DE1806214A1 - Granate - Google Patents

Granate

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Publication number
DE1806214A1
DE1806214A1 DE19681806214 DE1806214A DE1806214A1 DE 1806214 A1 DE1806214 A1 DE 1806214A1 DE 19681806214 DE19681806214 DE 19681806214 DE 1806214 A DE1806214 A DE 1806214A DE 1806214 A1 DE1806214 A1 DE 1806214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
grenade
circuit
signals
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681806214
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Crevoisier
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1806214A1 publication Critical patent/DE1806214A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/04Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
    • F42C13/047Remotely actuated projectile fuzes operated by radio transmission links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • GRANATE Unter den Infanteriewaffen, insbesondere den von Infanteristen mit sich gefülirten individuellen Waffen, spielt die Granate sowohl als Offensiv- als auch als Defensivwaffe eine grosse Rolle. Man unterscheidet zwei Kategorien von Granaten, einmal die Offensiv-Granaten, die nicht mit einem Mantel versehen sind und nach ihrer Schärfung beim Aufschlag oder nach einer bestimmten Zeit detonieren, und zum anderen Defensiv-Granaten, die im allgemeinen mit einem bei der Explosion zersplitternden Mantel umgeben sind und nur nach einer bestimmten Zeit detonieren.
  • Ausserdem kennen die Granaten mit verschiedenen Verzdgerungssystemen, beispielsweise der Pickford-Schnur oder einem Zeitzünder, oder aber auch mit einem Fernsteuersystem versehen sein, das die Detonation mechanisch über einen Faden oder auch elektrisch mittels eines Drahtes auszulösen erlaubt.
  • Die bisher bekannten Systeme zur Auslösung der Detonation haben verschiedene Nachteile: Die Anwendung eines Aufschlagzünders ist für den Benutzer ausserordentlich gefährlich; wenn die Ansprechempfindlichkeit des Zünders zu gross ist, kann die Explosion bereits durch einen unbeabsichtigten Stoss oder durch Berührung mit einem beispielsweise in der Wurfbahn liegenden Hindernis ausgelöst werden. Wenn die Empfindlichkeit -des Senders zu gering ist, besteht die Gefahr, dass der Zünder beim Auftreffen der Granate auf weichen Boden nicht anspricht. Die bekannten Verzögerungssysteme mit einer Verzögerungszeit von im allgemeinen 5 - 10 Sekunden sind zwar sicherer, jedoch lässt sicht einmal ausgelöst, die eingestellte Verzögerungszeit bis zur Detonation nicht mehr verändern, so dass, wenn die Granate zu fr fortge worfen wird, möglicherweise der Gegner Gelegenheit hat, diese vor der Explosion zurückzuwerfen. Um das zu vermeiden, ist es üblich, dass der Infanterist nach der Auslösung des Verzögerungssystems die Granate noch einige Sekunden in der Handhält un sie erst im letzten Moment fortschleudert, was selbstverständlich ebenfalls eine grosse Gefahr in sich birgt.
  • Andere bekannte Ver zöge rungs Systeme sind verhältnismässig kompliziert und erfordern eine umständliche Vorbereitung, was ihre Anwendung, besonders in vorderer Linie, schwierig gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisheriger Verzögerungssysteme bei Granaten zu vermeiden und eine Granate zu schaffen, welche nach dem Fortschleudern oder auch nach der Deponierung am ktlnftigen Explosionsort zu einer von Fall zu Fall wählbaren Zeit aus der Ferne zur Detonation gebracht werden kann und deren Aufbau und Handhabung sehr einfach ist.
  • Zu diesem Zwecke ist die Granate nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfnger, der durch wenigstens eine Welle bestimmter Frequenz fernsteuerbar ist, einen Detektor sowie einen Zündelektronischen, transistorisierten preis aufweist, welcher einen elektrischen Detonator betätigt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprtchen und der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausftllirungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine grafische Darstellung des Steuersignals zur Auslösung der Detonation der Granate, Fig. 2 ein Blockschaltbild des in die Granate eingebauten Empfängers, und Fig. 3 ein Schaltbild des ebenfalls in die Granate eingebauten elektronischen Ztlndstromkreises.
  • Durch einen Sender wird ein nach einem bestimmten Kode vers chlüs seltes, moduliertes Hochfrequenzsignal ausgestrahlt, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die Trägerfrequenz wird vorzugsweise hoch gewählt. Der in der Grante eingebaute Empfänger enthalt einen Demodulator, welcher auf die gegebene Frequenz abgestimmt ist, ein Dekodierungssystem, dessen Ausgangssignal verstärkt wird, sowie eine elektronische Zündschaltung, welche durch dieses verstärkte Signal gesteuert wird.
  • In Fig. 1 ist ein Steuersignal in seiner idealen Form dargestellt, das aus einer Folge von Rechteckimpulsen besteht, welche die Höhe I haben und zwischen denen Pausenzeiten liegen. Mit einer derartigen Signalform lassen sich sehr sichere Kode tibertragen, die durch drei Grössen charakterisiert sind: Die Frequenz der Trägerwelle, die Dauer eines Impulses sowie die Anzahl der ausgesendeten Impulse.
  • Dieses Signal wird durch einen Superhet-Empfänger empfangen, der nach Fig. 1 einen lokalen Oszillator 1, eine Zwischenfrequenzstufe 2 und einen Detektor 3 aufweist. Das Ausgangssignal aus dem Detektor 3 wird in einer Impulsformerstufe 4, bei der es sich beispielsweise um eine monostabile Kippstufe handeln kann, geeignet umgeformt, so dass vorzugsweise wieder die auf Fig. 1 dargestellte ideale Signalform, bestehend aus einer Folge von Rechteckimpulsen, erhalten wird. Dieses Signal wird anschliessend in einer Differentiationsschaltung differenziert, und die beiden, der Vorder- und der Hinterflanke der Rechteckimpulse entsprechenden, schmalen Differentiationssignale gelangen auf einen Koinzidenzkreis 6, nachdem das erste der beiden Differentiations signale zuvor durch eine Verzögerungsstufe 7, deren Zeitkonstante der Dauer eines Rechteckimpulses gemäss dem gewählten Kode entspricht, zeitlich verzögert wurde. Wenn die Dauer eines Rechteckimpulses des empfangenden Signals der vorgegebenen Dauer gemäss dem gewählten Kode entspricht, dann erscheinen die beiden Eingangssignale am Koinzidenzkreis 6 gleichzeitig, und dieser Koinzidenzkreis gibt ein Ausgangssignal ab, das einerseits einen Zähler 14 weiterschaltet und andererseits eine bistabile Kippstufe 9 umschaltet, über deren Ausgang ein Zeitglied 8 ausgelost wird.
  • Die Rückschaltung der Kippstufe 9 auf null erfolgt durch das Zeitglied 8. Beim Zähler 14 kann es sich um einen Dekadenzähler handeln, in welchem die einzelnen Dekaden durch die eintreffenden Impulse fortgeschaltet werden und der beispielsweise aus einer Folge von bistabilen Elementen besteht. Die bistabile Kippstufe 9 wird jeweils durch das Zeitglied 8 nach Ablauf der eingestellten Zeit auf null zurückgeschaltet.
  • Die Ausgänge des Zählers 14 werden auf eine Torschaltung 10 gegeben, welche ein Signal nur dann passieren lässt, wenn der Zählerstand die gemass dem Kode gegebene Impulszahl erreicht. Dieses Ausgangssignal der Torschaltung 10 gelangt auf einen Koinzidenzkreis 11 (Fig. 3), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Zeitgliedes 8 verbunden ist. Der Koinzidenzkreis 11 wird durch das Zeitglied 8 eine bestimmte Zeit lang gesperrt, so dass eine grössere Anzahl von Impulsen, als sie dem Kode entspricht, die Granate während der Zählung nicht auslösen kann. Eine gegenüber der Kodezahl geringere Zahl von Impulsen vermag andererseits tiberhaupt kein Ausgangssignal der Torschaltung 10 zu erzeugen.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die Zeitkonstante des Zeitgliedes 8 derjenigen Zeit entspricht, innerhalb welcher die Steuerimpulsfolge gemäss dem vorgegebenen Kode vollständig empfangen sein muss.
  • Wenn die Kodebedingungen durch das empfangene Signal erfüllt sind, wird vom Koinzidenzkreis 11 ein Ausgangssignal auf die Basis eines Transistors TRl gegeben (Fig. 3), welcher den Eingangstransistor eines bekannten elektronischen Ztlndkreises darstellt. Dieser umfasst einen weiteren Transistor Tr2, der mit Hilfe eines bekannten Umschaltkreises vom Typ NAMD im Selbstsättigungsbetrieb arbeitet und eine Spannungsquelle von +9 Volt mit dem elektrischen Detonator 13 verbindet, der an sich bekannt ist.
  • Die Schärfung der Granate erfolgt dadurch, dass man ein kleines Prisma einlegt, welches einerseits das elektronische System an Betriebsspannung legt und andererseits den Kode bestimmt. Auf jedem Block gibt es also eine die Kodierung bestimmende Nummer.
  • Anstelle elektrischer Signale können zur Fernsteuerung auch Schall-oder Ultraschallwellen verwendet werden, die durch einen entsprechenden elektroakustischen Wandler, beispielsweise ein Mikrophon, empfangen und in elektrische Signale umgewandelt werden. In diesem Falle ist es beispielsweise möglich, zwei akustische Signale gleichzeitig auf verschiedenen Frequenzen auszusenden, wobei der Empfänger nur auf die Summe der beiden Signale anspricht.
  • Wenn elektrische Signale verwendet werden, dann garantiert die Wahl einer hohen Frequenz von beispielsweise über 20 MHZ, dass der Sendebereich nur auf Sichtweite begrenzt ist, wodurch gegebenenfalls Störungen weiter entfernt liegender elektrischer Empfänger bzw. Verbraucher verhindert werden.
  • Auch kann zum Beispiel eine Empfangsschaltung zum Empfang zweier verschiedener Frequenzen sowie ein Koinzidenzkreis zur Feststellung der Gegenwart beider Frequenzen vorgesehen sein.

Claims (5)

PATENTANSPRUECHE.
1. Granate, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger, welcher mittels wenigstens einer Welle bestimmter Frequenz fernsteuerbar ist, einen Detektor sowie einen elektronischen, transistorisierten Zflndkreis aufweist, der einen elektrischen Detonator auslöst.
2. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein radioelektrischer Empfänger ist, der durch elektrische, vorzugsweise kodierte Signale steuerbar ist.
3. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Schall- oder Ultraschallempfänger ist.
4. Granate nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangsschaltung zum Empfang zweier verschiedener Frequenzen sowie ein Koinzidenzkreis zur Feststellung der Gegenwart beider Frequenzen vorgesehen sind.
5. Granate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kodierten elektrischen Signale modulierte Hochfrequenz signale in Form von Rechteckimpulsen sind und der Empfänger einen auf die Trägerfrequenz der Signale abgestimmten Detektor sowie ein Dekodierungssystem aufweist, das eine Schaltung zur Messung der Impulsbreiten, einen Zähler zur Zählung der Impulsfolge, ein die Dauer der Impulsfolge überwachendes Zeitglied sowie eine Koinzidenzschaltung zur Verhinderung der Abgabe eines Steuersignals an den Detektor aufweist, wenn die Kodierungsbedingungen vom empfangenden Signal nicht erftillt sind.
DE19681806214 1967-11-01 1968-10-31 Granate Pending DE1806214A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1532767A CH482168A (fr) 1967-11-01 1967-11-01 Grenade à explosion télécommandée

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DE1806214A1 true DE1806214A1 (de) 1969-07-10

Family

ID=4408198

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DE (1) DE1806214A1 (de)
FR (1) FR1599026A (de)

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Publication number Publication date
CH482168A (fr) 1969-11-30
FR1599026A (de) 1970-07-15

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