DE1081804B - Feuermeldeanlage - Google Patents

Feuermeldeanlage

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DE1081804B
DE1081804B DEC16276A DEC0016276A DE1081804B DE 1081804 B DE1081804 B DE 1081804B DE C16276 A DEC16276 A DE C16276A DE C0016276 A DEC0016276 A DE C0016276A DE 1081804 B DE1081804 B DE 1081804B
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DE
Germany
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voltage
tube
detector
control center
relay
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Pending
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DEC16276A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Meili
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CERBERUS GmbH
Original Assignee
CERBERUS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feuermeldeanlage, bei welcher Melder gruppenweise mit einer Zentrale über Meldeschleifen verbunden sind. Mindestens in der Nähe jedes Melders ist ein optisches Anzeigeorgan vorgesehen. Die Melder übermitteln der Zentrale im Meldefall ein elektrisches Signal, wobei eine von der Zentrale über die Meldeschleife gelieferte Spannung gegenüber der Bereitschaftsstellung unterschiedlich belastbar ist und in der Zentrale ein Alarm auslösbar ist.
Meldeanlagen dieser Art sind bekannt; sie verfolgen den Zweck, die erforderlichen Leitungen gegenüber den Anlagen herabzusetzen, bei welchen jeder einzelne Melder für sich mit der Zentrale verbunden ist. Die gruppenweise Verbindung der einzelnen Melder mit der Zentrale ist für den Meldefall an sich nicht nachteilig, da sich die Schadenstelle ohne Schwierigkeit feststellen läßt. Die gruppenweise Verbindung der Melder mit der Zentrale ist jedoch in einer anderen Hinsicht nachteilig. Die heutigen Melder sind in dem Bestreben, ein Schadenfeuer so früh wie möglich festzustellen, derart empfindlich, daß Fehlmeldungen praktisch unvermeidlich sind. Diese Fehlmeldungen sind nicht nur durch ungünstig zusammentreffende physikalische Ereignisse (z. B. unschädliche Rauchentwicklung) bedingt, sondern auch durch schadhafte Melder. Wenn beispielsweise bei einer Anlage mit gruppenweise mit einer Zentrale verbundenen Meldern ein Melder schadhaft ist und periodisch Störsignale aussendet, müssen sämtliche Melder untersucht werden, um den schadhaften Melder zu finden und auszuwechseln.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Feuermeldeanlage der genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Fehlsignale aussendender Melder sofort festgestellt und die Anlage wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
Es ist bereits eine Anlage zur Feststellung von unzulässigen Temperaturerhöhungen in Materialstapeln, beispielsweise Heu, bekanntgeworden. t Bei dieser bekannten Anlage sind ebenfalls 'gruppenweise mit einer Zentrale verbundene Melder vorgesehen. Da bei dieser Anlage die Schadenstelle nicht ohne weiteres feststellbar ist, ist in jedem Melder ein optisches Anzeigeorgan in Form einer Glühbirne vorgesehen, welches anspricht, solange ein in dem betreffenden Melder vorgesehener Bimetallkontakt geöffnet ist. Davon abgesehen, daß die Anzeigeorgane hier nicht fehlerhafte Melder anzeigen sollen, sondern die Schadenstelle, können die Anzeigeorgane die Ermittlung fehlerhafter Melder auch meistens nicht ermöglichen, da fehlerhafte Melder meist nicht dauernd ein Fehfsignal aussenden, sondern bestenfalls nur unregelmäßig, zum Teil in größeren zeitlichen Ab-Feuermeldeanlage
Anmelder: Cerberus G.m.b.H., BadRagaz (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 19. Februar-1957 und 22. Januar 1958
Dr. Ernst Meili, Küsnacht, Zürich (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
ständen. Bei der bekannten Anlage ist es somit nach einem Fehlalarm nicht mehr möglich, den Melder festzustellen, der den Fehlalarm ausgelöst hatte. ' In anderem Züsammerihäiig ist':es noch bekannt-' geworden, in einzelnen Meldern von Wächterkontrollanlagen Relaisorgane vorzusehen, die jedoch einem anderen Zweck dienen.
Schließlich wurde bei einer Feuermeldeanlage vorgeschlagen, in jedem von gruppenweise parallel mit einer Zentrale verbundenen Meldern zwei hinter einanderliegende Widerstände vorzusehen, die die Adern der Meldeleitung überbrücken, sowie eine Glimmentladungsanordnung, welche ebenfalls die_ Ädern überbrückt, wobei- einer" der Widerstände tem-"
peraturabhängig ist und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes die Glimmentladungsanordnung auslöst, was eine Alarmauslöseeinrichtung betätigt. Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung sind keine optischen Anzeigeorgane vorgesehen, welche die Ermittlung eines schadhaften Melders ermöglichen, und daher auch keine zentralen Vorrichtungen, um diese zurückzustellen.
Die Nachteile der bekannten Anlagen werden bei der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung nun dadurch vermieden, daß jeder Melder in an sich bekannter Weise ein elektrisches Relaisorgan enthält, das sich im Meldefall in den Stromkreis der Meldeschleife schaltet und das optische Anzeigeorgan betätigt und auch nach Fortfall der Meldeursache erregt bleibt, so daß es mittels eines in der Zentrale befindlichen Schalters in die Bereitschaftsstellung zurückstellbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das optische Anzeigeorgan eines Melders auch dann
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weiterhin anzeigt, wenn die Meldeursache beseitigt ist. Ein nur zeitweise Fehlsignale aussendender Melder kann somit ohne weiteres ermittelt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, nach Eingang einer Fehlmeldung die Anlage durch kurzzeitige Betätigung des Schalters in der Zentrale in die Bereitschaftsstellung zurückzustellen, damit festgestellt werden kann, ob es sich bei der ersten Meldung nur um eine Fehlmeldung gehandelt hat.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Feuermelders mit Zentrale,
Fig. 2 eine Meldeanlage mit drei Gruppen von einzelnen Feuermeldern gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines weiteren Feuermelders mit Zentrale,
Fig. 4 eine Meldeanlage mit drei Gruppen von einzelnen Feuermeldern gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen weiteren Feuermelder mit einem Teil einer Zentrale,
Fig. 6 ein weiteres Schaltbild einer Zentrale,
Fig. 7 den Spannungsverlauf in der Meldeleitung im Meldefall, bei der Verwendung der Zentrale gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Melders unter Verwendung eines Übertragers zur Ankopplung der Anzeigeröhre,
Fig. 9 eine Schaltung von Melder mit Zentrale unter Verwendung einer Hilfsspannung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Feuermelder und mit 2 die zugehörige Zentrale dargestellt. Im Melder befindet sich ein Bimetallkontakt 3, welcher sich bei einer bestimmten Temperatur öffnet, und ein Relais 4 mit einem Ruhekontakt 5 und einer von diesem betätigten Signalfahne 6, welche durch eine Rückstellfeder 7 gehalten wird. Der Melder ist über die gestrichelt gezeichnete Speise- bzw. Signalleitung 18 mit der Zentrale verbunden. In der Zentrale sind die ankommenden Leitungen über das Relais 8 und die Rückstelltaste 12 mit einer Spannungsquelle verbunden. Das normalerweise angezogene Relais 8 betätigt beim Abfallen den Ruhekontakt 9, welcher einen Stromkreis schließt, der beispielsweise einen optischen Signalgeber 10 und einen akustischen Signalgeber 11 enthält. Unter normalen Bedingungen sind die Kontakte 3 und 5 des Melders geschlossen und das Relais 8 angezogen, somit ist sein Kontakt 9 geöffnet. Wenn sich infolge Wärmewirkung der Bimetallkontakt 3 öffnet, so fließt durch das Relais 4 Strom. Dieses betätigt die Signalfahne 6, so daß diese aus dem Melder 1 hinausragt und damit gut sichtbar anzeigt, daß der Melder angesprochen hat. Gleichzeitig öffnet sich auch der Kontakt 5. Das Relais bleibt deshalb angezogen, auch wenn der Kontakt 3 sich wieder schließt. Durch das Einschalten der Relaiswicklung 4 an Stelle der Kontakte 3 bzw. 5 sinkt der durch den Stromkreis fließende Strom, so daß das Relais 8 abfällt und der Kontakt 9 geschlossen wird, womit die Signalgeber 10 und 11 in der Zentrale ansprechen.
Die Signalfahne 6 bleibt nun so lange in Signalstellung, bis die Rückstelltaste 12 von Hand (oder automatisch) betätigt wird. Wird der Stromkreis mit der Taste unterbrochen, so fällt Relais 4 ab und kann nicht mehr anziehen, sofern der Kontakt 3 geschlossen bzw. die Alarmursache verschwunden ist.
Befindet sich der Fühlerkontakt 3 an einer nur schwer zugänglichen Stelle, beispielsweise in einem Kabelschacht, kann das zugehörige Relais 4 mit Signalfahne auch etwas entfernt an einer zugänglichen und sichtbaren Stelle angeordnet werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, können mehrere Melder 1 in Serie geschaltet mit einer einzigen Zentrale verbunden werden.. Wie ohne weiteres zu sehen ist, fällt das Relais 8 in der Zentrale bei Ansprechen eines einzigen in dem betreffenden Stromkreis liegenden Melders ab. Durch die Signalfahne 6 kann nun ohne weiteres festgestellt werden, welcher Melder angesprochen hat. Durch einen Druck auf die Taste 12 kann der Melder auf die Betriebsstellung zurückgestellt werden.
Selbstverständlich ist eine ähnliche Anordnung für parallel geschaltete Melder möglich. Auch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht an Fühlerelemente mit elektrischer Kontaktgabe gebunden, sondern sehr universell anwendbar ist, z. B. für temperaturabhängige Widerstände, Melder bei denen eine elektronische Röhre verwendet wird usw.
In Fig. 3 ist mit 21 ein Feuermelder und mit 22 die zugehörige Zentrale gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In dem Melder 21 befinden sich zwei Ionisationskammern 23 und 24, in welchen je ein schwaches radioaktives Präparat 25 bzw. 26 vorgesehen ist. Die Kammer 23 ist abgeschlossen, d. h. der Außenluft nicht zugänglich, während die Kammer 24 wie gezeigt perforiert und somit der Außenluft zugänglich ist. Beide Kammern liegen in Reihe, wobei die Endpunkte an die von der Zentrale 22 kommenden Verbindungsleitungen 19 und 20 angeschlossen sind. Der Verbindungspunkt 35 zwischen beiden Kammern ist mit der Steuerelektrode einer gasgefüllten Kaltkathodenröhre 27 verbunden, welche ebenfalls zwischen den von der Zentrale kommenden Speise- bzw. Signalleitungen liegt. In dem Stromkreis der Kaltkathodenröhre 27 liegt ferner ein Widerstand 33, zu welchem eine Glimmröhre 28 mit einem Schutzwiderstand 34 parallel geschaltet ist. In der Zentrale 22 sind die ankommenden Leitungen 19 und 20 über ein Relais 29 mit einer Gleichspannungsquelle 36 verbunden. Das Relais 29 betätigt beim Ansprechen einen Arbeitskontakt 30, welcher einen Stromkreis schließt, der beispielsweise einen optischen Signalgeber 31 und einen akustischen Signalgeber 32 enthält. Der Feuermelder arbeitet im einzelnen wie folgt: Unter normalen Bedingungen reicht das am Zwischenpunkt zwischen den Kammern liegende Potential nicht aus, um die Röhre 27 zu zünden. Gelangen jedoch Rauchteilchen durch die Perforationen in die Kammer 24, vermindert sich der durch diese Kammer 24 fließende Strom, da die wesentlich größeren Rauchteilchen sich in dem gegebenen elektrostatischen Feld bei Ionisation durch das radioaktive Präparat langsamer bewegen. Hierdurch erhöht sich das Potential des Zwischenpunktes 35, so daß die Kaltkathodenröhre 27 zum Zünden gebracht wird. Der hierdurch hervorgerufene Strom in der Meldeleitung bringt das Relais 29 zum Ansprechen und löst somit die Signalanlage, d. h. die Signalgeber 31 und 32 aus. Ferner entsteht durch den Strom in der Kaltkathodenröhre 27 an dem Serienwiderstand 33 eine Spannung, welche die Glimmröhre 28 zum Aufleuchten bringt. Diese Röhre 28 ist an dem Melder gut sichtbar angeordnet, so daß ohne weiteres zu erkennen ist, ob der betreffende Melder angesprochen hat oder nicht. Befindet sich der Melder an einer nur schwer zugänglichen Stelle, beispielsweise in einem Entlüftungsschacht, kann die zugehörige Glimmröhre bzw. Signallampe 28 auch etwas entfernt an einer zugänglichen und sichtbaren Stelle angeordnet werden.
Sind mehrere Melder 21 an einer gemeinsamen' Doppelleitung 19, 20 angeschlossen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ermöglicht die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung der einzelnen Melder ohne weiteres eine Kontrolle und Überprüfung der jeweiligen Melder. Durch kurzzeitiges öffnen des Schalters 37, welcher auch vorzugsweise als Schaltknopf ausgebildet sein kann, kann die Anlage zurückgestellt werden, d. h. die Röhren zum Löschen gebracht werden.
Anzeigeröhre 46 bei einer Kontrolle auch angezeigt wird, daß das Relais 49 angesprochen hat. Ein Aufleuchten des Anzeigeorgans bei einer Nachprüfung der Anlage bedeutet somit, daß nicht nur der Melder, 5 sondern auch das Relais in der Zentrale angesprochen hat. Zur Zurückstellung der Anlage auf die normale Arbeitsstellung ist ein Schalter 38 vorgesehen, welcher kurzzeitig geöffnet werden muß, so daß das Relais 49 abfällt und die Röhren 45 und 46 löschen. Beim er-
Eine weitere Ausbildung eines Melders mit einem io neuten Einschalten zünden die Röhren nicht, wenn
Teil einer Zentrale ist in Fig. 5 dargestellt. Die hier die Meldeursache beseitigt wurde.
in dem Melder dargestellte Anordnung besteht aus Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß selbstver-
zwei gasgefüllten Kaltkathodenröhren 45 und 46. Die ständlich auch die Röhre 45 im Zündungsfalle glimmt,
Steuerelektrode 43 der Röhre 45 ist mit dem Ver- d. h. theoretisch als optische Anzeige verwendet
bindungspunkt zwischen zwei Ionisationskammern 15 werden könnte. Praktisch läßt sich dieses Glimmen verbunden — wie dies an Hand von Fig. 3 erläutert
wurde — während die Steuerelektrode 42 der Kaltkathodenröhre 46 mit der Kathode 41 der Röhre 45
erbunden ist. Zwischen der Kathode 41 der Röhre 45
jedoch zu Signalzwecken nur schwer verwenden, da durch die entsprechende Anordnung der Fall nicht ausgeschlossen werden kann, daß Licht auf die Kathode dieser Röhre gelangt, Durch ausgelöste Foto- und der Verbindungsleitung 39 zu der Zentrale be- 20 elektronen wird aber das einwandfreie Funktionieren findet sich ein vorerst hochohmig angenommener dieser hochempfindlichen Gastriode behindert. Bei der Widerstand 47, während der Schutzwiderstand der Röhre 46, welche weniger empfindlich sein kann, beRöhre 46 in Form eines niederohmigen Widerstandes steht die Gefahr praktisch nicht.
48 in der Anodenleitung liegt. Zündet bei dieser An- Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel an
Ordnung die Röhre 45 durch eine Potentialveränderung 25 einer Zentrale, welche sich insbesondere für die Verander Steuerelektrode 43, so bricht die Spannung über wendung mit dem Melder 21 der Fig. 3 eignet. Die den Hauptelektroden auf die Brennspannung zusammen, Überwachungsspannung wird über die Klemmen 66 so daß das Kathodenpotential dieser Röhre ansteigt, und 67, beispielsweise von einer Spannungsquelle 68 wodurch auch die Röhre 46 gezündet wird. Die Röhre zugeführt, während eine erhöhte Spannung zur Aus-46 ist konstruktiv so angeordnet, daß das im Zündungs- 30 lösung des Glimmers einer Röhre 28 (Fig. 3) oder 46 falle auftretende Glimmen ohne weiteres sichtbar ist. (Fig. 5) über die Klemmen 56 und 66 von einer Span-Der in Fig. 5 dargestellte Melder kann in dieser nungsquelle 69 zugeführt wird. An die Klemme 67 ist Form an die einen Teil von Fig. 3 bildende Zentrale ein Relais 64 angeschlossen, welches den Schaltkontakt 22 angeschlossen werden. Der Vorgang ist dann der, 65 betätigt. Der Schalter 65 befindet sich in einem daß das Relais 29 (Fig. 3) erst nach dem Zünden der 35 Wechselstromkreis, welchem über die Klemmen 58 Anzeigeröhre 46 anzieht. Wird jedoch eine Gleich- eine kleine Wechselspannung zugeführt wird. In Spannungsquelle verwendet, welche einen hoch- diesem Wechselstromkreis liegt ein nur schematisch ohmigen Innenwiderstand besitzt, oder ist das Relais dargestellter Impulsgeber 60, welcher den Sehalter 29 selbst hochohmig, besteht die Gefahr, daß die an 61 periodisch öffnet und schließt, In der Zuleitung zu der Meldeleitung stehende Spannung im Falle der 40 dem Schalter 61 befindet sich ein Kondensator 62 und Zündung einer Melderöhre 45 nicht mehr ausreicht, ein Widerstand 63, welcher mit der Anschlußklemme auch die Anzeigeröhre 46 zum Zünden zu bringen. 56 der erhöhten Auslösespannung der Spannungs-Auch ist eine Signalgabe vom Funktionieren beider quelle 69 verbunden ist. Der Kondensator 62 liegt bei Röhren abhängig. Dieser Nachteil wird durch eine geschlossenem Schalter 61 parallel zu der Melde-Zentrale, wie sie in Fig. 5 rechts gezeigt ist, behoben. +5 leitung, der Widerstand 63 hingegen in Serie mit der Der Widerstand 47 kann dabei als niederohmig vor- Zuführungsleitung der erhöhten Spannung, Der Konausgesetzt werden. Das Relais 49 kann mit dem densator 62 und der Widerstand 63 wirken somit als das Signal auslösenden Relais 29 (Fig. 3) identisch i?C*Glied. Wird nun durch Ansprechen einer Meldesein. Dieses Relais 49 spricht infolge der durch das röhre das Relais 64 zum Ansprechen gebracht, schließt Zünden einer Melderöhre 45 verursachten Strom- 5° sich der Schaltkontakt 65, welcher dadurch den Imerhöhung direkt an. Vorerst reicht der Spannungs- pulsgeber 60 einschaltet. Hierdurch wird auf die Verabfall am Widerstand 47 nicht zum Zünden der Röhre bindungsleitung 70, 71 zu den Meldern periodisch eine 46 aus. Das Relais 49 verbindet die Meldeleitung 40 erhöhte Spannung gegeben. Der Spannungsverlauf über den Relaiskontakt 50 mit einem Anschlußkontakt dieser Einrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Bevor eine 52, mit welchem eine höhere und vorzugsweise eine 55 Melderöhre angesprochen hat, befindet sich auf der nur einen kleinen Innenwiderstand aufweisende Span- Meldeleitung eine gestrichelt angedeutete Spannung U1. nungsquelle 55 verbunden ist. Falls der Eigenwider- Falls eine Melderöhre anspricht, sinkt die Spannung stand des Relais 49 den Spannungsabfall verursacht, in der Meldeleitung auf Grund des Innenwiderstandes welcher die an der Anzeigeröhre erscheinende Span- der an den Punkt 67 angeschlossenen Spannungsquelle nung bis unter die Zündspannung vermindert, kann 60 68 und auf Grund des Widerstandes des Relais 64 auf der Relaiskontakt 50 auch lediglich das Relais 49 die Spannung U2 ab. Gleichzeitig wird jedoch der überbrücken, so daß die Kontakte 51 und 52 mit- Impulsgeber über den Schaltkontakt 65 ausgelöst, so einander verbunden sind. In diesem Falle muß jedoch daß kurz nach dem Absinken der Spannung auf U2 ein das Relais 49 selbsthemmend ausgebildet sein oder Spannungsstoß Us auf die Meldeleitung 70, 71 gedarf nur kurzzeitig überbrückt werden. Durch das 65 langt. Mit dem Entladen des Ladekondensators 62 des Anlegen der erhöhten Spannung entsteht am Wider- i?C-Gliedes sinkt der Spannungsstoß exponential auf stand 47 ein hinreichender Spannungsabfall, um die die Spannung U1 ab. Während des Absinkens der Röhre 46 zum Zünden zu bringen. Spannung von U3 auf U4 bzw. während der Dauer tx
Die letztbeschriebene Anordnung hat insofern einen des von dem Impulsgeber 60 gegebenen Impulses wesentlichen Vorteil, als durch das Aufleuchten der 70 leuchtet die Anzeigeröhre 28 (Fig. 3), falls die zu-

Claims (9)

gehörige Kaltkathodenröhre 27 gezündet ist. Zur Zurückstellung der Anlage nach einer Meldung dient der Schalter 55. Die Zeiten des Impulsgebers 60 sind so bemessen, daß die Spannung Ui noch ausreicht, die Röhre 28 gezündet zu halten, während der zeitliche Abstand t2 zweier Impulse so gewählt sein muß, daß sich der Kondensator 62 voll aufladen kann. Lediglich beispielshalber sei angegeben, daß die Spannung U1 220 V, die Spannung LT2 140 V und die Spannung CZ3 240 V betragen kann. Die Spannung Ui liegt etwa bei 200 V. Die Dauer tt eines Impulses kann 20 msec, der Abstand i2 zweier aufeinander folgender Impulse 500 msec betragen. Die an Hand der Fig. 6 und 7 erläuterte Anlage hat den Vorteil, daß die an die Klemmen 66, 67 'ange- 15' schlossene Spannungsquelle 68 einen großen Innenwiderstand aufweisen kann. Auch bei dem letztbeschriebenen Beispiel besagt bei einer Überprüfung einer Anlage das Ansprechen der Anzeigeröhre 28 (Fig. 3), daß sämtliche zur ordnungsgemäßen Feuermeldung erforderlichen Schaltelemente einwandfrei arbeiten, d. h. daß die Melderöhre 27 und das Relais 64 ansprechen und die erforderlichen Spannungen vorhanden sind. .Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei jedoch keine Spannungserhöhung, wie sie durch die Zentralen der Fig. δ und 6 hervorgerufen werden können, erforderlich ist. Der Melder besteht hier wieder aus einer gasgefüllten Kaltkathodenröhre 72, deren Steuerelektrode mit dem zwischen den Ionisationskammern herrschenden Potential verbunden ist (Fig. 3). In Serie mit dieser Kaltkathodenröhre befindet sich die Primärwicklung eines Übertragers 74, dessen Sekundärwicklung in dem Kreis des optischen Anzeigeelementes 73, beispielsweise einer Glimmröhre, liegt. Zündet nun die Kaltkathodenröhre 72, verursacht dies in der Primärwicklung des Übertragers 74 eine Stromänderung, welche in der Sekundärwicklung dieses Übertragers einen Spannungsstoß hervorruft. Dieser Spannungsstoß bringt die Glimmröhre 73 zum Zünden. Der Melder gemäß Fig. 8 kann an jede gezeigte Zentrale, vorzugsweise jedoch an diejenige gemäß Fig. 3 angeschlossen werden. Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel besteht aus ..einem Melder und einer Zentrale, welche neben den Meldeleitungen 79 und 80 noch eine Hilfsleitung 81 verbindet. Die Zentrale enthält wiederum ein von einer Spannungsquelle 92 gespeistes Relais 84, ein aus einem Kondensator 82 und einem Widerstand 83 bestehendes i?C-System, welches durch eine Spannungsquelle 91, die hochohmig sein kann, gespeist wird und welches über einen Schaltkontakt 85 mit der Signalleitung 80 verbunden werden kann. Der Schaltkontakt 85 wird durch das Relais 84 geschlossen. Die Hilfsleitung 81 ist über den Anschluß 86 mit einer Hilfs-Spannungsquelle 90 verbunden, welche normalerweise nicht ausreicht, die in dem Melder befindliche Kaltkathodenröhre 87 zum Ansprechen zu bringen. Falls nun die Melderöhre 88 gezündet wird, sinkt die Spannung an der Meldeieitung 80 zunächst ab, wobei jedoch das Relais 84 anspricht. Hierbei schaltet der Kontakt 85 kurzzeitig eine erhöhte Spannung auf die Meldeieitung 80, wodurch auch die an dem niederohmigen Widerstand 89 stehende Spannung erhöht wird, so daß auch die Anzeigeröhre 87 anspricht. Durch gemeinsames kurzzeitiges öffnen der Schalter und 95 kann die Anlage zurückgestellt werden. Der Vorteil der letztbeschriebenen Anordnung besteht darin, daß die an der Meideleitung stehende Spannung durch einen Schalter 95 abgeschaltet werden kann, ohne das im Melder befindliche optische Anzeigegerät 87 auszuschalten. Bei einer Auslösung wird durch Abschalten der an der Meldeleitung liegenden Spannung der Alarm zunächst rückgängig gemacht, wobei jedoch die bei der Hillfsleitung 81 liegende Spannung bestehen bleibt. Hierdurch glimmt die optische Anzeigeröhre 87 des Melders, welcher den Fehlalarm ausgelöst hat, weiter, d. h., der entsprechende Melder ist ohne weiteres aufzufinden. Ein weiterer Vorteil dieser Anlage besteht darin, daß bei einer Auslösung "die an eine Zentrale 'ange-.' schlossenen Melder durch kurzzeitiges" öffnen des! Schalters 95 wieder in Betrieb gesetzt werden können, ohne daß die Anzeigeröhre, welche bei der letzten Auslösung angesprochen hat, gelöscht wird. Die Verwendung einer Hilfsspannung ist jedoch/ nicht auf das in Fig. 9 dargestellte Beispiel eines Melders beschränkt; eine Hilfsspannung zur Aufrechterhaltung des Glimmens der Anzeigeröhre kann auch bei allen anderen gegebenen Beispielen für Melder verwendet werden. ■-' ' Patentansprüche; ■ '""":-
1. Feuermeldeanlage, bestehend aus gruppenweise über Meldeschleifen mit einer Zentrale verbundenen Meldern, wobei mindestens in deren Nähe je ein optisches Anzeigeorgan vorgesehen ist und die Melder der Zentrale im Meldefall ein elektrisches Signal übermitteln, wobei eine von der Zentrale über die Meldeschleifen gelieferte Spannung gegenüber der Bereitschaftsstellung unterschiedlich belastbar, ist und in der Zentrale ein Alarm auslösbar ist, dadurdi gekennzeichnet, daß jeder Melder (1, 21) in an sich bekannter Weise ein elektrisches Relaisorgan (4, 27, 43, 72, 88) enthält, das sich im Meldefall in den Stromkreis der Meldeschleife schaltet, das optische Anzeigeorgan (6, 28, 46, 73, 87) betätigt und auch nach Fortfall der Meldeursache erregt bleibt, so daß es mittels eines in der Zentrale befindlichen Schalters (12, 37, 38, 55, 94, 95) in die Bereitschaftsstellung zurückstellbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Relaisorgan im Melder eine als gasgefüllte Kaltkathodenröhre (27, 45, 72, 88) ausgebildete Melderröhre verwendet ist, die im Meldefall zündet und das im Melder, mindestens jedoch in dessen Nähe angebrachte optische Anzeigeorgan (28, 46, 87) auslöst, welches auf die durch das Zünden der Melderöhre verursachte Potentialänderung anspricht.
3. Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Anzeigeorgan in jedem Melder als Kaltkathodenröhre (46, 73, 88) ausgebildet ist.
4. Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu der als Relaisorgan arbeitenden Kaltkathodenröhre ein Widerstand (33, 47, 89) geschaltet ist, so daß die am Widerstand der Melderöhre liegende Spannung im Falle des Zündens dieser Röhre auch die Anzeigeröhre (28, 46, 87) zum Ansprechen bringt.
5. Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale ein Schaltorgan (49, 64, 84) vorgesehen ist, welches im Meldefalle anspricht und mindestens kurzzeitig eine Quelle erhöhter Spannung mit der Meldeleitung verbindet.
6. Anlage nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (64) einen Impulsgeber (61) in Betrieb setzt, der die erhöhte Spannung periodisch auf die Meldeleitung gibt und somit ein periodisches Ansprechen der Anzeigeröhre bewirkt.
7. Anlage nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (84) einen hochohmig an die Spannungsquelle angeschlossenen Kondensator (82) mit der Meldeleitung verbindet.
8. Anlage nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Elektrode der Anzeigeröhre über einer Hilfsleitung (81) derart an eine Hilfsspannungsquelle angeschlossen ist,
IO
daß ein Abschalten nur der an der Meldeleitung liegenden Spannung die Anzeigeröhre nicht zum Erlöschen bringt.
9. Anlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand der Melderöhre derart niederohmig gewählt ist, daß ein Zünden der Anzeigeröhre erst durch die erhöhte Spannung auf der Meldeleitung und somit die erhöhte Spannung am Serienwiderstand verursacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 825 224;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC16276A 1957-02-19 1958-02-11 Feuermeldeanlage Pending DE1081804B (de)

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