DE1005877B - Selbsttaetige Feuermeldeanlage - Google Patents
Selbsttaetige FeuermeldeanlageInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/06—Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuermeldeanlage, welche eine relativ große Anzahl von an eine
zu einem Meldeschrank führende zweiadrige Meldeleitung parallel geschaltete Meldestellen umfaßt,
wobei in dem genannten Schrank eine Gleichstromquelle und ein Alarmauslöseglied vorgesehen sind.
Es sind bereits Meldeanlagen bekannt, bei denen Lichtempfindliche Zellen an die Steuerelektrode einer
Gasentladungsröhre geschaltet sind, die ein Alarmrelaiis
steuert. Bei einer Veränderung in der Beleuchtung der Zelle wird das Alarmrelais betätigt. Auch ist
es an sich bekannt, als temperaturempfindliches Organ in einer Meldeanlage zwei temperaturabhängige
Widerstände zu verwenden, wobei der eine Widerstand wärmeisdliiert und der andere nicht wärmeisoliert ist.
Weiter sind auch Anordnungen bekannt, bei denen die Flamme eines Brenners mittels eines Kondensators
den Strom durch eine Bogendiode kontrolliert, die mit einem Verstärker verbunden ist, in dessen Ausgang
ein Melderelais eingeschaltet ist.
Es ist eine Forderung bei Feueraiimeldeanlagen
dieser Gattung, eine nur zweiadrige Verbindungsleitung zwischen Station und parallel geschalteten
Meldestellen verwenden zu können, wobei die erforderliche Gleicfostromspeisung von der Station aus über
dieselbe zweiadrige Leitung stattfinden soll. Gleichzeitig müssen an jeder Meldestelle vorgesehene
Einheiten einfach und zuverlässig sein und keine Justierung erfordern. Es ist den obenerwähnten
bekannten Anordnungen gegenüber als ein Vorteil anzusehen, daß durch die vorliegende Erfindung diese
sämtlichen Forderungen erfüllt werden können.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in jeder Meldestelle zwei hintereinanderliegende Widerstände,
welche die Adern der Meldeleitung überbrücken, und eine Glimmentladungsröhrenanordnung,
welche ebenfalls die genannten Adern überbrückt, vorgesehen sind, wenigstens einer der genannten
Widerstände temperaturempfindlich ist und ein Punkt der Glimmentlad'ungsröhrenanordnung mit dem
Knotenpunkt der beiden Widerstände in solcher Weise verbunden ist, daß bei einer durch eine Temperaturerhöhung
bewirkten Erhöbung des Spannungsabfalles an einem der Widerstände das Potential dieses Knotenpunktes
auf einen solchen Wert ansteigt, daß die Glimmentladungsröhrenanordinung zündet, wodurch
die Alarmauslöseeinrichtung betätigt wird.
Die Erfindung wird genauer in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, die eine Auisführungsform
darstellt.
Fig. 1 und 2 sind Schaltbilder, und
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Thermomeldeeinrichtung gemäß der Erfindung, die mit einer Schutzhaube umgeben ist.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Thermomeldeeinrichtung gemäß der Erfindung, die mit einer Schutzhaube umgeben ist.
Selbsttätige Feuermeldeanlage
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Stockholm
ίο Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
Lauterstr. 37, und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 13, Patentanwälte
Lauterstr. 37, und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 13, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 14. Februar 1953
Schweden vom 14. Februar 1953
Oskar Arne Heden, Älvsjö,
und Sven Torsten Arnold Svensson, Hagersten
und Sven Torsten Arnold Svensson, Hagersten
(Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
In Fig. 1 ist jede Meldestelle durch ein Rechteck Pl, P 2 dargestellt, von denen eine relativ große
Anzahl parallel an eine Meldeleitung L1, L2 geschaltet
werden kann, die mit einem Relais R und einer Batterie B in einem Meldeschrank C verbunden ist.
Das Relais R in C steuert normalerweise einen Kontakt
r, der seinerseits einen Signalkreis D steuert, der eine Batterie Bl und eine Signalvorrichtung Sl enthält.
Jede Mekleeinrichtung besteht aus zwei Widerständen Tl und T 2, die in Reihe an die Leiter Ll, L 2
geschaltet und aus einem Material mit hohem Widerstandstemperaturkoeffiziemten
hergestellt sind, (beispielsweise Thermistore). Eine Entladungsröhre G (z. B. eine Kaltkathodenentladungsröhre), die mit
einer Zündelektrode S, einer Kathode K und einer Anode A versehen ist, ist parallel zu dem Widerständen
Tl, T 2 zwischen die Leiter Ll, L 2 geschaltet.
