AT91215B - Elektrische Alarmvorrichtung, insbesondere gegen Einbruch und Diebstahl, mittels lichtempfindlicher Zellen. - Google Patents

Elektrische Alarmvorrichtung, insbesondere gegen Einbruch und Diebstahl, mittels lichtempfindlicher Zellen.

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AT91215B
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    Elektrische Alarm Vorrichtung insbesondere gegen Einbruch und Diebstahl, mittels lichtempfindlic, her Zellen.   



   Gegenstand der   Erfirdurg   ist eine elektrische   Alrxmvorrichtung,   insbesondere gegen Einbruch und Diebstahl, mittels Selenzellen oder ähnlich wirkender Einrichtungen, welche durch Belichtung- änderung mit Hilfe von Relais ein   Alarmwerk   oder eine sonstige   Diebstahlverhütungs-oder Meldevorrich-   tung einschalten können.

   Solche Sicherheitsanlagen können auf zweierlei Weise wirken. a) Es kann in einem dunklen Raum durch   Anbrrgung einer   oder mehrerer Selenzellen erreicht werden, dass das Anzünden von Licht in diesem Raum zu einer Alarmabgabe führt. b) Es kann ein belichteter Raum durch Anbringung einer oder mehrerer Selenzellen dadurch gegen
Einbruch und   Diebstahl   geschützt werden, dass der Zugang oder der Aufenthalt in diesem Räume eine   Durchquerung   von   Liehtstrahlen   bedingt. Dabei wird ein Schatten auf eine der belichteten Selenzellen fallen, wodurch ein   Alal1l1werk   ausgelöst werden kann. 



   Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, dass die Selenzellen mit Schaltvorrichtungen zusammen arbeiten, welche den   Stromdurehfluss   durch die Selenzellen oder die Belichtung für die Selenzellen oder beides zeitweise einschalten und dann wieder ausschalten. Diese zeitweise Einschaltung kann entweder durch ein Uhrwerk oder ein sonstiges Schaltwerk in regelmässigen Perioden erfolgen. oder es kann die Einschaltung unregelmässig durch   Vibrationskontakte und ähnliche Einbruchssicherungen   bewirkt werden, wobei die Erfindung dann gleichzeitig eine   Ubei wachung dieser Erschütterungskontakte   gegen falschen Alarm gewährleistet. 



   Die Nachteile der bisherigen bekannten Einrichtungen von Schutzvorrichtungen gegen Einbruch und Diebstahl mittels Selenzellen bestanden unter anderem darin, dass letztere im allgemeinen einem Dauerbetrieb nicht   standhalten können.   Die Selenzellen haben an sieh bereits ein   in ge. vissen Grenzen     unbeständiges Verhalten.   das bei dauernder Belichtung der Selenzelle unter stärkerem Stromdurchfluss weiter zunimmt. Sodann besitzen die Selenzellen eine mehr oder minder   grosse   Trägheit, während andere Zellen mit geringerer Trägheit wieder grössere Ermüdungserscheinungen aufweisen.

   Wenn die Selenzelle dauernd alarmbereit sein soll, d. h. wenn sie jederzeit fähig sein soll, bei ihrer Beschattung oder Belichtung ein Relais zu   betätigen, so musste   der Stromdurchfluss durch die Zelle bisher dauernd ein so starker sein, dass die durch Belichtung oder Beschattung auftretende   Stromdifferenz   in der Lage ist, kräftige Kontakte zu schliessen. Oder es mussten sehr empfindliche und sehr leicht ansprechende Relais Verwendung finden, die aber einerseits sehr teuer und für den praktischen Gebrauch in Laienhänden wenig geeignet sind und die anderseits wegen ihrer hohen Empfindlichkeit auch leicht aus solchen Ursachen, die nicht aus einem
Einbruchs-oder   DiebEtahlsversuch herrühren,'ansprechen,   also leicht   unzeitgemässen, sogenannten   blinden Alarm geben können. 



   Der Stromdurchfluss durch eine dunkel gehaltene Zelle ist wegen des höheren Widerstandes dieser Zelle ein wesentlich geringerer als derjenige durch eine belichtete Zelle, so dass, wenn die Belichtung nur von Zeit zu Zeit kurz eingeschaltet wird. hiedurch die Selenzelle geschont wird. ganz abgesehen von der Ersparnis der hohen Lichtkosten, die eine dauernd brennende kräftige Lampe im andern Falle verursacht. 



