DE20500C - Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat - Google Patents
Elektrischer Feuer-Signal- und LöschapparatInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 61: Rettungswesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1882 ab.
Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Vorrichtung zum automatischen Signalisiren und
Löschen von Bränden, die durch die Wirkung des Feuers auf passend angeordnete Organe
unter Mitwirkung des elektrischen Stromes in Thätigkeit tritt.
Diese Vorrichtung ist auf alle Arten von Gebäuden und ähnliche Constructionen anwendbar
und empfiehlt sich namentlich für Theater und öffentliche Locale. Dem Wesen nach setzt
sich dieselbe aus folgenden drei Haupttheilen zusammen:
1. aus einem System von Federn oder Einrichtungen, vermittelst derer durch die Zunahme
der Temperatur bei entstehendem Brande ein elektrischer Strom geschlossen werden kann;
2. aus einer Auslösevorrichtung, welche unter der Einwirkung des in den Leitungsdraht eingeführten
elektrischen Stromes den Hebel eines Ventiles auslöst, das für gewöhnlich die in die
verschiedenen Etagen führende Wasserzuleitung des betreffenden Gebäudes u. s. w. abschliefst.
Diese Vorrichtung giebt gleichzeitig ein Alarmsignal an irgend einer zu bestimmenden Stelle ab;
3. aus einem System von Spritzöffnungen, die sich bei erhöhter Temperatur unter der Einwirkung
des elektrischen Stromes öffnen und mit den Leitungsröhren in den verschiedenen
Etagen des Gebäudes u. s. w. in Communication sind, so dafs sie Strahlen von Löschwasser
u. s. w. nach irgend welchen gewünschten Punkten hin ausströmen lassen.
Auf beiliegenden Zeichnungen habe ich einen nach diesen Principien - construirten Löschapparat
als Beispiel dargestellt.
Die Vorrichtung, welche bei eintretender Temperaturerhöhung zur Schliefsung eines elektrischen
Stromes dient, ist in Fig. 1 und 2 dargestellt und setzt sich zusammen aus zwei
Metallarmen α α, welche als kräftige Federn functioniren. Diese Arme halten "mit ihren
unteren Enden ein Stäbchen b aus leichtflüssigem Metall oder anderer Masse erfafst, und
dieses Stäbchen ist durch zwischengelegte Papierscheiben oder andere Isolirmasse von den
Armen isolirt. Der eine der Arme trägt einen dem anderen Arm zugekehrten Contactstift d,
und das Ganze ist an der Mauer oder anderen festen Theilen des betreffenden Gebäudes u. s. w.
auf einem kleinen Block e aus einer Masse befestigt, welche die Elektricität nicht leitet.
Da die genannten Arme die Tendenz haben, gegen einander hin zu federn, so ist leicht einzusehen,
dafs, wenn das Stäbchen b fortschmilzt und die beiden federnden Arme dadurch sich
einander nähern, mittelst des Contactstiftes d 'ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn
jeder der beiden Arme mit einem der Leitungsdrähte einer Batterie u. s. w. in Verbindung
steht.
Eine derartige Schliefsung des elektrischen Stromes wirkt auf die in Fig. 3 dargestellte
Vorrichtung ein, indem zugleich dieser Strom einen Elektromagnet f in Thätigkeit setzt. Es
functionirt dann diese Vorrichtung wie folgt:
Indem der von der.Batterie g erzeugte elektrische
Strom den Elektromagnet f passirt, zieht dieser seinen Anker h an, der einen um einen
Bolzen drehbaren Doppelhebel bildet. Dadurch, dafs das andere Ende dieses Hebels dann sich
hebt, wird ein um einen Bolzen drehbarer Hammer i ausgeklinkt, so dafs dieser infolge
seines Uebergewichtes auf einen Anschlag k niederfällt, welcher auf einen in dem Gehäuse k1
angeordneten Mechanismus einwirkt. Mittelst dieses Mechanismus kann an irgend einer gewünschten
Stelle ein Alarmsignal gleichzeitig in Thätigkeit treten oder es kann dadurch auch
irgend ein optisches Signal gegeben werden-
Der untere, gebogene Theil / des Hammerhebels
schiebt gleichzeitig hiermit das untere Ende eines um einen Bolzen drehbaren Winkelhebels
m nach rechts und dieser klinkt dadurch einen zweiten Winkelhebel η aus, dessen
horizontaler, etwas gebogener Arm ein Gewicht-. stück ο trägt. Infolge der Wirkung dieses Gewichtstückes
wird dann der Winkelhebel η in die punktirt dargestellte Position hineingezogen,
wobei gleichzeitig das Gewicht selbst von dem kurzen, gebogenen Arm herabfällt. Durch die
Fallwirkung dieses Gewichtstückes wird der durch eine Kette u. s. w. damit verbundene
Winkelhebel p aufser Verbindung mit dem Haken q gebracht und ferner der Hebel r in
die durch Punktirung angedeutete Lage gerissen. Da mit diesem Hebel die Stange des
Ventils s durch ein Zwischenglied verbunden ist, so wird dieses Ventil zugleich geöffnet und
nun strömt Wasser oder ein sonstiges Löschfluidum aus der Hauptrohrleitung t nach dem
aufsteigenden Rohrzweig u über.