Die Zündelektrode S ist an den Knotenpunkt zwischen den beiden Widerständen Tl, T2 angeschlossen. Einer
der Widerstände, z. B. T1, ist gegen die umgebende
Luft mittels einer geeigneten Isolierung H wärmeisoliert. Die Einrichtung ist so eingestellt, daß unter
normalen Bedingungen, wenn diie Widerstände dieselbe Temperatur haben, die Spannung zwischen den beiden
Widerständen in solcher Weise geteilt wird, daß die dem Zündelektrodenkreis (Zündelektrode nach Kathode)
zugeführte Spannung einen Wert hat, der unter
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dem für die Zündung der Röhre erforderlichen Wert liegt. Die Röhre hat solche Daten, daß sie durch die
Spannung, die zwischen den Leitungen Ll, £.2 vorhanden
ist, und bei der im Ruhezustand an der Elektrode S Hegenden Spannung noch nicht gezündet
wird. Wenn nun die Temperatur der umgebenden Luft schnell ansteigt, wird der Widerstand T 2 schneller
erwärmt als der Widerstand Tl, der wärmeisoliert ist. Es wird beispielsweise angenommen, daß die
beiden Widerstände negative Temperaturkoeffizienten xo gleicher Größe haben. Diese Erwärmung bewirkt
dann, daß sich der Widerstandswert von T 2 schneller als der Widerstands wert von T1 vermindert und. diaß
infolgedessen der Spannungsabfall an Tl auf einen solchen Wert ansteigt, daß er schließlich zum Zünden
der Röhre G ausreicht. Der Entladungsstrom fließt durch das Relais R im Meldeschrank, und der Alarm
wird mit der Signaleinrichtung Sl ausgelöst. Die Einrichtung arbeitet auf diese Weise als Differentialmeldeeinrichtung.
Wenn dem Temperatarkoeffizienten von Tl ein Wert gegeben wird, der sich von dem
Wert von T 2 unterscheidet, kann die Einrichtung so eingestellt werden, daß die für die Zündung erforderliche
Spannungserhöhung an der Zündelektrode 6" bei einer bestimmten Temperatur unabhängig von der
Geschwindigkeit entsteht, mit der die Temperatur angestiegen ist, d. h., die Einrichtung dient gleichzeitig
als ein Maximummelder.
Wenn die beiden Widerstände Tl und T 2 aus
Materialien hergestellt sind, die verschiedene Temperaturkoeffizienten
haben, und die Widerstände in gleicher Weise gegen die umgebende Luft wärmeisoliert sind, arbeitet die Einrichtung lediglich als
Maximummelder. Die Einrichtung hat sogar dann die zuletzt erwähnte Funktion, wenn der Widerstand T2
aus einem temperaturunempfindlichen Material hergestellt
ist. Bei den oben beschriebenen Einrichtungen (d. fa. bei solchen Einrichtungen, bei denen die Einrichtung
als Differential- und/oder Maximummelder arbeitet), ist es natürlich möglich, ein Material für
die Widerstände zu wählen, das einen positiven Temperaturkoeffizienten bat, oder einen positiven
Koeffizienten für einen Widerstand und für den anderen einen negativen Koeffizienten zu wählen, vorausgesetzt,
daß die Einrichtung so bemessen wird, daß bei Erwärmung eine Änderung des Verhältnisses
zwischen den Widerstandswerten der beiden Widerstände resultiert und daß der Zündkreis an dem Widerstand
liegt, an dem die Spannung bei Erwärmung ansteigt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform bei der die Glimmentladungstriode gemäß Fig. 1 durch zwei
in Reihe geschaltete Glimmentladungsdioden Gl und G 2 ersetzt ist, wobei dar Verbindungspunkt Vl
zwischen den Dioden an den Knotenpunkt der Widerstände Tl, T 2 angeschlossen ist. Im übrigen entspricht
die Einrichtung der in Fig. 1 dargestellten und arbeitet in folgender Weise: Die Einrichtung ist so
bemessen, daß unter normalen Bedingungen, wenn die Widerstände dieselbe Temperatur haben, die Spannung
parallel zu der Leitung L1, L 2 durch die Widerstände
in solcher Weise geteilt wird, daß die Spannung parallel zu jeder Glimmentladungsdiode unterhalb der
Zündspannung liegt. Falls nun die Temperatur schnell ansteigt, wird der Widerstand T2 schneller als Tl
erwärmt, und bei einer bestimmten Temperatur nimmt die Spannung am Widerstand T1 und der Röhre G1
einen solchen Wert an, daß die Zündspannung der Röhre Gl erreicht und diese Röhre somit gezündet
wird. Die Spannung an G1 fällt dann auf den Brennspannungswert
ab, und ein größerer Teil der Spannung zwischen Ll, L2 als vorher liegt jetzt an T2 und G2.
Dieser Teil muß .so groß sein, daß er die Zündspannung von G 2 überschreitet, die dann zündet. Beide
Röhren Gl und G 2 werden jetzt gezündet und brennen mit verminderter Spannung. Der Strom aus
der Batterie steigt somit an, und der durch das Relais R fließende Strom reicht aus, um es zu betätigen,
den Kontakt r zu schließen und Alarm zu geben. Die Gesichtspunkte bei der Bemessung und der Wahl der
Koeffizienten, die in Verbindung mit der Beschreibung der ersten Ausführungsform erwähnt sind, sind auch
auf die letztbeschriebene Ausführungsform anwendbar.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Meldeeinricbtung dargestellt, die eine Glimmentladungstriode
hat, wobei F eine durchschnittene Schutzhaube und G die Glimmentladungstriode mit
der Kathode K, der Anode A und der Zündelektrode S
ist. Die beiden Widerstände T1, T2sind direkt auf den Glas auf den oberen hornförmigen vorspringenden
Teilen festgeklebt. KL und KL1 bezeichnen die Anschlußklemmen
an die Meldeleitung Ll, L2.
Die Widerstände Tl, T2 sind so gewählt, daß der
durch sie durchfließende Strom so klein ist, daß er, sogar wenn eine große Anzahl Alarmstellen Pl, P2
usw. parallel zwischen die Leitungen Ll, L2 geschaltet sind, noch kleiner als der das Relais R
durchfließende Strom ist, wenn die Glimmentladungseinrichtung von einer der Meldestellen gezündet wird.
Die Anzahl der parallel liegenden Meldestellen ist dadurch' 'begrenzt, daß die Summe der Ströme durch
sämtliche Meldestellen, wenn diese im Ruhezustand sind, einen solchen Wert haben muß, daß das Relais R
seinen Anker nicht anzieht. Die größte Anzahl der Meldestellen, welche einschaltbar ist, ist demnach von
der Abmessung des Relais R abhängig.
Claims (3)
1. Selbsttätige Feuermeldeanlage, welche eine relativ große Anzahl von an eine zu einem Meldeschrank
führende zweiadrige Meldeleitung parallel geschaltete Meldestellen umfaßt und bei der
in dem genannten Schrank eine Gleichstromquelle und ein Alarmauslöseglied vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Meldestelle zwei hintereiinanderliegende Widerstände, welche
die Adern der Meldeleitung überbrücken, und eine Glimmentliadungsröhrenanordnung, welche ebenfalls
die genannten Adern überbrückt, vorgesehen sind, wenigstens einer der genannten Widerstände
temperaturempfindlich ist und ein Punkt der Glimmentladiungsröbrenanordnung mit dem Knotenpunkt
der beiden Widerstände in solcher Weise verbunden ist, daß bei einer durch eine Temperaturerhöhung bewirkten Erhöhung des Spannungsäbfalles
an einem der Widerstände das Potential dieses Knotenpunktes auf einen solchen Wert ansteigt, daß die Glimmentladungsröhrenanordnung
zündet, wodurch die Alarmausläseeinrichtung betätigt wird,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet,
daß die Glimmentliadungsröhirenanrordnung aus einer Glimmentladungstriode (G) besteht
und daß der erwähnte Punkt der Glimmentladungsröhrenanordnung ein Punkt ist, der mit
der Zündelektrode der Glimmentladungstriode verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmentladungsröhrenan-
Ordnung aus zwei hintereinandergescihalteten
Glimmentliadungsdioden besteht und daß der erwähnte Punkt der Glittitnentladungsröhrenanordnung
der Verbindungspunkt zwischen den beiden Glimmentladoingsdioden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 637 207;
lre Addition Nr. 54 102 zur französischen Patentschrift
Nr. 906 870;
USA.-Patentschrift Nr. 2 619 595.
USA.-Patentschrift Nr. 2 619 595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 867/81 3.57
Applications Claiming Priority (1)
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SE322839X | 1953-02-14 |
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Country Status (5)
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