DE19638626C2 - Feuerlöschanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschanlage nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 44 28 308 A1 ist eine Feuerlöschanlage mit
mehreren miteinander verbundenen Löscheinheiten mit je einer
Einrichtung zur Erfassung eines Brandes und einer Einrichtung
zur Auslösung des Löschvorganges bekannt. Jede Löscheinheit
der aus der DE 44 28 308 A1 bekannten Löschanlage weist als
Einrichtung zur Erfassung eines Brandes und als Einrichtung
zur Auslösung des Löschvorganges einen Wärmefühler und außer
dem einen elektrischen Zünder auf. Bei der aus der DE 44 28
308 A1 bekannten Feuerlöschanlage wird als Löschmittel Wasser
oder Schaum eingesetzt. Die Feuerlöschanlage gemäß der DE 44
28 308 A1 ist nur zum Löschen von lokalen Bränden oder von
Oberflächenbränden geeignet. Der Transport des Löschmittels zu
den einzelnen Löscheinheiten der aus der DE 44 28 308 A1
bekannten Löschanlage erfolgt durch ein Rohrnetz. Eine Zer
störung dieses Rohrnetzes an nur einer einzigen Stelle kann
dazu führen, daß sehr viele oder sogar alle Löscheinheiten
kein Löschmittel mehr erhalten. Die Zuverlässigkeit, insbeson
dere die Langzeitzuverlässigkeit der aus der DE 44 28 308 A1
bekannten Feuerlöschanlage ist daher gering. Ferner wird gemäß
der DE 44 28 308 A1 die Energie für die elektrischen Zünder
durch eine äußere Quelle bereitgestellt, was die Zuverlässig
keit dieser Feuerlöschanlage weiter beeinträchtigt.
Die DE 30 21 753 C2 offenbart eine Feuerlöschanlage mit
mehreren Löscheinheiten und einer zentralen Auslösevorrich
tung. Jeder Löschkopf, der aus der DE 30 21 753 C2 bekannten
Feuerlöschanlage ist mit der zentralen Auslösevorrichtung
verbunden. Der Einsatz nur einer einzigen zentralen Auslöse
vorrichtung beeinträchtigt die Zuverlässigkeit der aus der DE
30 21 753 C2 bekannten Feuerlöschanlage stark. Bei einer
Betriebsstörung der zentralen Auslösevorrichtung ist nämlich
aufgrund fehlender Systemredundanz sofort die gesamte Feuer
löschanlage außer Betrieb.
Aus der SU-A 1 546 087 ist bereits eine automatische
Feuerlöschanlage mit Einrichtungen zur Erfassung des Brandes,
Löscheinrichtungen, Initiierungseinrichtungen und Einrichtun
gen zu deren Verbindung bekannt. Die wesentlichen Nachteile
dieser Anlage sind ihre bedingte Autonomität, verbunden mit
der Notwendigkeit, die Feuerlöscher und die Anlaß- und Ab
sperrmechanismen regelmäßig zu kontrollieren, sowie ihre sehr
geringe Löschkraft im Vergleich zu Feuerlöschvorrichtungen mit
einem Aerosol als Löschmittel.
Bei der aus der GB-A-2 028 127 bekannten Feuerlöschvor
richtung mit einer Einrichtung, die während des Betriebs das
Feuerlöschmittel erzeugt, und mit einer Einrichtung zur Erfas
sung des Brandes und zur Inbetriebsetzung des Feuerlöschers
sind diese Nachteile zum Teil beseitigt. Diese Vorrichtung hat
jedoch nur eine ungenügende Wirksamkeit, was in erster Linie
durch die verhältnismäßig geringe Löschkraft der gasförmigen
Verbrennungsprodukte bedingt ist, die vor allem als inerte
Verdünner wirken, welche die Sauerstoffkonzentration bis unter
die Brennbarkeitsgrenze senken. Die Einrichtungen zur Erfas
sung von Bränden und zur Inbetriebsetzung der Feuerlöscher
sind jedoch sehr träge.
Aus der US-A-3,878,897 ist eine Feuerlöschanlage bekannt,
die eine oder mehrere miteinander verbundene Löscheinheiten
aufweist, die je eine
Einrichtung zur Erfassung eines Brandes und eine Einrichtung
zur Auslösung des Löschvorganges umfassen.
