DE1673960A1 - Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines physikalischen Zustandes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines physikalischen Zustandes

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DE1673960A1
DE1673960A1 DE19681673960 DE1673960A DE1673960A1 DE 1673960 A1 DE1673960 A1 DE 1673960A1 DE 19681673960 DE19681673960 DE 19681673960 DE 1673960 A DE1673960 A DE 1673960A DE 1673960 A1 DE1673960 A1 DE 1673960A1
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DE19681673960
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Axmark Roger Elden
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

DipL Ing, k. Merteru* ■ .
Frankfurt/^: Msiia Malnzsfsff. 40-42 1673960
;§§£?jk§§cx Frankfurt am Main,
den s.März 1968
- H 51 P 72 - " ■ ' ■
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South
Minneapolis, Minn., USA
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines physikalischen
Zustandes
Gegenstand der Erfindung ist eine einen physikalischen Zustand überwachende Schaltungsanordnung mit zwei Zustandsfühlern, die ' in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand einen ersten oder einen zweiten elektrischen Zustand einnehmen und eine Detektorschaltung steuern, welche anspricht und einen Schaltvorgang auslöst, sobald die beiden Zustandefühler einen unterschiedlichen elektrischen Zustand annehmen.
Die Erfindung kann im Prinzip zur Überwachung eines beliebigen physikalischen Zustandes eingesetzt werden,- der mit einem elektrischen Zustandefühler feststellbar ist. Solche physikalischen Größen sind beispielsweise Temperatur, Feuchte, Licht, Druck, Strahlung usw. Zur Flammenüberwachung ist es bekannt, die thermische oder die Strahlungsenergie mit einem Flammenfühler zu messen. Besonders haben sich hierfür optische Flammenfühler in Form von fotoempfindlichen Elementen und Gelger-Müller-Zählrohren bewährt. Letztere sprechen auf die Ultraviolettstrahlung der Flamme an und sind bei fehlender Flamme nicht leitend. Sobald der Fühler einer Strahlung ausgesetzt ist, für die er empfindlich ist, wird die Gasfüllung ionisiert, so daß die
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Röhre leitend wird. Bei solchen Flammenüberwachungsanördnungen mit optischen Flammenfühlern besteht die Gefahr, daß der Fühler selbst schadhaft wird, indem er entweder trotz Vorhandenseins der Flamme nicht leitend wird, beispielsweise eine Unterbrechung aufweist, oder bei fehlender Flamme infolge eines Kurzschlusses oder dgl. leitend ist, also das Vorhandensein einer Flamme vortäuscht. Im erstgenannten Fall setzt die Überwachungsvorrichtung, obwohl die Flamme brennt, die Anlage still, weil der Flammenfühler das ordnungsgemäße Brennen der Flamme nicht meldet. Im zweiten Fall jedoch wird die Brenneranlage nicht stillgesetzt, obwohl die Flamme nicht brennt. Es besteht somit Gefahr, daß Brennstoff ausströmt und sich ein explosives Gemisch bildet. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von Geiger-Müller-Zählrohren der das Vorhandensein der Flamme vortäuschende Fehler mit größerer Wahrscheinlich- . keit auftritt als der andere. Man hat deshalb in Verbindung mit solchen Flammenwächtern sogenannte Selbstüberwachungsschaltungen vorgesehen, die den ordnungsgemäßen Zustand des Flammenfühlers periodisch prüfen. Der Aufbau solcher Schaltungen ist jedoch kompliziert. Ferner ist es aus der Deutsehen Auslegeschrift 1 230 51^ bekannt, gleichzeitig zwei Flammenfühler auf die zu überwachende Flamme zu richten und die Überwachungsschaltung so auszubilden, daß das einwand-" freie.Arbeiten der beiden Fotozellen gegenseitig überwacht und eine Störung angezeigt wird, sobald die beiden Fotozellen unterschiedliche elektrische Zustände annehmen, beispiels·
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weise die eine leitend ist und die andere gesperrt» Man erreicht dies bei der bekannten Schaltung dadurch, daß jede Fotozelle ein mit einem Umschaltkontakt versehenes Fotozellenrelais steuert und die beiden Umschaltkontakte derart in Reihe in die Stromversorgungsleitung eines StÖ-rungsmelderelais eingeschaltet sind, daß dieses abfällt sobald die beiden Umschaltkontakte nicht die gleiche Schaltlage einnehmen, weil eines der Fotozellenrelais angesprochen und das andere abgefallen ist. Das Abfallen des Störunge- M
