DE196120C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE196120C DE196120C DE1905196120D DE196120DA DE196120C DE 196120 C DE196120 C DE 196120C DE 1905196120 D DE1905196120 D DE 1905196120D DE 196120D A DE196120D A DE 196120DA DE 196120 C DE196120 C DE 196120C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- contact
- circuit
- fire
- quiescent current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 4
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 7
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 5
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 3
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/04—Hydraulic or pneumatic actuation of the alarm, e.g. by change of fluid pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
Description
ICJjt | /ifcitMi den ■ην eisten |
'CM H Ib. | |
niimcj | |||
& | |||
vupfi | |||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 196120 KLASSE 74 a. GRUPPE
Firma OSCAR SCHÖPPE in LEIPZIG.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Temperatur- oder Feuermeldeeinrichtung,
vermittels welcher un-■ zweifelhaft erkannt werden kann, ob bei
einem, auftretenden Alarme ein Drahtbruch oder eine gefährliche Temperaturerhöhung
vorliegt.
Sicherungen gegen Einbruchs- und Feuersgefahr, die mit Anzeigevorrichtungen versehen
ίο sind, welche angeben, ob der damit geschützte
Gegenstand in Feuersgefahr ist, oder ob ein Leitungsbruch vorliegt, sind schon bekannt.
Das dabei benutzte Mittel besteht jedoch darin, daß der sich ändernde Gesamtwiderstand
einer Ruhestromleitung · zum Signalgeben derart benutzt wird, daß die aus den Widerstandsänderungen sich ergebenden Stromschwankungen
an einer Anzeigevorrichtung verschiedene Ausschläge veranlassen.
Davon unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß bei ihm
Widerstandsänderungen der Ruhestromleitung nicht benutzt werden; vielmehr wird bei eintretender
Meldetemperatur und folgender gefährliclier
Temperatur die Ruhestromleitung zunächst unterbrochen, bald darauf oder gleich wieder geschlossen und dadurch eine
geeignete, z. B. optisch oder akustisch wirkende Vorrichtung beeinflußt, welche den erwähnten;
Wirkungen folgt und sie unzweideutig wahrnehmbar macht.
Zwar sind solche Sicherungseinrichtungen gegen unerwünschte Temperaturerhöhungen
bereits bekannt geworden, bei welchen jeder Temperaturmelder sowohl mit einem Ruhekontakte,
der bei einer gewissen Temperaturerhöhung unterbrochen wird, als auch mit einem zweiten Kontakte, der bei einer weiteren Temperatursteigerung geschlossen wird,
\rersehen ist und wodurch verschiedene Signalvorrichtungen
in Tätigkeit gesetzt werden. Von diesen Sicherungseinrichtungen weicht der Erfindungsgegenstand in doppelter Hinsicht
ab:
Einmal hinsichtlich der Wirkungsart der Vorrichtungen. Während der wärmeempfindliche
Teil der Temperaturmelder bei der bekannten Einrichtung mittelbar auf eine mit einem Ruhe- und einem Hilfskontakt versehene
Vorrichtung einwirkt, ist bei der vorliegenden Erfindung der wärmeempfindliche Teil gleichzeitig stromführend und steht mit
dem Ruhekontakt unmittelbar in Verbindung; ferner tritt er gegebenenfalls mit dem Hilfskontakte
unmittelbar in Verbindung.
Sodann hinsichtlich der Schalteinrichtung des Systems. Die bisher bekannten Temperaturmelder
hängen nämlich mit zwei Anzeigevorrichtungen zusammen, welche insgesamt
drei Zuleitungen erfordern, wohingegen bei vorliegender Erfindung die Temperaturmelder
nur durch zwei Zuleitungen mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung stehen, welche ihrerseits so durchgebildet ist, daß
sie die zwei gewünschten Signale zu geben vermag. ■
Dazu tritt noch der weitere technische Vorzug, daß bei der bekannten Einrichtung
ein Drahtbruch der dritten Leitung gar nicht zur Anzeige kommen kann, wodurch, falls
ein solcher sich ereignet, eine etwa entstehende »gefährliche Temperatur« überhaupt
nicht gemeldet würde.
