DE3021753C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Auslösen der Löschköpfe eines Feuerlöschsystems von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 und 4 genannten Art.
Feuerlöschsysteme zum Schutz gegen Feuer können im allge­ meinen in zwei Arten eingeteilt werden. Bei der ersten Art löst ein zentraler Branddetektor ein Hauptventil aus, welches Feuerlöschflüssigkeit, z. B. Wasser, zu einer An­ zahl von Löschausgängen verteilt. Da sich vor der Aus­ lösung des Hauptventils das in Warteposition befind­ liche Wasser sich nicht auf dem gesamten Weg bis zu den Aus­ gängen befindet, kann es ein paar Sekunden dauern, bis das Wasser, nachdem der Detektor das System ausgelöst hat, die Stelle erreicht, von der aus das Feuer angefangen hat. Diese Art von Löscheinrichtung ist damit für Anwesen ungeeignet, bei denen eine schnelle Ausbreitung des Feuers erwartet werden kann. Der Vorteil eines derartigen Systems besteht darin, daß die Köpfe alle zu ein und derselben Zeit ausgelöst werden und daß es relativ gesehen billiger als andere Systeme ist, da nur ein Ventil und ein Detektor erforderlich sind.
Bei einer anderen hauptsächlich verwendeten Art befindet sich das Wasser oder die verwendete Feuerlöschflüssigkeit bereits im gesamten Weg bis hin zu den Löschköpfen in der Warteposition und die Löschköpfe können dann mit eigenen Blockierelementen aus­ gestattet sein, die ebenfalls einzeln betätigt werden. Ein der­ artiges System wird sehr schnell sein, aber es erfordert ein wei­ ter ausgebautes Betätigungssystem oder für jeden Löschkopf ein eigenes Betätigungselement.
Das am häufigsten für separate Löschköpfe verwendete Auslöse­ system basiert auf der Verwendung eines Spezialglaskolbens, der eine hochtemperaturempfindliche Flüssigkeit enthält, die bei einer bestimmten Temperatur oberhalb der Normaltemperatur bewirkt, daß der Kolben zerspringt. Durch die Verwendung eines derartigen Kolbens als Blockierelement am entsprechenden Löschkopf wird ein temperaturempfindliches, individuelles Auslösesystem mit hoher Funktionszuverlässigkeit erhalten. Wenn die Tempera­ tur den vorbestimmten Wert überschreitet, platzt der Kolben, der Verschluß des Löschkopfausganges wird freigegeben, und die Feuerlöschflüssigkeit beginnt sofort auszufließen. Der Nachteil dieses Systems in seiner mehr allgemeinen Form be­ steht darin, daß jeder Löschkopf individuell betätigt werden muß. Es kann auch ein Nachteil sein, daß meist nur ein oder wenige Löschköpfe, die der Ausbruchstelle des Feuers am nächsten liegen, betätigt werden und daß dies nur dann statt­ findet, wenn sich das Feuer ausreichend entwickelt hat, um einen merkbaren Temperaturanstieg zu erzeugen.
Deshalb kann bei einem solchen System zusätzlich die Mög­ lichkeit eines gleichzeitigen Auslösens aller Löschköpfe vor­ gesehen werden, wobei diese mit fernsteuerbaren Betätigungsele­ menten versehen und mit einem UV-empfindlichen oder anderen Brand-Detektor verbunden sind. Der bekannteste Vorteil eines UV-empfindlichen Detektors ist ein sofortiges Reagieren auf die erste auftretende offene Flamme, wobei der Detektor je­ doch beispielsweise nicht durch helles Sonnenlicht ausgelöst wird. Da der UV-Detektor nicht warten muß, bis ein vorbe­ stimmter Grenzwert überschritten wird, kann er schon bei einem früheren Stadium des Feuers als andere Detektoren aus­ gelöst werden. Selbstverständlich können aber zum gleich­ zeitigen Auslösen der Löschköpfe anstatt oder zusätzlich zu einem UV-Detektor auch ein druck-, rauch-, gas- oder wärmeempfindli­ cher Detektor verwendet werden.
Eine Übersicht über verschiedene, in Gebrauch befindliche Feuerlösch- oder Sprinklersysteme gibt der Aufsatz von P. Nash "The essentials for sprinkler and other water spray fire protection systems" in der GB-Zeitschrift "Fire Preven­ tion" No. 108, August 1975, S. 15 bis 26. Aus dieser Druckschrift ist auch ein Feuerlöschsystem mit sowohl ein­ zeln temperaturabhängig als auch gemeinsam ferngesteuert auslösbaren Feuerlöschköpfen, und damit ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bekannt.
Aus SE-PA 77 13 209-0 ist ein Betätigungselement bekannt, wel­ ches in vorteilhafter Weise zum Auslösen der Löschköpfe verwendet werden kann. Es besitzt eine sehr kleine pyro­ technische Ladung, die elektrisch gezündet wird, und dann eine Masse von beispielsweise feinkörnigem Metallpul­ ver gegen den Glaskolben des Löschkopfes schleudert, der dadurch zerstört wird, wobei gleichzeitig die Pulvermasse in einzelne Pulverkörner zerfällt. Derartige elektrisch gezündete pyrotechnische Betätigungselemente können mit der Zündfunktion, d. h. Zündgeneratoren oder Batteriezündern, die durch einen geeigneten Detektor der vorstehend beschrie­ benen Art ausgelöst werden, verbunden sein.
Ein Feuerlöschsystem der genannten Art hat zwar den Vor­ teil, daß ein Brand einerseits durch einen oder mehrere Branddetektoren erfaßt wird und zur ferngesteuerten Aus­ lösung der Löschköpfe führen kann, als auch lokal durch Temperatureinwirkung die nächstgelegenen Löschköpfe aus­ lösen kann. Es kann aber trotzdem vorkommen, daß ein zu­ nächst örtlich begrenzter Brand, der zum Auslösen eines oder weniger Löschköpfe durch Temperatureinwirkung führt, von einem zentralen Brandmelder zunächst nicht erkannt wird und sich weiter ausbreiten kann, bis er schließlich groß genug ist, um vom Brandmelder erfaßt zu werden und die Löschanlage zentral auszulösen. In einer solchen ver­ zögerten Auslösung des Gesamtsystemes liegt ein Risiko.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der genannten Art und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung, insbeson­ dere für den Einsatz in einer Umgebung, in der ein schnel­ les Ausbreiten von Feuer zu erwarten ist, so auszubilden, daß bei Auftreten eines örtlichen Brandes, der zum thermi­ schen Auslösen eines Löschkopfes führt, das unverzügliche Auslösen aller oder einer bestimmten Anzahl der übrigen Lösch­ köpfe gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 4 ange­ geben. Die Unteransprüche betreffen weitere bevorzugte Ausgestaltungen.
Gemäß der Erfindung ist ein Durchflußanzeiger zusammen mit einem Mikroschalter in der Hauptleitung zur Verbindungs­ leitung, die die Feuerlöschflüssigkeit dem Feuerschutzkreis zuführt, angeordnet. Der Durchflußanzeiger ist so ausgebildet, daß, sobald die Flüssigkeit durch die Verbindungsleitung zu fließen beginnt, was stattfindet, sobald einer oder mehrere der Löschköpfe geöffnet haben, der Mikroschalter geschlossen wird, wodurch die Zündschaltkreise geschlossen werden, die über eine Zündfunktion die pyrotechnischen Betätigungselemente an den vorbestimmten Löschköpfen im Feuerschutzkreis auslösen. Dies garantiert ein Auslösen der in Frage stehenden Löschköpfe, so­ bald einer davon ausgelöst worden ist. Es ist somit möglich, im voraus Abschnitte des Löschbereiches (Fläche) zu bestimmen.
Ein Feuerlöschsystem welches Löschköpfe aufweist, die wie in der SE-PA 77 13 209-0 beschrieben, pyrotechnisch betätigt werden können und die somit auch bei erhöhten Temperaturen ausgelöst werden, kombiniert mit einem UV-Detektor zum sofortigen Auslö­ sen aller Detektoren, wenn bloße Flammen vorhanden sind und kombiniert mit einem Auslösesystem gemäß der vorliegenden Er­ findung zum Auslösen einer vorbestimmten Anzahl von Löschköpfen, wenn einer dieser Löschköpfe thermisch ausgelöst worden ist und welches auch mit einer Auslöseeinrichtung von Hand versehen ist, ergibt eine bisher bei Löschsystemen nicht erzielte Funktions­ sicherheit.
Um sicherzustellen, daß die Löschfunktion nicht infolge beispielsweise eines Abfalls des Wasserdruckes in der Versorgungs­ leitung od. dgl. verlorengeht, kann in der Versorungsleitung des Systems ein Druckanzeiger angeordnet sein, der mit einem Schalter verbunden sein kann, der, wenn der Druck in der Versorgungsleitung unter einen vorbestimmten Wert abfällt, schließt. Der Schalter ist dann so geschaltet, daß wenn er schließt er den Zündschaltkreis unterbricht und gleichzeitig einen akustischen oder optischen Alarm betätigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Feuerlöschsystem in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für ein Feuerlöschsystem gemäß der Fig. 1.
Das in der Fig. 1 gezeigte Feuerlöschsystem umfaßt eine Wasser­ hauptversorungsquelle 1, eine Versorgungsleitung 2 und einen in dieser angeordneten Durchflußanzeiger 3, einen mit dem Durch­ flußanzeiger 3 verbundenen als Mikroschalter ausgeführten, elektrischen Schalter 4 und Verteilerleitungen 5 bis 10 zur Verteilung des Wassers von der Versorgungsleitung 2 zu den Löschköpfen 11. Jeder Löschkopf 11 ist über einen Glaskolben, der eine hochtemperaturempfindliche Flüssigkeit enthält mit einem thermischen Auslöseelement verbunden und es ist auch ein pyrotechnisches Betätigungselement angeordnet, um gezündet durch eine Zündfunktion 12, die über elektrische Leitungen 13, die mit den zahl­ reichen Löschköpfen 11 verbunden sind, ein elektrisches Auslösen zu bewirken.
Die Zündfunktion 12, die aus einem Zündgenerator oder einer Batteriezündung bestehen kann, kann durch einen UV-empfindlichen Detektor 14 über einen Verstärker 15 betätigt werden. Dies kann auch über einen Schalter 16 von Hand oder durch den Mikroschal­ ter 4, der sobald als das Wasser durch die Versorgungsleitung 2 zu fließen beginnt, schließt, betätigt werden. Der Durchflußan­ zeiger 3, der gemäß der Erfindung in der Versorgungsleitung 2 an­ geordnet ist und mit dem Mikroschalter 4 verbunden ist, besteht aus einem Schirm, der bewegbar in der Verbindungsleitung ange­ ordnet ist, und der in Fließrichtung des Wassers geneigt wird, sobald das Wasser anfängt, durch die Versorgungsleitung 2 zu fließen, was sobald als irgendeiner der Löschköpfe 11 thermisch ausgelöst worden ist, stattfindet. Der im System enthaltene UV-Detektor 14 kann natürlich auch durch einen rauch­ empfindlichen Detektor ergänzt werden.
Fig. 2 zeigt einen Vorschlag für die Schaltung der elek­ trisch ausgelösten Betätigungselemente in den Löschköpfen 11. Diese Betätigungs­ elemente sind in drei Gruppen A, B, und C angeordnet. Der vorge­ schlagene Schaltkreis umfaßt auch einen Transformator T, einen Schalter 17, der mit dem UV-Detektor 14 gemäß der Fig. 1 verbunden ist, der wenn der UV-Detektor 14 anspricht den Strom direkt oder über ein Relais 18 einschaltet, welches seinerseits die Schalter 19, 20 und 21 schließt, worauf der Zündstrom den Betäti­ gungsschaltkreisen A, B und C zugeführt wird. Es sind auch Schal­ ter 22, 23 und 24 zum Auslösen von Hand der nebeneinanderliegenden Betätigungsschaltkreise A bis C vorgesehen. Schließlich sind Schalter 25, 26 und 27 zur entsprechenden Aktivierung der Betätigungsschaltkreise A, B und C vorgesehen. Die Schalter 25, 26 und 27 sind entsprechend mit den in der Verbindungsleitung für die entsprechenden Betätigungsschalt­ kreise A bis C angeordneten Durchflußanzeigern verbunden. Wenn irgendeiner der thermischen Betätigungselemente in den Löschköpfen 11 ausgelöst worden ist und das Wasser durch die Versorgungsleitung 2 zu dem in Frage stehenden Betätigungsschaltkreis fließt, werden somit alle verbleibenden Betätigungselemente des in Frage stehenden Betätigungsschaltkreises ausgelöst.

Claims (8)

1. Verfahren zum Auslösen der Löschköpfe eines Feuerlöschsystems, dessen an Versorgungsleitungen für Löschflüssigkeit angeschlossene Löschköpfe sowohl ein­ zeln durch Feuereinwirkung in ihrer Umgebung selbsttätig auslösbar als auch gemeinsam durch eine zentrale Auslösevorrichtung fern­ gesteuert auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das beim selbsttätigen Auslösen eines der Löschköpfe (11) beginnende Fließen von Löschflüssigkeit in einer Versorgungsleitung (2) mittels eines Durchflußanzeigers (3) erfaßt und in Abhängigkeit davon die ferngesteuerte Auslösung mehrerer oder aller ande­ ren Löschköpfe (11) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auslösen des ersten Löschkopfes (11) durch ein hitzeempfindliches Element, mit dem alle Löschköpfe (11) ausgerüstet sind, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ferngesteuerte Auslösung der Löschköpfe (11) durch den Löschköpfen zugeordnete pyro­ technische Betätigungselemente erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Vielzahl von an ein Versorgungssystem für Löschflüssigkeit angeschlossenen Löschköpfen, von denen jeder einen zugeordneten Ausgang für Löschflüssigkeit blockiert und bei Auslösung freigibt, wo­ bei jeder Löschkopf mit einem auf Hitze oder Brandentwicklung in seiner Umgebung ansprechenden thermischen Betätigungs­ element versehen ist und alle Löschköpfe von einer zentralen Auslösevorrichtung aus ferngesteuert auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (2) für Löschflüssigkeit ein Durchflußanzeiger (3) ange­ ordnet ist, der bei Beginn des Fließens von Löschflüssig­ keit in der Versorgungsleitung (2) einen elektrischen Schal­ ter (4) betätigt, der mit der zentralen Auslösevorrichtung (12) verbunden ist und diese für das ferngesteuerte Auslösen der Löschköpfe (11) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Löschkopf (11) ein elektrisch zünd­ bares pyrotechnisches Betätigungselement zugeordnet ist und daß die zentrale Auslösevorrichtung (12) vom Schalter (4) betätigte Kontakte (25, 26, 27) für das Schließen von elektrischen Zündkreisen zu den pyrotechnischen Betätigungs­ elementen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zentrale Auslösevorrich­ tung (12) durch einen oder mehrere auf Hitze, Rauch, Flammen oder dgl. ansprechende Detektoren betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zentrale Aus­ lösevorrichtung (12) auch von Hand betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Löschköpfe (11) in Gruppen (A, B, C) angeordnet und gruppenweise fern­ gesteuert sind.
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