DE3532372A1 - Echolot, insbesondere sedimentlot - Google Patents
Echolot, insbesondere sedimentlotInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Echolot, insbesondere
ein Sedimentlot, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Sedimentlot dieser Art (DE-OS 29 20 330,
DE-OS 32 34 283) werden zur Bestimmung
der Lage und der Dichte eines den Gewässerboden bedeckenden
Sediments, insbesondere einer Schlickschicht,
Schallimpulse mit zwei unterschiedlichen
Frequenzen ausgesandt. Infolge der bekannten nichtlinearen
Übertragungseigenschaften des Wassers bilden
sich Schallimpulse mit Differenzfrequenz, auch
parametrische Frequenz genannt, aus, die wegen ihrer
tiefen Frequenz sehr gut in das Sediment einzudringen
vermögen. Über den Empfangswandler werden
Echos mit wenigstens einer der ausgesendeten Primärfrequenzen,
sog. primäre Echos, die an der
Grenzschicht zwischen Wasser und Sediment zurückgestreut
werden, und Echos mit der parametrischen
Frequenz, sog. parametrische Echos, die
an der Grenzschicht zwischen Sediment und dem eine
höhere Dichte aufweisenden Gewässergrund nach Durchdringung
des Sediments zurückgestreut werden, empfangen.
Die Echolaufzeiten der verschiedenen Echos
sind ein Maß für die Entfernung der Grenzschichten
von dem Empfangswandler, und die Differenz von Sendeimpuls-
und Echopegel ist ein Maß für die Übertragungsverluste
im Lot- oder Meßbereich.
Diese Übertragungsverluste hängen von den Dämpfungskoeffizienten
des Wassers, der Meßtiefe und von den
Reflexions- und Absorptionseigenschaften an den jeweiligen
Grenzschichten ab. Aus der Differenz zwischen
dem Sendepegel und den Pegeln der parametrischen
Echos kann auf die Dichte des Sediments geschlossen
bzw. diese - wie in der DE-OS 32 34 283
beschrieben - auch berechnet werden.
Zur Bestimmung der Dichte und der Art des Sediments
wird üblicherweise der Sendepegel oder die Amplitude
des Sendeimpulses von dem den elektroakustischen
Sendewandler zugeführten elektrischen Sendesignal abgenommen.
Messungen haben jedoch gezeigt, daß zwischen
dem elektrischen Sendeimpuls und dem tatsächlich ins
Wasser abgestrahlten Schallimpuls Pegelschwankungen
bis zu 6 dB auftreten können. Da die durch die Übertragungsverluste
im Lot- oder Meßbereich auftretenden
Echopegelreduzierungen nur selbst etwa 1 bis 15 dB
betragen, ist der verfälschende Einfluß dieser Sendepegelschwankungen
auf die aus den Echopegeln gewonnenen
Informationen über die Reflexions- und Absorptionseigenschaften
des Sedimentes und des Gewässergrundes
beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Echolot der eingangs genannten Art die Genauigkeit
der Informationsgenerierung aus den Echoamplituden
oder -pegeln zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einem Echolot der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann über den
Empfangswandler die tatsächliche Amplitude bzw. der
tatsächliche Pegel des jeweils abgestrahlten Schallimpulses
gemessen werden. Von jedem einzelnen Schallimpuls
ist damit der exakte Sendepegel bekannt, so
daß durch Vergleich des Sendepegels und des Echopegels
die Größe der Übertragungsverluste im Lot-
oder Meßbereich zwischen Empfangswandler und Gewässergrund
und daraus die Reflexions- und Absorptionseigenschaften
des Gewässergrunds sehr genau bestimmt
werden können.
Bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Echolots
als parametrisches Lot gemäß der Ausführungsform der
Erfindung in Anspruch 3, kann auch der tatsächliche
Pegel des sich ausbildenden Schallimpulses mit parametrischer
Frequenz vor Eindringen in den Lot- oder
Meßbereich erfaßt werden. Durch Vergleich der Pegel
des parametrischen Sendeimpulses und des parametrischen
Echos lassen sich sehr genau die Absorptions-
und Reflexionskoeffizienten des Sediments bzw. der
Grenzschichten des Gewässergrundes bestimmen.