Die wesentlichen Nachteile dieser Feuerlöschanlage sind
ihre geringe Empfindlichkeit und Funktionssicherheit, die beim
Betrieb der Anlage nach längerer Bereitschaft noch verringert
werden. Dieser negative Effekt ist dadurch bedingt, daß als
Einrichtung zur Erfassung des Brandausbruchs, zur Auslösung
und zur Verbindung der Feuerlöscheinrichtungen eine Zündschnur
verwendet wird.
Eine Zündschnur beliebiger Zusammensetzung kann nur durch
den unmittelbaren Kontakt mit einer Flamme innerhalb einer be
stimmten Zeit zünden. Das bedeutet, daß die bekannte Anlage
den Beginn des Löschvorgangs nur im Stadium des bereits ent
wickelten Brandes sicherstellen kann.
Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Flamme eines beginnenden
Brandes mit der Zündschnur in Kontakt kommt, ist sehr gering
(der zu schützende Raum ist unvergleichlich größer als der
Umfang der Zündschnur). Außerdem ist die Zündschnur der Ein
wirkung von Feuchtigkeit und Staub sowie dem Einfluß der
natürlichen, von der Tages- und Jahreszeit abhängigen Lufttem
peraturunterschiede ausgesetzt, wodurch sie träge wird und
folglich die Zündfähigkeit und das Ansprechvermögen der gesam
ten Anlage gesenkt wird. Es ist praktisch unmöglich, die Zünd
schnur vor diesen negativen Faktoren zu schützen, weil ein
solcher Schutz zu einer einschneidenden Senkung der Empfind
lichkeit auf Anzeichen eines Brandes und letzten Endes auch zu
einer Senkung der Funktionssicherheit der Anlage beiträgt. In
einer Reihe von Fällen, insbesondere bei Einwirkung von ag
gressiven und/oder ölhaltigen Stoffen, örtlichen Überhitzungen
usw. kann es dazu kommen, daß die Schnur selbständig zündet
und die Feuerlöschanlage zu einem falschen Zeitpunkt an
spricht. Außerdem ist die mechanische Festigkeit der Zünd
schnüre gering und wird mit der Zeit noch geringer, so daß die
Schnüre zufällig oder von selbst reißen können und folglich
unbrauchbar werden. Um die Anlage betriebsbereit zu halten,
müssen die Zündschnüre regelmäßig (vorschriftsmäßig) kontrol
liert und bei Bedarf ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Feuerlösch
anlage mit erhöhter Zuverlässigkeit bei der Erfassung eines
Brandes und bei der Löschung des Feuers im Anfangsstadium
unter Beibehaltung günstiger Eigenschaften einer Anlage im
Bereitschaftsbetrieb während der gesamten Garantiezeit, wenig
stens jedoch 10 bis 15 Jahre, und mit automatischer Bekannt
gabe des Betriebsbeginns der Anlage am Steuerpult, Signalisie
rung usw.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Feuerlöschanlage nach dem Patentanspruch 1.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird die Wirksamkeit
der Feuerlöschanlage im Anfangsstadium der Brandentwicklung
verbessert und die Garantiezeit im Bereitschaftsbetrieb bei
einer Umgebungstemperatur von 60°C und einer relativen Luft
feuchtigkeit bis zu 98% auf 10 bis 15 Jahre verlängert.
