DE1943919B2 - Vorrichtung zum einblenden einer entfernungsskala in die bildanzeige des sichtgeraetes eines rueckstrahlortungsgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum einblenden einer entfernungsskala in die bildanzeige des sichtgeraetes eines rueckstrahlortungsgeraetes

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Description

65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einblenden einer Entfernungsskala in Form einer Anzahl konzentrischer ringförmiger Entfernungsmarken in die Bildanzeige eines Panoramasichtgerätes eines Rückstrahlortungsgerates (Radar oder Sonar) mit einem durch Triggerimpulse mit dem Sender synchronisierten Entfernungsmarkengenerator, dessen Ausgangsimpulse auf den Hellsteuereingang des Sichtgerätes gegeben werden und mit einem Radialablenkungsgenerator, dessen Ablenksignal vom Sender des Rückstrahlortungsgerätes gestartet und von einer bistabilen Torstufe gestoppt wird.
Bei bekannten Geräten dieser Art wird im Entfernungsmarkengenerator eine Taktfrequenz, vorzugsweise eine Sinusschwingung, erzeugt, aus der die Entfernungsmarkenimpulse für die Einblendung von Entfernunesringen mit Hilfe einer Impulsformstufe gewönne!!8^«. Dabei besteht der Nachteil, daß der Schwingkreis zur Erzeugung der Sinusschwingungen bei einem Wechsel des Darstellbereiches umgeschaltet oder die Taktfrequenz mit analogen Teilerschaltungen herabgeteilt werden muß.
Derartige Geräte enthalten zur Steuerung der Bildanzeige" einen Radialablenkgenerator, dessen Ablenksignal vom Sender gestartet und über eine Torstufe gestopot wird, entweder durch eine zeitabhängige K:ppschaltung oder durch eine von der Amplitude des Ablenkstromes aus dem Radialablenkgenerator abhängige Schaltung. Diese Schaltung führt leicht zu Unzuträglichkeiten durch mangelnde Übereinstimmung der Zeitbestimmungselemente fur die Entfernungsskala und für das Ende des Bildanzeigebereichs, etwa infolge unterschiedlicher Alterung der einzelnen zeitbestimmenden Kreise.
Eme Entfernungsskala ist jedoch nur dann sinnvoll anzuwenden wenn sie einerseits nicht über den Bildanzeigebereich herausgeht und so eine Entfernungsanzeige jenseits der Bildanzeige vortäuscht, oder wenn sie andererseits nicht bis zum Ende des Bildbereiches reicht und ein Bestimmen von Entfernungen am Bildrand nicht mehr ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen die bei einfachem und übersichtlichem Aufbau eine zuverlässige zeitliche Gesamtfunktion, insbesondere auch bei Wechsel zwischen verschiedenen Meßbereichen, gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gelost worden, daß der Entfernungsmarkengenerator einen Taktimpulsgenerator enthält, dessen Taktimpulse einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, der dem kleinsten Intervall der Entfernungsskala entspricht daß dem Taktimpulsgenerator ein Taktfrequenzteiler mit einer Folge von Teilerstufen nachgeschaltet ist, daß ein Markenwähler vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Taktimpulsgenerator und dessen andere Eingänge mit den Ausgängen der Teilerstufen des Taktfrequenzteilers verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Ausgang des Entfernungsmarkengenerators verbunden ist und daß ein Entfernungsmarkenimpulszähler dem Markenwähler nachgeschaltet ist, der nach einer voreingestellten Anzahl von Entfernungsmarkenimpulsen einen Stoppimpuls auf die bistabile Torstufe abgibt.
Da nun ein zentrales Zeitglied, der stets konstant laufende Taktimpulsgenerator, die Entfernungsmarkenimpulse steuert und in Abhängigkeit von diesen Entfernungsmarkenimpulsen die Bildanzeige beendet
wird, ergibt sich eine einheitliche Zeitbestimmung sowohl für die Entfernungsmarken der Entfernungsfkala als auch für die Begrenzung der Bildanzeige, die mit der letzten Entfernungsmarke zusammenfällt.
Für ein Rückstrahlortungsgerät, das mit einem Meßbereichswähler im Radialablenk-Generator zur Wahl unterschiedlicher Meßbereiche der Bildanzeige versehen ist, besteht der Markenwähler zweckmäßigerweise aus zwei zusammenwirkenden und elektrisch parallel geschalteten Wahlschaltern, von denen der eine mit dem Meßbereichswähler mechanisch gekuppelt ist. Diesem Wahlschalter ist der Entfernungsmarken-Impulszähler nachgeschaltet, der das Ende der Bildanzeige markiert.
