DE3723278C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3723278C2 DE3723278C2 DE3723278A DE3723278A DE3723278C2 DE 3723278 C2 DE3723278 C2 DE 3723278C2 DE 3723278 A DE3723278 A DE 3723278A DE 3723278 A DE3723278 A DE 3723278A DE 3723278 C2 DE3723278 C2 DE 3723278C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flame
- cell
- voltage
- flame sensor
- storage capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
- F23N5/082—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2229/00—Flame sensors
- F23N2229/06—Flame sensors with periodical shutters; Modulation signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem UV-Flammenfühler, wie er aus der DE-AS 12 49 384 bekannt ist.
Flammenfühler werden in Verbrennungsanlagen eingesetzt, um
festzustellen, ob dort die Flamme ordnungsgemäß brennt.
Erlischt die Flamme während des Betriebs, so müssen sofort eine
Reihe von Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, insbesondere
das Abschalten der Brennstoffzufuhr. Flammenfühler dürfen
einerseits auf keinen Fall ein Signal für die Anwesenheit einer
Flamme melden, wenn eine solche innerhalb einer vorgegebenen
Zeit nicht vorhanden ist, andererseits sollen sie eine große
Bereitschaftszeit für die Überwachung der Flamme aufweisen, um
auch bei starken Strahlungsschwankungen innerhalb dieser
vorgegebenen Zeit mindestens einmal "Flamme brennt" melden zu
können.
Es gibt verschiedene Arten von Flammenfühlern, so
beispielsweise Ionisationsflammenfühler und verschiedene
photoelektrisch arbeitende Flammenfühler. Von den letzteren hat
sich der für ultraviolette Strahlung empfindliche
UV-Flammenfühler für viele Anwendungszwecke durchgesetzt, da er
nicht für Strahlung im sichtbaren oder im Infrarotbereich
empfindlich ist und für die Überwachung von Öl- und
Gasflammen gleichwertig eingesetzt werden kann.
Flammenfühler werden zusammen mit Flammenwächtern betrieben,
die das Signal des Flammenfühlers so verarbeiten, daß ein
sogenanntes Flammenrelais betätigt wird, das unmittelbar nach
dem Erlöschen der Flamme die dann notwendigen
Sicherheitsmaßnahmen auslöst.
In verschiedenen Fällen, beispielsweise in Anlagen mit
gesondert zu überwachender Pilotbrennerflamme, ist es
erforderlich, einen UV-Flammenfühler und einen
Ionisationsflammenfühler gleichzeitig einzusetzen. Da
Ionisationsflammenfühler mit Wechselspannung betrieben werden
müssen, ist es vorteilhaft, UV-Flammenfühler ebenfalls mit
Wechselspannung zu betreiben, um im Flammenwächter nur eine
Art von Versorgungsspannung bereitstellen zu müssen.
Der strahlungsempfindliche Bauteil eines UV-Flammenfühlers, die
UV-Zelle, besitzt eine Zündspannung, die bei 200 bis 250 V
liegt, bestenfalls also bei etwa 65% der Scheitelspannung des
normalen 220 V-Wechselstromnetzes. Die Zündbereitschaftszeit
einer UV-Zelle ist daher bei Speisung mit Netzwechselspannung
stark eingeschränkt. Aus diesem Grund sind Flammenwächter
schaltungen entwickelt worden, in denen die UV-Zelle des
Flammenfühlers mit Gleichspannung betrieben wird
(DE-PS 23 08 524), an solche Flammenwächter kann aber nicht
gleichzeitig ein Ionisationsflammenfühler angeschlossen werden.
UV-Zellen neigen mit zunehmendem Alter zu spontanen, nicht
durch UV-Strahlung verursachten Zündungen. Diese erzeugen
dasselbe Signal wie die Anwesenheit einer Flamme. Es muß daher
immer wieder geprüft werden, ob bei einem UV-Flammenfühler ein
solcher fehlerhafter Zustand vorliegt. Dabei wird bei
Verbrennungsanlagen, bei denen der Brenner im intermittierenden
Betrieb läuft, die Prüfung in den Brennpausen vorgenommen,
dafür ist keine besondere Vorrichtung notwendig. Bei
Verbrennungsanlagen, die im Dauerbetrieb arbeiten, müssen
automatische Prüfvorrichtungen vorgesehen sein, die während des
Brennens der Flamme feststellen, ob die UV-Zelle in diesen
gefährlichen Alterungszustand gelangt ist. Selbstverständlich
muß auch die elektronische Schaltung daraufhin überprüft
werden, ob sie nicht fälschlicherweise eine Flamme meldet, wenn
eine solche nicht vorhanden ist.