Die erfindungsgemäße Anlage gewährleistet den Beginn der
Feuerlöschung bei jeder beliebigen Position des Wärmefühlers
in dem zu schützenden Raum, wobei Abschirmungen (Schirme,
Regale, Zwischenwände, Förderbänder usw.) zwischen dem Brand
herd und der Einrichtung zur Erfassung des Brandes keinen
wesenlichen Einfluß auf die Betriebsfähigkeit der Anlage
haben, weil der Fühler von der Sicherung abgenommen wird,
sobald die Temperatur der umgebenden Luft den vorgegebenen
Grenzwert erreicht. Hierzu kommt es durch den Verlust der
mechanischen Festigkeit (das Schmelzen) eines leichtschmelzen
den Materials oder dadurch, daß ein Fühlglied des Wärmefühlers
(z. B. ein Element aus einem Material mit Formgedächtnis-Ef
fekt) beim Erreichen des Temperaturgrenzwertes die vorgegebene
Form annimmt. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße
Anlage beim Ansprechen der Feuerlöscheinrichtungen im Falle
der Entstehung eines Brandherdes durch die gleichzeitige
Erzeugung des feuerlöschenden Aerosols und des elektrischen
Stroms nicht nur die automatische Einschaltung der anderen
Einrichtungen zum Löschen des Feuers, sondern auch das gleich
zeitige Ansprechen von Warn-, Signal- und Sperrvorrichtungen
und -systemen und dgl., beispielsweise von Generatoren zur
Erzeugung von Warnsignalen (z. B. einer "Signalhupe"), Relais,
Glühlampen, Elektromotoren usw., die am Steuerpult, in Dienst
räumen und dgl. angeordnet sind.
Ein pyrotechnischer Stromerzeuger stellt eine Reserve-
oder Notstromquelle dar, deren Anode und Kathode aus pyrotech
nischen Zusammensetzungen mit hoher Wärmeimpulsempfindlichkeit
(Feuerimpulsempfindlichkeit) ausgebildet sind.
Der Aufbau der pyrotechnischen Stromerzeuger und die
Bestandteile der Zusammensetzungen gewährleisten während des
Brandes die Umwandlung der chemischen Energie der pyrotech
nischen Elektroden in elektrische Energie. Von dem Augenblick
an, in dem der Fühler anspricht (Entzündung der Ladung),
beträgt die Zeit, innerhalb der der Maximalwert der elektromo
torischen Kraft, der Stromstärke und der Spannung erreicht
wird, nicht mehr als 0,1 bis 0,5 s. Die Leistung des pyrotech
nischen Stromerzeugers reicht zur Übertragung der erzeugten
elektrischen Energie über Leitungen bis zu einer Entfernung
von 500 m zur Inbetriebsetzung eines oder mehrerer ange
schlossener elektrischer Zünder jeder Art sowie zur kurzzeiti
gen Speisung (1 bis 10 s) von Warn-, Signal- und Sperrsystemen
und dgl.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Feuerlöschanlage ist das Fühlglied des Wärmefühlers entwe
der aus einem leichtschmelzenden Material (Legierung nach
Wood, Rose, Newton oder eine andere Legierung) oder aus einem
Material mit Formgedächtnis-Effekt im Temperaturbereich von 70
bis 150°C (Nitinol usw.) ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Feuerlöschanlage wird anhand des in
der Zeichnung gezeigten Schaltbildes erläutert.
Jede der miteinander verbundenen Löscheinheiten 1 der
Anlage enthält eine Feuerlöscheinrichtung 3, die während des
Brandes das feuerlöschende Aerosol erzeugt, eine Einrichtung
zur Erfassung des Brandausbruchs und zur Auslösung des Lösch
vorgangs, die als Wärmefühler 2 ausgebildet ist, einen pyro
technischen Stromerzeuger 4 und einen elektrischen Zünder 5,
wobei der pyrotechnische Stromerzeuger jeder Einheit durch
elektrische Leitungen 6 mit allen Zündern der anderen Lösch
einheiten parallel- oder in Reihe geschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Feuerlöschanlage arbeitet folgender
maßen. Bei der Entstehung eines Brandherdes (beim Brandaus
bruch) kommt es in dem zu schützenden Raum zu einer Erhöhung
der Lufttemperatur. Beim Erwärmen des Fühlglieds des Wärmefüh
lers 2 bis zum Grenzwert (beispielsweise bis auf eine Tempera
tur von 70°C) erfolgt eine automatische Abnahme der Sicherung
der Einheit durch den Verlust der Festigkeit der leichtschmel
zenden Materialien beim Schmelzen und ein Ansprechen der
Zündkapsel, deren Zündimpuls die Initiierung des pyrotechni
schen
Mittels 3 gewährleistet, das während des Brandes im
Gehäuse der Feuerlöscheinheit 1 das feuerlöschende Aerosol
erzeugt (gleichzeitig kann auch der pyrotechnische Stromerzeu
ger 4 in Betrieb sein). Das Fühlglied des Wärmefühlers 2 kann
auch aus einem Material mit Formgedächtnis-Effekt ausgebildet
sein. Beim Erwärmen des Fühlglieds (aus Nitinol oder aus einer
anderen ähnlichen Legierung) bis zum Grenzwert, beispielsweise
bis auf eine Temperatur von 70°C, erfolgt dadurch, daß das
Fühlglied (die Sicherung) die vorgegebene Form annimmt, eine
automatische Entfernung der Sicherung und das Ansprechen der
Zündkapsel.