Unterhalb des Ventilhebels r ist ein mit Gummi, Leder u. s. w. bedeckter Anschlag ν
angeordnet, um beim Aufschlagen des Hebels schädliche Einwirkungen auf den Apparat zu
verhindern. Ein Absperrventil χ ist zwischen der Hauptleitung t und der Zweigleitung ti angebracht.
Dasselbe bleibt stets geöffnet; man schliefst es nur, um etwa das Functioniren des
Apparates zu prüfen, oder nachdem der Apparat seine Selbstthätigkeit ausgeübt hat. Indem man
behufs der Prüfung das Ventil χ geschlossen und den elektrischen Strom mit der Hand
schliefst, kann man sich vergewissern, ob alle Organe noch nach Wunsch functioniren.
Das in die Zweigleitung aufsteigende Löschfluidum wird aus geeigneten Spritzröhren in
das Feuer eingeführt, durch dessen Entstehung das Schliefsen des elektrischen Stromes erfolgte.
Zu diesem Zweck kann man einfach von dem Zweigrohr u kleinere Zweige aus perforirten
Röhren abführen. Um indessen die Ausstrahlung des Löschfluidums genau an der Stelle,
woselbst das Feuer entständen, vor sich gehen zu lassen, ziehe ich es vor, von diesen kleineren
Zweigen bezw. deren Ausstrahlöffnungen noch besondere Mundstücke abzweigen zu lassen, die
sich automatisch öffnen, wenn durch die Wirkung des ausgebrochenen Feuers irgend eine
bestimmte Temperatur überschritten wird.
Zu diesem Zweck bringe ich ein Rohrmundstück in Anwendung, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Es besteht dasselbe aus einem Schnabel 1, der durch eine mit einer Dichtungsscheibe 3
versehene Verschlufskapsel 2 verschlossen gehalten wird. Diese Kapsel wird auf der
Schnabelmündung durch Schrauben 4 festgehalten, deren eines Ende mit einem Gewinde
tragenden Kopf 5 versehen ist. Der Kopf einer jeden solchen Schraube wird in ein mit
entsprechendem Muttergewinde versehenes Cylinderchen 6 eingeschraubt, worin Schiefsbaumwolle
oder irgend ein anderer Explosionsstoff enthalten ist. Das andere Ende eines dieser
Cylinderchen trägt einen eingelötheten Boden 7, der nach aufsen einen mit einem Kopf 10 versehenen
Finger 8 trägt. Dieser Finger legt sich in einen Einschnitt des an dem Schnabel 1
sitzenden Flantsches 9, und wird dabei der erwähnte Kopf durch diesen Flantsch festgehalten.
Indem man nun auf das Gewinde der Schrauben 4 Muttern aufgeschraubt, wird die Verschlufskapsel
2 mit dem Schnabel 1 fest verbunden.
Die Schrauben 4 sind der Länge nach durchbohrt, und durch diese Bohrungen führen Zündschnüre
11 in den im Innern der Cylinderchen enthaltenen Explosionsstoff ein. Wenn Feuer
ausbricht, werden diese Zündschnüre davon ergriffen,,
der Explosionsstoff entzündet sich und explodirt, die Cylinderchen 6 werden dadurch
zersprengt, "die Verschlufskapsel 2 fliegt von dem Schnabel 1 herab und nun kann das Löschfluidum
direct in das entstandene Feuer eindringen. Die Explosion der Schiefsbaumwolle (oder des sonstigen Sprengstoffes) kann auch
auf ,elektrischem Wege erfolgen. Ich bediene mich in diesem Falle der in Fig. 6 dargestellten
Modification. Die Bohrung der Schrauben 4 ist dann mit einem Isolirfutter 12 versehen, in welchem
ein Leitungstäbchen 13 liegt. Das im Innern des Cylinders 6 liegende Ende dieses
Stäbchens trägt ein mit dem einen Poldraht 16 einer Batterie verbundenes Platindrähtchen.