melderelais löst eine optische oder akustische Anzeige aus. Je ein Arbeitskontakt der beiden Fotozellenrelais ist in Reihe in die Erregerleitung für das die Brennstoffzufuhr steuernde Ventil eingeschaltet, so daß die Brennstoffzufuhr unterbrochen wird, sobald wenigstens eines der beiden Fotozellenrelais abfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schaltungsaufwand für eine solche Überwachungsanordnung mit zwei Zustandsfühlern zu verringern, insbesondere die bei der bekannten Schaltung erforderlichen drei getrennten aus je einer Wicklung eines Transformators gespeisten Stromversorungsschaltungen für die drei Relais zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Zu-Standsfühler in die gegenüberliegenden Zweige einer elektrischen Brückenschaltung eingeschaltet und die auf den Zustand der / einzelnen Fühler ansprechenden Schaltelemente in entsprechenden Zweigen der Brücke angeordnet sind. Man benötigt dann nur eine Stromversorgungsschaltung für die Brüekensehaltung,
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welche sowohl die einzelnen Zustandefühler als auch die auf den elektrischen Zustand der einzelnen Fühler ansprechenden Schaltelemente, beispielsweise Relais, sowie den Detektor, beispielsweise ebenfalls ein Relais speist, welcher anspricht, sobald die beiden Zustandsfühler einen unterschiedlichen elektrischen Zustand annehmen, .also der eine beispielsweise leitend und der andere gesperrt ist.
& Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist .der bei unterschiedlichem elektrischen Zustand der Zustandsfühler ansprechende Detektor zwischen die beiden Brückenzweige eingeschaltet und spricht bei Brückenungleichgewicht · an. Als Detektor dient beispielsweise ein Relais, dessen Erregerwicklung in die Brückendiagonale eingeschaltet ist.
Anstelle von Relais können als auf den elektrischen Zustand der beiden Fühler ansprechende Schaltelemente je ein Widerstand in Reihe mit dem zugeordneten Fühler in einen Brückenzweig eingeschaltet sein. Die Spannung am Widerstand steuert dann einen in die Stromversorgungsleitung für den Brennermotor eingeschalteten steuerbaren Gleichrichter.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Obwohl die Erfindung bei verschiedenartigen Zustandsfühlern eingesetzt werden kann, sind als Ausführungsbe!spiele, entsprechend dem Hauptanwendungsgebiet der Erfindung, ,Schal-
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tungen zur Flammenüberwachung unter Verwendung von jeweils zwei für die optische Flammenstrahlung empfindlichen Fühlern dargestellt. '
Figur 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel mit Relais als auf den elektrischen Zustand der Fühler ansprechende Schaltelemente,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Halblei terschaitelementen und
Figur 3 eine vereinfachte Schaltung mit Halbleiterbauelementen.
In allen drei Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und alle Relaiskontakte in der Schaltlage dargestellt, die sie bei stromloser Erreger-wicklung einnehmen.
Die Schaltung gemäß Figur 1 dient zur Überwachung einer nicht dargestellten Brenneranlage und weist drei Relais auf, deren | Erregerspulen mit A,B und C bezeichnet sind. Die beiden Relais A und B sind mit je einem Arbeitskontakt Al bzw. A2 ausgestattet, während das Relais C einen Ruhekontakt Cl - C3 und einen Arbeitskontakt C2 - C3 aufweist. Die Kontakte Al, Bl und Cl- Cj sind in Reihe in den Stromversorgungskreis 10 für die an die Klemmen 11 und 12 angeschlossene Brenneranlage eingeschaltet. Der Kontakt C2 ist in einen Ausgangskreis 13 eingeschaltet, der ein Störungsmeldegerät 14 enthält, das beispielsweise durch eine Lampe oder einen Summer
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- eine Störung anzeigt, sobald der Kontakt C2 - C3> geschlossen ist. Die Stromkreise 10 und 13 werden über die Eingangsklemmen 15 und 16 an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen. Mit Hilfe einer Diode l8, eines Ladekondensators 19 und eines Strombegrenzungswiderstandes 20 wird aus dieser Wechselspannung eine Gleichspannung zur Speisung der erfindungsgemäßen Brückenschaltung a, b, c, d abgeleitet.
£ Zwei Zustandsfühler in Form der Geiger-Müller-Zählrohre 21 und 22 sind in die gegenüberliegenden Zweige a,b,c und a,d,c der Brücke eingeschaltet. Die Zählrohre sind der Flammenstrahlung ausgesetzt und beispielsweise gegeneinander optisch abgeschirmt. In gegenüberliegende Zweige der Brücke sind ferner die Erregerspulen Ä und B der Relais eingeschaltet, welche in Abhängigkeit von dem elektrischen Zustand der Zählrohre 21 und 22 (leitend oder gesperrt) ansprechen oder nicht. Die Erregerwicklung des Relais C ist zwischen den Punkt B im
u einen Brückenzweig und den Punkt D im anderen Zweig eingeschaltet, liegt also in der Brückendiagonale und wird vom Strom durchflossen, sobald der elektrische Zustand der beiden Zählrohre unterschiedlich ist und die Brücke damit aus dem Gleichgewicht gerät.
Ist keine Flamme vorhanden, so sind beide Zählrohre 21 und 22 gesperrt, die Erregerspulen A und B stromlos und demzufolge die Kontakte Al und Bl offen. Die Stromzufuhr zur Brenneranlage ist unterbrochen, so daß auch die Brennstoffzufuhr in bekannter
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Weise gesperrt ist, indem beispielsweise die Brennstoffpumpe oder das Brennstoffventil außer Betrieb sind. Ist eine Flamme vorhanden, so sind beide Zählrohre leitend, die Erregerspulen A und B sind vom Strom durchflossen und die Kontakte'Al und Bl geschlossen. Der Kontakt Cl - CJ ist ebenfalls geschlossen, weil das in der Brückendiagonale liegende Relais C so lange stromlos ist, wie sieh die Brücke im Gleichgewicht befindet. Über die Reihenschaltung der Kontakte Cl - C3, Al und Bl erhält die an die Klemmen- 11 und 12 angeschlossene Brenneranlage ihre Betriebsspannung.
Ist eine Flamme vorhanden und das eine Zählrohr, beispielsweise das Zählrohr 21, ist leitend während das andere Zählrohr 22 infolge eines Fehlers sperrt, so ist die Relaiswicklung A stromdurchflossen, die Relaiswicklung B hingegen stromlos. Der Arbeitskontakt Bl öffnet und unterbricht die· Stromzufuhr zum Brenner. Da die Brücke nicht mehr im Gleichgewicht ist, fließt ein Strom durch die Brückendiagonale und damit durch die Relaisspule C, so daß das. Detektorrelais · C anspricht und mit seinem Kontaktarm C5 zum Festkontakt C2 umschaltet. Die Leitung zwischen den Klemmen 15 und 12 ist jetzt sowohl am Kontakt Cl als auch am Kontakt Bl unterbrochen. Der Brenner erlischt, gleichzeitig spricht die Störungsmeldevorrichtung 14 an.
Brennt die Flamme ordnungsgemäß und ein Zählrohr, beispielsweise das Zählrohr 21, ist leitend, während-das andere Zählrohr -22 infolge eines Fehlers, also beispielsweise eines Kurz-
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Schlusses,-ebenfalls leitend ist und auch beim Erlöschen der Flamme bleiben würde, so wird die Anlage nicht unmittelbar, stillgesetzt, weil zunächst beide Relais A und B angesprochen bleiben. Demzufolge bleibt die Brücke im Gleichgewicht und das Relais C stromlos. Die Stromzufuhr über die Kontakte Al, Bl und Cl - Cj5 zur Brenneranlage bleibt so lange aufrechterhalten, bis in Zuge des üblichen Brenner-Betriebszyklus die Flamme normaler Welse erlischt, beispielsweise weil ein Thermostat das Erreichen der gewünschten Betriebstemperatur meldet. Dann stellt die Überwachungsschaltung den Fehler des Zählrohrs 22 fest, weil beim Fehlen der Flamme das Zählrohr 21 sperrt, während das Zählrohr 22 infolge des Fehlers leitend bleibt. Das Relais B bleibt demzufolge angesprochen und infolge des Brückenungleichgewichts wird auch das Relais C=erregt. Mit seinem Kontakt Cl - C^ unterbricht es die Stromzufuhr zum Brenner und läßt stattdessen mit seinem Kontakt C2 - CJ> die Störungsmeldeyorrichtung 14 ansprechen.
Da der zuletztgenannte Fehler,bei dem einer der Fühler auch bei fehlender Flamme ständig leitend ist, also das Vorhandensein einer Flamme vortäuscht, bei Zählrohren vom Geiger-Müller-Typ der wahrscheinlichere ist, gibt die erfindungsgemäße Anordnung die Gewähr, daß der Brenner bei solchen· Fehlern zur geeigneten Zeit^während des Betriebszyklus stillgesetzt wird. Er wird also nicht unmittelbar beim Auftreten des Fehlers im Flammenfühler abgeschaltet, sondern nur wenn
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die Flamme im Zuge des normalen Betriebs erloschen ist. Eine Abschaltung unmittelbar beim Auftreten eines Fehlers in einem Fühler ist nicht erforderlich und würde zu einer unnötigen Störung des Betriebs führen.
Die Schaltung nach Figur 2 verwendet anstelle der Relais A und B Festkörper - Schaltelemente, wie Widerstände, steuerbare Gleichrichter und Transistoren. Diejenigen Merkmale der Schaltung, welche mit denen der Figur 1 übereinstimmen, M werden nicht erneut beschrieben. Der Stromversorgungskreis 10' für den Brenner enthält hier zwei einander parallelgeschaltete steuerbare Gleichrichter 23 und 24. Ist der Kontakt Cl - C3 geschlossen und sind beide steuerbaren Gleichrichter 23 und 24 durchgeschaltet, so erhält der Brenner über die Klemmen 11 und 12 seine Betriebsspannung. Die auf den elektrischen Zustand der Zählrohre 21 und 22 ansprechenden Schaltelemente sind in diesem Fall die Widerstände 25 und 2β, die in Reihe mit den Zählrohren in gegenüberliegende Zweige der Brückenschaltung eingeschaltet sind. Im Betrieb entsteht an jedem der Widerstände ein Spannungsabfall, sofern das betreffende Zählrohr leitend ist. Die Steuerelektroden der steuerbaren Gleichrichter 23 und 24 sind an die Punkte t> und d, d.h. an die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen und den Zählrohren, angeschlossen, so daß in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Spannungsabfalls an den Widerständen die Gleichrichter 23 und 24 durchgeschaltet oder gesperrt sind.
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Dem Widerstand 25 ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 27 und dem Widerstand 2β die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 28 pVallelgeschaltet. Die Spannung am Widerstand 25 liegt gleichzeitig zwischen Basis und Kollektor des dem anderen Widerstand 26 parallelgeschalteten Transistors 28 und umgekehrt. Das am Widerstand 25 in Form eines Spannungsabfalles gegebene Signal wird deshalb über den Transistor 28 an die Steuerelektrode des steuerbaren ^ Gleichrichters 24 übertragen und umgekehrt das Signal am
Widerstand 26 über den Transistor 27 an die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 23. Wenn eines der Zählrohre sperrt und damit der Spannungsabfall am Reihenwiderstand verschwindet, wird somit nicht nur der unmittelbar an diesen Reihenwiderstand angeschlossene steuerbare Gleichrichter, sondern auch der andere steuerbare Gleichrichter mit Hilfe des ihm zugeordneten Übertragungstransistors gesperrt und damit die Brenneranlage stromlos gemacht. Erlischt beispielsweise das Zählrohr 21, so verschwindet der Spannungsbfall am Widerstand 25* so daß auch der steuerbare Gleichrichter 23 sperrt. Gleichzeitig wird der Transistor 28 durchgeschaltet und schließt den Widerstand 26 kurz, so daß als Folge des Erlöschens des Zählrohrs 21 auch der steuerbare Gleichrichter 24 sperrt.
Ist im Betrieb keine Flamme vorhanden, so sind beide Zählrohre 21 und 22 nicht leitend. An den Widerständen 25 und entsteht kein Spannungsabfall, so daß auch die steuerbaren Gleichrichter 23 und 24 sowie die Transistoren 27 und 28
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gesperrt sind. Die Brenneranläge ist stromlos. Beim Vorhandensein der Flamme sind beide Zählrohre 21 und 22 leitend, an den Widerständen 25 und 2β entsteht ein Spannungs-. abfall, der die steuerbaren Gleichrichter 2j5 und 24 durchschaltet, während die Transistoren 2? und 28 gesperrt sind. Der Brenner wird über seine Versorgungsschaltung 10' mit der Spannungsquelle verbunden.
Brennt die Flamme und eines der Zählrohre, beispielsweise M das Rohr 21, ist ordnungsgemäß leitend, währendfäas andere Zählrohr 22 gesperrt ist, so fehlt sowohl an der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 24 als auch über den Transistor 27 an der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 2j5 das zu seiner Durchschaltung erforderliche Signal, so daß keiner der beiden steuerbaren Gleichrichter zünden kann. Der Unterschied im elektrischen Zustand der ' beiden Zählrohre bringt die Brücke aus dem Gleichgewicht, wodurch die Relaisspule C erregt wird. Über den Kontakt Cl - C3 wird die Klemme 11 abgeschaltet· und über den Kontakt C2-C3 stattdessen die Störungsmeldevorrichtung 14 eingeschaltet. Dasselbe geschieht wenn die beiden Zählrohre" in umgekehrter Weise unterschiedliche Zustände aufweisen.
Ist die Flamme vorhanden und eines der beiden Zählrohre ist aufgrund eines Fehlers ständig durchgeschaltet, so bleiben beide steuerbaren Gleichrichter 23 und 24 so lange leitend, bis im Zuge des Betriebszyklus des Brenners die Flamme erlischt. Erst dann entsteht ein Unterschied im elektrischen
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Zustand der beiden Zählrohre, weil das eine ordnungsgemäß erlischt während das andere weiter leitend bleibt. Die
hierdurch bewirkte Aufhebung des Brückengleichgewichts läßt das Relais C ansprechen, so daß die Anlage wiederum stillgesetzt und die Störungsmeldevorrichtung eingeschaltet wird.
Die Schaltung gemäß Figur 3 ist derjenigen nach Figur 2 ähnlich jedoch etwas vereinfacht. Hier ist nur ein steuerbarer Gleichrichter 29 in den Stromversorgungskreis IQ'' des Brenners eingeschaltet. Die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 29 ist wiederum an den Verbindungspunkt d zwischen dem Widerstand 2β und dem Zählrohr 22 angeschlossen. Ist letzteres leitend, so schaltet der Spannungsabfall am Widerstand 2β den steuerbaren Gleichrichter durch und hält ihn geöffnet. Das am anderen Widerstand 25 entstehende Spannungssignal wird über einen Transistor 32 ebenfalls der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 29 zugeleitet. Die Hauptelektrodenstrecke des Transistors 32 ist dem Widerstand 2β parallelgeschaltet und seine Steuerelektrode (Basis) an den Verbindungspunkt b zwischen dem Widerstand 25 und dem Zählrohr 21 angeschlossen. Wenn das Zählrohr 22 erlischt, wird der steuerbare Gleichrichter 29 unmittelbar gesperrt, während "beim Erlöschen des Zählrohrs 21 infolge des Verschwind ens des Spannungsabfalls am Widerstand 25 zunächst der Transistor 32 •durchgeschaltet wird, damit den.,.Widerstand 2β kurzschließt und somit ebenfalls der steuerbare Gleichrichter 29 erlischt.
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Sind beide Zählrohre gesperrt., so sind auch der Transistor 32 und der steuerbare Gleichrichter 29 nicht leitend.
Brennt die Flamme und sind beide Zählrohre 21 und 22 durchgezündet, so'ist der Transistor j52 gesperrt während der steuerbare Gleichrichter 29 leitend und somit der Brenner über den Stromkreis 10" an die Stromversorgungsklemmen 15,
ist .
16 angeschlossen^ Ist die Flamme vorhanden, aber beispielsweise das Zählrohr 22 infolge eines Fehlers nicht leitend, so sperrt der steuerbare Gleichrichter 29 und schaltet damit den Brenner ab. Infolge fehlenden Brückengleichgewichts öffnet der Kontakt Cl - C3, während über den Kontakt C2 die Störungsmeldevorrichtung 14 eingeschaltet wird.
Brennt die Flamme ordnungsgemäß und eines der beiden Zählrohre ist infolge eines Fehlers ständig leitend, so kommt die Brücke erst nach dem Erlöschen der Flamme im Zuge des normalen Betriebszyklus aus dem Gleichgewicht. I
Das Relais C unterbricht dann wiederum die Stromzufuhr zur Brenneranlage und schaltet den Störungsmelder ein.
Bei der bisherigen Beschreibung der Figuren 2 und 3 ist davon ausgegangen, daß die steuerbaren Gleichrichter 23 und 24 bzw. 29 durch Signale an ihren Steuerelektroden auch gelöscht werden können. Solche Halbleiterbauelemente werden vielfach als steuerbare Halbleiterschalter bezeichnet. Es sind jedoch auch steuerbare Gleichrichter bekannt, die durch Verschwinden der Signale an den Steuerelektroden
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nicht gelöscht werden können, sondern erst dann sperren, wenn der Strom über ihre Hauptelektrodenstrecke einen bestimmten Wert unterschreitet. Auch diese Bauelemente können in den Schaltungen gemäß Figur 2 und Figur 3 eingesetzt werden, ohne daß sich wesentliches am Betriebsablauf bei Störungen ändert. Wenn nämlich eines der Zählrohre erlischt, so gerät die Brücke aus dem Gleichgewicht, so daß das Relais C anspricht und den Stromkreis für die ™ Brenneranlage und damit auch die in diesen Stromkreis eingeschalteten steuerbaren Gleichrichter stromlos macht und sperrt. Ist hingegen eines der Zählrohre infolge eines .Fehlers ständig leitend, so tritt, wie zuvor beschrieben, das Brückenungleichgewicht erst beim Erlöschen der Flamme auf und das wiederum ansprechende Relais C verhindert, daß die Brenneranlage eingeschaltet wird. Während das Relais C anspricht wenn die beiden Zustandsfühler 21 und 22 einen, unterschiedlichen elektrischen Zustand einnehmen, sorgen die ^ Relais A und B bzw. die steuerbaren Gleichrichter in Verbindung mit den Widerständen 25 und 26 dafür, daß die Brenneranlage auch dann stillgesetzt wird, wenn beide Zustandsfühler nicht ansprechen, sei es weil beide unterbrochen sind oder keine Flamme brennt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einen physikalsiehen Zustand Überwachende Schaltungsanordnung mit zwei Zustandsfühlern, die in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand einen ersten oder zweiten elektrischen Zustand annehmen und eine Detektorschaltung steuern, welche anspricht und einen Schaltvorgang auslöst, sobald die beiden Zustandsfühler einen unterschied- Jj liehen elektrischen Zustand aufweisen, da durch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Zustandsfühler (21,22) in die gegenüberliegenden Zweige einer elektrischen Brückenschaltung (a - d) eingeschaltet und die auf den Zustand der einzelnen Fühler ansprechenden Schaltelemente (A,B; 25,26) in entsprechenden Zweigen der Brücke angeordnet sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß der bei unterschiedlichem Zustand der Zustandsfühler (21,22) ansprechende Detektor (C) zwischen die beiden Brückenzweige eingeschaltet ist und bei Brückenungleichgewicht anspricht.