Beim Brennen der Pyromasse 3 werden die Verbrennungs
produkte (die ultrafeindispersen Aerosolteilchen) ausgeworfen,
die das Löschen des Feuers gewährleisten. Die hohe Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Anlage ist dadurch bedingt, daß sie es
ermöglicht, den Brandausbruch im frühesten Stadium festzu
stellen und mit der automatischen Löschung des Feuers späte
stens 30 s nach Erreichen der vorgegebenen kritischen Tempera
tur am Fühlglied des Wärmefühlers 2 zu beginnen. Die Schmelz
temperatur der Legierungen und die Temperatur der Phasenüber
gänge in den Materialien mit Formgedächtnis-Effekt sind wäh
rend der gesamten Lebensdauer des Fühlers unveränderlich.
Beim Auslösen der Pyromasse 3 wird in der Löscheinheit 1,
die als erste anspricht, gleichzeitig der pyrotechnische
Stromerzeuger 4 in Betrieb gesetzt, der die von ihm erzeugte
elektrische Energie durch die Leitungen 6 allen Zündern 5 in
den anderen Löscheinheiten 1 zuführt, wodurch er sie in Be
trieb setzt, und (bei Bedarf) auch das Feuerwarnsystem betä
tigt (Glühlampen, Glocken, Summer, Generatoren zur Erzeugung
von Warnsignalen speist, Relais einschaltet usw.).
Ausgehend von den Besonderheiten des Schutzgegenstandes
können die elektrischen Zünder (bzw. die Feuerlöscheinrichtun
gen) innerhalb der Garantiezeit zu jeder Tages- und Nachtzeit
unabhängig von der Anfangstemperatur, der Luftfeuchtigkeit
usw. gleichzeitig oder in vorgegebener Reihenfolge automatisch
betätigt werden. Dadurch wird das feuerlöschende Aerosol in
der erforderlichen Konzentration innerhalb kürzester Zeit in
dem ganzen zu schützenden Raum erzeugt, wodurch ausgeschlossen
wird, daß sich der Brandherd zu einem Brand entwickelt, und
wodurch gewährleistet wird, daß keine Materialien brennen oder
glimmen können.
Die erfindungsgemäße Feuerlöschanlage ermöglicht eine
wirksame Löschung von gasförmigen, flüssigen und festen Brenn
stoffen in Räumen, in Eisenbahnen und Kraftfahrzeugen, in See-
und Flußschiffen und in Flugzeugen sowie eine Lokalisierung
von Bränden; sie verhindert auch, daß speziell erzeugte Brände
zu Explosionen in feuer- und explosionsgefährdeten Lager- und
Betriebsräumen führen.
Claims (2)
1. Feuerlöschanlage mit mehreren miteinander verbundenen
Löscheinheiten (1) mit je einer Einrichtung zur Erfassung
eines Brandes und einer Einrichtung zur Auslösung des Lösch
vorganges, wobei jede Löscheinheit (1) als Einrichtung zur
Erfassung eines Brandes und als Einrichtung zur Auslösung des
Löschvorganges einen Wärmefühler (2) und außerdem einen elek
trischen Zünder (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Löscheinheit (1) einen pyrotechnischen Stromerzeuger (4)
aufweist, wobei jeder pyrotechnische Stromerzeuger durch
einen elektrischen Stromkreis (Leitungen 6) mit allen elektrischen Zündern
(5) der anderen Löscheinheiten (1) verbunden ist.
2. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Fühlglied des Wärmefühlers (2) aus einem leicht
schmelzenden Material oder aus einem Material mit Formgedächt
nis-Effekt ausgebildet ist.
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