  Noch mehr wird die Selenzelle geschont, wenn anstatt oder neben der nur zeitweise erfolgenden Einschaltung der Belichtung auch die Selenzelle selbst nur zeitweise eingeschaltet und dann gleich wieder 
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 grösser ist, als diejenige von Dunkel auf Hell, beim Werfen eines   Schattens auf   eine belichtete Selenzelle weniger in Erscheinung treten, wenn die Selenzelle bei Eintreten des Dabes vorher bereits verdunkelt war und   schliesslich   gestattet gerade die Ausnutzung des Belichtungsanfanges der Selenzelle oder des Stromdurchflussanfanges durch die Selenzelle die Verwendung einfacherer und billigerer.

   im Betriebe sicherer Relais deshalb, weil sowohl bei Beginn einer auftretenden Belichtung als auch bei Beginn des   Stromdurchflusses   die Leitfähigkeitskurve der Selenzelle durchweg wesentlich höher ist als eventuell schon einige wenige Sekunden später (Ermüdungserscheinung der Zelle). 



   Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile. 
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 gespeist wird. Die Selenzelle 1 wird von einer elektrischen Lampe 5 in regelmässigen Perioden belichtet. dadurch, dass die Lampe 5 durch ein hier nicht gezeichnetes   8chalt". erk 1   in regelmässigen Perioden einund ausgeschaltet wird. Die Leitungen   : 38 und 39 führen Über   dieses Schaltwerk 1 zu dem elektrischen   Hausanschluss   oder zu einer sonstigen elektrischen Stromquelle. Bei Belichtung der Selenzelle   1   wird   die Relaisspule 20 ihren Anker 21 anziehen und ihn mit der Leitung 35 in Kontakt bringen.

   Bei Dunkelheit   fällt der Anker 21 von der Spule   20   ab und bildet einen Kontakt mit der   Leitung. 36.   Die   Leitung.'37 ;   die zu dem von der Batterie 29 gespeisten Stromkreis der   Glocke : 33 fÜhrt,   wird durch ein zweites, hier cbenfalls nicht mitgezeichnetes Schaltwerk II abwechselnd einmal mit der   Leitung : 3 ;' ;   und ein anderes Mal mit der Leitung 36 jeweilig nur für einen kurzen   Augenblick   verbunden, während der übrigen Zeit 
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 lang eingeschaltet war. Dann wurde die Selenzelle 1 bereits eine Zeitlang belichtet und der Anker 21 wurde von der Spule 20 angezogen und damit von der Leitung. 36 getrennt.

   In der folgenden Periode wird durch das Schaltwerk 11 die   Leitung, 35   einen kurzen Augenblick mit der   Leitung. 37 verbunden.   
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 Dann ist der Relaisanker 21 von der Spule   20 wegen   der Verdunkelung der Selenzelle bereits abgefallen und die   Leitung. 15   von dem Anker 21 getrennt. Die beiden Schaltwerke wiederholen nun bei   stän-   diger Bewegung in regelmässigen Perioden diesen Vorgang, wobei der Glorkenstromkreis stets geöffnet bleibt, weil das Schaltwerk II bei normalem Betriebe die Leitung 37 immer nur für einen kurzen Augenblick mit derjenigen der beiden   Leitungen 36 oder 36   verbindet, welche zu dieser Zeit vom   Relaisanker 21   getrennt ist. 



   Steht jedoch während der Lichtperiode eine unbefugte Person zwischen Lampe 5 und Selenzelle 1, so wird die Selenzelle 1 beschattet, die Spule 20 wird ihren Anker   ? 7   nicht anziehen können und da das   Schaltwerk   II während dieser Periode für einen lmzen Augenblick die Leitung 36 mit 37 verbindet, so muss dann auch das Läutewerk ertönen. Wenn   umgekehrt   während der   Dunkelperiode   eine unbefugte Person die Selenzelle belichtet, so   muss   ebenfalls das Läutewerk ertönen, da dann   der Anker,' ? 7 von der   Spule 20 gerade in einer Zeit angezogen und mit der   Leistung : 35   in Berührung sein wird. in der das Schaltwerk II die   Leitung 35 für einen kurzen Augenblick mit J7   verbindet. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die   Einschaltung   des Lichtes durch einen Vibrations- 
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 kontaktes 30 die belichtete Selenzelle den Stromkreis der beiden Elektromagneten 22 und      bereits   früher   wieder geschlossen haben, noch bevor der langsam abfallende   Anker 24   den Läutestromkreis an der Kontaktstelle 47 geschlossen hat. Die Inbetriebsetzung des Läutewerks unterbleibt deshalb.

