DE951136C DE951136C DEE1173A DEE0001173A DE951136C DE 951136 C DE951136 C DE 951136C DE E1173 A DEE1173 A DE E1173A DE E0001173 A DEE0001173 A DE E0001173A DE 951136 C DE951136 C DE 951136C
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- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
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Description
- Verfahren und Einrichtung zum Echoloten mit Unterwasserschall unter Verwendung einer Braunschen Röhre als Anzeigegerät Zusatz zum Patent 944 477 Im Patent 944 477 ist ein Verfahren zum Echolobten mit Unterwasserschall unter Verwendung einer Braunschen, Röhre als Anzeigegerät beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß unter Benutzung eines an sich bekannten Zeitkreises, dessen- Ablenkgeschwindigkeit gegenüber der normalerweise verwendeten Ablenkgeschwindigkeit stark gesteigert ist und bei welchem eine Einstellvorrichtung für den Auslösezeitpunkt der Zeitablenkung vorgesehen ist, der zwischen der Meeresoberfläche und dem Meeresbo,den bzw. der Echolotvorrichtung und der grötmögiichen Lotentfernung liegende Lotbereich durch Verstellen des Auslösezeitpunkts der Zeitablenkung nach vorhandenen schallreflektierenden Objekten., insbesondere Fischschwärmen, abgesucht wi,rd,.
- Es sind hierbei insbesondere Mittel vorgesehen, durch die der Meßwert der Anzeige gegenüber dem Zeitpunkt der Aussendung der Lotsignale stetig oder stufenweise zeitlich verschiebbar ist.
- Gemäß dem Hauptpatent ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mittels deren der Zeitpunkt des Beginns der Zeitablenkung der Braunschen Röhre von Hund oder durch einen Motor eingestellt werden kann. Dadurch, d£d3 der zeitliche Abstand zwischen dem Aussenden der Lotsignale und dem Beginn der Auslenkung des Elektronenstrahls auf der Braunschen Röhre verändert wird, hat man es in der Hand, den Meßbereich, der auf dem Bildschirm erscheint, auf eine beliebige gewünschte Lottiefe einzustellen.
- Der wichtigste Fall ist der, daß man. den auf der Braunschen Röhre aangezeigten Meßbereich so legt, daß das Bodenechc> am unteren. Rand des Bildschirms erscheint; dabei wird auf dem gesamten Bildschirm ein Bereich von I5 bis 20 m oberhalb des Meeresbodens angezeigt. Um vor dieser Messung die Tiefe des. Meeres und damit die gesuchte Einstellung zu ermitteln, bei welcher der interessierende Lotbereich auf dem Bildschirm liegt, ist gemäß dem Hauptpatent weiterhin vorgesehen, die Anzeigevorrichtung umschaltbar anszubilden. Sie kann demgemäß auf eine normale Echolotanzeige umgeschaltet werden, bei der der gesamte Lotbereich von beispielsweise o bis 600 m angezeigt wird. Hat man aus diesem Ubersli,chts.bereich die Lage des Meeresbodens abgelesen., so schaltet man auf die Anzeige des Teillotbereichs um und verändert den zeitlichen Abstand des Beginns der Auslenkung des Elektronenstrahls der Braunschen Röhre gegenüber dem Zeitpunkt der Signalaussendung so lange, bis das Grundecho auf dem Bildschirm erscheint.
- Um zu erreichen, daß die Echoanzeige eindeutig ist, kann man, wie dies üblich ist, so vorgehen, daß der zeitliche Abstand zweiter Lotsignale größer gewählt wird als die Echolaufzeit für die größte MeB-entfernung. Bei großen Lotbereichen führt dies jedoch zu scher langsamen Lotfolgen.
- Die Erfindung besteht darin,, mit dem Verfahren nach dem Hauptpatent ein bereits vorgeschlagenes Echolotverfahren zu kombinieren., bei dem eine nicht gleichabständige Folge von Lotsignalen, die nur auf eine Weise mit sich selbst zur Deckung gebracht werden kann, periodisch fortlaufend gesendet und bei dem die durch die verursachten Echos mittels einer Anzeigevorrichtung mit einer einstellbaren, die Gestalt der Signalfolge aufweisenden Schablone von Hand oder selbsttätig zur Deckung gebracht werden. Dabei kann die Gestalt der Signalfolge in der Charakterisierung eines. oder mehrerer der Signale der Folge bezüglich seiner Länge, Modulation, Frequenz oder Intensität bestehen.
- Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die Gestalt der Signalfolge in ebenfalls bereits vorgeschlagener Weise durch den gegens eiti gen Abstand der einzelnen Signale voneinander gegeben. Die Signale bestehen beispielsweise aus vier oder fünf nicht gleichabständig aufeinanderfolgenden Signalen; dem.entsprechend ist eine Schablone innerhalb der Emp fangsvorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, daß die normalerweise gesperrte Emp fangseinrichtung in denselben ungleichmäßigen Abständen empfangsbereit gemacht wird.
- Hierdurch wird erreicht, daß mit einer praktisch beliebig großen Lotfolge gearbeitet werden kann, so daß auch bei größten Lotbereichen praktisch eine stehende Anzeige auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre zustande kommt.