Bei einer Anordnung von Sendewandler und Reflektor
gemäß dem Ausführungsbeispiel in Anspruch 4 eignet
sich das parametrische Echolot auch für die Sedimentvermessung
bei nur geringer Wassertiefe. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung von Sendewandler und Reflektor
kann der Abstand zwischen Sendewandler und
Reflektor unabhängig von der Wassertiefe bemessen und
so groß gewählt werden, daß die zwischen Sendewandler
und Reflektor liegende Wassersäule ausreichend ist,
daß sich der parametrische Effekt der Erzeugung einer
Differenzfrequenz aus zwei Primärfrequenzen ausbilden
kann. Die tiefe parametrische Frequenz ist
dann bereits schon am Anfang des Lotbereiches vorhanden
und dieser nicht mehr für die Gewinnung der
parametrischen Frequenz erforderlich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Sedimentlots,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Sende- und
Empfangsvorrichtung des Sedimentlots
in Fig. 1.
Das in Fig. 1 als Beispiel eines Echolots schematisch
dargestellte Sedimentlot weist eine Sende- und Empfangsvorrichtung 10
auf, an welcher einerseits ein
elektroakustischer Sendewandler 11 und andererseits
ein elektroakustischer Empfangswandler 12 angeschlossen
sind. Die Sende- und Empfangsvorrichtung 10 ist
ihrerseits mit einem Anzeigegerät 13 verbunden. Sende-
und Empfangsvorrichtung 10, Anzeigegerät 13 und
Sende- und Empfangswandler 11, 12 sind an einem meeresbodenfernen
Meßort angeordnet, z. B. auf einem
Schiff oder schwimmenden Arbeitsgerät, wie z. B. einem
Saugbagger, wobei der Sende- und der Empfangswandler 11,
12 unterhalb der Wasseroberfläche 33 liegen.
Der elektroakustische Sendewanlder 11 wird üblicherweise
von einer sog. Basis mit einer Vielzahl
von Einzelwandlern gebildet, die eine Richtcharakteristik
mit relativ schmaler Hauptkeule aufweist.
Wie aus dem Blockschaltbild der Sende- und Empfangsvorrichtung 10
in Fig. 2 hervorgeht, sind zwei Sendegeneratoren 14,
15 vorgesehen, die Sendeimpulse mit
zwei unterschiedlich hohen Frequenzen f 1, f 2, sog.
Primärfrequenzen, erzeugen. In dem Ausführungsbeispiel
beträgt die eine Primärfrequenz f 1 dabei konstant
80 kHz, während die andere Primärfrequenz f 2
einstellbar ist und in einem Frequenzbereich zwischen
68 und 77 kHz verändert werden kann. Jeder Sendegenerator 14,
15 weist hierzu einen Oszillator 16 bzw.
17 und einen dem Oszillator nachgeschalteten Sendeimpulsgeber 18,
19 auf. Die Ausgänge der beiden Sendeimpulsgeber 18,
19 sind über einen Summierverstärker 20
mit dem Sendewandler 11 verbunden, so daß die
Schallimpulse mit den beiden Primärfrequenzen f 1, f 2
gleichzeitig von dem Sendewandler 11 in das Wasser
abgestrahlt werden.
In Abstrahlrichtung des Sendewandlers 11 ist in Abstand
von diesem ein Reflektor 21 so angeordnet, daß
die vom Sendewandler 11 kommenden Schallimpulse am
Reflektor 21 zu dem Gewässergrund 22 hin umgelenkt
werden. Der Reflektor 21 hat eine zentrale Durchgangsöffnungs 23.
Auf der Rückseite des Reflektors 21
ist der Empfangswandler 12 so angeordnet, daß sein
akustisch sensitiver Teil die Durchgangsöffnung 23
abdeckt.
Der Abstand des Reflektors 21 von dem Sendewandler 11
ist so groß gewählt, daß die zwischen beiden befindliche
Wassersäule ausreichend groß ist, daß in diesem
Bereich sich Schallimpulse mit der Differenzfrequenz f 1-f 2
aufgrund der nichtlinearen Übertragungseigenschaften
des Wassers ausbilden können. Dieser
sog. parametrische Effekt ist bekannt und z. B. in
der DE-PS 22 04 028 beschrieben. Die Anordnung des
Sendewandlers 11 ist dabei so getroffen, daß dessen
Abstrahlrichtung im wesentlichen horizontal ist,
während der als Platte 24 ausgebildete Reflektor 21
so angeordnet ist, daß die vom Sendewandler 11 auf
ihn auftreffenden Schallimpulse um etwa 90° umgelenkt
werden.