    >. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Detektor ein Relais dient, dessen Erregerwicklung (C) in die Brückendiagonale eingeschaltet 1st und dessen Kontakte (Cl-CJ) den Schaltvorgang auslösen.
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    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g. e ken η ζ ei c h η e t, daß die Kontakte (Cl - C^) einer bei unterschiedlichem Zustand der beiden Fühler (21,22) vom Detektor (C) betätigten Schaltvorrichtung im Strömvers orgungskreis (10) der Anlage liegen, deren physikalischer Zustand überwacht wird.
    5· Schaltungsanordnung nach einem- der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die beiden elektrischen Zustände der beiden Fühler (21,22) durch unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit charakterisiert sind.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als auf den elektrischen Zustand der beiden Fühler (21,22) ansprechende Schaltelemente die Erregerspulen zweier Relais (A,B) in Reihe mit den Fühlern in gegenüberliegende Zweige der Brücke eingeschaltet sind. ■
    7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, ά a d u r c h g e k e η η ze i c h η et, daß die Kontakte (Al,Bl) der Relais (A,B) in Reihe im Stromversorgungskreis (10) der Anlage liegen, deren physikalischer Zustand über- ■ wacht wird« . '
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    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß als auf den elektrischen Zustand der beiden Fühler (21,22) ansprechende Schaltelemente je ein Widerstand (25,26) in Reihe mit dem zugehörigen Fühler in.einem Brückenzweig eingeschaltet ist.
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h ' gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung wenigstens ein steuerbarer Gleichrichter (23,24; 29) mit seiner Steuerelektrode an einen der Widerstände- . (25,26) angeschlossen ist.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zwei einander parallel in den Stromversorgungskreis (10') eingeschaltete steuerbare Gleichrichter (23*24) enthält, deren Steuerelektroden jeweils an einen der beiden Widerstände (25,26) angeschlossen sind, und daß Schaltelemente (27*28) das beim Sperren eines Fühlers in Form einer Spannungsänderung am Reihenwiderstand entstehende Signal auf den dem anderen Fühler zugeordneten gesteuerten Gleichrichter übertragen und ihn ebenfalls sperren.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsschaltelemente je ein Transistor (27,28) mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke dem Reihenwiderstand (25,26) eines Fühlers
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    (21,22) parallelgeschaltet und seine Basiselektrode an die Steuerelektrode des dem Fühler im gegenüberliegenden Brückenzweig zugeordneten steuerbaren Gleichrichters (23*24) angeschlossen ist.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e. i c h η e t, daß die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters .(23,24) und des Transistors (27,28) jeweils an den Verbindungspunkt zwischen
    (25,26) .
    Widerstand/und Fühler (21,22) angeschlossen sind.
    13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung . einen in den Stromversorgungskreis (10") eingeschalteten steuerbaren Gleichrichter (29) enthält, dessen Steuerelektrode an einen der Widerstände (2.6) angeschlossen ist, und daß ein Schaltelement. (32) das beim Sperren " des anderen Fühlers in Form einer Spannungsänderung am Reihenwiderstand (25) stehende Signal auf den steuerbaren Gleichrichter überträgt und sperrt.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13/ d ad u r c h gekennzei chnet, daß als Übertragungsschaltelement ein Transistor (32) mit seiner Hauptelektrodenstrecke dem einen Reihenwiderstand (26) parallelgeschaltet und mit seiner Steuerelektrode an den anderen Reihenwiderstand (25) angeschlossen ist.
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    15· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine vom Detektor (C) gesteuerte Sehaltvorrichtung (C2-C3) eine Anzeige- oder Warnvorrichtung."einsehaltet, sobald beide Fühler einen unterschiedlichen elektrischen Zustand aufweisen.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung M (C2-CT5) einerseits die Stromversorgung (10) unterbricht und andererseits die Anzeige- oder Warnvorrichtung (l4) einschaltet.
    17· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 1β zur Überwachung einer Brenneranlage, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Zustandsfühler auf bestimmte Wellenlängen., insbesondere Ultraviolett, der Flammenstrahlung ansprechen, vorzugsweise Geiger-Müller-Zähl- | rohre sind*
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    L e e r s e i t e
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