Das andere Ende des Stäbchens ist mit dem anderen Poldraht 15 verbunden, während der
Poldraht 16 um diesen sich herumlegt.
Die beiden Poldrähte 15 und 16 sind durch
eine verbrennbare Substanz und durch eine Zwischenlage aus leichtflüssiger, stromleitender
Masse getrennt. Sobald die Temperatur eine bestimmte Höhe überschreitet, wird die Isolirmasse
fortgeschmolzen und die stromleitende Masse bringt dann die beiden Poldrähte 15
und 16 in Stromschlufs. Indem dann der Platindraht 14 erglüht,' findet eine Explosion des im
Cylinder 6 enthaltenen Sprengstoffes statt, wodurch die Mündung des Schnabels 1 geöffnet
wird, wie vorbeschrieben.
In Fig. 7 habe ich die Anwendung vorbeschriebener Einrichtungen auf. ein Wohnhaus
dargestellt. X ist . ein Gehäuse, das den in Fig. 3 dargestellten Mechanismus enthält, t ist
das Hauptleitungsrohr, u das aufsteigende Zweigrohr. Von diesem letzteren zweigen sich die
Strahlröhren ab, deren Anordnung eine verschiedene sein kann. So ist z. B. 17 eine perforirte
Röhre, 18 eine Röhre, deren Mundstücke durch Kapseln verschlossen sind, wie solche in
Fig. 4, S und 6 dargestellt sind. 19, 19 sind
ähnliche Strahlröhren, die entweder, wie in der oberen und unteren Etage des Wohnhauses
dargestellt, in Gruppen oder an einem gemeinsamen Communicationsstück von der Form
eines Kronleuchters unter der Decke angeordnet sind, wie in der Mitteletage dargestellt.
In jedem der zu schützenden Räume des Wohnhauses ordnet man eine angemessene Zahl
solcher Strahlröhren an, woraus das Wasser nach den verschiedensten Richtungen, wie durch
die punktirten Linien angedeutet, hervordringen kann. Solche Strahlröhren können auch in
der Weise angeordnet werden, dafs sie rings um das Zimmer herumführen, und die verbrennlichen
Drähte der Batterie, welche zur Oeffnung der Röhrenmündungen dienen, können ebenfalls
in mehrfachen Zweigen um sämmtliche Zimmerwandungen herumführen, damit sofort
Stromschlufs stattfindet, wenn an irgend einer Stelle des Zimmers Feuer ausbricht.
An den Zimmerwandungen oder an sonstigen hierfür passenden Theilen des Gebäudes
sind auch die federnden Arme 21 angeordnet, deren Einrichtung mit Bezug auf Fig. 1 und 2
bereits näher beschrieben wurde. Diese Arme, die zur Schliefsung des elektrischen Stromes
dienen, der das für den Wassereinlafs in dem Gehäuse X angeordnete Ventil öffnet, werden
am zweckmäfsigsten der Richtung der aus den Röhren hervordringenden Wasserstrahlen entgegen
angeordnet.
Natürlich kann man sowohl Zahl als Anordnung der verschiedenen bei einem Gebäude
u. s. w. in Anwendung zu bringenden Vorrichtungen ändern, je nachdem hierfür praktischer
Bedarf vorliegt,
In Gebäuden, welche mit Wasserleitungen nicht versehen sind, bediene ich mich der in
Fig. 8 dargestellten Einrichtung. Dieselbe setzt sich zusammen aus einem geschlossenen Recipienten
22, der Wasser und eine bestimmte Menge von doppeltkohlensaurem Natron (mit 23
bezeichnet) enthält. An seinem unteren Theil steht dieser Recipient mit der aufsteigenden
Leitungsröhre 24 in Communication. Die Decke des Recipienten trägt einen Dom 25, in welchem
ein Glasgefäfs 26 angeordnet ist, das eine Säure, z. B. Schwefelsäure, enthält. In
dieses Glasgefäfs führt durch eine Stopfbüchse des Domes von oben her ein Stab 27 hinein,
der aus von Säuren nicht angreifbarem Metall besteht, oder mit einer unangreifbaren Masse
überzogen sein kann. Wenn durch das Zusammenfedern der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Metallarme ein elektrischer" Strom die Leitung passirt, so zieht der Elektromagnet 29 seinen
Anker 30 an; dadurch wird der Hammer 31 ausgeklinkt und dieser fällt auf den Stab 27
nieder, so dafs dadurch der Boden des Glasgefäfses 26 durchschlagen wird. Die in letzterem
enthaltene Säure ergiefst sich nun in den Recipienten hinein und entwickelt durch Einwirkung
auf das doppeltkohlensaure Natron Kohlensäure. Infolge des hierdurch auf das Wasser in dem Recipienten ausgeübten Druckes
steigt dasselbe in der Leitungsröhre hoch, und da dieses Wasser gleichzeitig kohlensäurehaltig
ist, so wird dadurch die Löschwirkung gegenüber der Anwendung von reinem Wasser bedeutend
erhöht und dies ermöglicht die Ingebrauchnahme von weniger umfangreichen Recipienten.