Für eine Verbrennungsanlage wird in der DE 30 26 787 C2 ein
UV-Flammenfühler beschrieben, der mit Wechselspannung betrieben
wird und bei dem vor der UV-Zelle eine Diode geschaltet ist. Er
ist für Heizanlagen im Dauerbetrieb geeignet, wenn man ihn mit
einer Blende versieht, die mit einer Frequenz öffnet und
schließt, die merklich niedriger als die Netzfrequenz ist. Der
Flammenfühler ist dann nur während der Öffnungszeit der Blende
empfindlich. Weiterhin ist er nur empfindlich in der Zeit, in
der die von der Diode gelieferte Halbwelle eine höhere Spannung
als die Zündspannung der UV-Zelle aufweist, ihre
Zündbereitschaftszeit erreicht somit nur einen verhältnismäßig
kurzen Anteil der gesamten Betriebszeit. Die Schaltung benötigt
keinen hohen Aufwand an Bauteilen, ihre Zündbereitschaftszeit
ist aber klein, so daß sie nicht immer für einen
störungsfreien Betrieb sorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
UV-Flammenfühler zu schaffen, der mit Wechselspannung betrieben
wird und dennoch die größtmögliche Zündbereitschaftszeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem UV-Flammenfühler der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen vorteilhafte
Ausführungsformen.
Ausführungsformen der Erfindung sind beispielhaft in der
Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen UV-Flammenwächter mit einem UV-Flammenfühler in
herkömmlicher Ausführung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen UV-Flammenfühler für
intermittierenden Betrieb des Brenners,
Fig. 3 einen UV-Flammenfühler wie oben, bei welchem sich der
Speicherkondensator auf eine Spannung auflädt, die über
der Versorgungsspannung des Flammenfühlers liegt,
Fig. 4 Spannungs- und Stromdiagramme zu Fig. 1,
Fig. 5 Spannungs- und Stromdiagramme zu Fig. 2,
Fig. 6 einen UV-Flammenfühler mit automatischer
Prüfeinrichtung für eine im Dauerbetrieb arbeitende
Verbrennungsanlage und
Fig. 7 einen anderen solchen UV-Flammenfühler.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Flammenwächter 1, der mit
einem Flammenfühler 2 und mit einer vom Netz versorgten
Wechselspannungsquelle 3 verbunden ist. Der Flammenwächter 1
weist einen nur für eine Gleichspannungskomponente
empfindlichen Verstärker 4 auf, der auf ein Flammenrelais 5
einwirkt. Der Flammenwächter 1 ist mit Klemmen 6 und 7 über ein
Kabel mit dem Ausgang des Flammenfühlers 2 verbunden. Zwischen
der Klemme 7 und dem Eingang des Verstärkers 4 liegt ein
elektrisches Netzwerk, das beispielsweise aus einem
Kondensator 8 und zwei Widerständen 9 und 10 besteht und eine
Verbindung zur Wechselspannungsquelle 3 aufweist. Der
Kondensator 8 und der Widerstand 10 sind parallel zueinander
zwischen die Zuleitung zwischen der Klemme 7 und dem
Verstärker 4 und der Zuleitung zur Wechselspannungsquelle 3
geschaltet, der Widerstand 9 liegt in Richtung zur Klemme 7
davor. Gibt der Flammenfühler 2 über das mit der Klemme 7
verbundene Kabel in ausreichender Häufigkeit Meldungen über die
Anwesenheit der Flamme in der Verbrennungsanlage ab, so bewirkt
das Flammenrelais 5 die Aufrechterhaltung der Brennstoffzufuhr.
Der Flammenfühler 2 ist mit einer Eingangsklemme 11 und einer
Ausgangsklemme 12 an das Kabel zum Flammenwächter 1
angeschlossen. Als Bauelemente weist der Flammenfühler 2
hintereinandergeschaltet zwischen der Eingangsklemme 11 und der
Ausgangsklemme 12 eine Gleichrichterdiode 14, eine UV-Zelle 13
und einen Arbeitswiderstand 15 auf. Diese Ausführung entspricht
der in DE-PS 30 26 787 dargestellten und ist als Vorstufe zu
den erfindungsgemäßen Flammenfühlern zu betrachten, da, wie
weiter unten gezeigt wird, seine Zündbereitschaftszeit den
Anforderungen der Aufgabestellung nicht genügt.
Die Fig. 2 zeigt den einfachsten erfindungsgemäßen
Flammenfühler 2 für eine Verbrennungsanlage, die nicht im
Dauerbetrieb arbeitet. In ihm ist als Spannungsquelle für
die UV-Zelle 13 mit dahintergeschaltetem Arbeitswiderstand 15
ein Speicherkondensator 16 als Ladungsspeicher in Verbindung
mit einer als eindirektionale Aufladevorrichtung benutzten
Gleichrichterdiode 14 angebracht, durch die der Speicher
kondensator 16 auf den positiven Scheitelwert der speisenden
Wechselspannungsquelle 3 aufladbar ist. Die Gleichrichter
diode 14 befindet sich zwischen der Eingangsklemme 11 und dem
Punkt, der den Speicherkondensator 16 und die UV-Zelle 13
verbindet, also im Ladekreis des Speicherkondensators 16. Der
Entladekreis für den Speicherkondensator 16 besteht aus der
UV-Zelle 13 und dem Arbeitswiderstand 15.
Nach einer durch die UV-Strahlung der in der Zeichnung nicht
dargestellten Flamme ausgelösten Zündung der UV-Zelle 13 sinkt
die Spannung des Speicherkondensators 16 annähernd auf die
Brennspannung Ub ab. Ist die UV-Zelle 13 während der positiven
Halbwelle der speisenden Wechselspannung gezündet, so fließt
nach dieser Spannungsabsenkung der Zellenstrom Ize der
UV-Zelle 13 als Ausgangsstrom Ia des Flammenfühlers 2 über die
Ausgangsklemme 12 zum Flammenwächter 1. Sobald bei einer der
nachfolgenden positiven Halbwellen die UV-Zelle 13 einmal nicht
gezündet wird, erfolgt die Nachladung des Speicherkondensa
tors 16, wobei dann der Ladestrom Ic des Speicherkondensa
tors 16 als Ausgangsstrom Ia des Flammenfühlers 2 erscheint.
Eine Prüfung auf Selbstzündung der UV-Zelle 13 oder auf
Kurzschluß des Speicherkondensators 16 muß bei diesem
Flammenfühler 2 in den Brennpausen erfolgen, er kann also nicht
für im Dauerbetrieb arbeitende Anlagen eingesetzt werden.
Einen Flammenfühler 2 mit einer Kaskadenschaltung, die den
Speicherkondensator 16 auf eine Spannung auflädt, die über dem
Scheitelwert der Versorgungsspannung Un für den Flammenfühler 2
liegt, zeigt die Fig. 3. Auch in ihm sind die UV-Zelle 13, die
Gleichrichterdiode 14, der Arbeitswiderstand 15 und der
Speicherkondensator 16 ebenso wie in der Fig. 2 vorhanden.
Darüber hinaus enthält er eine erste Hilfsdiode 17, die einen
Kaskadenkondensator 18 in der Zuleitung von der Klemme 11 zur
Gleichrichterdiode 14 überbrückt, und eine zweite
Hilfsdiode 19, die zwischen der Ausgangsklemme 12 und einem
Punkt zwischen dem Kaskadenkondensator 18 und der
Gleichrichterdiode 14 liegt.
Geht man davon aus, daß zunächst die Kondensatoren 16, 18
keine Ladung tragen, so wird nach Anlegen der Wechselspannung
in der positiven Halbwelle der Speicherkondensator 16 über die
erste Hilfsdiode 17 und die Gleichrichterdiode 14 aufgeladen.
In der negativen Halbwelle wird der Kaskadenkondensator 18 über
die zweite Hilfsdiode 19 aufgeladen und in der folgenden
positiven Halbwelle über die Gleichrichterdiode 14 auf den
Speicherkondensator 16 entladen. Die Spannung am Speicher
kondensator 16 kann somit auf den doppelten Scheitelwert
ansteigen, solange die UV-Zelle 13 nicht zündet. Mit der
Hilfsdiode 17 parallel zum Kaskadenkondensator 18 wird der für
die Auswertung notwendige Gleichstromanteil im Ausgangsstrom Ia
des Flammenfühlers 2 erreicht, wenn die UV-Zelle 13 zündet.
Diese Schaltung erhöht den bei Netzunterspannung zu geringen
Abstand zwischen der Spannung am Speicherkondensator 16 und der
Zündspannung Uz (Fig. 4 und 5) der UV-Zelle nach Fig. 2 und
verbessert somit die Betriebszuverlässigkeit der Anlage. Auch
diese Ausführung kann nur für Verbrennungsanlagen, die nicht im
Dauerbetrieb arbeiten, verwendet werden.
Die Arbeitsweise des Flammenfühlers nach Fig. 1 zeigt die
Fig. 4, die desjenigen nach Fig. 2 die Fig. 5. Dabei sind in
den Diagrammen der an den Elektroden der UV-Zelle 13
auftretende Verlauf der Spannung Uze in der oberen Reihe, ein
dem Flammenwächter zugeführter Ausgangsstrom Ia in der unteren
Reihe und in der Fig. 5 ein im UV-Zellen-Kreis fließender
Strom Ize in der mittleren Reihe jeweils in Abhängigkeit von
der Zeit aufgetragen. Die mit a, b und c bezeichneten Marken
über der oberen Reihe geben als "Ereignis" das Auftreffen eines
UV-Photons auf der Katode der UV-Zelle 13 an. In der oberen
Reihe ist ferner jeweils die Zündspannung Uz und die
Brennspannung Ub der UV-Zelle 13 sowie die Versorgungsspan
nung Un angegeben.
Die in der sich auf die Fig. 1 beziehende Fig. 4 gezeichnete
Versorgungsspannung Un liegt während ihrer positiven Halbwelle
auch an der UV-Zelle 13, so lange auf diese keine UV-Strahlung
einwirkt, sie also nicht zündet. Wirkt UV-Strahlung ein, brennt
also eine Flamme, und ist die UV-Zelle 13 im Zustand der
Zündbereitschaft, ist also der Momentanwert der
Zellenspannung Uze an der UV-Zelle 13 größer als ihre
Zündspannung Uz, so kann die UV-Zelle 13 zünden und die
Zellenspannung Uze geht auf den Wert der Brennspannung Ub
zurück und bleibt auf diesem Wert, bis die Versorgungsspan
nung Un unter diesen Wert fällt und die UV-Zelle erlischt.
Dabei fließt ein Ausgangsstrom Ia zum Flammenwächter 1, der
jeweils der Differenz zwischen dem Momentanwert der
Versorgungsspannung Un und der Brennspannung Ub an der
UV-Zelle 13 entspricht. Geschieht der Einfall eines UV-Photons
zu einer durch die Marke c angedeuteten Zeit, in der keine
Zündbereitschaft der UV-Zelle 13 vorliegt, so wird dieses
Ereignis nicht gemeldet. Dies ist über die Dauer der negativen
Halbwelle der Versorgungsspannung Un und über die Zeit, in
welcher der Momentanwert der Zellenspannung Uze kleiner ist als
die Zündspannung Uz, also während mehr als der Hälfte der
Gesamtzeit, der Fall. Die Zündbereitschaftszeit des
UV-Flammenfühlers 2 nach Fig. 1 genügt somit nicht den
Forderungen der Aufgabestellung.
Bei dem Flammenwächter nach der Fig. 2, dessen Verhalten in der
Fig. 5 dargestellt ist, wird durch den Speicherkondensator 16
die Zellenspannung Uze bei nichtbrennender Flamme auf dem
Scheitelwert der positiven Halbwelle der Versorgungsspannung Un
gehalten. Sie sinkt nach einer von der brennenden Flamme
verursachten Zündung der UV-Zelle 13 bis auf den Wert der
Brennspannung Ub ab und es fließt dabei ein Zellenstrom Ize,
der als Ausgangsstrom Ia vom Flammenwächter 1 (Fig. 1)
registriert wird. Die Spannung am Speicherkondensator 16 bleibt
auf dem Wert der Brennspannung Ub, wenn in den positiven
Halbwellen die Zelle stets gezündet ist. Tritt aber bei einer
der nächsten positiven Halbwellen kein Ereignis auf, findet
also keine Zündung der UV-Zelle 13 statt, so wird der
Speicherkondensator 16 durch diese Halbwelle nachgeladen und
hält seine Spannung, bis die Zelle wieder zündet. Der dabei
entstehende Ladestrom Ic wird als Ausgangsstrom Ia des
Flammenfühlers 2 vom Verstärker 4 (Fig. 1) so interpretiert,
als ob ein Ereignis in dieser positiven Halbwelle der
Versorgungsspannung Un stattgefunden hätte. Fallen die
Ereignisse zunächst nur in die positiven Halbwellen, so werden
diese einzeln gemeldet, aber in der nächstfolgenden
ereignislosen positiven Halbwelle wird grundsätzlich die
Nachladung des Speicherkondensators 16 noch als ein Ereignis
gemeldet. Da dieses Ereignis innerhalb einer sehr kurzen Zeit,
nämlich innerhalb einer Periode, nach dem möglichen Erlöschen
der Flamme eintrifft, ist diese Meldung nicht von Bedeutung.
Durch die Speicherung des Scheitelwertes der
Versorgungsspannung Un im Speicherkondensator 16 ergibt sich
also eine Vergrößerung der Zündbereitschaftszeit dieses
Flammenfühlers 2. Es werden nicht nur wie beim Flammenfühler 2
nach der Fig. 1 die mit den Marken a und b bezeichneten
Ereignisse in der positiven Halbwelle der Versorgungsspannung
Un an den Flammenwächter 1 gemeldet, sondern auch das nicht mit
einer positiven Halbwelle zusammenfallende, mit der Marke c
bezeichnete Ereignis, wenn nur der Speicherkondensator 13 dann
über die Zündspannung Uz aufgeladen ist. Die Meldung dieses
Ereignisses geschieht dann zu dem Zeitpunkt, bei dem die auf
das Ereignis folgende ereignislose positive Halbwelle den
Speicherkondensator 16 wieder auflädt.
Treten die Ereignisse so häufig auf, daß in jeder positiven
Halbwelle eine Zündung der UV-Zelle 13 stattfindet, so besteht
bezüglich des Ausgangsstroms Ia praktisch kein Unterschied
zwischen einem Flammenfühler 2 gemäß Fig. 1 und einem solchen
gemäß Fig. 2. Beide Flammenfühler 2 befinden sich dann in
einem Sättigungszustand. Die Vorteile des Flammenfühlers 2 nach
Fig. 2 treten um so mehr in Erscheinung, je seltener die
Ereignisse in die Zündbereitschaftszeit des Flammenfühlers 2
nach Fig. 1 fallen, statt dessen aber in der Zeit, in der die
Versorgungsspannung Un kleiner als die Zündspannung Uz ist,
eintreffen. Mit der Anordnung nach Fig. 2 wird eine
theoretische Zündbereitschaftszeit von 100% erreicht.
Für Verbrennungsanlagen im Dauerbetrieb eignet sich der in
Fig. 6 dargestellte Flammenfühler 2. Er weist eine UV-Zelle 13,
eine Gleichrichterdiode 14, einen Arbeitswiderstand 15 und
einen Speicherkondensator 16 auf, die ähnlich wie in Fig. 2
angeordnet sind. Ferner befindet sich in einem
nichtgezeichneten Strahlengang zwischen der Flamme und der
UV-Zelle 13 eine Blende 20, die den Strahlengang
abwechslungsweise öffnet und schließt. Die Frequenz, mit der
diese Blende 20 arbeitet, ist wesentlich kleiner als die
Frequenz der Versorgungsspannung Un. Zwischen dem als
Ladungsspeicher dienenden Speicherkondensator 16 und der
UV-Zelle 13 wirkt als Schalteinrichtung ein Thyristor 22, der
von einem einseitig an einer positiven Spannung liegenden,
synchron von der Blende 20 beeinflußten Schalter 21 über die
aus einem Vorwiderstand 23 und einem Gate-Abschlußwider
stand 24 gebildeten Spannungsteilerkette ein- und ausgeschaltet
wird. Der Speicherkondensator 16 wird somit bei geschlossenem
Strahlengang von der UV-Zelle 13 getrennt, so daß während
dieser Zeit die UV-Zelle 13 nur unter dem Einfluß der über die
Gleichrichterdiode 14 gelieferten Halbwellenspannung steht.
Eine erste Diode 25 verbindet den Speicherkondensator 16 mit
der Eingangsklemme 11 des Flammenfühlers 2.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Der Speicherkondensa
tor 16 wird über die Gleichrichterdiode 14 und die erste
Diode 25 aufgeladen. Ist die Blende 20 offen, so leitet der
Schalter 21 und daher auch der Thyristor 22 und der
Flammenfühler 2 arbeitet über mindestens mehrere Perioden der
Versorgungsspannung Un hinweg wie in den Fig. 2 und 5
beschrieben. Ist die Blende 20 geschlossen, so erhält die
UV-Zelle 13 keine Strahlung und es darf daher kein
Ausgangssignal an den Flammenwächter 1 abgegeben werden. Da
dann auch der Thyristor 22 gesperrt ist, wirkt der
Speicherkondensator 16 nicht mehr als Spannungsquelle für die
UV-Zelle 13, da auch die erste Diode 25 die Entladung des
Speicherkondensators 16 verhindert. Die UV-Zelle 13 ist dann
nur, wie in der Fig. 4 gezeigt, in den wesentlich kürzeren
Zeiten zündbereit, in denen die Versorgungsspannung Un über der
Zündspannung Uz liegt.
Es können nun folgende Fehler vorliegen, welche in dieser
Situation die Zündung der UV-Zelle 13 auslösen können, obwohl
der Flammenfühler 2 durch die Blende 20 von der Flamme
abgetrennt ist:
- - Die UV-Zelle 13 erhält mangels absoluter Dichtheit der Blende 20 durch Streuung sporadisch UV-Photonen.
- - Die UV-Zelle 13 ist gealtert und zündet spontan auf Grund der angelegten Spannung oder weist einen Kurzschluß auf.
Falls der erste Fehler auftritt, so wird dieser durch die
kleine Zündbereitschaftszeit bei abgeschaltetem
Speicherkondensator 16 nur in verringertem Maß an den
Flammenwächter 1 gemeldet. Dieser unterdrückt solche Meldungen,
soweit sie nicht zu häufig auftreten und betrachtet so lange
die UV-Zelle 13 und die Strahlungsdichtheit der Blende 20 als
fehlerfrei, bis die Häufigkeit der Zündungen bei geschlossener
Blende 20 das Maß erreicht, das bei offener Blende für die
Meldung "Flamme brennt" erforderlich ist. Erst dann wird der
Weiterbetrieb des Flammenwächters 1 verhindert. Dies trifft
beispielsweise für den zweiten genannten Fehler zu sowie für
den Kurzschluß des Speicherkondensators 16. Alle anderen
möglichen Fehler setzen lediglich die Zündbereitschaftszeit des
Flammenfühlers 2 herab.
Die Fig. 7 zeigt einen entsprechenden Flammenfühler 2 in einer
abgeänderten Schaltung. Bei ihm wird die Abschaltung des
Speicherkondensators 16 durch einen MOS-FET-Schalter 26
bewirkt, dessen Steuerspannung direkt aus dem Spannungsabfall
des im UV-Zellenkreis liegenden zweiten Arbeitswiderstandes 31
gebildet wird. Die Steuerspannung wird nach der
Gleichrichterdiode 14 abgezweigt und über einen Widerstand 27
und eine zweite Diode 28 einem zwischen der Leitung für die
Steuerspannung und dem UV-Zellenkreis liegendem zweiten
Speicherkondensator 29 zugeführt und an das Gate des
MOS-FET-Schalters 26 gelegt. Die zweite Diode 28 verhindert
eine ungewollte Entladung des zweiten Speicherkondensators 29
durch die Widerstände 27 und 31. Mit Hilfe einer zum zweiten
Speicherkondensator parallel liegenden Zener-Diode 30 ist das
Gate gegen Überspannungen geschützt. Die Anordnung wird durch
einen Schalter 21 gesteuert, der zwischen der Source und dem
Gate des MOS-FET-Schalters 26 angeschlossen ist. Der
Schalter 21 kann sowohl ein elektromechanischer als auch ein
elektronischer Bauteil, z. B. ein Optokoppler, sein. Die Source
des MOS-FET-Schalters 26 liegt an einem Anschluß der
UV-Zelle 13, während der Drain an den Speicherkondensator 16
angeschlossen ist.
Der MOS-FET-Schalter 26 sperrt, wenn die Blende 20 geschlossen
ist und der Schalter 21 leitet. Es entstehen dann dieselben
Verhältnisse wie in dem oben für die Fig. 6 beschriebenen Fall,
wenn dort der Schalter 21 offen ist.
Es können auch Flammenfühler geschaffen werden, bei denen eine
bewegliche Blende 20 und eine Spannungsvervielfacherschaltung,
wie sie in der Fig. 3 beschrieben wurde, zusammen verwendet
werden.
Die beschriebenen Flammenfühler 2 werden mit Wechselspannung
betrieben und haben eine Zündbereitschaftszeit von 100% der
Zeit, in der sie nicht durch eine eventuell vorhandene
Blende 20 gegen die Flamme abgedeckt sind. Sie lassen sich in
den Brennpausen oder, bei den für Verbrennungsanlagen für
Dauerbetrieb geeigneten Ausführungen, durch die Bewegung der
Blende 20 auf Fehler testen, die das Vorhandensein einer Flamme
vortäuschen. Bei der Ausführung für Dauerbetrieb führt jedoch
jede Abweichung vom Soll-Ausgangssignal, auch Fehler in der
Blendenbewegung, zum Signal "keine Flamme vorhanden" am Ausgang
des Flammenwächters, was zur Abschaltung der Brennstoffzufuhr
führt. Sie sind daher weitestgehend fehlersicher.
Claims (7)
1. UV-Flammenfühler zur Überwachung einer Flamme bei einer
Verbrennungsanlage, der an einen Flammenwächter elektrisch angeschlossen
ist und von diesem mit einer Wechselspannung versorgt wird
und der eine UV-Zelle enthält, die durch eine
UV-Strahlung einer Flamme zündbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der UV-Flammenwächter einen als Spannungsquelle für die UV-Zelle (13)
dienenden Ladungsspeicher (16) mit einer eindirektionalen
Aufladevorrichtung (14) enthält, durch die der
Ladungsspeicher (16) auf den Scheitelwert der Wechselspannung
aufladbar ist, daß durch eine Zündung der UV-Zelle (13) die
Spannung des Ladungsspeichers (16) auf die Brennspannung (Ub)
der UV-Zelle (13) absenkbar ist und daß der Ladestrom (Ic) des
Ladungsspeichers (16) als Ausgangsstrom (Ia) des
Flammenfühlers (2) zu dessen Ausgangsklemme (12) fließt.
2. UV-Flammenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsspeicher (16) aus einem Speicherkondensator
besteht, der parallel zu der UV-Zelle (13) geschaltet ist, und
der als eindirektionale Aufladeeinrichtung (14) mindestens eine
Gleichrichterdiode enthält, die sich in einer elektrischen
Zuleitung zur Verzweigung zwischen dem Speicherkondensator
und der UV-Zelle (13) befindet.
3. UV-Flammenfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Aufladeeinrichtung (14) der
Speicherkondensator auf eine Spannung aufladbar ist, die
über der Versorgungsspannung (Un) des Flammenfühlers (2) liegt.
4. UV-Flammenfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der UV-Flammenfühler eine erste Hilfsdiode (17) enthält, die einen zwischen
einer Eingangsklemme (11) und der Gleichrichterdiode
geschalteten Kaskadenkondensator (18) überbrückt und eine
zweite Hilfsdiode (19), die zwischen der Ausgangsklemme (12)
und einem Punkt zwischen dem Kaskadenkondensator (18) und der
Gleichrichterdiode liegt.
5. UV-Flammenfühler nach einem der Ansprüche 1
bis 4, mit einer in einem Strahlengang zwischen der Flamme und
der UV-Zelle befindlichen Blende, die den Strahlengang
abwechslungsweise öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schalteinrichtung zwischen dem Ladungsspeicher (16)
und der UV-Zelle (13) vorhanden ist, durch die bei
geschlossener Blende (20) der Ladungsspeicher (16) und die
UV-Zelle (13) trennbar sind.
6. UV-Flammenfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung im wesentlichen aus einem
Schalter (21) und einem Thyristor (22) besteht.
7. UV-Flammenfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung im wesentlichen aus einem
Schalter (21) und einem MOS-FET-Schalter (26) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2357/87A CH672949A5 (de) | 1987-06-22 | 1987-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723278A1 DE3723278A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3723278C2 true DE3723278C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=4231906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723278 Granted DE3723278A1 (de) | 1987-06-22 | 1987-07-14 | Uv-flammenfuehler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH672949A5 (de) |
DE (1) | DE3723278A1 (de) |
DK (1) | DK168340B1 (de) |
FR (1) | FR2616888B1 (de) |
GB (1) | GB2206204B (de) |
IT (1) | IT1218079B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5194728A (en) * | 1991-12-05 | 1993-03-16 | Honeywell Inc. | Circuit for detecting firing of an ultraviolet radiation detector tube |
EP2439451B1 (de) * | 2010-10-08 | 2013-12-11 | BFI Automation Dipl.-Ing. Kurt-Henry Mindermann GmbH | Vorrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Flamme |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1249384B (de) * | 1967-09-07 | Danfoss A/S, Nordborg (Dane mark,) | Wechselstromgespeiste fotoelektrische Schalteinrichtung mit einem Fuhlerghed in Form einer UV-empfindlichen Rohre | |
US3079982A (en) * | 1961-12-14 | 1963-03-05 | White Rodgers Company | Burner control system |
FR1339059A (fr) * | 1962-10-09 | 1963-10-04 | Electronics Corp America | Perfectionnements apportés aux dispositifs de contrôle d'une combustion |
FR1364642A (fr) * | 1963-04-18 | 1964-06-26 | Honeywell | Dispositif pour la détection des flammes |
FR1413496A (fr) * | 1964-11-03 | 1965-10-08 | Electronics Corp America | Perfectionnements aux appareils de surveillance |
FR1435398A (fr) * | 1965-05-19 | 1966-04-15 | Danfoss As | Perfectionnements apportés aux dispositifs interrupteurs photoélectriques alimentés en courant alternatif |
US3425780A (en) * | 1966-09-26 | 1969-02-04 | Liberty Combustion Corp | Fluid fuel igniter control system |
AT335592B (de) * | 1972-10-27 | 1977-03-25 | Kromschroeder Ag G | Netzteil fur die versorgung eines mit halbleitern bestuckten flammenwachters |
DE3026787C2 (de) * | 1980-06-19 | 1982-08-26 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug | Eigensicherer Flammenwächter |
-
1987
- 1987-06-22 CH CH2357/87A patent/CH672949A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-07-14 DE DE19873723278 patent/DE3723278A1/de active Granted
-
1988
- 1988-06-15 GB GB8814189A patent/GB2206204B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-15 IT IT20980/88A patent/IT1218079B/it active
- 1988-06-20 FR FR888808223A patent/FR2616888B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-21 DK DK339888A patent/DK168340B1/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1218079B (it) | 1990-04-12 |
FR2616888A1 (fr) | 1988-12-23 |
GB2206204B (en) | 1991-04-24 |
DK339888A (da) | 1988-12-23 |
DK168340B1 (da) | 1994-03-14 |
FR2616888B1 (fr) | 1990-01-19 |
GB2206204A (en) | 1988-12-29 |
CH672949A5 (de) | 1990-01-15 |
GB8814189D0 (en) | 1988-07-20 |
DE3723278A1 (de) | 1989-01-12 |
DK339888D0 (da) | 1988-06-21 |
IT8820980A0 (it) | 1988-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19705776A1 (de) | Beleuchtungsschaltkreis für eine Entladungslampe | |
DE4242792A1 (de) | Sicherheitsschalteranordnung zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung von Aktoren in Abhängigkeit von einem Sensorschaltsignal | |
DE102015113475B4 (de) | Spannungswandlerschaltung und Verfahren zur Ionenstrommessung einer Zündkerze | |
DE3723278C2 (de) | ||
EP1843645B1 (de) | Schaltungsanordnung für Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE3026787A1 (de) | Eigensicherer flammenwaechter | |
EP1480241B1 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Gleichströmen und Gleichstrom-Schnellschalteinrichtung für Bahnstromversorgungen | |
CH663077A5 (de) | Selbstueberwachender flammenwaechter. | |
DE2606088A1 (de) | Brenner-regelvorrichtung | |
DE1913715A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Feuerungsanlage | |
DE3101967C2 (de) | Eigensicherer Flammenwächter | |
DE1119968B (de) | Elektrische Steuervorrichtung, insbesondere fuer Brenner u. dgl. | |
DE2809843A1 (de) | Steueranordnung fuer eine brennstoffzuendanlage | |
DE19645555A1 (de) | Flammenfühler eines sich selbstüberwachenden Flammenwächters | |
EP0759684A1 (de) | Zündsteuergerät für eine Hochdruck-Entladungslampe | |
DE2422319A1 (de) | Brennstoff-zuendanordnung | |
DE2653915C2 (de) | "Verfahren zum selbsttätigen und manuellen Überwachen mit nachfolgender bleibender Anzeige der Funktionsbereitschaft einer Notleuchte" | |
DE2809994C3 (de) | Elektronische Sicherheitszeitschaltung für Gas- oder Ölbrenner | |
DE2452541C2 (de) | Netzteil fuer eine elektronische ueberwachungseinrichtung | |
DE1951438B2 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen Überwachung mehrerer Flammen | |
DE3411300C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung für Feuerungsautomaten | |
DE1955338C2 (de) | Uv flammenwaechter | |
DE2532448C3 (de) | UV-Flammenwächter, insbesondere zur Überwachung von öl- und Gasbrennerflammen, mit unabhängigem Generator- und Triggerkreis | |
DE1927972A1 (de) | Einrichtung zur UEbermittlung und UEberwachung des Flammenaustritts aus Brennern od.dgl. | |
DE10218806A1 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Gleichströmen und Gleichstrom-Schnellschalteinrichtung für Bahnstromversorgungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |