DE3114234A1 - Zuendeinrichtung - Google Patents

Zuendeinrichtung

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DE3114234A1
DE3114234A1 DE19813114234 DE3114234A DE3114234A1 DE 3114234 A1 DE3114234 A1 DE 3114234A1 DE 19813114234 DE19813114234 DE 19813114234 DE 3114234 A DE3114234 A DE 3114234A DE 3114234 A1 DE3114234 A1 DE 3114234A1
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DE19813114234
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English (en)
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Manfred 4358 Haltern Borgers
Charles Cerrville Tex. Cash
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Wasagchemie Sythen GmbH
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Wasagchemie Sythen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Zündeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Sprengladungen zum Ausblasen von Erdöl- und Erdgasbränden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei dem immer größer werdenden Energiebedarf und den damit verbundenen größer werdenden Förderkapazitäten haben auch die Probleme zugenommen, die sich mit der Bekämpfung von Öl- oder Erdgasbränden ergeben. In der Regel wird durch ein in Brand geratenes Förderleck eine derartige Hitzewelle erzeugt, daß Löschmannschaften zu dem Brandherd selbst nicht vordringen können.
  • Nach einer bekannten Methode geschieht die Löschung eines Erdöl- bzw.
  • Erdgasbrandes mittels einer Ausblassprengladung, die z.B. am Fallschirm vom Flugzeug aus über dem Brandherd abgeworfen und gezündet wird. Durch die entstehende Druckwelle wird die Flamme ausgeblasen.
  • Die Zündung der Sprengladung kann zu einem frei wählbaren Zeitpunkt per Funk mittels einer Zündeinrichtung erfolgen, die in die Ausblas-Sprengladung eingebaut ist. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß aus Versehen oder aufgrund eines Fremdsignals die Sprengladung zu früh gezündet wird. Eine solche zu frühe Zündung könnte an Bord des Flugzeuges selbst geschehen, mit dem die Sprengladung zum Brandherd geflogen wird, wie aber auch nach dem Abwurf, wenn sich das Flugzeug noch nicht weit genug von dem unmittelbaren Detonationsbereich entfernt hat oder die Sprengladung noch nicht tief genug in den Brandherd eingetaucht ist, um wirksam zu sein.
  • Ein drahtloses Fernsteuersystem zum Zünden von Sprengstoff ist bereits aus der DE-OS 23 31 968 bekannt geworden. Dieses Fernsteuersystem ist insbesondere für Sprengarbeiten zum Abbruch von Gestein und anderem Festmaterial vorgeschlagen worden. Es umfaßt einen Empfänger mit einem Resonanzkreis zum Zünden einer Booster- bzw. Initialladung. Hier.-bei ist die Gefahr eines zu frühen Zündens nicht wirksam ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ZUndeinrichtung für Ausblas-Sprengladungen gegen Erdöl- und Erdgasbränden zu schaffen, bei der die Sicherheit in der Handhabung in jeder Phase, also vor wie nach dem Abwurf so hoch ist, daß eine unkontrollierte Fehlzündung durch Eigen- wie Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann, ohne daß die erhöhte Sicherheit zu Lasten einer optimalen Löschwirkung der Sprengladung geht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Zündeinrichtung gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung ist es möglich, die Ausblassprengladung nach dem Abwurf unmittelbar durch Betätigung des Senders zu zünden und dadurch den Zündzeitpunkt individuell entsprechend dem Erfordernis einer optimalen Löschwirkung zu bestimmen. Trotzdem ist aufgrund des Zusammenwirkens verschiedener Sicherheitsmaßnahmen eine unkontrollierte Fehlzündung praktisch ausgeschlossen. Zunächst einmal wird durch den im Empfänger vorgesehenen Dekodierer sichergestellt, daß eine Zündung nur beim Empfang eines bestimmten kodierten Signals erfolgt und nicht aus Versehen durch ein zufällig mit derselben Frequenz arbeitendes Fremdsignal ausgelöst wird. Diese Maßnahme hat insbesondere wegen des ständig zunehmenden Funksprechverkehrs enorme Bedeutung. Als günstig erweist es sich dabei, einen Frequenzdekodierer, z. B. einen Fünf-Ton-Dekodierer zu verwenden, der beim Empfang eines entsprechenden Fünf-Ton-Signals schaltet. Der Dekodier-Empfänger wird von einer Verzögerungs-Schaltung ergänzt, die durch einen mittels Hand betätigbaren Auslöser aktiviert wird. Solange eine in der Verzögerungs-Schaltung einstellbare Verzögerungszeit nicht abgelaufen ist, kann trotz Empfang eines entsprechend kodierten Signals eine Zündung nicht erfolgen. Die Verzögerungszeit wird so eingestellt, daß genügend Zeit verbleibt, damit sich z.B. das Flugzeug aus dem unmittelbaren Detonationsbereich entfernen kann. Erst wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist und dann das bestimmte dekodierte Signal ausgesendet wird, erfolgt also die Zündung.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung erregt die Verzögerungs-Schaltung nach Ablauf der einstellbaren Zeit ein Relais, das aber nur oberhalb eines bestimmten Schwellwertes der Erregerspannung anspricht. Es ist nämlich möglich, daß bei Absinken der Batteriespannung der Stromversorgung, die den Dekodierempfänger und die Verzögerungs-Schaltung speist, durch.das entstehende Eigen rauschen im Dekodierer die Dekodiersperre durchbrochen und dann ein Ausgangssignal abgegeben wird, so als habe der Sender gesendet. In diesem Fall ist die Batteriespannung der Stromquelle noch nicht soweit abgesunken, daß überhaupt kein Ausgangssignal mehr erzeugt wird. Andererseits aber stellt sich die entsprechende Kodierung aufgrund des Rauschens ein. Durch das vorgeschlagene Relais wird sichergestellt, daß es bei einem solchen Abfall der Batteriespannung trotzdem nicht zu einer ungewollten Zündung kommt, da dann das Relais nicht mehr anspricht.
  • In diesem Zusammenhang wird die Betriebssicherheit auch dadurch verbessert, daß der Zündkreis eine eigene Zündstromquelle aufweist.
  • Die Sicherheit vor Fehlzündungen wird ferner durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 und 7 in vorteilhafter Weise erhöht. Danach ist zum einen der Auslöser mechanisch verriegelt, so daß in unbetätigtem Zustand weder der Dekodier-Empfänger.noch die Verzögerungs-Schaltung aktiviert sind. Darüber hinaus ist der Auslöser als Zweifach-Schalter ausgeführt, dessen zweite Schaltkontakte im Zündkreis angeordnet sind, so daß in unbetätigtem Zustand die Zündstromquelle vom Zünder zusätzlich getrennt ist.
  • Nach Anspruch 9 wird in vorteilhafter Ausgestaltung vorgeschlagen, alle Teile der Zündeinrichtung in Rohrteilen unterzubringen und steck-und schraubbar miteinander zu verbinden, so daß die Zündeinrichtung erst unmittelbar vor dem Gebrauch in die Sprengladung eingebaut und bei einem eventuellen Nichtgebrauch auch nachträglich schnell wieder åusgebaut werden kann.
  • Curch die vorgeschlagene Zündeinrichtung wird auch die Sprengwirkung der Sprengladung nicht verschlechtert. An sich soll die Sprengladung möglichst symmetrisch ausgebildet sein und im Mittelpunkt gezündet werden, damit sich nach der Zündung über dem Brandherd die Druckwelle rasch und gleichmäßig ausbreitet. Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 10 und 11 kann die Zündeinrichtung in einem dünnen Rohr in der Mitte der Sprengladung plaziert werden, ohne daß deren Symmetrie wesentlich.
  • gestört wird.
  • Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung ist natürlich gleichermaßen auch zum Zünden anderer Mittel, ggf. auch in anderen Anwendungsbereichen, geeignet, wenn es bei diesen darauf ankommt, daß diese unter Einhaltung großer Sicherheit zu einem genauen, frei wählbaren Zeitpunkt gezündet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1: das elektrische Schaltschema einer Zündeinrichtung für Ausblas-Sprengladungen; Figur 2: die mechanische Anordnung der Zündeinrichtung nach Figur 1.
  • Gemäß den Figuren'umfaßt eine Zündeinrichtung einen Funk-Empfänger 2 und eine Verzögerungs-Schaltung 3, die in einem Einschaltkreis 4 parallel zueinander geschaltet sind und durch eine Batterie 5 als Stromquelle gespeist werden.
  • Daneben ist ein Zündkreis 8 vorgesehen, der von einer Batterie 18 als Zündstromquelle zu einem elektrischen Zünder 9 führt, über den eine Booster- bzw. Initialladung 10 und damit eine nicht gezeigte Sprengladung gezündet wird. In dem Zündkreis 8 liegen in Serie ein Einschalter 11 als Kontaktsatz eines Relais 12, dessen Erregerstrom aus der Stromquelle 5 stammt und von der Verzögerungs-Schaltung 3 gesteuert wird, und ein Zündschalter 13, der durch den Empfänger 2 betätigt wird.
  • Das Relais 12 ist so ausgelegt, daß es nur bei einer bestimmten Mindest-Erregerspannung anspricht.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Zündeinrichtung näher erläutert. Über einen mittels Hand betätigbaren Auslöser 15 werden Kontakte 15 a geschlossen, und damit die Stromquelle 5 an den Einschaltkreis 4 angeschlossen, so daß der Empfänger 2 und die VerzögerungsSchaltung 3 aktiviert werden. Der Auslöser 15 ist als Zweifach-Schalter mit weiteren Kontakten 15 b ausgeführt, über die im geschlossenen Zustand eine Verbindung vom Zünder 9 zum Zündkreis 8 hergestella wird. Der Empfänger 2 enthält einen Dekodierer, beispielsweise einen Fünf-Ton-Dekodierer.
  • Dieser bewirkt, daß nur beim Empfang eines entsprechend kodierten Signales über eine Antenne 17 der Zündschalter 13 geschlossen wird. Dabei wird der Zündschalter 13 nur solange geschlossen gehalten, wie der Empfänger das kodierte Signal empfängt. Beim Ausbleiben des Signals wird der Zündschalter 13 wieder geöffnet.
  • Über die Verzögerungs-Schaltung 3 kann die Zeitspanne eingestellt werden, nach der frühestens eine Ziindung nach Betätigung des Auslösers 15 erfolgen kann. Nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne von beispielsweise 1 Minute wird das Relais 12 erregt und so der Einschalter 11 im Zündkreis 8 geschlossen. Die Zündung der Booster- bzw. Initialladung kann erst jetzt nach Ablauf der eingestellten Verzögerungsdauer bei erregtem Relais 12 erfolgen, wenn der Empfänger 2 von einem nicht gezeigten Funk-Sender ein bestimmtes kodiertes Signal empfängt und während der Signaldauer den Zündschalter 13 schließt, wodurch die separate Zündstromquelle 18 mit dem Zünder 9 verbunden wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Batterie 5 eine ormalspannung von z. B. 4,5 Volt. Sinkt die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert von z. B. 3,6 Volt ab, kann durch das dann stärkere Eigenrauschen des Empfängers im Dekodierer die Kodiersperre durchbrochen werden, so daß der Zündschalter 13 geschlossen wird. Trotzdem kommt es zu keiner Zündung, weil in diesem Falle.das Relais 12, das nur bei einer Erregerespannung über dem Schwellwert von beispielsweise 3,6 Volt anspricht, auch nach Ablauf der Zeitverzögerung abgefallen bleibt.
  • Ebenso aber können auch Maßnahmen im Empfänger 2 vorgesehen sein, daß dieser nur bei Betriebsspannungen oberhalb eines einstellbaren Schwellwertes arbeitet. Nach einem nicht näher gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann der Einschalter 11 auch in der Speise leitung zum Empfänger 2 liegen, wodurch ebenfalls sichergestellt wird, daß die Zündung durch Schließen des Zündschalters 13 erst nach Ablauf der in der Verzögerungs-Schaltung 3 eingestellten Verzögerungszeit möglich ist.
  • In Figur 2 ist der Aufbau der Zündeinrichtung gezeigt, die aus mehreren steck- oder schraubbar wasserdicht miteinander verbindbaren und somit auch wieder lösbaren Rohrteilen 20 - 23 besteht. Die elektrischen Teile der Zündeinrichtung sind dabei in einem mittleren Rohrabschnitt 21 untergebracht, an den sich der Zünder 9 und die Pooster- bzw. Initialladung 10 anschließen. Zumindest eines der Rohrteile 20 - 23 weist ein Außengewinde 25 auf, über das die Zündeinrichtung in die Sprengladung eingeschraubt werden kann.
  • Durch diese Maßnahme ist es auch möglich, die Zündeinrichtung gefahrlos wieder aus der Sprengladung herauszudrehen. Das obere Rohrteil 20 ist als Schutzkappe ausgeführt, unter der der Auslöser 15 angeordnet ist.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit ist der Auslöser 15 zusätzlich noch mechanisch verriegelt. Das Relais 12 ist magnetisch abgeschirmt, um ein einwandfreies Schalten nur bei Erregung zu gewährleisten. Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Ö Zündeinrichtung zum Zünden einer zum Ausblasen von Erdöl- und Erdgasbränden dienenden Sprengladung, mit einem drahtlos von einem Sender ansteuerbaren Empfänger, der einen in einem Zündkreis in Serie mit einem elektrischen Zünder für die Sprengladung liegenden Zündschalter steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschaltkreis (4) vorgesehen ist, in dem über einen mittels Hand bedienbaren Auslöser (15) der Empfänger (2) und eine Verzögerungsschaltung (3) mit einer Stromquelle (5) verbindbar sind, daß die Verzögerungsschaltung (3) einen Einschalter (11) steuert, der entweder im Zündkreis (8) oder im Einschaltkreis (4) zum separaten Zuschalten des Empfängers (2) angeordnet ist, unddaß der Empfänger (2) einen Decodierer enthä.lt, wobei der Einschalter (11) durch die Verzögerungsschaltung (3) nach Ablauf einer einstellbaren Verzögerungszeit und der Zündschalter (13) durch den Empfänger (2) beim Empfang eines bestimmten kodierten Signals schließbar sind.
  2. 2.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkreis (8) und der Einschaltkreis (4) jeweils eine eigene Stromquelle (18; 5) aufweist.
  3. 3.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer aus einem Frequenz-Dekodierer, vorzugsweise einem Fünf-Ton-Frequenzdekodierer besteht.
  4. 4.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalter (11) der Kontaktsatz eines Relais (12) ist.
  5. 5.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (12) nur oberhalb eines einstellbaren tchwellwertes anspricht.
  6. 6.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (12) magnetisch abgeschirmt ist.
  7. 7.
    Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (15) aus einem Zweifach-Schalter besteht, dessen zweiter Schalter (Schaltkontakte 15 b) im Zündkreis (8) angeordnet ist.
  8. 8.
    Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (15) mechanisch verriegelt ist.
  9. 9.
    Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Teile, der Zünder (9) und eine Initialladung in mehreren steck- bzw. schraubbar miteinander verbindbaren Rohrteilen (20 - 23) untergebracht sind.
  10. 10.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (20 - 23) wasserdicht miteinander verbindbar sind.
  11. 11.
    Zündeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rohrteil (20 - 23) ein Außengewinde (25) zum Einschrauben in die Sprengladung aufweist.
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