Wie aus dem Blockschaltbild der Sende- und Empfangsvorrichtung 10
in Fig. 2 hervorgeht, sind dem Ausgang
des Empfangswandlers 12 zwei parallele Frequenzfilter 25,
26 nachgeschaltet, wobei das eine Frequenzfilter 25
auf eine der Primärfrequenz, hier
auf die Primärfrequenz f 1 = 80 kHz, und das andere
Frequenzfilter 26 auf die Differenzfrequenz f 1-f 2,
z. B. 8 kHz, abgestimmt ist. Der Ausgang eines jeden
Frequenzfilters 25 bzw. 26 ist mit einem Echodetektor 27
bzw. 28 verbunden. Ein Ausführungsbeispiel
des Echodetektors, wie er auch hier verwendet
werden könnte, ist in der DE-PS 15 66 852 beschrieben.
Zusätzlich zu der dort beschriebenen Anzeigeaufbereitung
der Empfangssignale zur Echodetektion
und Bestimmung der Entfernung zwischen Empfängern
und Gewässergrund werden in den Echodetektoren 27,
28 noch die Amplituden der detektierten
Echos bestimmt. Die Echodetektoren 27, 28 sind einerseits
mit dem Anzeigegerät 13 und andererseits
mit einem Rechner 29 verbunden. In dem Anzeigegerät
werden die in den Empfangssignalen detektierten
Echos dargestellt, während der Rechner 29 aus den
von den Echodetektoren 27, 28 ermittelten Echoparametern
die Dichte ρ eines den Gewässergrund 22
überdeckenden Sediments 30, z. B. in Form einer
Schlickschicht,berechnet. Das Rechenverfahren des
Rechners 29 ist in der DE-OS 32 34 283 ausführlich
beschrieben.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Sedimentlots ist wie folgt:
Die vom Sendewandler 11 in Horizontalrichtung abgestrahlten
Schallimpulse mit den beiden Primärfrequenzen f 1
und f 2 treffen auf den ebenen Reflektor 21 auf
und werden von diesem zum Gewässergrund 22 hin reflektiert.
In der Wasserstrecke zwischen dem Sendewandler 11
und dem Reflektor 21 entstehen aufgrund
der nichtlinearen Übertragungseigenschaften dieser
Wasserstrecke zusätzlich Schallimpulse mit der Differenz-
oder parametrischen Frequenz f 1-f 2, die ebenfalls
vom Reflektor 21 zum Gewässergrund 22 hin umgelenkt
werden.
Über den in der zentralen Durchgangsöffnung 23 des
Reflektors 21 angeordneten Empfangswandler 12 werden
die Schallimpulse in elektrische Empfangssignale gewandelt.
Durch die Frequenzfilter 25, 26, die auf
die Primärfrequenz f 1 bzw. auf die parametrische
Frequenz f 1-f 2 abgestimmt sind, werden die frequenzselektiven
Empfangssignale den Echodetektoren 27, 28
zugeführt. Hier werden in bekannter Weise die Sendesignalparameter
und die Sendepegel SL P (Sendepegel
der Schallimpulse mit der Primärfrequenz f 1) und
SL D (Sendepegel der Schallimpulse mit Differenzfrequenz
f 1-f 2)
bestimmt, die dem Rechner 29 zugeführt
werden.
Die zum Gewässergrund 22 hin laufenden Schallimpulse
der hohen Primärfrequenz f 1 (bzw. f 2) werden an der
oberen Grenzschicht 31 zwischen Wasser und Sediment 30
reflektiert, während die Schallimpulse mit der tiefen
parametrischen Frequenz f 1-f 2 in das Sediment eindringen
und erst an der unteren Grenzschicht 32 zwischen
Sediment 30 und Gewässergrund 22 reflektiert werden.
Die reflektierten Schallimpulse, sog. Echos,
mit der Primärfrequenz f 1 bzw. der parametrischen
Frequenz f 1-f 2 werden nach Durchlaufen der Wasserstrecke
zwischen dem Gewässergrund 22 und dem Empfangswandler 12
von letzterem empfangen und als elektrische
Empfangssignale den Echodetektoren 27, 28
zugeführt. Der Echodetektor 27 bestimmt aus dem Empfangssignal
den Echopegel EL O des primären Echos
und aufgrund der Echolaufzeit die Entfernung r o
zwischen dem Empfangswandler 12 und der oberen Grenzschicht 31.
