DE4224588A1 - Kfz-Blinkgeberschaltung - Google Patents

Kfz-Blinkgeberschaltung

Info

Publication number
DE4224588A1
DE4224588A1 DE19924224588 DE4224588A DE4224588A1 DE 4224588 A1 DE4224588 A1 DE 4224588A1 DE 19924224588 DE19924224588 DE 19924224588 DE 4224588 A DE4224588 A DE 4224588A DE 4224588 A1 DE4224588 A1 DE 4224588A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
input
gate
comparator
leads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924224588
Other languages
English (en)
Other versions
DE4224588C2 (de
Inventor
Hans-Juergen Dipl Ing Waegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMI SYSTEM MICROELECTRONIC INNOVATION GMBH, 15236
Original Assignee
MIKROELEKTRONIK und TECHNOLOGI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIKROELEKTRONIK und TECHNOLOGI filed Critical MIKROELEKTRONIK und TECHNOLOGI
Priority to DE19924224588 priority Critical patent/DE4224588C2/de
Publication of DE4224588A1 publication Critical patent/DE4224588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4224588C2 publication Critical patent/DE4224588C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/382Electronic temporisation with semiconductor amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kfz-Blinkgeberschaltung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Eine integrierte Blinkgeberschaltung wurde in: E 310, Integrier­ ter Blinkgeberschaltkreis für den Einsatz in Personen- und Nutz­ fahrzeugen, 11. Mikroelektronik-Bauelemente-Symposium 1985 be­ schrieben.
Gemäß Bild 1 der genannten Literatur besteht die Blinkgeber­ schaltung aus einem Oszillator, der die Lade- und Entladephase des zeitbestimmenden Kondensators steuert. Über eine Spannungs­ stabilisierung wird eine Referenzspannung für die Blinkgeber­ schaltung bereitgestellt. Sie liegt an einem ersten Komparator, welcher einen Lampentreiber steuert, der direkt mit einer Blink­ lampe verbunden ist. Die Kontrolle von zusätzlichen Blinklampen erfordert aber neben einer Komparator-Lampentreiberkonfiguration pro zu überwachender Blinklampe einen externen Transistortrei­ ber, der die Kontrollampe ansteuert. Bei Ausfall einer Blink­ lampe erhöht sich über eine Frequenzverdopplung die Blinkfre­ quenz der Kontrollampe. Über einen Relaistreiber wird ein Blink­ relais betrieben. Die Lampenausfallkontrolle erfolgt kontinuier­ lich über die gesamte Hellphase. Lediglich die Kaltstromphase, die etwa 80 ms lang ist, wird dabei ausgeblendet.
Die bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß die weder kurzschlußfest noch EMV-tauglich ist, d. h. bei Überspannungen auf dem Bordnetz wird die Schaltung zerstört. Nachteilig ist weiterhin die lange Dunkeltastzeit für die Kontrollampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanord­ nung zu entwickeln, die sowohl eine direkte Lampenansteuerung bei gleichzeitigem Überspannungsschutz aufweist und für die An­ wendung in integrierten Blinkgeberschaltkreisen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer digi­ talen Erfassung des Lampenausfallbildes 50 ms nach Beginn der Hellphase. Der aktuelle Stand zu diesem Zeitpunkt wird ge­ speichert und bildet die Grundlage für die gesamte Steuerung der Hellphase. Weitere Vorteile der Erfindung sind:
  • - Kurzschlußfester Kontrollampen-Treiberausgang
  • - Variable Bewertungsschwelle für C2
  • - Anwendung für 12 V- und 24 V-Bordspannung
  • - extrem kurze Dunkeltastzeit von nur 50 ms
  • - HF-Schutz
  • - Wärmeschutz
  • - EMV-Schutz
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Kfz-Blinkgeberschaltung.
Die Referenzspannungserzeugung stellt unabhängig von der Größe der Bordspannung (12 V oder 24 V) zwei sehr konstante, tempera­ turunabhängige Spannungen von 6 V und 1,8 V zur Verfügung. Die Spannung URef = 6 V stellt die eigentliche interne Referenzspan­ nung dar, die die einzelnen Stufen der integrierten Schaltung versorgt und aus der auch alle internen, temperaturunabhängigen Ströme erzeugt werden. Die Spannung von 1,8 V stellt die untere Schaltschwelle der Komparatoren 1F und 2F dar.