Anstatt Schwefelsäure und doppeltkohlensaures Natron anzuwenden, um daraus Kohlensäure zu
entwickeln, kann man übrigens auch andere, durch gegenseitige Einwirkung Kohlensäure
bildende Substanzen in Anwendung bringen. Schliefslich bemerke ich noch, dafs Formen,
Dimensionen und Anordnung meiner Apparate nach den verschiedenen in der Praxis sich darbietenden
Fällen verschiedene sein können, ohne dafs dadurch das Wesen meiner Erfindung verloren geht. So kann z. B. namentlich eine
Anzahl der von der Hauptleitungsröhre abzweigenden verticalen Rohrleitungen nach dem
geringeren oder gröfseren Werth der zu schützen-.den Baulichkeit sich ändern; in diesem Falle
würde man dann ebenso viele automatisch functionirende Ventile haben, wie Rohrleitungen
vorhanden sind.
Claims (2)
1. Die mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene
Vorrichtung zur Schliefsung des elektrischen Stromes, aus den Metallarmen a a,
dem Contactstift d und den von den Armen eingeklemmten, leicht schmelzbaren Stäbchen
b bestehend, wodurch ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn durch die
Wirkung des Feuers das Stäbchen fortschmilzt.
2. Die mit Bezug auf Fig. 3 beschriebene Vorrichtung zur Abgabe eines elektrischen Signals
und zur Oeffnung des Ventils der Hauptleitung, bestehend aus dem Elektromagnet /, dem Hammer i und dem Anschlag
k in dem Gehäuse k1, auf welchen
der Hammer niederfällt und ein Alarmsignal in Thätigkeit setzt, sobald ein Strom
den Elektromagnet passirt, ferner aus dem Winkelhebel ot und dem Winkelhebel η mit
dem Gewichtstück o, durch dessen Fallwirkung der Ventilhebel r infolge Ausklinkung
des Winkelhebels p das Ventil s öffnet.
Die mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 beschriebenen Rohrmundstücke, bestehend aus dem Schnabel 1, der Kapsel 2, den Schrauben 4, den mit Explosionsstoff gefüllten Cylinderchen 6, in welche durch die Schrauben 4 entweder Zündschnüre 11 eingeführt wird, um durch deren Entzündung den Explosionsstoff explodiren zu lassen und das Mundstück automatisch zu öffnen, oder in welchen die Poldrähte einer Batterie ein Platinadrähtchen 14 ins Erglühen bringen, um ebenfalls die Explosion des Explosionsstoffes zu dem genannten Zweck zu bewirken.
Die mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 beschriebenen Rohrmundstücke, bestehend aus dem Schnabel 1, der Kapsel 2, den Schrauben 4, den mit Explosionsstoff gefüllten Cylinderchen 6, in welche durch die Schrauben 4 entweder Zündschnüre 11 eingeführt wird, um durch deren Entzündung den Explosionsstoff explodiren zu lassen und das Mundstück automatisch zu öffnen, oder in welchen die Poldrähte einer Batterie ein Platinadrähtchen 14 ins Erglühen bringen, um ebenfalls die Explosion des Explosionsstoffes zu dem genannten Zweck zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20500C true DE20500C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT20500D Active DE20500C (de) | Elektrischer Feuer-Signal- und Löschapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20500C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0343766A2 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-29 | Colt International Holdings A.G. | Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen |
-
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- DE DENDAT20500D patent/DE20500C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0343766A2 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-29 | Colt International Holdings A.G. | Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen |
EP0343766A3 (de) * | 1988-05-27 | 1990-04-18 | Colt International Holdings A.G. | Automatische, vorzugsweise pneumatische Betätigungsanlage, insbesondere für Entlüftungsklappen |
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