DE20500C - Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat - Google Patents

Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat

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DE20500C
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H. ST. MAXIM in Paris
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/023Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance the extinguishing material being expelled by compressed gas, taken from storage tanks, or by generating a pressure gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 61: Rettungswesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1882 ab.
Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Vorrichtung zum automatischen Signalisiren und Löschen von Bränden, die durch die Wirkung des Feuers auf passend angeordnete Organe unter Mitwirkung des elektrischen Stromes in Thätigkeit tritt.
Diese Vorrichtung ist auf alle Arten von Gebäuden und ähnliche Constructionen anwendbar und empfiehlt sich namentlich für Theater und öffentliche Locale. Dem Wesen nach setzt sich dieselbe aus folgenden drei Haupttheilen zusammen:
1. aus einem System von Federn oder Einrichtungen, vermittelst derer durch die Zunahme der Temperatur bei entstehendem Brande ein elektrischer Strom geschlossen werden kann;
2. aus einer Auslösevorrichtung, welche unter der Einwirkung des in den Leitungsdraht eingeführten elektrischen Stromes den Hebel eines Ventiles auslöst, das für gewöhnlich die in die verschiedenen Etagen führende Wasserzuleitung des betreffenden Gebäudes u. s. w. abschliefst. Diese Vorrichtung giebt gleichzeitig ein Alarmsignal an irgend einer zu bestimmenden Stelle ab;
3. aus einem System von Spritzöffnungen, die sich bei erhöhter Temperatur unter der Einwirkung des elektrischen Stromes öffnen und mit den Leitungsröhren in den verschiedenen Etagen des Gebäudes u. s. w. in Communication sind, so dafs sie Strahlen von Löschwasser u. s. w. nach irgend welchen gewünschten Punkten hin ausströmen lassen.
Auf beiliegenden Zeichnungen habe ich einen nach diesen Principien - construirten Löschapparat als Beispiel dargestellt.
Die Vorrichtung, welche bei eintretender Temperaturerhöhung zur Schliefsung eines elektrischen Stromes dient, ist in Fig. 1 und 2 dargestellt und setzt sich zusammen aus zwei Metallarmen α α, welche als kräftige Federn functioniren. Diese Arme halten "mit ihren unteren Enden ein Stäbchen b aus leichtflüssigem Metall oder anderer Masse erfafst, und dieses Stäbchen ist durch zwischengelegte Papierscheiben oder andere Isolirmasse von den Armen isolirt. Der eine der Arme trägt einen dem anderen Arm zugekehrten Contactstift d, und das Ganze ist an der Mauer oder anderen festen Theilen des betreffenden Gebäudes u. s. w. auf einem kleinen Block e aus einer Masse befestigt, welche die Elektricität nicht leitet.
Da die genannten Arme die Tendenz haben, gegen einander hin zu federn, so ist leicht einzusehen, dafs, wenn das Stäbchen b fortschmilzt und die beiden federnden Arme dadurch sich einander nähern, mittelst des Contactstiftes d 'ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn jeder der beiden Arme mit einem der Leitungsdrähte einer Batterie u. s. w. in Verbindung steht.
Eine derartige Schliefsung des elektrischen Stromes wirkt auf die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ein, indem zugleich dieser Strom einen Elektromagnet f in Thätigkeit setzt. Es functionirt dann diese Vorrichtung wie folgt:
Indem der von der.Batterie g erzeugte elektrische Strom den Elektromagnet f passirt, zieht dieser seinen Anker h an, der einen um einen Bolzen drehbaren Doppelhebel bildet. Dadurch, dafs das andere Ende dieses Hebels dann sich
hebt, wird ein um einen Bolzen drehbarer Hammer i ausgeklinkt, so dafs dieser infolge seines Uebergewichtes auf einen Anschlag k niederfällt, welcher auf einen in dem Gehäuse k1 angeordneten Mechanismus einwirkt. Mittelst dieses Mechanismus kann an irgend einer gewünschten Stelle ein Alarmsignal gleichzeitig in Thätigkeit treten oder es kann dadurch auch irgend ein optisches Signal gegeben werden-
Der untere, gebogene Theil / des Hammerhebels schiebt gleichzeitig hiermit das untere Ende eines um einen Bolzen drehbaren Winkelhebels m nach rechts und dieser klinkt dadurch einen zweiten Winkelhebel η aus, dessen horizontaler, etwas gebogener Arm ein Gewicht-. stück ο trägt. Infolge der Wirkung dieses Gewichtstückes wird dann der Winkelhebel η in die punktirt dargestellte Position hineingezogen, wobei gleichzeitig das Gewicht selbst von dem kurzen, gebogenen Arm herabfällt. Durch die Fallwirkung dieses Gewichtstückes wird der durch eine Kette u. s. w. damit verbundene Winkelhebel p aufser Verbindung mit dem Haken q gebracht und ferner der Hebel r in die durch Punktirung angedeutete Lage gerissen. Da mit diesem Hebel die Stange des Ventils s durch ein Zwischenglied verbunden ist, so wird dieses Ventil zugleich geöffnet und nun strömt Wasser oder ein sonstiges Löschfluidum aus der Hauptrohrleitung t nach dem aufsteigenden Rohrzweig u über.