Die automatische 1,6 V-Vorspannungserzeugung lädt den externen Kondensator CB=4,7 µF nach dem Anlegen der Speisespannung Us an Klemme 15 (Einschalten der Zündung) innerhalb weniger Milli­ sekunden auf die Startspannung von 1,6 V auf und hält ihn im Stand by (Fahrtrichtungsschalter FS nicht betätigt) auf dieser Spannung. Damit wird erreicht, daß die erste Hellphase nur un­ wesentlich länger ist als die nachfolgenden Hellphasen.
Die Lade-/Entladestufe sorgt für das periodische Laden und Ent­ laden des externen 4,7 µF-Kondensators. Sie wird von den Kompa­ ratoren 66 ms und K3 gesteuert und besteht aus vier gleichen Quellen mit nominal 45 µA, nämlich den beiden Stromquellen Q1, Q2 und den beiden Stromsenken S1, S2, und einem entsprechenden Temperaturkoeffizienten, der dem des externen Kondensators ent­ spricht. In der Hellphase des Blinkzyklus wird bei einfacher Blinkfrequenz, d. h. von den möglichen 3 Blinklampen einer Rich­ tung (rechts bzw. links) müssen mindestens 2 Blinklampen intakt sein, der Kondensator CB durch die Stromquelle Q1 allein aufge­ laden. Die Stromquelle Q2 und die Stromsenken S1 und S2 sind ausgeschaltet. Die Stromquelle Q1 liefert übrigens ständig Strom und wird nicht geschaltet. In der Hellphase bei doppelter Blink­ frequenz ist während der ersten 66,66 ms nur die Stromquelle Q1 aktiv. Ab 66,66 ms bis 133,33 ms (dem Ende der Hellphase) kommt die Stromquelle Q2 hinzu) so daß in diesem Zeitintervall der Kondensator CB mit doppeltem Strom geladen wird. Die Stromquel­ le Q2 ist Low-aktiv. In beiden Dunkelphasen, d. h. bei einfacher oder doppelter Blinkfrequenz, sind generell die Stromquelle Q1 und die Stromsenken S1 und S2 aktiv, so daß der Kondensator CB mit 45 µA entladen wird. Die Stromsenken S1 und S2 sind Low­ aktiv. Durch die Steuerung der vier Quellen kann auch das Tast­ verhältnis Hellphase : Dunkelphase verändert werden. Es beträgt bei einfacher Blinkfrequenz (1,5 Hz) 50% : 50% und bei doppel­ ter Blinkfrequenz (3 Hz) 40% : 60%. Die Bezeichnung Q2(L), S1(L) und S2(L) steht für Low-aktiv, d. h. wenn die Steuerlei­ tung Low-Signal (L-Signal) führt, sind die besagten Quellen aktiv.
Der Überspannungsschutz realisiert in Verbindung mit dem exter­ nen Widerstand R4 = 220 Ohm einmal den Verpolschutz des Schalt­ kreises und zum anderen den Schutz vor unzulässig hohen Span­ nungen. Wie allgemein bekannt, treten auf dem Kfz-Bordnetz Über­ spannungen bis +120 V/-150 V (12 V-Bordnetz) bzw. ±200 V (24-Bordnetz) auf. Die positiven Überspannungen aktivieren im Schaltkreis eine 37 V-Z-Diodenkombination, durch die dann, unab­ hängig vom jeweiligen Betriebszustand, das niederohmige Durch­ schalten des Kontrollampen- und Relais-Treibers veranlaßt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die hohen Überspannungen an der externen Außenbeschaltung R4, Kontrollampe C1, C2 und Blink­ relais abfallen und nicht über dem Schaltkreis. Der Widerstand R4 dient dabei gleichzeitig der Strombegrenzung durch den Schaltkreis. Die Einbeziehung der externen Außenbeschaltung (Kontrollampen und Blinkrelais) in den Überspannungsschutz trägt mit dazu bei, energiereiche Impulse sehr schnell abzubauen.
Der integrierte Wärmeschutz aktiviert bei einer Chipübertempe­ ratur mit einem H-Signal das NOR-Gatter 43, welches dann über das OR-Gatter 45 den Kontrollampen-Treiber abschaltet. Aus Grün­ den der Zerstörsicherheit muß der Überspannungsschutz Priorität vor dem Wärmeschutz besitzen, was durch das OR-Gatter 45 reali­ siert wird.