- Die stehende Anzeige wird noch dadurch verbessert, diLß die Leuchtsubstanz des Bildschirms eine gewisse Nachleuchtdauer hat.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des. Verfahrens nacib der Erfindung schematisch dargestellt. S bedeutet einen Unterwasserschallsender, der durch einen Stoßkreisgenerator G zu impuls artiger Schallaussendung erregt wird. Die Signal aus sendung erfolgt dadurch, daß ein Kontakt I durch die Nocken einer Nockenscheibe 2 kurzzeitig geschlossen wird. Die Nockenscheibe 2 trägt in ungleichen Abständen voneinander angeordnete Nocken N,, N2, N3, N4.
- Die Nockenscheibe 2 sitzt auf einer Welle 3, die von einen Motor gleichförmig angetrieben wird.
- Die vom Meeresboden, von Fischen oder anderen Objekten reflektierten Echosignale werden von einem Unterwasserschallempfänger E aufgenommen und einer Braunschen Röhre R zugeführt. In. dem Augenblick einer Echoankunft erfolgt ein Helltasten bzw. ein seitliches. Auslenken oder ein gleichzeitiges Heiltasten und seitliches Auslenken des Elektronenstrahles. Der Elektronenstrahl erfährt regelmäßig in senkrechter Richtung eine Zeitauslenkung, die durch eine Kilppanordniung K hervorgerufen wird. Der Augenblick, in dem die Zeitauslenkung des. Elektronenstrahles und damit die Anzeige des Teillotbereiches auf dem Bildschirm beginnt, ist gemäß dem Hauptpatent einsteilbar. Die Einstellung geschieht mittels eines Kontaktes 4, der in Richtung des Pfeiles 5 nach beiden, Seiten verschlieblich angeordnet ist. Der Kontakt 4 wird durch die Nocken N1', N2,, N3,, N4, einer Nockenscheibe 6 in periodischer Folge kurzzeitig geschlossen. Die Nocken Nt', N2', N3', N4' der Nockenscheibe 6 sind dabei in genau den gleichen Winkeln zueinander angeordnet wie die Nocken, N2, N3, N4 der Nockenscheibe 2.
- Die Anordnung der Nockenscheibe 6 mit dem ihm zugeordneten Kontakt 4 dient als Schablone; diese bringt die ankommenden Echos in demselben Rhythmus zur Anzeige, wie die Aussendung der Signale erfolgt. Hierdurch ist stets eine Eindeutigkeit der Echoanzeige erreicht. Durch Verschieben des Kontaktes 4 läßt sich der auf der Braunschen Röhre dargestellte Lotbereich nach seiner Lage be liebig einstellen.
- Grundsätzlich könnte auch die Nockenscheibe6 in Fortfall kommen und der Kontakt 4 durch dieselbe Nockenscheibe 2 beaufschlagt werden, die den Kontakt I steuert. Eine besondere Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht jedoch in der Anordnung zweier gesonderter Nockenscheiben 2 und 6, die in der Zeichnung übereinaliderliegend gedacllt sind.
- Durch die Verwendung zweier Nockenscheiben lassen. sich die Kontakte besser räumlich. anordnen.
- Statt, wie im Ausführungsbeispiiel geschildert, den Kontakt 4 beweglich anzuordnen, kann er, ebenso wie der Kontakt I, fest angeordnet sein. In diesem Falle läuft jedoch die Nockenscheibe 6 nicht auf derselben Welle 3 mit der Nockenscheibe 2 zusammen um, sondern die zeitliche Ein.stellung der Betätigung des Kontaktes 4 und damit die Festlegung des Anfangspunkts des auf der Braunschen Röhre R dargestellten Lotbereichs erfolgt dann durch Drehen der Nockenscheibe 6 gegenüber der Nockenscheibe 2.
- Die Einstellung des Teillotbereichs erfolgt zweckmäßig von Hand. Es ist jedoch gemäß dem Hauptpatent auch möglich, das Bo.denecho durch automatische Nachführung zur Anzeige auf der Braunschen Röhre zu bringen.
- PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Echoloten mit Unterwasserschall unter Verwendung einer Braunschen Röhre als Anzeigegerät, wobei. die Ablenkgeschwindigkeit bei Benutzung eines an sich bekannten Zeitkreises gegenüber der normalerweise verwendeten Ablenkgeschwindligkegit stark gesteigert ist, und wobei eine Einstellvorrichtung für den Auslösezeitpunkt der Zeitablenkung vorgesehen ist, nach Patent 944 477, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bereits vorgeschlagenen Echolotverfahrens, bei dem eine nicht gleichabständige Signalfolge, die nur auf eine Weise mit sich selbst zur Deckung gebracht werden kann, periodisch fortlaufend gesendet wird und bei dem die durch die Signalfolge verursachten Echos mittels einer Anzeigevorrichtung mit einer einstellbaren, die Gestalt der Signalfolge aufweisenden Schablone von Hand oder selbsttätig zur Dekkung gebracht werden.
Claims (1)
- 2. Einrichtung zur Ausübung des. Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesendete Signalfolge durch ein Schaltwerk, vorzugsweise eine mit einem Kontakt zusammenarbeitende Nockenscheibe, festgelegt ist, während als Schablone, die den Auslösezeitpunkt der Anzeige steuert, ein entsprechend ausgebildetes Schaltwerk dient.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltwerke so ausgebildet sind, daß der zeitliche Abstand zwischen der Betätigung und ihrer Kontakte einstellbar ist.
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