Für die Zwecke der Erfindung fließt im Ruhezustande der Anlage der Ruhestrom
durch die Zuleitungen über den einen von zwei miteinander leitend verbundenen Kontakten;
bei eintretendem »Drahtbruche« oder einer in solcher Höhe auftretenden Temperatur,
bei welcher die betreffenden Melder wirksam in Tätigkeit treten sollen (»Meldetemperatur«:)
wird dieser Stromkreis unterbrochen, nämlich im ersten Falle zufolge Bruches in der Zuleitung, im zweiten Falle
wegen Öffnung des Kontaktes. Ist die »Meldetemperatur« um ein gewisses Maß
überschritten (»gefährliche Temperatur«), so
wird der Stromkreis durch den zweiten der erwähnten Kontakte wieder geschlossen.
Die Temperaturmelder oder Feuermelder sind durch zwei Leitungsdrähte mit einer an
der Zentralstelle angebrachten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden.
Letztere spricht einerseits auf die Unterbrechung des Stromkreises bei »Drahtbruch«
oder beim Erreichen der Meldetemperatur an, andererseits tritt sie nochmals in Tätigkeit
beim Wiederschließen des Stromkreises nach eingetretener »gefährlicher Temperatur«. Auf
diese Weise ist es ermöglicht, die erwähnte einmal vorhandene Vorrichtung an der Zentralstelle
sowohl zum Anzeigen von »Drahtbruch« als auch zur Anzeige von »Feuersgefahr« in einer Weise zu verwenden, daß
die beiden Fälle sicher -voneinander unterschieden werden können.
Von den ungemein zahlreichen Feuermeldern, die für das geschilderte System verwendbar
sind, werden in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele
dargestellt.
Davon veranschaulicht Fig. 1 einen Feuermeider, bei welchem das unter dem Einfluß
von Temperaturänderungen bewegliche Glied ein etwas durchgebogener, aus einem oder
mehreren Metallen bestehender Streifen g ist, welcher auf einer, gußeisernen Grundplatte a
befestigt ist. Als Ruhestrommelder steht der Metallstreifen g mit einem isoliert angebrachten
Kontakte c in elektrischer Verbindung. Bei auftretender Temperaturerhöhung
dehnt sich der Streifen g aus und hebt den Kontakt bei c auf.
Im Falle der Fig. 2 besteht das bewegliche Glied des Melders aus einem Bügel g, der
aus einem oder mehreren Metallen hergestellt ist. Dieser Bügel ist an seinem einen Ende
befestigt, während das andere Ende, als Ruhestrommelder gedacht, mit einem isoliert
angebrachten Kontakte c in elektrischer Verbindung steht. Tritt eine Temperaturerhöhung
auf, so hat diese eine Ausdehnung des Metallstreifens g zur Folge, womit die
Öffnung des Kontaktes bei c verbunden ist.
Die Feuermelder nach Fig. 3 und 4 haben als bewegliches Glied g in einem gebogenen
Rohre eingeschlossenes Quecksilber. Im Falle der Fig. 3 befindet sich über beiden Quecksilberspiegeln
ein sich leicht verflüchtigender Stoff. Da der eine Schenkel mit einer isolierenden
Hülle s umgeben ist, so bewirkt eine plötzliche Temperatursteigerung im anderen
Schenkel eine Druckerhöhung, so daß hier der Quecksilberspiegel sinkt und der Kontakt c geöffnet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 behandelt einen ähnlichen Fall, nur mit dem
Unterschiede, daß im' linken Schenkel über dem Quecksilber der freie Luftdruck- steht,
während im rechten Schenkel über dem Quecksilber ein leicht sich verflüchtigender Stoff
oder ein leicht ausdehnbarer fester Körper sich befindet.
Außer den bisher behandelten Arten von Meldern ist für vorliegende Zwecke auch das
gewöhnliche Quecksilberthermometer verwendbar.
Der Feuermelder nach Fig. 5 besteht aus einer Kapsel, welche von einer Metall- oder
anderen konkaven Membran g überspannt ist, die als Ruhestrommelder bei b mit einem isolierten , feststehenden Kontakte c in Verbindung
steht. Diese Kapsel kann mit gasförmigen, flüssigen oder auch geeigneten
festen Stoffen angefüllt sein. Bei einer auftretenden Erwärmung dehnen sich die entsprechenden
eingeschlossenen Stoffe aus und bewirken das öffnen des Kontaktes c.
Im allgemeinen kann diese Membran g so beschaffen sein, daß sie unter dem zufolge
auftretender Temperaturerhöhung innerhalb der Kapsel zur Geltung kommenden Drucke
sich langsam herausbewegt, oder aber so, daß sie dem im Innern der Kapsel auftretenden
Drucke bis zu einem gewissen Grade Widerstand entgegensetzt, um alsdann plötzlich,
also sprungweise, sich nach außen auszubiegen.
Bei der Meldeart nach Fig. 6 setzt sich
das bewegliche Glied g mit gewissem Drucke auf eine an einem Röhrchen sitzende Glaskapsel
auf, weiche mit einem sich leicht verflüchtigenden Stoffe gefüllt ist, der im Falle
eintretender Temperaturerhöhung die Glaskapsel in einen so gespannten Zustand versetzt,
daß die Glaswand der Kapsel zerbricht, wodurch das bewegliche Glied g den Kontakt
c öffnet.
Bei allen diesen Meldern tritt nun noch ein zweiter Kontakt, der sogenannte Hilfs-
kontakt h, als wesentlicher Bestandteil auf. Dieser kann entweder baulich so gebildet
sein, daß das bewegliche Glied g mit ihm unmittelbar oder mittelbar durch Zwischenschaltung
, irgend einer geeigneten Einrichtung, z. B. einer Hebelübersetzung, in Verbindung
steht.
Was die Betriebsanordnung und Einstellung des Hilfskontaktes anbetrifft, so kann diese
ίο derart sein, daß das dem Feuermelder angehörige
Glied g des Stromkreises, welches beim Eintritt der Meldetemperatur den Hauptkontakt
c verläßt und den Ruhestromkreis unterbricht, nach einer weiteren Steigerung
der Temperatur mit dem Hilfskontakte h unmittelbar oder durch Vermittlung eines elektrischen
oder mechanischen Zwischengliedes in Berührung tritt und den Ruhestromkreis wieder schließt. Der erstere Fall findet bei
den Anordnungen nach Fig. 1, 2, 3 und 4 Verwendung.
Die Anordnung kann aber auch eine solche sein, daß sofort nach der Öffnung des ersten
Kontaktes c der Stromkreis wieder durch den Hilfskontakt h geschlossen wird, also »Meldetemperatur«
und »gefährliche Temperatur« der Zeit nach zusammenfallen. Die Fig. 6 und teilweise auch 5 zeigen Feuermelder, bei
denen dieses ohne weiteres eintritt.
Bei einem »Drahtbruche« wird der Stromkreis unterbrochen und bleibt unterbrochen,
während beim Eintreten einer »Meldetempe-' ratur« oder gleich »gefährlichen Temperatur«
durch die erwähnte Anordnung der Stromkreis erst geöffnet und dann durch Schließung
des angebrachten Hilfskontaktes wieder geschlossen wird.
Diese verschiedenen \^orgänge werden nun
zum Intätigkeitsetzen einer Anzeigevorrich-
tung verwendet, welche die Signale »Drahtbruch« oder »Feuersgefahr« mit einer jeden
Zweifel ausschließenden Sicherheit angibt.
Zu diesem Zwecke kann an der Zentralstelle z. B. eine· optische Anzeigevorrichtung,
wie sie in den Fig. 8, 9, 10 dargestellt ist, angebracht werden. Die hier veranschaulichte
Tableauklappe t zeigt, daß bei »Drahtbruch« (oder.beim Eintreten der »Meldetemperatur«)
zufolge Unterbrechens des Stromkreises die Fallklappe in eine Zwischenstellung t1 (Fig. 9)
gerät. Liegt kein »Drahtbruch« vor, sondern »Meldetemperatur« mit darauffolgender »gefährlicher
Temperatur«, so wird nach den vorstehenden Ausführungen der von der Ruhestrombatterie ausgehende Stromkreis
einmal unterbrochen, dann vermöge des Hilfskontaktes h wieder geschlossen, wodurch die
Tableauklappe' in ihre Endstellung (s. Fig. 10) fällt. ' .
Statt der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Tableauklappe kann auch eine optische Zeichengebung
anderer Art verwendet werden. Ebenfalls kann statt dessen eine akustische Zeichengebung irgend welcher Art zur Anwendung
gelangen, welche gleichfalls zwei verschiedene Signale unterscheiden läßt.
Die Fig. 7 zeigt, in welcher Weise der selbsttätige Temperatur- oder Feuermelder
mit Hilfskontakt mit der Anzeigevorrichtung in Verbindung gebracht werden kann. Die
Schaltung für die Alarmeinrichtung, sowie für andere in der Feuerwehrtelegraphie übliche
Signalvorrichtungen .sind nicht weiter zur Darstellung gebracht worden. Es genügt
die Bemerkung, daß die Schaltung der selbsttätigen Temperatur- oder Feuermelder mit
Doppelkontakten entweder mit einer gemeinsamen Rückleitung (Fig. 11) ausgerüstet oder
aber so eingerichtet sein kann, daß jede Stromschleife ihre eigene Rückleitung besitzt
(vgl. Fig. 12).
Die Schaltung der Alarmwecker, der Erdschlußanzeiger usw. kann eine der wie sonst
üblichen sein.
Claims (1)
- 85 Patent-Anspruch:Mit Ruhestrom betriebene Meldeeinrichtung zur unterschiedlichen Anzeige einer Stromkreisstörung oder einer Feuersgefahr, bei welcher jeder Temperaturmelder sowohl einen Ruhekontakt, der bei gewisser Temperaturerhöhung unterbrochen wird, als auch einen mit diesem in leitender Verbindung stehenden Hilfskontakt, der bei weiterer Steigerung der Temperatur oder sofort nach der Öffnung des ersten Kontaktes geschlossen wird, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Temperaturmelder oder eine Gruppe solcher durch zwei Zuleitungen mit einer mit Sperrvorrichtung versehenen, an sich bekannten Ruhestromfallklappe für doppelte Signalabgabe hintereinander geschaltet ist, derart, daß beim Öffnen des Stromkreises das eine Signal »Drahtbruch«, beim Öffnen und Wiederschließen das andere Signal »Feuersgefahr« gegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. °
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT36634D AT36634B (de) | 1905-11-13 | 1907-07-08 | Mit Ruhestrom betriebene Meldeeinrichtung zur unterschiedlichen Anzeige einer Stromkreisstörung oder einer Feuersgefahr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196120C true DE196120C (de) |
Family
ID=459128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1905196120D Expired - Lifetime DE196120C (de) | 1905-11-13 | 1905-11-13 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196120C (de) |
-
1905
- 1905-11-13 DE DE1905196120D patent/DE196120C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857262C2 (de) | Verfahren zum Nachweis von Gasen | |
DE1281321B (de) | Schaltung zur UEberpruefung der Funktionsbereitschaft von Feuermeldern | |
DE1815206C3 (de) | Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldeeinheiten | |
DE2204101B1 (de) | Feuermeldeanlage | |
DE1081804B (de) | Feuermeldeanlage | |
DE102008001428A1 (de) | Überwachungsvorrichtung zur Funktionsüberwachung eines Meldesystems, Meldesystem sowie Verfahren zur Überwachung | |
DE2459175C3 (de) | Notalarmeinrichtung | |
DE102008028631B4 (de) | Leitungsüberwachung von Rauchschaltern | |
DE196120C (de) | ||
DE1203022B (de) | Geraet zum Nachweis geringer Mengen eines brennbaren Gases in einer Gasatmosphaere | |
DE2447240C2 (de) | Einrichtung zur Erfassung und Signalisierung von in einem geschlossenen Behälter auftretendem Licht | |
AT36634B (de) | Mit Ruhestrom betriebene Meldeeinrichtung zur unterschiedlichen Anzeige einer Stromkreisstörung oder einer Feuersgefahr. | |
DE69716387T2 (de) | Schutzvorrichtung für Telephonlinien | |
DE574151C (de) | Feueralarmeinrichtung | |
DE2250166A1 (de) | Einrichtung zur bekaempfung von mit unzulaessigem druckanstieg verbundenen reaktionen in grossbehaeltern | |
DE2051793B2 (de) | Schaltungsanordnung zur leitungsueberwachung | |
DE243105C (de) | ||
DE2629653C2 (de) | Löscheinrichtung | |
DE730913C (de) | Meldeanlage fuer die UEbermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und fuer die Herstellung von Fernsprechverbindungen ueber Schleifenleitungen | |
DE60035185T2 (de) | System zum automatischen Schliessen eines Schalters | |
DE289934C (de) | ||
DE555963C (de) | Einrichtung zum Schutze von Transformatoren und anderen elektrischen Vorrichtungen | |
AT210329B (de) | Feuermeldeanlage | |
DE960430C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen mit Haupt- und Nebenmeldern | |
DE2217014C3 (de) | Notausblocktaste |