Durch die Nachbildung der Blinklampenkennlinie wird der Us-Ver­ lauf der 21 W-Blinklampen-Kennlinie simuliert, wobei der kon­ stante Spannungsabfall UR4 = 1,1 V berücksichtigt ist. Zwischen den beiden Kfz-Bordspannungen wird bei Us = 16,5 V automatisch umgeschaltet, so daß die nachgebildete Kennlinie für 12 V- oder 24 V-Bordspannung stets den gleichen Wert und die gleiche Stei­ gung besitzt, wobei (Us - 50 mV) für Us = 9 V bzw. 18 V und (Us - 61 mV) für Us = 15 V bzw. 30 V gilt.
Die beiden am Armaturenbrett dem Kfz befindlichen Kontrollampen C1 und C2 signalisieren folgende Funktionen:
  • - Kontrollampe C1 blinkt über einen Hilfskontakt rb2 des Blink­ relais synchron zu den 21 W-Blinklampen.
  • - Sind jeweils alle drei 21 W-Blinklampen einer Richtung intakt (Betrieb mit 1 Anhänger), so blinken die Kontrollampen C1 und C2 mit einfacher Blinkfrequenz von 1,5 Hz. Kontrollampe C2 leuchtet dabei um die Dunkeltastzeit von 50 ms später auf als Kontrollampe C1.
  • - Ist bei Anhänger-Betrieb eine der drei Blinklampen defekt oder wird ohne Anhänger gefahren, so bleibt Kontrollampe C2 ständig dunkel und nur Kontrollampe C1 blinkt mit 1,5 Hz.
  • - Ist nur noch eine einzige Blinklampe intakt, so blinkt nur Kontrollampe C1, jetzt aber mit doppelter Blinkfrequenz von 3 Hz.
  • - Sind alle Blinklampen defekt, so läuft die Blinkschaltung gar nicht erst an und die Kontrollampen C1, C2 bleiben ständig dunkel.
Die Start-Stop-Schaltung erzeugt am Emitter von Transistor T5 eine Spannung von 0,5 Us, die durch den Spannungsteiler R90, R3 am Starteingang St folgende Spannungen USt in den drei Betriebs­ zuständen realisiert:
  • - Stand by (Fahrtrichtungsschalter FS nicht betätigt): USt = 0,5 Us.
  • - Start- bzw. Dunkelphase: (Fahrtrichtungsschalter FS nach links oder rechts betätigt): USt = 0,25 Us.
  • - Hellphase: (Fahrtrichtungsschalter FS betätigt): USt = 0,75 Us.
Für den normalen Betriebsfall (alle 3 Blinklampen intakt, Über­ spannungs- und Wärmeschutz inaktiv, kein Kurzschluß am Ausgang C2) ergibt sich folgender detaillierter Funktionsablauf:
Der Fahrtrichtungsschalter FS befindet sich zunächst in Mittel­ stellung. Nach dem Einschalten der Zündung erhält Klemme 15 Bat­ teriespannung oder Speisespannung Us. Wie bereits beschrieben, wird der entladene Kondensator CB = 4,7 µF sehr rasch auf Startspannung 1,6 V aufgeladen, damit die erste Hellphase, die ja gleichzeitig auch die erste Ladephase für Kondensator GB ist, nicht wesentlich länger wird als die nachfolgenden Hellphasen. Die Komparatoren K3, K4 liegen referenzseitig auf 0,66 Us und 0,33 Us.
Im Stand by ist USt = 0,5 Us und die Ausgänge der Komparatoren K3, K4 führen H-Signal. Am Relaistreiber liegt L-Signal und das Blinkrelais erhält keinen Strom. Durch H-Signal am Ausgang von Komparator K3 werden im Stand by auch die beiden RS-Flipflops 36, 38 zurückgesetzt und über das NOR-Gatter 39 und das NAND- Gatter 30 erhält der Eingang 26 H-Signal. Die Komparatoren 1F, 2F führen im Stand by ausgangsseitig ebenfalls H-Signal, so daß am Ausgang B5 des UND-Gatters 34 L-Signal anliegt. Weiterhin sind Transistor T2 gesperrt und Transistor T1 leitend, so daß an den nichtinvertierenden Eingängen der Komparatoren 1F, 2F eine gegenüber dem Anschluß CB, der ja im Stand by auf 1,6 V liegt, höhere Spannung anliegt. Durch das L-Signal des Negators 31 werden die beiden Stromsenken S1, S2 aktiviert. Die Strom­ quelle Q2 ist durch das H-Signal des NAND-Gatters 30 ausgeschal­ tet. Die Ausgänge der Komparatoren 66 ms, 51 ms, 50 ms führen L-Signal. Über die UND-Gatter 35, 37 werden damit die Setzein­ gänge der RS-Flipflops 36 und 38 blockiert. Die Transistoren T3, T4 sind gesperrt.