Der andere Wahlschalter ist frei betätigbar, so daß »5 mit ihm in die Zwischenräume zwischen die Entfernungsmarken entsprechend der Stellung des mechanisch gekuppelten Wahlschalters noch weitere Entfernungsringe einzublenden sind, um die Entfernung zu einem angezeigten Objekt genau bestimmen zu «° können.
Eint besonders einfache Ausführungsform des Entfernungsmarkenimpulszählers ergibt sich, wenn dieser in allen Meßbereichen beim gleichen vorgegebenen Zählerstand einen Stoppimpuls auf die bistabile Torstufe gibt. Der Entfernungsmarkenimpulszähler kann infolgedessen trotz Umschaltbarkeit des Meßbereiches auf eine einzige Zahl von Entfernungsmarkenimpulsen fest voreingestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein Radargerät zur Messung von Richtung und Entfernung reflektierender Objekte. Scharf gerichtete elektromagnetische Impulse werden von einem rotierenden Strahler 1 ausgesandt und nach Reflexion wieder empfangen Der Antrieb 2 des Strahlers 1 ist über eine elektrische Welle 3 mit einer rotierenden Ablenkspule 4 einer als Sichtgerät zur Anzeige von Richtung und Entfernung in PPI-Darstellung dienenden Kathodenstrahlröhre 5 verbunden. Die Ablenkspule 4 ist an einen Radialablenkgenerator 6 angeschlossen, dessen Ablenksignal jedesmal bei Aussendung eines Impulses durch den Strahler 1 mittels eines Triggerimpulses k aus einem Sendeempfangsteil 7 über eine Tnrstufe 8 gestartet und am Ende des Bildbereiches durch einen Stoppimpuls ί aus einem Entfernungsmarkengenerator 9 gestoppt wird. Der Meßbereich für die Entfernung ist durch einen Meßbereichswähler 10 im Radialablenkgenerator 6 stufenweise verstellbar. Mit dem Meßbereichswähler 10 ist ein Wahlschalter 10.6 in einem Markenwähler mechanisch gekuppelt.
Die Bildinformation aus den wiederkehrenden Rückstrahlimpulsen gelangt vom Strahler 1 über den Sendeempfangsteil 7 als Empfangssignal r auf einen Videoverstärker 11 und dient zum Hellsteuern des Sichtgerätes. Diesem Empfangssignal r werden aus dem Entfernungsmarkengenerator 9 Entfernungsmarke nimpulse m zur Einblendung einer Entfernungsskala in Form von Entfernungsmarken d überlagert, welche sich für zu markierende Entfernungen während einer Kreisabienkung zu geschlossenen Entfernungsringen zusammenfügen.
Der Entfernungsmarkengenerator 9 wird mittelbar, durch die aus dem Sendeempfangsteil 7 kommenden Triggerimpulse k, über die Torstufe 8 gestartet und, mittelbar, durch die aus dem Entfernungsmarkengenerator 9 kommenden Stoppimpulse i, wieder über die Torstufe 8 gestoppt. Ein Steuersignal s vom Ausgang der Torstufe 8 gelangt im Entfernungsmarkengenerator 9 zunächst auf eine Taststufe 12 eines sich anschließenden Taktimpulsgenerators 13 zur Erzeugung von Taktimpulsen n. Der zeitliche Abstand der Taktimpulse η entspricht dem gewünschten kleinsten Abstand der Entfernungsmarken d am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 5 oder einem ganzzahligen Teil dieses Abstandes. Aus diesen Taktimpulsen η werden durch digitale Teilung mit Hilfe von Teilerstufen 14.1, 14.2, 14.3... Markenimpulse m gewonnen. Diese gelangen über den Wahlschalter 10.9 auf eine Impulsformerstufe 15 zur Erzeugung der Entfernungsmarkenimpulse m geeigneter Dauer und Pulsform. Durch die Stellung des. Wahlschalters 10.9 ist also bestimmt, nach wieviel Taktimpulsen η jeweils eine neue ringförmige Entfernungsmarke d geschrieben wird.
Mit einem zweiten Wahlschalter 18 im Markenwähler, der mit dem Wahlschalter 10.6 elektrisch parallel geschaltet ist und dem ein Impulsformer 19 nachgeschaltet ist, können zusätzliche Entfernungsmeßmarken erzeugt werden, um auch in die Zwischenräume zwischen die Entfernungsmarken d entsprechend der Stellung des Wahlschalters 10.9 noch Entfernungsringe einzublenden, wenn die Entfernung zu angezeigten Objekten noch genauer bestimmt werden soll.
Gleichzeitig gelangen die Markenimpulse m auf einen Entfernungsmarkenimpulszähler 16. Nach einer in dem Entfernungsimpulszähler 16 voreingestellten Anzahl von Markenimpulsen m' gibt der Entfernungsmarkenimpulszähler 16 einen Stoppimpuls i ab, durch den die Torstufe 8 gesperrt wird. Das Auszählen der in ihrer Folge heruntergeteilten Taktimpulse liefert also in Abhängigkeit von der letzten Entfernungsmarke dein eindeutiges Kriterium fur das Ende des Entfernungsbereiches.
Um das Auszählen der Entfernungsmarken d am Bildschirm zu erleichtern, ist e;ne Kennstufe 17 vorgesehen, die vom Entfernungsmarkenimpulszähler 16 gesteuert wird und z. B. den dritten und sechsten Entfernungsring oder jeden zweiten Entfernungsring mit einer Kennung, beispielsweise durch Einschaltung von Aufhellungslücken, besonders hervorhebt, indem von der Kennstufe 17 entsprechende Kennungsimpulse auf den Impulsformer 15 gegeben werden.
Hierzu 1 Blai*. Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einblenden einer Entfernungsskala in Form einer Anzahl konzentrischer ringförmiger Entfernungsmarken in die Bildanzeige eines Panoramasichtgerätes eines Rückstrahlortungsgerätes (Radar oder Sonar), mit einem durch Triggerimpulse mit dem Sender synchronisierten Entfernungsmarkengenerator, dessen Ausgangsimpulse auf den Hellsteuereingang des Sichtgerätes gegeben werden und mit einem Radialablenkungsgenerator, dessen Ablenksignal vom Sender des Rückstrahlortungsgerätes gestartet und von einer bistabilen Torstufe ge- 1S stoppt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmarkengenerator (9) einen Taktimpulsgenerator (13) enthält, dessen Taktimpulse (n) einen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, der dem kleinsten Intervall der Entfernungs- a0 skala entspricht, daß dem Taktimpulsgenerator (13) ein Taktfrequenzteüers (14) mit einer Folge von Teilerstufen (14.1, 14.2, 14.3...) nachgeschaltet ist, daß ein Markenwähler vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Taktimpulsgenera- a5 tor (13) und dessen andere Eingänge mit den Ausgängen der Teiierstufen (14.1, 14.2, 14.3...) des Taktfrequenzteiler (14) verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Ausgang des Entfernungsmarkengenerators (9) verbunden ist und daß ein Entfernungsmarkenimpulszähler (16) dem Markenwähler nachgeschaltet ist, der nach einer voreingestellten Anzahl von Entfernungsmarkenimpulsen (m) einen Stoppimpuls (i) auf die bistabile Torstufe (8) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Rückstrahlortungsanlage, die zur Anzeige in unterschiedlichen Meßbereichen mit einem Meßbereichswähler im Radialablenkungsgenerator versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Markenwähler aus zwei einander ergänzenden Wahlschaltern (10.9,18) besteht, die eingangsseitigparallel geschaltet sind und ausgangsseitig über eine entkoppelnde Stufe (Impulsformerstufe 15) parallel geschaltet sind, wobei einer der Wahl- +5 schalter (10.9) mit dem Meßbereichswähler (10.6) mechanisch gekuppelt ist und der Entfernungsmarkenimpulszähler (16) diesem Wahlschalter (10.9) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmarkenimpulszähler (16) so ausgebildet ist, daß er in allen Meßbereichen beim gleichen vorgegebenen Zählerstand den Stoppimpuls (/) auf die Torstufe (8) gibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Impulsformer (15) in der Entfernungsmarkenimpulsleitung und eine mit dem Entfernungsmarkenimpulszähler (16) gekoppelte Kennstufe (17), deren Ausgang zur unterschiede chen Kennung verschiedener Entfernungsmarken (d) mit einem Steuereingang des Impulsformers (15) verbunden ist.
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