Der Echodetektor 27 bestimmt aus dem Empfangssignal
den Echopegel EL u des parametrischen
Echos und anhand der Echolaufzeit die Entfernung r u
zwischen Empfangswandler 12 und unteren Grenzschicht 32.
Diese Werte EL u , EL o , r o , r u werden dem Rechner 29
zugeführt, der daraus die Übertragungsverluste TL O
im Bereich Empfangswandler 12/obere Grenzschicht 31
und die Übertragungsverluste TL u im Bereich
Empfangswandler 12/untere Grenzschicht 32 gemäß
nachstehenden Gleichungen berechnet:
Aus den Übertragungsverlusten TL o und TL u berechnet
der Rechner 29 nach der in der DE-OS 32 24 283 angegebenen
Methode und nach den dort angegebenen Gleichungen
die Dichte ρ des Sediments 30.
Im Anzeigegerät 13 wird ein Echogramm dargestellt,
in welchem die Lage der oberen Grenzschicht 31 und
der unteren Grenzschicht 32 bezogen auf die Wassertiefe,
gemessen vom Ort des Empfangswandlers 12 aus,
erkennbar sind. Dabei werden zweckmäßigerweise die
über die beiden Empfangskanäle 25, 27 bzw. 26, 28
dem Anzeigegerät 13 zugeführten beiden Echospuren
mit unterschiedlicher Farbe dargestellt. Die im
Rechner 29 berechnete Dichte des Sediments 30 kann
entweder im Anzeigegerät 13 angezeigt oder im Anzeigegerät 13
durch eine Farbcodierung dargestellt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
parametrische Sedimentlot beschränkt. Die erfindungsgemäße
Anordnung von Sendewandler, Empfangswandler
und Reflektor kann in gleicher Weise bei
einem Ein- oder Zweifrequenzlot, wie sie ebenfalls
zur Gewässergrunderkundung verwendet werden, mit
Vorteil eingesetzt werden. Die Erfindung kann im
übrigen in jedem Echolot mit Vorteil angewendet
werden, bei welchem aus den Amplituden oder Pegeln
der Echosignale Informationen gewonnen werden.
Claims (5)
1. Echolot, insbesondere Sedimentlot, mit einem
Schallimpulse abstrahlenden elektroakustischen
Sendewandler und mit einem elektroakustischen
Empfangswandler, dadurch gekennzeichnet, daß
in Abstrahlrichtung des Sendewandlers (11) mit
Abstand von diesem ein die Schallimpulse zum
Gewässergrund (22) hin umlenkender Reflektor (21)
angeordnet ist und daß der Empfangswandler (12)
im Bereich einer vorzugsweise zentralen Durchgangsöffnung (23)
im Reflektor (21) angeordnet
ist.
2. Echolot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfangswandler (12) auf der Rückseite
des Reflektors (21) angebracht ist und
mit seinem akustisch sensitiven Teil die Durchgangsöffnung (23)
abdeckt.
3. Echolot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendewandler (11) gleichzeitig
Schallimpulse mit zwei voneinander abweichenden
Primärfrequenzen (f 1, f 2) abstrahlt und
daß der Abstand des Reflektors (21) von dem Sendewandler (11)
mindestens so groß gewählt ist,
daß am Empfangswandler (12) Schallimpulse mit
einer aufgrund der nichtlinearen Übertragungseigenschaften
des Wassers sich ausbildenden Differenzfrequenz (f 1-f 2)
auftreten.
4. Echolot nach einem der Ansprüche 1 bis bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstrahlrichtung
des Sendewandlers (11) im wesentlichen horizontal
ist und der Reflektor (21) so angeordnet
ist, daß die Schallimpulse um etwa 90° umgelenkt
werden.
5. Echolot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (21)
als ebene Platte (24) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532372 DE3532372A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Echolot, insbesondere sedimentlot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532372 DE3532372A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Echolot, insbesondere sedimentlot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532372A1 true DE3532372A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6280648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532372 Withdrawn DE3532372A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Echolot, insbesondere sedimentlot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532372A1 (de) |
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- 1985-09-11 DE DE19853532372 patent/DE3532372A1/de not_active Withdrawn
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