Start- und erste Hellphase werden durch Betätigen des Fahrt­ richtungsschalters FS eingeleitet. USt springt von 0,5 Us auf 0,25 Us und der Ausgang des Komparators K4 geht auf L-Signal und schaltet über die Gatter 40, 41, 42 den Relaistreiber ein. Bis zum Ablauf der Relaisanzugs-Verzögerungszeit von etwa 3 ms ändert sich an den Zuständen der übrigen Schaltung nichts. Mit dem Anziehen des Blinkrelais und dem Schließen der beiden Kon­ takte rb1 und rb2 beginnt die erste Hellphase, die 21 W-Blink­ lampen und die 2 W-Kontrollampe C1 leuchten auf. Gleichzeitig springt USt von 0,25 Us auf 0,75 Us und die Ausgangssignale von Komparator K4 gehen von L auf H und die von Komparator K3 von H auf L. Beim Hochlaufen der Steuerspannung USt wird kurzzeitig auch der Stand-by-Bereich (0,33 Us bis 0,66 Us) durchfahren, in dem ja der Relaistreiber ausgeschaltet wird. Durch die Relais­ abfallverzögerungszeit von etwa 1,5 ms kommt es jedoch nicht zum Öffnen der Relaiskontakte. Durch den 21 W-Blinklampenstrom wird über dem 20 mOhm-Fühlwiderstand RF ein Spannungsabfall erzeugt, der die Komparatoren K1, K2 steuert. Fällt von den 3 Blinklampen eine aus, so kann Komparator K2 infolge des verminderten Span­ nungsabfalls an RF nicht mehr ansprechen. Fallen 2 von den 3 Blinklampen aus, wird der Spannungsabfall an RF noch kleiner und auch Komparator K1 kann nicht mehr ansprechen. Auf diese Weise wird die Ausfallkontrolle der 21 W-Blinklampen realisiert. Die Kaltstromphase der Blinklampen, in der der Strom das 10-15fache des Nennstromes betragen kann, würde das Ausfallbild verfäl­ schen, da selbst der Kaltstrom einer einzigen Blinklampe wesent­ lich höher ist als der Nennstrom aller drei Blinklampen zusam­ men. Aus diesem Grunde muß diese Kaltstromphase, die etwa 50 ms lang ist, ausgeblendet oder dunkelgetastet werden. Diese Aufgabe übernimmt der Komparator 50 ms, der erst 50 ms nach Beginn der Hellphase durch H-Signal am Ausgang über die UND-Gatter 35 und 37 die Setzeingänge der RS-Flipflops 36 und 38 freigibt. Sind alle 3 Blinklampen intakt, so wird nach Ablauf der Dunkeltast­ zeit von 50 ms das RS-Flipflop 38 gesetzt und am Ausgang er­ scheint ein L-Signal. Da der Komparator 51 ms ausgangsseitig noch L-Signal führt und dieses Signal über das UND-Gatter 44 auch am Eingang des NOR-Gatters 43 anliegt, führen nun alle 3 Eingänge dieses Gatters L-Signal und das H-Signal am Ausgang steuert über das OR-Gatter 45 den Kontrollampen-Treiber durch, so daß die Kontrollampe C2 aufleuchtet und mit ihrem Leuchten signalisiert, daß keine Blinklampe ausgefallen ist. Der Ausgang C2 führt noch an einen Komparator KS, der der Kurzschlußüber­ wachung dient und referenzseitig auf GND-Potential liegt. Liegt kein Kurzschluß an Kontrollampe C2 vor, so wird durch das aus­ gangsseitige L-Signal an Komparator KS auch der Ausgang des Gat­ ters 44 auf L-Signal gehalten. Bei Kurzschluß an Kontrollampe C2 geht der Ausgang von Komparator KS auf H-Signal. Da der Eingang 23 zunächst noch auf L-Signal liegt, fließt Kurzschlußstrom an Ausgang C2, der intern begrenzt wird. Nach 51 ms schaltet jedoch der Komparator 51 ms auf H-Signal, so daß der Ausgang des UND- Gatters 44 ebenfalls H-Signal erhält und damit den Kontrollam­ pentreiber für den Rest der Hellphase abschaltet. Der Kurz­ schlußstrom am Ausgang C2 kann also nur in dem kleinen Zeit­ intervall zwischen 50 ms und 51 ms fließen. Sind nur noch 2 von 3 Blinklampen intakt, so wird das RS-Flipflop 38 nicht gesetzt und der Kontrollampentreiber bleibt gesperrt und Kontrollampe C2 bleibt dunkel. Ist nur noch 1 Blinklampe intakt, so wird wie oben beschrieben nach Ablauf der Dunkeltastzeit von 50 ms auf analoge Weise jetzt das RS-Flipflop 36 gesetzt. Die beiden L- Signale am Eingang des NOR-Gatters 39 ergeben H-Signal am Ein­ gang V4 des NAND-Gatters 30. 66 ms nach Beginn der Hellphase schaltet auch der Komparator 66 ms ausgangsseitig auf H-Signal und das nun entstehende L-Signal des Gatters 30 schaltet die Stromquelle Q2 ein, so daß der Blinkkondensator nunmehr mit doppeltem Strom geladen wird, was in Verbindung mit einer Ver­ änderung der oberen Komparatorschwelle zur Frequenzverdopplung führt. In der Hellphase führt Komparator K3 L-Signal. Damit ist Transistor T1 gesperrt, ebenfalls Transistor T2.