   Steht dagegen während der Vibration der   Feder. ?   eine Person zwischen Lampe 5 und Selenzelle 1, so dass die Relaisspule 20 wegen der beschatteten Selenzelle ihren Anker 21 nicht anziehen kann. so werden auch die Elektromagneten 22 und 23 ihre Anker 24 und 25 nicht anziehen und der langsam weiter abfallende Anker 24 tritt mit der Kontaktstelle 47 in Berührung, dadurch ein Alarmwerk auslösend. 
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 wie z.   B.   Mikrophone, aber auch   Tür-,     Fenster- oder Fussbodenkontakte.   ferner dünne Fäden-oder   Drahtzüge, welche   mit einer Kontaktvorrichtung versehen sind u. dgl. verwendet werden.

   Ein grösserer Teil dieser Kontaktarten hatte bisher den Nachteil, dass sie leicht durch innere oder   äussere Beeinflussung ;   
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 dann die Einschaltung des Alarmwerkes, wenn sich gleichzeitig eine Person zwischen Lampe und Selenzelle befindet, und weil dann die Selenzelle bei aufflammendem Lieht beschattet wird. Andernfalls wird 
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 auf das Äusserste eingeschränkt ist. 



   Wenn anstatt der Vibrationsfeder 30 Diebstahlsverhütungskontakte anderer Art verwendet werden sollen, so können diese sowohl Ruhestrom- als auch Arbeitsstromkontakte sein. u. zw. können es sowohl solche sein, die bei ihrer Betätigung nur vorübergehend für einen kurzen Moment einen   Ruhestrom reis   unterbrechen oder   einen Arbeitsstromkreis sehliessen,   als auch solche Kontakte, die nach ihrer Betätigung dauernd in der veränderten Lage bleiben. In letzterem Falle kann man sie mit dem   Relaisanker   verbinden, der den Diebstahlskontakt auf mechanischem oder   elektromagnetischem   Wege wieder in die Ursprungslage zurücklegt. wenn darch Belichtung der Selenzelle 1 die   Spule.'20 ihren Anker. 1 anzieht.   



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der Erschütterungen des   Vibrationskontaktes 80   kurz   vorüber-   gehende Unterbrechungen seines Ruhestromkreises (Batterie 29 - Vibrationskontakt 30 - Kontakt- 
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   magneten   22 ein-oder einige Male kurz abfällt und sofort wieder angezogen wird. Der Anker 24 legt sich dann ein-oder einige Male für   einen kurzen Augenblick an   die Kontaktstelle J8. Damit werden kerze   Stromstösse durch   die Selenzelle 1 und deren   Relaisspnle 20   gesendet (Stromkreis : Batterie 29 - Selenzelle   1-su-,   20 - Kontaktstelle 48 - Anker 24 - Batterie 29).

   Die Selenzelle 1 liegt in einem ab-   gedunkelten Raume.   Die kurzen Stromstösse können ein Anziehen des Ankers 21 durch die Spule 20 
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 Selenzelle kann auch benutzt werden, um die Beschattung einer belichteten Selenzelle zu melden. Dies kann z. B. dadurch   ausgeführt   werden, dass durch die   k@rzen Berührungen des Ankers 24 mit der Kontakt-   
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 verlöseht. 



   In Fig. 2   kann der Selenzellenstromk@eis (28-20-1) im Ruhezustand   stets   unterbrochen   sein. und die Anlage würde dann geändert wie folgt : Bei Erschütterung der Vibrationsfeder30 wird, wie bereits beschrieben, die Lampe ; eingeschaltet. Dadurch wird die Selenzelle 1 belichtet. Nach Ablauf einiger Sekunden tritt der langsam abfallende Anker 24 mit der Kontaktstelle 47 in Berührung   und schaltet ein   

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 geschlossen werden sollte, so geschah dieses bisher ausserordentlich unsicher, unter anderem auch deshalb. weil die Selenzelle namentlich in einem vom Tageslicht bestrahlten Raume vielerlei Nebenbel   chturg   ausg setzt war.

   Die in gewissen Grenzen stets vorhandene Unbeständigkeit   der Selenzeile kann in diesem Falle     zu einer Grösseanwachsen,dieleichteinen unzeitgemässen Alarmherbeiführt. Es konntein dem zu schützenden   Raum eine vorübergehende Belichtung und Verdunklung der Selenzelle aus vielerlei Ursachen eintreten. 
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 wird dadurch vermieden.

   dass eine   Durchstrahlung   des Raumes durch mittels Scheinwerfers oder Linse erzeugte   scharf abgegrenzte Lichtbündel vorgenommen wird.   so dass bei einer Durchquerung dieser Lichtbündel stets ein   kräftiger Schlagschatten   auf die Selenzelle fallen   muss..   Damit kann auch eine aus andern 
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   liches Relais gewählt werden,   auf welches der durch   die Unbeständigkeit der Selenzelle in gewissen Grenzen   schwankende Stromdurchfluss keinen Einfluss mehr hat.

   Die   Lichtbündel können auch durch Reflexion   
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 stets ein volles Absehneiden des Lichtes von der Selenzelle 1 zur Folge, und der Raum. der durch die aufflammenden Lichtstrahlen geschützt werden kann. ist dadurch bedeutend vergrössert. 
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 befestigung erzielt werden kann. Dadurch kann das von jedem einzelnen Spiegelteil reflektierte Licht genau in die Richtung der Selenzelle geworfen und auf die kleinere Fläche der Selenzelle konzentriert werden.

   Ein Parabolspiegel an Stelle des Gruppenspiegels ist nämlich deshalb   nieht angängig,   weil das vom Parabolspiegel aufgefangene Licht in einem Brennpunkt vereinigt wurde, der dem Spiegel z   I   nahe liegt, wobei noch zu berücksichtigen ist, dass die Selenzelle infolge ihrer Flächenausdehnung durch einen Brennpunkt nicht in ihrer vollen Fläche belichtet werden kann. 



   Fig. 6 zeig eine   zweckmässige   Anordnung der Selenzelle   1,   welche am Boden eines   gehäuses   liegt. Dieses Gehäuse ist nur an einer Seite offen, so dass die Selenzelle nur von dieser Seite her belichtet werden kann. Das Gehäuse dreht sich   um   eine   Achse- im   Kreise. Die Selenzelle wird dadurch nacheinander den Lampen 5-9 zugewendet und demnach in regelmässiger Reihenfolge zuerst von der Lampe 5 belichtet, sodann bei der weiteren   Drehbewegung   des Gehäuses in der Stellung zwischen Lampe J und Lampe 6 dunkel sein. Darauf wird die Selenzelle von der Lampe 6 belichtet, zwischen 6 und 7 w eder verdunkelt sein und so fort.

   Hiedurch wird die Selenzelle ebenso in regelmässigen Perioden abwechselnd belichtet und verdunkelt, als wenn eine Lampe abwechselnd ein-und ausgeschaltet wird. Wenn man mit der Dreh- 
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In Fig. 7 ist zu dem gleichen Zweck ein um die Achse 34 oszillierender Spiegel 18 gezeichnet. Je nachdem, welche Stellung der Spiegel 18 bei seiner Drehbewegung einnimmt. wird das auf ihn fallende 
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 welcher das Licht weiter reflektiert auf die Selenzelle 1. Hat der Spiegel 18 eine andere Stellung während seiner   Drehbewegung eingenommen, z.   B. die punktiert gezeichnete Stellung, so fällt das von der Lampe   J   kommende Licht über den Spiegel ebenfalls auf die Selenzelle 1. Durch den um die   Achse- ? J schwingen-   
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AT91215D 1920-04-17 1920-12-31 Elektrische Alarmvorrichtung, insbesondere gegen Einbruch und Diebstahl, mittels lichtempfindlicher Zellen. AT91215B (de)

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