Unterhalb des Ventilhebels r ist ein mit Gummi, Leder u. s. w. bedeckter Anschlag ν angeordnet, um beim Aufschlagen des Hebels schädliche Einwirkungen auf den Apparat zu verhindern. Ein Absperrventil χ ist zwischen der Hauptleitung t und der Zweigleitung ti angebracht. Dasselbe bleibt stets geöffnet; man schliefst es nur, um etwa das Functioniren des Apparates zu prüfen, oder nachdem der Apparat seine Selbstthätigkeit ausgeübt hat. Indem man behufs der Prüfung das Ventil χ geschlossen und den elektrischen Strom mit der Hand schliefst, kann man sich vergewissern, ob alle Organe noch nach Wunsch functioniren.
Das in die Zweigleitung aufsteigende Löschfluidum wird aus geeigneten Spritzröhren in das Feuer eingeführt, durch dessen Entstehung das Schliefsen des elektrischen Stromes erfolgte. Zu diesem Zweck kann man einfach von dem Zweigrohr u kleinere Zweige aus perforirten Röhren abführen. Um indessen die Ausstrahlung des Löschfluidums genau an der Stelle, woselbst das Feuer entständen, vor sich gehen zu lassen, ziehe ich es vor, von diesen kleineren Zweigen bezw. deren Ausstrahlöffnungen noch besondere Mundstücke abzweigen zu lassen, die sich automatisch öffnen, wenn durch die Wirkung des ausgebrochenen Feuers irgend eine bestimmte Temperatur überschritten wird.
Zu diesem Zweck bringe ich ein Rohrmundstück in Anwendung, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Es besteht dasselbe aus einem Schnabel 1, der durch eine mit einer Dichtungsscheibe 3 versehene Verschlufskapsel 2 verschlossen gehalten wird. Diese Kapsel wird auf der Schnabelmündung durch Schrauben 4 festgehalten, deren eines Ende mit einem Gewinde tragenden Kopf 5 versehen ist. Der Kopf einer jeden solchen Schraube wird in ein mit entsprechendem Muttergewinde versehenes Cylinderchen 6 eingeschraubt, worin Schiefsbaumwolle oder irgend ein anderer Explosionsstoff enthalten ist. Das andere Ende eines dieser Cylinderchen trägt einen eingelötheten Boden 7, der nach aufsen einen mit einem Kopf 10 versehenen Finger 8 trägt. Dieser Finger legt sich in einen Einschnitt des an dem Schnabel 1 sitzenden Flantsches 9, und wird dabei der erwähnte Kopf durch diesen Flantsch festgehalten. Indem man nun auf das Gewinde der Schrauben 4 Muttern aufgeschraubt, wird die Verschlufskapsel 2 mit dem Schnabel 1 fest verbunden.
Die Schrauben 4 sind der Länge nach durchbohrt, und durch diese Bohrungen führen Zündschnüre 11 in den im Innern der Cylinderchen enthaltenen Explosionsstoff ein. Wenn Feuer ausbricht, werden diese Zündschnüre davon ergriffen,, der Explosionsstoff entzündet sich und explodirt, die Cylinderchen 6 werden dadurch zersprengt, "die Verschlufskapsel 2 fliegt von dem Schnabel 1 herab und nun kann das Löschfluidum direct in das entstandene Feuer eindringen. Die Explosion der Schiefsbaumwolle (oder des sonstigen Sprengstoffes) kann auch auf ,elektrischem Wege erfolgen. Ich bediene mich in diesem Falle der in Fig. 6 dargestellten Modification. Die Bohrung der Schrauben 4 ist dann mit einem Isolirfutter 12 versehen, in welchem ein Leitungstäbchen 13 liegt. Das im Innern des Cylinders 6 liegende Ende dieses Stäbchens trägt ein mit dem einen Poldraht 16 einer Batterie verbundenes Platindrähtchen. Das andere Ende des Stäbchens ist mit dem anderen Poldraht 15 verbunden, während der Poldraht 16 um diesen sich herumlegt.
Die beiden Poldrähte 15 und 16 sind durch eine verbrennbare Substanz und durch eine Zwischenlage aus leichtflüssiger, stromleitender Masse getrennt. Sobald die Temperatur eine bestimmte Höhe überschreitet, wird die Isolirmasse fortgeschmolzen und die stromleitende Masse bringt dann die beiden Poldrähte 15 und 16 in Stromschlufs. Indem dann der Platindraht 14 erglüht,' findet eine Explosion des im Cylinder 6 enthaltenen Sprengstoffes statt, wodurch die Mündung des Schnabels 1 geöffnet wird, wie vorbeschrieben.
In Fig. 7 habe ich die Anwendung vorbeschriebener Einrichtungen auf. ein Wohnhaus
dargestellt. X ist . ein Gehäuse, das den in Fig. 3 dargestellten Mechanismus enthält, t ist das Hauptleitungsrohr, u das aufsteigende Zweigrohr. Von diesem letzteren zweigen sich die Strahlröhren ab, deren Anordnung eine verschiedene sein kann. So ist z. B. 17 eine perforirte Röhre, 18 eine Röhre, deren Mundstücke durch Kapseln verschlossen sind, wie solche in Fig. 4, S und 6 dargestellt sind. 19, 19 sind ähnliche Strahlröhren, die entweder, wie in der oberen und unteren Etage des Wohnhauses dargestellt, in Gruppen oder an einem gemeinsamen Communicationsstück von der Form eines Kronleuchters unter der Decke angeordnet sind, wie in der Mitteletage dargestellt.
In jedem der zu schützenden Räume des Wohnhauses ordnet man eine angemessene Zahl solcher Strahlröhren an, woraus das Wasser nach den verschiedensten Richtungen, wie durch die punktirten Linien angedeutet, hervordringen kann. Solche Strahlröhren können auch in der Weise angeordnet werden, dafs sie rings um das Zimmer herumführen, und die verbrennlichen Drähte der Batterie, welche zur Oeffnung der Röhrenmündungen dienen, können ebenfalls in mehrfachen Zweigen um sämmtliche Zimmerwandungen herumführen, damit sofort Stromschlufs stattfindet, wenn an irgend einer Stelle des Zimmers Feuer ausbricht.
An den Zimmerwandungen oder an sonstigen hierfür passenden Theilen des Gebäudes sind auch die federnden Arme 21 angeordnet, deren Einrichtung mit Bezug auf Fig. 1 und 2 bereits näher beschrieben wurde. Diese Arme, die zur Schliefsung des elektrischen Stromes dienen, der das für den Wassereinlafs in dem Gehäuse X angeordnete Ventil öffnet, werden am zweckmäfsigsten der Richtung der aus den Röhren hervordringenden Wasserstrahlen entgegen angeordnet.
Natürlich kann man sowohl Zahl als Anordnung der verschiedenen bei einem Gebäude u. s. w. in Anwendung zu bringenden Vorrichtungen ändern, je nachdem hierfür praktischer Bedarf vorliegt,
In Gebäuden, welche mit Wasserleitungen nicht versehen sind, bediene ich mich der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung. Dieselbe setzt sich zusammen aus einem geschlossenen Recipienten 22, der Wasser und eine bestimmte Menge von doppeltkohlensaurem Natron (mit 23 bezeichnet) enthält. An seinem unteren Theil steht dieser Recipient mit der aufsteigenden Leitungsröhre 24 in Communication. Die Decke des Recipienten trägt einen Dom 25, in welchem ein Glasgefäfs 26 angeordnet ist, das eine Säure, z. B. Schwefelsäure, enthält. In dieses Glasgefäfs führt durch eine Stopfbüchse des Domes von oben her ein Stab 27 hinein, der aus von Säuren nicht angreifbarem Metall besteht, oder mit einer unangreifbaren Masse überzogen sein kann. Wenn durch das Zusammenfedern der in Fig. 1 und 2 dargestellten Metallarme ein elektrischer" Strom die Leitung passirt, so zieht der Elektromagnet 29 seinen Anker 30 an; dadurch wird der Hammer 31 ausgeklinkt und dieser fällt auf den Stab 27 nieder, so dafs dadurch der Boden des Glasgefäfses 26 durchschlagen wird. Die in letzterem enthaltene Säure ergiefst sich nun in den Recipienten hinein und entwickelt durch Einwirkung auf das doppeltkohlensaure Natron Kohlensäure. Infolge des hierdurch auf das Wasser in dem Recipienten ausgeübten Druckes steigt dasselbe in der Leitungsröhre hoch, und da dieses Wasser gleichzeitig kohlensäurehaltig ist, so wird dadurch die Löschwirkung gegenüber der Anwendung von reinem Wasser bedeutend erhöht und dies ermöglicht die Ingebrauchnahme von weniger umfangreichen Recipienten.
Anstatt Schwefelsäure und doppeltkohlensaures Natron anzuwenden, um daraus Kohlensäure zu entwickeln, kann man übrigens auch andere, durch gegenseitige Einwirkung Kohlensäure bildende Substanzen in Anwendung bringen. Schliefslich bemerke ich noch, dafs Formen, Dimensionen und Anordnung meiner Apparate nach den verschiedenen in der Praxis sich darbietenden Fällen verschiedene sein können, ohne dafs dadurch das Wesen meiner Erfindung verloren geht. So kann z. B. namentlich eine Anzahl der von der Hauptleitungsröhre abzweigenden verticalen Rohrleitungen nach dem geringeren oder gröfseren Werth der zu schützen-.den Baulichkeit sich ändern; in diesem Falle würde man dann ebenso viele automatisch functionirende Ventile haben, wie Rohrleitungen vorhanden sind.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: Bei Feuer-Signal- und Löschapparaten:
1. Die mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung zur Schliefsung des elektrischen Stromes, aus den Metallarmen a a, dem Contactstift d und den von den Armen eingeklemmten, leicht schmelzbaren Stäbchen b bestehend, wodurch ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn durch die Wirkung des Feuers das Stäbchen fortschmilzt.
2. Die mit Bezug auf Fig. 3 beschriebene Vorrichtung zur Abgabe eines elektrischen Signals und zur Oeffnung des Ventils der Hauptleitung, bestehend aus dem Elektromagnet /, dem Hammer i und dem Anschlag k in dem Gehäuse k1, auf welchen der Hammer niederfällt und ein Alarmsignal in Thätigkeit setzt, sobald ein Strom
den Elektromagnet passirt, ferner aus dem Winkelhebel ot und dem Winkelhebel η mit dem Gewichtstück o, durch dessen Fallwirkung der Ventilhebel r infolge Ausklinkung des Winkelhebels p das Ventil s öffnet.
Die mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 beschriebenen Rohrmundstücke, bestehend aus dem Schnabel 1, der Kapsel 2, den Schrauben 4, den mit Explosionsstoff gefüllten Cylinderchen 6, in welche durch die Schrauben 4 entweder Zündschnüre 11 eingeführt wird, um durch deren Entzündung den Explosionsstoff explodiren zu lassen und das Mundstück automatisch zu öffnen, oder in welchen die Poldrähte einer Batterie ein Platinadrähtchen 14 ins Erglühen bringen, um ebenfalls die Explosion des Explosionsstoffes zu dem genannten Zweck zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT20500D Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat Active DE20500C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0343766A2 (de) * 1988-05-27 1989-11-29 Colt International Holdings A.G. Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0343766A2 (de) * 1988-05-27 1989-11-29 Colt International Holdings A.G. Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen
EP0343766A3 (de) * 1988-05-27 1990-04-18 Colt International Holdings A.G. Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen

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