Bei einfacher Blinkfrequenz (mindestens 2 Blinklampen intakt) führt Eingang 26 des NAND-Gatters 32 ständig H-Signal, so daß der Ausgang B5 des UND-Gatters 34 erst dann auf H-Signal geht und den Relais-Treiber ausschaltet, wenn am Komparator 1F die obere Schwelle erreicht ist, d. h. die Spannung am Blinkkonden­ sator CB muß 5 V erreicht haben.
Bei doppelter Blinkfrequenz (nur noch 1 Blinklampe intakt) führt der Eingang 26 des NAND-Gatters 32 ab 66 ms L-Signal, so daß Ausgang B5 nun nur noch vom Komparator 2F auf H-Signal geschal­ tet werden kann und das geschieht beim Erreichen der oberen Schaltschwelle von 3,7 V am Komparator 2F. Ist die jeweils obere Schaltschwelle von 3,7 V bzw. 5 V der Komparatoren 1F bzw. 2F erreicht, wird, wie bereits erwähnt, der Ausgang B5 des Gatters 34 auf H-Signal gesetzt. Damit wird auch Transistor T2 leitend und schließt den Widerstand R40 kurz, was zu einer Verringerung der beiden oberen Schwellspannungen der Komparatoren 1F, 2F führt. Durch diese sogenannte "kleine" Hysterese wird ein siche­ res Abschalten des Relais-Treibers durch ein stabiles H-Signal auf Ausgang B5 sichergestellt. Nachdem die Relais-Abfallverzöge­ rungszeit von 1,5 ms verstrichen ist, öffnen die Relaiskontakte, was folgenden Funktionsablauf nach sich zieht:
  • - Die 21 W-Blinklampen und die 2 W-Kontrollampe C1 verlöschen. Das Ende der Hellphase ist erreicht.
  • - Die Steuerspannung USt springt von 0,75 Us auf 0,25 Us. Das H-Signal am Ausgang von Komparator K3 schaltet Transistor T1 durch und legt die beiden Koinparatoren 1F, 2F auf die untere Schaltschwelle von 1,8 V.
  • - Durch das L-Signal des Gatters 31 werden die beiden Strom­ senken S1 und S2 aktiviert und leiten die Entladung des Blink­ kondensators CB ein.
  • - Die beiden RS-Flipflops 36 und 38 werden zurückgesetzt, so daß, je nach vorhandenem Betriebsfall (einfache oder doppelte Blinkfrequenz), die Kontrollampe C2 verlischt oder die Strom­ quelle Q2 wieder abgeschaltet wird.
Während der Dunkelphase wird der Blinkkondensator CB nun bis zur unteren Schaltschwelle von 1,8 V entladen. Bei Erreichen dieser Schwelle wird dann durch L-Signal am Ausgang B5 der Relais-Trei­ ber wieder eingeschaltet und der Vorgang beginnt von vorn.
Die Ausfallkontrolle der 21 W-Blinklampen erfolgt im Zeitinter­ vall zwischen 50 und 51 ms. Während dieser Zeit von 1 ms werden die Informationen, die die entsprechende Spannung am Fühlwider­ stand RF beinhaltet, ausgewertet und für den Rest der Hellphase gespeichert. Gleichzeitig dient das Zeitintervall von 1 ms als sogenannte Kurzschlußverzögerungszeit.
Ob die Blinkfrequenz verdoppelt werden soll oder nicht, ent­ scheidet sich folglich ebenfalls zwischen 50 ms und 51 ms. Muß die Frequenz verdoppelt werden, was dann bei 66 ms erfolgt, so verbleibt also noch genügend Zeit, um den Ladestrom für den Blinkkondensator CB bei 66 ms zu verdoppeln. Automatisch er­ gibt sich auf diese Weise gleichzeitig das neue Tastverhältnis 40 : 60%.

Claims (4)

1. Kfz-Blinkgeberschaltung, bestehend aus einer Vorspannungs­ erzeugung, einer Oszillatorstufe, einer Blinklampenkenn­ linien-Nachbildungsschaltung, einem ersten und zweiten Kompa­ rator zur Schwellenauswertung, einer Relais-Treiberstufe, einer Start-Stop-Schaltung und einer Überspannungs-Schutz­ schaltung, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die an der Speisespannung (Us) liegende Referenzspannungs- Erzeugung mit ihrem 6 V-Ausgang über einen ersten Span­ nungsteiler (R50, R60, R70, R80) mit den invertierenden Eingängen der drei Komparatoren (66 ms, 51 ms, 50 ms) ver­ bunden ist und daß die nichtinvertierenden Eingänge der Komparatoren (66 ms, 51 ms, 50 ms) an die invertierenden Eingänge von zwei weiteren Komparatoren (1F, 2F) führen, die über die Stromquellen (Q1, Q2) und die Stromsenken (S1, S2) der Lade-/Entladestufe mit der automatischen 1,6 V- Vorspannungserzeugung und dem externen Kondensator CB ver­ bunden sind, der am Bezugspotential (GND) liegt,
  • - der 6 V-Ausgang der Referenzspannungs-Erzeugung über einen zweiten Spannungsteiler (R10, R20, R30, R40) mit den nicht­ invertierenden Eingängen der Komparatoren (1F, 2F), den Kollektoren der Transistoren (T1, T2) und dem Emitter des Transistors (T1) verbunden ist,
  • - der 1,8 V-Ausgang der Referenzspannungserzeugung den Be­ zugspunkt des ersten und zweiten Spannungsteilers (R50, R60, R70, R80) bzw. (R10, R20, R30, R40) bildet,
  • - die Basis des Transistors (T1) mit dem Eingang des Nega­ tors (31) verbunden ist, dessen Ausgang die Stromsenke (S1, S2) der Lade-/Entladestufe steuert,
  • - der Ausgang des Komparators (66 ms) an den einen Eingang des NAND-Gliedes (30) führt, dessen Ausgang die Stromquelle (Q2) steuert und daß der Ausgang des NAND-Gliedes (30) wei­ terhin an den einen Eingang des NAND-Gliedes (32) führt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Komparators (1F) verbunden ist und daß der Ausgang des NAND-Gliedes (32) mit dem einen Eingang des UND-Gliedes (34) verbunden ist, des­ sen anderer Eingang an den Ausgang des Negators (33) führt, dessen Eingang mit dem Ausgang des Komparators (2F) ver­ bunden ist und daß der Ausgang des UND-Gliedes (34) an den einen Eingang des UND-Gliedes (41) und an die Basis des Transistors (T2) führt,
  • - die an der Speisespannung (Us) liegende Nachbildung der Blinklampen-Kennlinie ausgangsseitig mit dem invertieren­ den Eingang des Komparators (K1) und dem nichtinvertieren­ den Eingang des Komparators (K2) verbunden ist, daß der nichtinvertierende Eingang des Komparators (K1) an den Anschluß (E1) führt und über den an der Speisespannung (Us) liegenden dritten Spannungsteiler (R170, R180) mit dem in­ vertierenden Eingang des Komparators (K2) und dem Anschluß (E2) verbunden ist,
  • - der Ausgang des Komparators (K1) an den einen Eingang des UND-Gliedes (35) führt, dessen anderer Eingang an den ande­ ren Eingang des UND-Gliedes (37) und an den Ausgang des Komparators (50 ms) führt,
  • - der Ausgang des UND-Gliedes (35) an den Setzeingang des Flip-Flops (36) und an den Kollektor des Transistors (T3) führt, dessen Emitter am Bezugspotential (GND) liegt und dessen Basis über einen Widerstand (R160) mit dem Ausgang des Komparators (51 ms) verbunden ist und daß der Rück­ setzeingang des Flip-Flops (36) mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops (38), der Basis des Transistors (T1) und dem einen Eingang des NOR-Gliedes (39) verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Flip-Flops (36) führt und der Ausgang des NOR-Gliedes (39) mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes (30) verbunden ist,
  • - der Ausgang des Komparators (K2) an den einen Eingang des UND-Gliedes (37) führt, dessen Ausgang mit dem Setzeingang des Flip-Flops (38) und dem Kollektor des Transistors (4) verbunden ist, dessen Emitter am Bezugspotential (GND) liegt und dessen Basis über einen Widerstand (R150) mit dem Ausgang des Komparators (51 ms) verbunden ist und daß der Ausgang des Flip-Flops (38) mit dem ersten Eingang des NOR- Gliedes (43) verbunden ist,
  • - der Ausgang des Überspannungsschutzes jeweils an die einen Eingänge der OR-Glieder (42, 45) führt und daß der Ausgang des NOR-Gliedes (43) mit dem anderen Eingang des OR-Gliedes (45) verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang des Kon­ trollampen-Treibers führt, dessen Ausgang mit der an Kfz- Masse (-31) liegenden 2 W-Kontrollampe (C2) und dem inver­ tierenden Eingang des Kurzschlußdetektors (KS) verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang am Bezugspotential (GND) liegt und dessen Ausgang an den einen Eingang des UND-Gliedes (44) liegt, dessen anderer Eingang mit dem Aus­ gang des Komparators (51 ms) verbunden ist,
  • - der Ausgang des UND-Gliedes (44) an den dritten Eingang des NOR-Gliedes (43) führt, dessen zweiter Eingang mit dem Aus­ gang des Wärmeschutzes verbunden ist,
  • - das Bezugspotential (GND) über einen externen Widerstand (R4) an Kfz-Masse (-31) liegt.
2. Kfz-Blinkgeberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Steuereingang (St) an den invertierenden Eingang des Komparators (K3), den nichtinvertierenden Eingang des Komparators (K4) und an das eine Ende des Widerstandes (R90) führt, dessen anderes Ende mit einer 1 mA-Stromsenke (S3) und der Katode der Diode (D501) verbunden ist, deren Anode an den Emitter des Transistors T5 führt, dessen Kol­ lektor an die Speisespannung (Us) geht und dessen Basis an den an der Speisespannung (Us) liegenden Widerstand (R130) und an die Anode der Diode (D1) führt, deren Katode mit der Anode der Diode (D2) verbunden ist, deren Katode an den Widerstand (R140) führt, der am Bezugspotential (GND) liegt,
  • - die Ausgänge der Komparatoren (K3) und (K4) jeweils an die beiden Eingänge des NAND-Gatters (40) führen, dessen Aus­ gang mit dem anderen Eingang des UND-Gattes (41) verbunden ist und daß der Ausgang des UND-Gatters (41) an den anderen Eingang des OR-Gatters (42) führt, dessen Ausgang mit dem Relais-Treiber verbunden ist, dessen Ausgang an das Blink­ relais führt, das an Kfz-Masse (-31) liegt,
  • - der Ausgang des Komparators (K3) mit der Basis des Tran­ sistors (T1) verbunden ist und daß der nichtinvertierende Eingang des Komparators (K3) und der invertierende Eingang des Komparators (K4) an einem vierten Spannungsteiler (R100, R110, R120) liegen.
3. Kfz-Blinkgeberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuereingang (St) an das eine Ende des externen Widerstandes (R3) führt, dessen anderes Ende mit dem Fahrt­ richtungsschalter (FS) und dem einen Ende des Blinkrelais- Kontaktes (rb1) verbunden ist, dessen anderes Ende an den an Speisespannung (Us) liegenden Fühlwiderstand (RF) und an den Anschluß (E1) führt.
4. Kfz-Blinkgeberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die an Kfz-Masse liegende 2 W-Kontrollampe (C1) über einen Hilfskontakt (rb2) des Blinkrelais gesteuert wird.
DE19924224588 1992-07-22 1992-07-22 Kfz-Blinkgeberschaltung Expired - Fee Related DE4224588C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924224588 DE4224588C2 (de) 1992-07-22 1992-07-22 Kfz-Blinkgeberschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924224588 DE4224588C2 (de) 1992-07-22 1992-07-22 Kfz-Blinkgeberschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4224588A1 true DE4224588A1 (de) 1994-02-03
DE4224588C2 DE4224588C2 (de) 1995-11-23

Family

ID=6464074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924224588 Expired - Fee Related DE4224588C2 (de) 1992-07-22 1992-07-22 Kfz-Blinkgeberschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4224588C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506927A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-05 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionskontrolle von Kraftfahrzeug-Fahrtrichtungsanzeigern
DE102012018926A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Infineon Technologies Ag Blinkerschaltung zur Steuerung eines Blinkers in einem Fahrzeug
DE102012018942A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Infineon Technologies Ag Blinkerschaltung zur Steuerung eines Blinkers in einem Fahrzeug
CN104375482A (zh) * 2014-01-08 2015-02-25 国家电网公司 一种继电保护装置在线评估方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118240C2 (de) * 1981-05-08 1984-08-02 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Blinkgeber
DE3531560C2 (de) * 1985-09-04 1989-11-09 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De
DE4113455A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Telefunken Electronic Gmbh Elektronischer blinkgeber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118240C2 (de) * 1981-05-08 1984-08-02 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Blinkgeber
DE3531560C2 (de) * 1985-09-04 1989-11-09 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De
DE4113455A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Telefunken Electronic Gmbh Elektronischer blinkgeber

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-Z.: KARRASCH, H.-P., Integrierte Blinkgeberschaltung E310D, In: radio, fernsehen, elektronik, 37. Jg., H. 4, 1988, S. 224-229 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506927A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-05 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionskontrolle von Kraftfahrzeug-Fahrtrichtungsanzeigern
DE19506927C2 (de) * 1995-02-28 2001-02-08 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionskontrolleinrichtung von Kraftfahrzeug-Fahrtrichtungsanzeigern
DE102012018926A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Infineon Technologies Ag Blinkerschaltung zur Steuerung eines Blinkers in einem Fahrzeug
DE102012018942A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Infineon Technologies Ag Blinkerschaltung zur Steuerung eines Blinkers in einem Fahrzeug
US9387797B2 (en) 2012-09-25 2016-07-12 Infineon Technologies Ag Direction indicator circuit for controlling a direction indicator in a vehicle
US9434298B2 (en) 2012-09-25 2016-09-06 Infineon Technologies Ag Direction indicator circuit for controlling a direction indicator in a vehicle
DE102012018942B4 (de) * 2012-09-25 2020-02-13 Infineon Technologies Ag Blinkerschaltung zur Steuerung eines Blinkers in einem Fahrzeug
CN104375482A (zh) * 2014-01-08 2015-02-25 国家电网公司 一种继电保护装置在线评估方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4224588C2 (de) 1995-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2232672B1 (de) Schaltung zur spannungsstabilisierung eines bordnetzes
DE4322139B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE4331378C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer
EP0870646B1 (de) Elektronischer Blinkgeber
DE2445976C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen einer Anlage
DE10250616C1 (de) Bordnetz
DE2236210C3 (de) Blink- und Warnblinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1004474B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Vergleich eines Eingangssignals mit unterschiedlichen Spannungsschwellen in einem elektronischen Blinkgeber
DE10118189A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfragen eines Schaltzustandes eines Schalters
DE19817335C1 (de) Elektronischer Blinkgeber
DE4137611A1 (de) Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE4224588C2 (de) Kfz-Blinkgeberschaltung
DE2448410C3 (de) Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge
DE4030293C2 (de) Öldruck-Warnvorrichtung für den Schmieröldruck eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge
DE2602702C2 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebsfunktionen in Kraftfahrzeugen
DE2832556A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung elektrischer verbraucher
DE1210364B (de) Blinklichtsignaleinrichtung
DE10034866A1 (de) Schaltungsanordnung
DE1944691B1 (de) Impulsgenerator fuer den periodisch unterbrochenen Betrieb mehrerer parallelgeschalteter Verbraucher,insbesondere von Gluehlampen
DE102020130042B3 (de) Überwachung von Hochvolt-Sicherungen
DE3644226C2 (de)
DE2708711C3 (de) Warngerät zur akustischen Anzeige der eingeschalteten Kraftfahrzeug-Beleuchtung beim Ausschalten der Zündung
DE1566950C3 (de) Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge
DE102021208935A1 (de) Vorrichtung zum Überwachen eines Leistungsverteilers eines Kraftfahrzeugs
DE2604398C3 (de) Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SMI SYSTEM MICROELECTRONIC INNOVATION GMBH, 15236

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee