DE196120C - - Google Patents

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DE196120C
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temperature
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circuit
fire
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DE1905196120D
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Publication of DE196120C publication Critical patent/DE196120C/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/04Hydraulic or pneumatic actuation of the alarm, e.g. by change of fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 196120 KLASSE 74 a. GRUPPE
Firma OSCAR SCHÖPPE in LEIPZIG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1905 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Temperatur- oder Feuermeldeeinrichtung, vermittels welcher un-■ zweifelhaft erkannt werden kann, ob bei einem, auftretenden Alarme ein Drahtbruch oder eine gefährliche Temperaturerhöhung vorliegt.
Sicherungen gegen Einbruchs- und Feuersgefahr, die mit Anzeigevorrichtungen versehen
ίο sind, welche angeben, ob der damit geschützte Gegenstand in Feuersgefahr ist, oder ob ein Leitungsbruch vorliegt, sind schon bekannt. Das dabei benutzte Mittel besteht jedoch darin, daß der sich ändernde Gesamtwiderstand einer Ruhestromleitung · zum Signalgeben derart benutzt wird, daß die aus den Widerstandsänderungen sich ergebenden Stromschwankungen an einer Anzeigevorrichtung verschiedene Ausschläge veranlassen.
Davon unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß bei ihm Widerstandsänderungen der Ruhestromleitung nicht benutzt werden; vielmehr wird bei eintretender Meldetemperatur und folgender gefährliclier Temperatur die Ruhestromleitung zunächst unterbrochen, bald darauf oder gleich wieder geschlossen und dadurch eine geeignete, z. B. optisch oder akustisch wirkende Vorrichtung beeinflußt, welche den erwähnten; Wirkungen folgt und sie unzweideutig wahrnehmbar macht.
Zwar sind solche Sicherungseinrichtungen gegen unerwünschte Temperaturerhöhungen bereits bekannt geworden, bei welchen jeder Temperaturmelder sowohl mit einem Ruhekontakte, der bei einer gewissen Temperaturerhöhung unterbrochen wird, als auch mit einem zweiten Kontakte, der bei einer weiteren Temperatursteigerung geschlossen wird, \rersehen ist und wodurch verschiedene Signalvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden. Von diesen Sicherungseinrichtungen weicht der Erfindungsgegenstand in doppelter Hinsicht ab:
Einmal hinsichtlich der Wirkungsart der Vorrichtungen. Während der wärmeempfindliche Teil der Temperaturmelder bei der bekannten Einrichtung mittelbar auf eine mit einem Ruhe- und einem Hilfskontakt versehene Vorrichtung einwirkt, ist bei der vorliegenden Erfindung der wärmeempfindliche Teil gleichzeitig stromführend und steht mit dem Ruhekontakt unmittelbar in Verbindung; ferner tritt er gegebenenfalls mit dem Hilfskontakte unmittelbar in Verbindung.
Sodann hinsichtlich der Schalteinrichtung des Systems. Die bisher bekannten Temperaturmelder hängen nämlich mit zwei Anzeigevorrichtungen zusammen, welche insgesamt drei Zuleitungen erfordern, wohingegen bei vorliegender Erfindung die Temperaturmelder nur durch zwei Zuleitungen mit einer Anzeigevorrichtung in Verbindung stehen, welche ihrerseits so durchgebildet ist, daß sie die zwei gewünschten Signale zu geben vermag. ■
Dazu tritt noch der weitere technische Vorzug, daß bei der bekannten Einrichtung
ein Drahtbruch der dritten Leitung gar nicht zur Anzeige kommen kann, wodurch, falls ein solcher sich ereignet, eine etwa entstehende »gefährliche Temperatur« überhaupt nicht gemeldet würde.
Für die Zwecke der Erfindung fließt im Ruhezustande der Anlage der Ruhestrom durch die Zuleitungen über den einen von zwei miteinander leitend verbundenen Kontakten; bei eintretendem »Drahtbruche« oder einer in solcher Höhe auftretenden Temperatur, bei welcher die betreffenden Melder wirksam in Tätigkeit treten sollen (»Meldetemperatur«:) wird dieser Stromkreis unterbrochen, nämlich im ersten Falle zufolge Bruches in der Zuleitung, im zweiten Falle wegen Öffnung des Kontaktes. Ist die »Meldetemperatur« um ein gewisses Maß überschritten (»gefährliche Temperatur«), so
wird der Stromkreis durch den zweiten der erwähnten Kontakte wieder geschlossen.
Die Temperaturmelder oder Feuermelder sind durch zwei Leitungsdrähte mit einer an der Zentralstelle angebrachten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden. Letztere spricht einerseits auf die Unterbrechung des Stromkreises bei »Drahtbruch« oder beim Erreichen der Meldetemperatur an, andererseits tritt sie nochmals in Tätigkeit beim Wiederschließen des Stromkreises nach eingetretener »gefährlicher Temperatur«. Auf diese Weise ist es ermöglicht, die erwähnte einmal vorhandene Vorrichtung an der Zentralstelle sowohl zum Anzeigen von »Drahtbruch« als auch zur Anzeige von »Feuersgefahr« in einer Weise zu verwenden, daß die beiden Fälle sicher -voneinander unterschieden werden können.
Von den ungemein zahlreichen Feuermeldern, die für das geschilderte System verwendbar sind, werden in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Davon veranschaulicht Fig. 1 einen Feuermeider, bei welchem das unter dem Einfluß von Temperaturänderungen bewegliche Glied ein etwas durchgebogener, aus einem oder mehreren Metallen bestehender Streifen g ist, welcher auf einer, gußeisernen Grundplatte a befestigt ist. Als Ruhestrommelder steht der Metallstreifen g mit einem isoliert angebrachten Kontakte c in elektrischer Verbindung. Bei auftretender Temperaturerhöhung dehnt sich der Streifen g aus und hebt den Kontakt bei c auf.
Im Falle der Fig. 2 besteht das bewegliche Glied des Melders aus einem Bügel g, der aus einem oder mehreren Metallen hergestellt ist. Dieser Bügel ist an seinem einen Ende befestigt, während das andere Ende, als Ruhestrommelder gedacht, mit einem isoliert angebrachten Kontakte c in elektrischer Verbindung steht. Tritt eine Temperaturerhöhung auf, so hat diese eine Ausdehnung des Metallstreifens g zur Folge, womit die Öffnung des Kontaktes bei c verbunden ist.
Die Feuermelder nach Fig. 3 und 4 haben als bewegliches Glied g in einem gebogenen Rohre eingeschlossenes Quecksilber. Im Falle der Fig. 3 befindet sich über beiden Quecksilberspiegeln ein sich leicht verflüchtigender Stoff. Da der eine Schenkel mit einer isolierenden Hülle s umgeben ist, so bewirkt eine plötzliche Temperatursteigerung im anderen Schenkel eine Druckerhöhung, so daß hier der Quecksilberspiegel sinkt und der Kontakt c geöffnet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 behandelt einen ähnlichen Fall, nur mit dem Unterschiede, daß im' linken Schenkel über dem Quecksilber der freie Luftdruck- steht, während im rechten Schenkel über dem Quecksilber ein leicht sich verflüchtigender Stoff oder ein leicht ausdehnbarer fester Körper sich befindet.
Außer den bisher behandelten Arten von Meldern ist für vorliegende Zwecke auch das gewöhnliche Quecksilberthermometer verwendbar.
Der Feuermelder nach Fig. 5 besteht aus einer Kapsel, welche von einer Metall- oder anderen konkaven Membran g überspannt ist, die als Ruhestrommelder bei b mit einem isolierten , feststehenden Kontakte c in Verbindung steht. Diese Kapsel kann mit gasförmigen, flüssigen oder auch geeigneten festen Stoffen angefüllt sein. Bei einer auftretenden Erwärmung dehnen sich die entsprechenden eingeschlossenen Stoffe aus und bewirken das öffnen des Kontaktes c.
Im allgemeinen kann diese Membran g so beschaffen sein, daß sie unter dem zufolge auftretender Temperaturerhöhung innerhalb der Kapsel zur Geltung kommenden Drucke sich langsam herausbewegt, oder aber so, daß sie dem im Innern der Kapsel auftretenden Drucke bis zu einem gewissen Grade Widerstand entgegensetzt, um alsdann plötzlich, also sprungweise, sich nach außen auszubiegen.
Bei der Meldeart nach Fig. 6 setzt sich das bewegliche Glied g mit gewissem Drucke auf eine an einem Röhrchen sitzende Glaskapsel auf, weiche mit einem sich leicht verflüchtigenden Stoffe gefüllt ist, der im Falle eintretender Temperaturerhöhung die Glaskapsel in einen so gespannten Zustand versetzt, daß die Glaswand der Kapsel zerbricht, wodurch das bewegliche Glied g den Kontakt c öffnet.
Bei allen diesen Meldern tritt nun noch ein zweiter Kontakt, der sogenannte Hilfs-
kontakt h, als wesentlicher Bestandteil auf. Dieser kann entweder baulich so gebildet sein, daß das bewegliche Glied g mit ihm unmittelbar oder mittelbar durch Zwischenschaltung , irgend einer geeigneten Einrichtung, z. B. einer Hebelübersetzung, in Verbindung steht.
Was die Betriebsanordnung und Einstellung des Hilfskontaktes anbetrifft, so kann diese
ίο derart sein, daß das dem Feuermelder angehörige Glied g des Stromkreises, welches beim Eintritt der Meldetemperatur den Hauptkontakt c verläßt und den Ruhestromkreis unterbricht, nach einer weiteren Steigerung der Temperatur mit dem Hilfskontakte h unmittelbar oder durch Vermittlung eines elektrischen oder mechanischen Zwischengliedes in Berührung tritt und den Ruhestromkreis wieder schließt. Der erstere Fall findet bei den Anordnungen nach Fig. 1, 2, 3 und 4 Verwendung.
Die Anordnung kann aber auch eine solche sein, daß sofort nach der Öffnung des ersten Kontaktes c der Stromkreis wieder durch den Hilfskontakt h geschlossen wird, also »Meldetemperatur« und »gefährliche Temperatur« der Zeit nach zusammenfallen. Die Fig. 6 und teilweise auch 5 zeigen Feuermelder, bei denen dieses ohne weiteres eintritt.
Bei einem »Drahtbruche« wird der Stromkreis unterbrochen und bleibt unterbrochen, während beim Eintreten einer »Meldetempe-' ratur« oder gleich »gefährlichen Temperatur« durch die erwähnte Anordnung der Stromkreis erst geöffnet und dann durch Schließung des angebrachten Hilfskontaktes wieder geschlossen wird.
Diese verschiedenen \^orgänge werden nun zum Intätigkeitsetzen einer Anzeigevorrich-
tung verwendet, welche die Signale »Drahtbruch« oder »Feuersgefahr« mit einer jeden Zweifel ausschließenden Sicherheit angibt.
Zu diesem Zwecke kann an der Zentralstelle z. B. eine· optische Anzeigevorrichtung, wie sie in den Fig. 8, 9, 10 dargestellt ist, angebracht werden. Die hier veranschaulichte Tableauklappe t zeigt, daß bei »Drahtbruch« (oder.beim Eintreten der »Meldetemperatur«) zufolge Unterbrechens des Stromkreises die Fallklappe in eine Zwischenstellung t1 (Fig. 9) gerät. Liegt kein »Drahtbruch« vor, sondern »Meldetemperatur« mit darauffolgender »gefährlicher Temperatur«, so wird nach den vorstehenden Ausführungen der von der Ruhestrombatterie ausgehende Stromkreis einmal unterbrochen, dann vermöge des Hilfskontaktes h wieder geschlossen, wodurch die Tableauklappe' in ihre Endstellung (s. Fig. 10) fällt. ' .
Statt der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Tableauklappe kann auch eine optische Zeichengebung anderer Art verwendet werden. Ebenfalls kann statt dessen eine akustische Zeichengebung irgend welcher Art zur Anwendung gelangen, welche gleichfalls zwei verschiedene Signale unterscheiden läßt.
Die Fig. 7 zeigt, in welcher Weise der selbsttätige Temperatur- oder Feuermelder mit Hilfskontakt mit der Anzeigevorrichtung in Verbindung gebracht werden kann. Die Schaltung für die Alarmeinrichtung, sowie für andere in der Feuerwehrtelegraphie übliche Signalvorrichtungen .sind nicht weiter zur Darstellung gebracht worden. Es genügt die Bemerkung, daß die Schaltung der selbsttätigen Temperatur- oder Feuermelder mit Doppelkontakten entweder mit einer gemeinsamen Rückleitung (Fig. 11) ausgerüstet oder aber so eingerichtet sein kann, daß jede Stromschleife ihre eigene Rückleitung besitzt (vgl. Fig. 12).
Die Schaltung der Alarmwecker, der Erdschlußanzeiger usw. kann eine der wie sonst üblichen sein.

Claims (1)

  1. 85 Patent-Anspruch:
    Mit Ruhestrom betriebene Meldeeinrichtung zur unterschiedlichen Anzeige einer Stromkreisstörung oder einer Feuersgefahr, bei welcher jeder Temperaturmelder sowohl einen Ruhekontakt, der bei gewisser Temperaturerhöhung unterbrochen wird, als auch einen mit diesem in leitender Verbindung stehenden Hilfskontakt, der bei weiterer Steigerung der Temperatur oder sofort nach der Öffnung des ersten Kontaktes geschlossen wird, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Temperaturmelder oder eine Gruppe solcher durch zwei Zuleitungen mit einer mit Sperrvorrichtung versehenen, an sich bekannten Ruhestromfallklappe für doppelte Signalabgabe hintereinander geschaltet ist, derart, daß beim Öffnen des Stromkreises das eine Signal »Drahtbruch«, beim Öffnen und Wiederschließen das andere Signal »Feuersgefahr« gegeben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. °
DE1905196120D 1905-11-13 1905-11-13 Expired - Lifetime DE196120C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36634D AT36634B (de) 1905-11-13 1907-07-08 Mit Ruhestrom betriebene Meldeeinrichtung zur unterschiedlichen Anzeige einer Stromkreisstörung oder einer Feuersgefahr.

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DE1905196120D Expired - Lifetime DE196120C (de) 1905-11-13 1905-11-13

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