DE1965426A1 - Einrichtung zur UEberwachung von Brennern - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung von BrennernInfo
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- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/12—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
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Description
196C4 2G
Fall 1519
LANDIS * GYR AG., ZUG (Schweiz)
Einrichtung zur Ueberwachung von Brennern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zur Ueberwachung von Brennern in Feuerungsanlagen Vorzugs- '
weise unter Ausnutzung des Ionisationsprinzips, mit einem elektrisch gespeisten Fühlorgan, einem Impulsgeber, einem
durch diesen Impulsgeber gesteuerten Verstärker und einem Anzeigebzw.
Auslösekreis.
Bekannte auf dem Ionisationsprinzip arbeitende UeberwachungseinrIchtungen
sind in der RegeL mit wenigstens einem aus einer Elektrode bestehenden Fühlorgan versehen und nutzen
0098ÖG/ 1 304 ΒΑύ
196542C-
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die Gleichrichtereigenschaften der Ionisationsstrecke aus.
Bel Anwesenheit einer Flamme fliesst durch das Fühlorgah ein
kleiner Gleichstrom, welcher zur Betätigung einer Anzeige- bzw Auslösevorrichtung verwendet wird. Die Entladungskreise solcher
Einrichtungen werden üblicherweise mit Glimmentladelp/npen
oder Glimmrelaisröhren bestückt. Die bekannten Einrichtungen
3lnd sehr aufwendig, brauchen viel Platz und weisen infolge
vieler Bauteile eine erhöhte StörungsanfälligKeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende, einfache, aus wenigen Bauteilen bestehende Einrichtung der.
oben genannten Art zu schaffen, die darüber hinaus ihre
Funktionstüchtigkeit automatisch selbst Kontrollieren Kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen
Art dadurch gelöst, dass der zwischen einem aus einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes und eines ersten
Kondensators bestehenden Eingangskreis und dem Verstärker geschaltete
Impulsgeber mit einem mindestens aus einem Halbleiter
bestehenden Schaltelement versehen ist, wobei zur automatischen Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung
ein Seiüstkontrollkreis und zur Herabsetzung der Zündspannung
des Schaltelementes ein zwischen der Plus-Klemme der Gleichspannungsquelle
und dem Relais liegender Widerstand vorgesehen sind 5
Ein Ausführungs bei spiel der Einrichtung zur Brenneruberwach'irig
soll nun anhand daέ jffAfjVM1"8» ψ$ιϊΓ beschrieben werden. ^
BAD
19GU2C
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Ea zeigen: Fig. 1 eine Schaltanordnung der gesamten Einrichtung
mit einem durch einen Unijunction-Transistor (Doppelbasis-Diode) bestückten Impulsgeber, und
Fig. 2 eine Ersatzschaltung des Impulsgebers der Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltanordnung dient zur
Ueberwachung der Flamme 1 eines in einer Brennerkammer angeordneten
Brenners 2 mit Hilfe einer der Flamme 1 ausgesetzten Elektrode j>. Die Elektrode 3 ist über einen Widerstand
Rg und über die Sekundärwicklung 5 eines mit seiner Primärwicklung 6 an eine Wechselspannung U„ geschalteten
Transformators 4 mit der Minus-Klemme 7 einer zum Speisen eines mit Transistoren T, und T2 bestückten Verstärkers dienenden
Qleichspannungsquelle U, verbunden.
Der Brenner'2 ist geerdet und über eine erste Klemme eines
aus einer Parallelschaltung von einem ersten Kondensator C, und einem ersten Widerstand R, bestehenden Eingangkreises
mit dem Emitter E eines Unijunction-Transistors T (Doppelbasis-Diode)
verbunden. Der erste Widerstand R,, der als Potentiometer ausgebildet werden kann, dient gleichzeitig zum
Einstellen der Empfindlichkeit der Vorrichtung. Die zweite Klemme des Eingangskreises ist mit der Minus-Klemme 7 der
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. Oleichspannungsquelle U1 durch eine Minus-Leitung 9 verbunden.
Die erste Basis B. des UJ-Transistors T 1st einerseits über einen Widerstand R„ und anderseits über eine Diode D,
und über einen Kondensator C2 mit einem parallel dazugeschalteten
Endladewiderstand R, an die Minus-Leitung 9 geschaltet, wobei dessen zweite Basis B2 mit Hilfe einer Plus-Leitung 10
über einen Widerstand R- an der Plus-Klemme 8 der Oleichepannungsquelle
U, liegt.
Der UJ-Transistor T und der daran angeschaltete Kreis FU,
R5, Cp* D1 bildet einen Impulsgeber, der zur Aussteuerung des
nachgeschalteten, mit Transistoren T. und T2 bestückten Verstärkers
und zur Betätigung eines das Anzeigegerät für die Flamme 1 durch nichteingezelchnete Kontakte steuernden Relais
11 dient. Der Widerstand R7 stellt den Innenwiderstand der
Gleichspannungsquelle U, dar und trägt zur Erreichung maximaler Impulsfrequenz und zur Schalthysterese des Verstärkers
bei.
Der aus zwei Stufen bestehende Verstärker weist einen ersten
Transistor T, auf, dessen Kollektor an die Plus-Leitung 10 angeschaltet 1st, dessen Basis an die Diode D. und dessen
Emitter einerseits über einen vierten Widerstand R^ an die
' Minus-Leitung; 9 und anderseits über einen fünften Widerstand
Re an die Basis eines zweiten In Emitterschaltung geschalte-
009886/1304 ' BAD 4
- 5 - 1519
ten Transistors T2 angeschlossen 1st. Der Kollektor des
zweiten Transistors T2 ist über eine Parallelschaltung einer
zweiten Diode D2 und des Relais 11 mit der Plus-Leitung 10
der Gleichspannungsquelle U, verbunden. Zwischen den Verbindung spunk t des Relais 11 und des Kollektors des ersten Transistors
T, des Verstärkers an der Plus-Leitung 10 und zwischen die Basis des zweiten Transistors T0 des Verstärkers ist ein
2 . I
Serienkreis eines dritten. Kondensators und eines sechsten
Widerstandes Rg geschaltet, welcher zur Selbstkontrolle der
Punktionstüchtigkeit der Einrichtung dient.
Die in der Fig. 2 dargestellte Ersatzschaltung des Impulsgebers der Fig. 1 besteht aus zwei komplementären Transistoren
T, und Tw, wobei der Emitter des ersten komplementären
Transistors T, an die erste Klemme des Eingangskreises
und der Emitter des zweiten komplementären Transistors T2,
über den zweiten Widerstand R2 an die Minus-Leitung 9 angeschaltet
sind. Die Basis des ersten komplementären Transistors T, ist mit dem Verbindungspunkt eines Spannungsteilers
verbunden, dessen erster Widerstand R„ an die Plus-Leitung 10 und dessen zweiter Widerstand R10 011 dle Minus-Leitung 9
der Gleichspannungsquelle U, angeschaltet sind.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Bei nicht brennender Flamme 1 ist der an die Gleiohspannungs
009886/1304
BAD ORIGINAL
- 6 - 1519
quelle U1 gelegte Verstärker im Ruhezustand« seine Transistoren T, und T2 sind gesperrt. Durch den UJ-Transistor T
flieset dabei ein durch den Interbaslswiderstand begrenzter Ruhestrom, welcher auf dem Widerstand R2 einen kleinen
Spannungsabfall bildet. Der Widerstand R2 ist aber so klein,
dass weder der Kondensator C« über die Diode D, aufgeladen
noch die Transistoren T, und T„ des Verstärkers leitend werden können. Das Relais 11 ist unerregt und ein durch seine
nicht eingezeichneten Kontakte betätigtes Anzeigegerät zeigt keine Flamme 1 an. Der sich im Eingangskreis befindliche
Kondensator C^ wird event, über den Widerstand R, entladen.
Entsteht jetzt am Brenner 2 eine Flamme und wird die Elektrode 3 dieser Flamme 1 ausgesetzt, so wird eine an den Brenner
2 und die Elektrode j$ gelegte Wechselspannung U2, zum Beispiel
die Netzspannung« teilweise gleichgerichtet und es fllesst ein kleiner Gleichstrom von der Elektrode 2 über den Brenner
2. Durch diesen Gleichstrom wird der Kondensator C. durch den
entstandenen Spannungsabfall auf dem Widerstand R, im Rhytmus der Wechselspannung des Netzes durch Spannungsimpulse nach
und nach aufgeladen. Erreicht die Spannung dieses Kondensators C, die Zündspannung des UJ-Transistors T,so wird dieser
leitend und der Kondensator C1 kann sich über die Emitter-Basis Strecke E, B, des UJ-Transistors T und den Widerstand
R2 entladen, wodurch auf dem Widerstand R2 ein Spannungsabfall
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BAD
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erzeugt wird* Durch die Wiederholung dieses Vorganges werden
die auf dem widerstand R„ entstehenden Spannungsimpulse im
Kondensator C2 integriert, der Kondensator C2 wird aufgeladen
und die Transistoren T. und T2 des Verstärkers ausgesteuert*
Während der Spannungsimpulspausen entlädt sich der Kondensator C2 einerseits über den Widerstand R, und anderseits
über die leitend gewordenen Transistoren T. und T2 und hält A
diese im ausgesteuerten Zustand. Dabei fliesst durch den Widerstand R-, durch die Wicklung des Relais 11 ein relativ
* grosser Strom, das Relais 11 wird erregt und zieht an, wodurch das durch seine Kontakte betätigte Anzeigegerät das
Vorhandensein einer Flamme 1 anzeigt.
Der das Relais 11 erregende Strom erzeugt auf dem Widerstand R„ einen Spannungsabfall, durch welchen die Speisespannung
des UJ-Transistors T herabgesetzt wird, d.h. seine Zündspan- ä
nung wird kleiner. Dies hat zur Folge, dass die Frequenz von, in dem Kondensator C2 durch die Entladung des Kondensators C,
des Eingangskreises über die Emitter-Basls-StrecKe E, B. des
UJ-Transistors T, integrierten Impulsen steigt.
Fällt jetzt die Flamme und dadurch auch der Gleichstrom aus,
■o bleiben dl· Translatoren T1 und T2 solange leitend und das
Relais 11 solange angezogen, bis sich der Kondensator C2 über
die Widerstände R,, Rl und R1. und* über die Basis-Emitter-Strecken
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der Translatoren T, und T« auf den Ansprechwert der Transistoren
T,, T„ entladen hat. Erst dann fällt das Relais 11 ab
und das Anzeigegerät zeigt nun keine Flamme mehr an. Durch die Zeltkonstante des Kondensators C« 1st eine so genannte
Abmeldezeit» d.h. die Zeit zwischen dem Ausfall der Flamme 1 und dem Abfall des Relais 11 gegeben.
Der Selbstkontrollkreis C,, Rg hat die folgende Wirkungsweise:
Wird der Verstärker an die Speisespannung U, gelegt, so wird der zuerst gesperrte Transistor T- infolge des Durchganges
des Stromes durch Rg, C,, R,- und R1, solange leitend, bis der
Kondensator C, aufgeladen ist; dann wird er wieder gesperrt. Dabei zeiht das Relais 11 kurz auf, fällt aber gleich wieder
ab. Durch diesen Vorgang wird also jeweils beim Anschalten der Gleichspannungsquelle U. die Einrichtung selbst auf ihre
Funktionstüchtigkeit geprüft.
Die Ersatzschaltung des Impulsgebers gemäss der Flg. 2 mit
zwei komplementären Transistoren T, und T2, arbeitet in der
gleichen Weise wie der ÜJ-Translstor T der Fig. 1 mit dem
Vorteil, dass das innere Spannungstellerverhältnis durch den Spannungsteiler R- und R,- vorgewählt und geändert werden
kann. Dieses Innere Spannungstellerverhältnis ist beim UJ-
- Transistor T durch seine Innere Struktur gegeben.
886/1304
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Die oben beschriebene Einrichtung zur Ueberwachung von Brennern in Feuerungsanlagen kann anstelle der Ionlsationsstrectce
auch mit einem photoelektrischen Flammenfühler versehen werden, wobei die Arbeitsweise der Einrichtung dieselbe bleibt.
Die erflndungsgemässe Einrichtung zur Ueberwachung von Brennern ist einfacher und aus weniger Teilen aufgebaut als bis- m
her verwendete Einrichtungen gleicher Art, wodurch die Herstellungskosten
beträchtlich herabgesetzt und die Zuverlässigkeit erhöht werden. Sie ist auch raumsparend und kann
ohne weiteres am Brenner montiert werden. Die beschriebene Einrichtung spricht schon auf einen kleinen Gleichstrom an;
ihre Empfindlichkeit kann mit Hilfe des Widerstandes R1,
welcher als Potentiometer ausgebildet wird, erhöht werden. Die Schalteigenschaften werden über einen grossen Temperaturbereich
nicht beeinflusst, da beim Betrieb die temperaturab- ä
hängigen Transistoren T, und T« nur als Schalter tätig sind.
Der Selbstkontrollkreis ermöglicht jede Störung der Einrichtung sofort festzustellen und rechtzeitig zu beseitigen.
009886/1304
Claims (8)
- - 10- 1519Landie A Gyr A.a.PATEHTXKSPRUECHE1, JEinrichtung zur Ueberwachung von Brennern in Feuerungsanlagen, vorzugsweise unter Ausnutzung des Ionisationsprinzips, mit einem elektrisch gespeisten Fühlorgan, einem Impulsgeber, einem durch diesen Impulsgeber gesteuerten Verstärker und einem Anzeige- Bzw. Auslösekreis, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen einem aus einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (R1) und eines ersten Kondensators (C1) bestehenden Eingangskreis und dem Verstärker geschaltete Impulsgeber mit einem mindestens aus einem Halbleiter bestehenden Schaltelement versehen ist, wobei zur automatischen Kontrolle der Punktionstüchtigkeit der Einrichtung ein Selbstkontrollkreis und zur Herabsetzung der Zündspannung des Schaltelementes ein zwischen der Plus-Klemme (8) der Gleichspannungsquelle (U1) und dem Relais (11) liegender Widerstand (R^) vorgesehen sind.009886/1304 #/'- 11 - 1519
- 2. Einrichtung naoh Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, data das Sohalteleeent des lapulsgebers aus einem UJ-Traneietor(T) besteht.
- 3. Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der UJ-Traneietor (T) alt seinem Emitter (E) an eine erste Klemme des Eingangskreises mit seiner zweiten Basis (Bg) an ™ eine Plus-Leitung (10) einer Gleiohepannungsquelle (U1) und mit seiner ersten Basis (B1) über einen Widerstand (R2) an eine Minus-Leitung (9) der Gleichspannungsquelle (U1) und über eine erste Diode (D1) einerseits an die Basis eines ersten Transistors (T1) des Verstärkers und anderseits über einen zweiten Kondensator (C2) mit parallel dazugeeehaltetem Endladewiderstand (R-) an die Minus-Leitung (9) der Gleioh-r Spannungsquelle (U1) angeschaltet ist.
- 4. Einrichtung naoh Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement des Impulsgebers aus einer Schaltung-von zwei komplementären Transistoren (T,, T4) besteht, wobei ein aus zwei Widerständen (Rg, R10) bestehender Spannungsteiler* an die Basis des ersten komplementären Transistors (T,) geschaltet ist.
- 5. Einrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da·· der Eingangskreis alt seiner.ersten Klβωβ an einer 7er-009886/1304- 12 - 1519bindungsleitung zwischen dem Brenner (2) und des Emitter (E) des UJ-Transistors (T) liegt und seine andere Klemme an die. Minus-Leitung (9) der Gleichsparinungsquelle (U1) angeschaltet ist.
- 6.Einrichtung naoh Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstkontrollkreis zur automatischen Kontrolle der Punktione tu chtigke it der Einrichtung nach jedem Einschalten der Gleichspannungequelle (U1) aus einer Reihenschaltung eines dritten Kondensators (C,) und eines sechsten Widerstandes (Rg) besteht.
- 7. Einrichtung naoh Anspruch 1 und 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstkontrollkreis zwischen die Basis des zweiten Transistors (Tp) des Verstärkers und den Verbindungepunkt des Relais 11 und des Kollektors des ersten Transistors (T1) des Verstärkers an der Plus-Leitung (10) der Gleichspannungsquelle angeschaltet ist.
- 8. Einrichtung naoh Anspruch 5','" dadurch gekennzeichnet, dass der erste Widerstand (R1) des Eingangskreises als Potentiometer ausgebildet let.IAHDIS & OTH AO Patentabteilung009886/1304BAD OfHGtNAL
Applications Claiming Priority (1)
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CH732569A CH485989A (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 | Einrichtung zur Überwachung von Brennern in Feuerungsanlagen |
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DE1965426B2 DE1965426B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1965426C3 DE1965426C3 (de) | 1973-09-13 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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CH663077A5 (de) * | 1983-12-14 | 1987-11-13 | Landis & Gyr Ag | Selbstueberwachender flammenwaechter. |
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1969
- 1969-05-14 CH CH732569A patent/CH485989A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-19 DE DE1965426A patent/DE1965426C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-28 FR FR7015438A patent/FR2046571A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH485989A (de) | 1970-02-15 |
DE1965426C3 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |