DE243105C - - Google Patents

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DE243105C
DE243105C DE1910243105D DE243105DA DE243105C DE 243105 C DE243105 C DE 243105C DE 1910243105 D DE1910243105 D DE 1910243105D DE 243105D A DE243105D A DE 243105DA DE 243105 C DE243105 C DE 243105C
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line
circuit
battery
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detector
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DE1910243105D
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 243105 '-KLASSE 74«. GRUPPE
OTTO RENNERT in MÜNCHEN. Schaltung für selbsttätige Feuermelder.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1910 ab.
Es sind Schaltungen für selbsttätige Feuermelder mit zwei oder mehreren Ruhestromkreisen und getrennten Störungs- und Gefahrsignaleinrichtungen bekannt, bei welchen ein besonderer Arbeitsstromkreis zwecks Alarmierung hergestellt wird, sobald die elektrische Verbindung zweier nicht zu demselben Ruhestromkreise gehörigen Leitungen erfolgt. Allein bei diesen Meldern ist nicht dafür gesorgt,
ίο daß die Abgabe des Gefahrsignals nur dann erfolgt, wenn an dem betreffenden Melder die gefährliche Temperaturhöhe erreicht wird, sondern es können Beschädigungen der Gefahrmelder selbst und deren Leitungen die Abgäbe von Gefahrmeldungen veranlassen. Beim Ertönen der Gefahrmeldung weiß man daher nicht sicher, ob eine wirkliche Gefahr vorhanden ist oder ob nur eine Falschmeldung vorliegt, so daß, wenn die Melderäume mit Löscheinrichtungen versehen sind, durch deren Auslösen leicht Wasserschäden veranlaßt werden können.
Dieser Mangel wird bei der Schaltung nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß der dritte besondere Stromkreis (Arbeitsstromkreis) außer einem die Feueralarmglocke einschaltenden sogenannten Gefahrrelais die z.B. als Quecksilber-Alarmthermometer ausgebildeten selbsttätigen Melder einschließt, und daß er von diesen zwecks Abgabe des Gefahrsignals nur dann geschlossen wird, wenn an dem betreffenden Melder die gefährliche Temperaturhöhe erreicht ist, während Störungen anderer Art an den Meldern oder den zugehörigen Ruhestromkreisen infolge von deren Unterbrechung in bekannter Weise mittels des Störungssignals angezeigt werden.
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Auf beiliegenden Zeichnungen sind in Fig. 1 bis 5 fünf Ausführungsformen von Schaltungen nach vorliegender Erfindung dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei Ruhestromschleifen 1-1, 2-2 vorgesehen, in welche die Relais R1, R11 sowie die Galvanoskope G1, Gn eingeschaltet sind und die zu den Batterien B1, Bn führen.
Ist die Anlage im betriebsbereiten Zustand, so schlagen die Zeiger der Galvanoskope G1, G11 aus, die Anker 3 und 4 der Relais R1, R11 sind angezogen. Steigt nun in einem der Räume durch gefährliche Temperaturerhöhung das Quecksilber in einem der an die Schleifen 1-1, 2-2 durch die Leitungen 5-6 angeschlossenen Thermometermelder M1, Mn, M1n, M1V, bei- / spielsweise dem der Gefahr am nächsten befindlichen Melder M1, so kommt, sobald das Quecksilber in diesem Melder den Einschmelzkontakt der Leitung 5 erreicht, folgender Stromkreis zustande: !Pluspol der Batterie B1, Leitung 1, Galvanoskop G1, Relais R1, Abzweig-Ieitung5, MelderM1, Abzweigleitung6, Schleife2, Minuspol der Batterie B11, Relais R111 für die Gefahrmeldung, Minuspol der Batterie B1.
Dadurch wird der Anker 7 des Relais R111 angezogen und über die Arbeitsstrombatterie B1n folgender Stromkreis geschlossen:
Pluspol der Batterie B111, Leitung 12, Feuerglocke A, Kontakt 8, Anker 7, Minuspol der Batterie B111. Die Glocke gibt so lange Signal, bis der Kontakt am Feuermelder wieder geöffnet oder sonst durch einen Ausschalter der Stromkreis unterbrochen wird.
Störungen, die durch Drahtbruch oder Versagen der Ruhestrombatterie auftreten können, werden in folgender Weise gemeldet.
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Tritt beispielsweise in der Ruhestrombatterie B1 eine Störung auf, so läßt das Relais R1 seinen Anker 3 los, welcher sich gegen den Kontakt 9 legt und folgenden Stromkreis schließt: Pluspol der Batterie B111, Leitung 12, Kontakt 9, Anker 3, Leitung 11, Störungsglocke B, Leitung 11, Minuspol der Batterie B1n. Die Störungsglocke ertönt somit und zeigt die Störung an. In ähnlicher Weise werden Störüngen in den Leitungen 1-1, 2-2 und in der Batterie B11 gemeldet.
Um Relais R111, das unter normalen Verhältnissen stromlos ist, jederzeit kontrollieren zu können, ist ein Kontrolltaster T in die Leitung 2 eingeschaltet. Wird Taster T geschlossen, so geht der Ruhestrom vom Pluspol der Batterie B1 durch Leitung 2 und Relais R1n zum Minuspol der Batterie B1 zurück. Das Relais R1n zieht den Anker 7 an und schließt über den Kontakt 8 den Stromkreis der Alarmglocke A, welche auf diese Weise gleichzeitig auf ihre Betriebssicherheit kontrolliert wird. Erwähnt sei noch, daß bei Drahtbruch ζ. B. in der Stromschleife 2-2 zufolge· Stromloswerdens des Relais R11 über die Kontakte 4, 10 durch die Leitung 11 die Störungsglocke B zum Ertönen gebracht wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist die Einrichtung getroffen, daß die Temperaturhöhe sämtlicher Melder von der Schalttafel aus gleichzeitig verstellt werden kann, so daß die Anlage, welche beispielsweise früher bei 300 Meldetemperatur das Gefahrsignal gab, dies nun erst bei 500 tut, was z. B. bei Schiffen, welche aus der gemäßigten Zone in die Tropen kommen, von Wichtigkeit ist.
XJm dies zu erreichen, wird die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einer zweiten Ruhestromschleife ΐαΛ ausgestattet, welche durch einen Schalter 5 an Stelle der Leitung 1-1 an die Batterie B1 angeschlossen werden kann. Von dem einen Ast dieser Schleife ia führen Abzweigungen 5a zu den Kontaktstellen bei 5o° der Thermometermelder M1, M11, M111, MIV.
Ist nun der Schalter S auf die Schleife ia eingestellt, wie dies in der Fig. 2 angegeben ist, so gibt die Anlage erst bei Erreichung einer Temperatur von 500 durch einen der Melder Gefahrsignal; ist jedoch der Schalter S mit Schleife !verbunden, so sprechen die Melder schon bei 300 an. Die Stromläufe sind dabei sowohl für Gefahr- als auch Störungsmeldungen die gleichen wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, nur mit dem Unterschiede daß die Schleife 2-2 durch zwei Leitungen 6 an das Quecksilbergefäß der Melder angeschlossen ist, so daß also die zwischen den Kontakten befindliche Quecksilbersäule mit in die Schleife 2 einbezogen und so eine Bruchkontrolle der Melder herbeigeführt wird. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 kennzeichnet sich dadurch, daß gegenüber derjenigen nach Fig. 1 noch eine dritte Ruhestrombatterie B1n vorgesehen ist.
Dadurch werden drei Stromkreise gebildet:
1. Pluspol der Batterie B1, Leitung 1, Galvanoskop G1, Relais R1, Leitung 1, Minuspol der Batterie B1.
2. Pluspol der Batterie Bn, Leitung 2, Galvanoskop Gn, Relais Rn, durch sämtliche Melder M1, M1 usw. zurück zum Minuspol der Batterie Bn.
3. Pluspol der Batterie B111, Leitung 2, Relais R1n, Leitung 2, Minuspol der Batterie B1n.
Diese drei beschriebenen Stromkreise mit ihren Relais und Gasvanoskopen dienen nur zur Kontrolle der Stromstärken und etwa auftretenden Leitungsbrüche, können daher auch nur die Störungsglocke B beeinflussen.
An die Schleife 1-1 und die Melder M1, M1', M1" usw. angeschlossen sind für jeden Raum D, E, F ein Relais R1V, Rv, RVI vorgesehen, durch welche Kontrollfallklappen in Tätigkeit gesetzt werden.
Tritt nun z.B. im Raum E in der Nähe des Melders M11" eine schädliche Erwärmung auf, so wird der Kontakt in diesem Melder geschlossen, und es kommt folgender Stromkreis zustande:
Pluspol der Batterie B1n, Leitung 2, Leitung ι bis zur Abzweigstelle für das Relais Rv, Relais Rv, Verteilungsleitung des Raumes E zu Melder Mn", Leitung 2, Minuspol der Batterie B111. Das Relais Rv (Fig. 3) zieht seinen Anker an, und es wird durch ihn folgender Stromkreis geschlossen: Pluspol der Arbeitsstrombatterie BIV, Leitung 11, Feueralarmglocke A, zum Tableau, Klappe E über die Leitung 19 und Anker von Rv in die Leitung 12 zum Minuspol der Batterie BIV. Dadurch wird unter Fallen der Klappe E die Feueralarmglocke A zum Ertönen gebracht, bis der Kontakt im Melder M11" unterbrochen oder die Glocke A durch einen Schalter ausgeschaltet wird.
In analoger Weise wiederholt sich dieser Vorgang für jeden anderen Melder. Treten in der Ruhestromleitung Drahtbrüche auf, so können diese bis zur Ausbesserung an der Kontrollstelle durch die Schalter S1 und S2 ausgeschaltet werden, ohne daß die übrigen Teile außer Betrieb gesetzt zu werden brauchen. Zu diesem Zwecke sind an der Schalttafel Stöpselkontakte 13, 14, 15, 16 für die Schalter S1 und S2 vorgesehen. Ist z. B. im Räum £ die Leitung 1 bei G, H (Fig. 3) unterbrochen, so wird bei Schalter S1 Stöpsel 13 und 15 gesteckt, und es entsteht folgender Stromlauf: Pluspol der Batterie B1, Leitung 1, Abzweigung 17, Stöpsel 13, Leitung 18, Leitung i, Abzweigung 19, Stöpsel 15, Leitung 20, Leitung i, Minuspol der Batterie B1. Der Raum E
ist somit ausgeschaltet, alle übrigen dagegen betriebsfähig.
Sollte im Raum E auch die Leitung 2 beispielsweise bei I und K unterbrochen werden, so werden bei Schalter S2 die Kontakte 14 und 16 gestöpselt, und es entsteht folgender Stromlauf: Pluspol der Batterie Bn, Leitung 2, Abzweigleitung 18, Stöpsel 14, Leitung 19, Leitung 2, Abzweigleitung 20, Stöpsel 16, Leitung 21, Leitung 2, Minuspol der Batterie Bn. Auf diese Weise läßt sich jede Kontrollstelle einzeln ausschalten.
Bei der Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 4 ist außer der in Fig. 3 angegebenen Einrichtung, welche jedoch der Einfachheit halber nur für zwei Räume wiederholt ist, eine Wasserlösch- oder eine äquivalente Einrichtung vorgesehen, für welche mit offenem oder durchschmelzbarem Metallverschluß versehene Brausen PF Verwendung finden können. Diese Brausen sind raumweise an elektromagnetisch beeinflußte Ventile F1, F2 angeschlossen, welche in die Melderkontrolleitungen für Gefahrstörung eingeschaltet sind. Tritt daher z. B. im Raum D (Fig. 4) eine Feuersgefahr auf, so wird durch das Relais R1 v und die KontroUeitung 20 die Klappe D zum Fallen gebracht und gleichzeitig damit das Ventil F1 beeinflußt, während gleichzeitig die Feuerglocke A zum Ertönen gebracht wird. Hierbei fließt der Strom von dem Pluspol der Batterie Bv durch die Leitung 12, den Relaiskontakt und Anker des Relais R1 v in die Leitung 12 und kehrt über den Elektromagneten des Ventils F1 durch die Leitung 12 zu dem Minuspol der Batterie Bv zurück, andererseits fließt der Strom von dem Pluspol der Batterie Blv über die Leitung 12 durch den Relaisanker R1 v, Leitung 20, Tableauklappe D, Leitung 11, Glocke A, Leitung 11 zu dem Minuspol der Batterie Blv zurück. Besitzt die Anlage offene Brausen, so wird der Raum D so lange unter Wasser gesetzt, bis die Temperatur so weit gesunken ist, daß die Melderkontakte den Stromkreis wieder öffnen und sich das Ventil F1 wieder selbsttätig schließt. Die Klappe D nimmt wieder die alte Lage ein, und die Feuerglocke A hört wieder auf zu läuten. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei Feuersausbruch in jedem anderen Raum. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 ist noch eine Sicherheitsschaltung gegen böswillige Erwärmung der Melder vorgesehen, indem jeweils in jedem Raum mit mehr wie zwei MeI-dem oder in anstoßenden Räumen Doppelrelais vorgesehen werden, welche parallel zueinander von zwei Meldern abgezweigt sind und erst bei der nacheinander erfolgenden Unterstromsetzung die Feuerlöscheinrichtungen in Tätigkeit setzen.
Tritt z. B. im Raum D in der Nähe des Melders M1 ein Feuer auf, so wird durch Kontaktschluß dieses Melders folgender Stromkreis ausgelöst:
Pluspol der Batterie B1n, Leitung 2, Leitung i, Relais IV, Kontakt des Melders M1, Melder M1, Leitung 2, Minuspol der Batterie B1n. Das Relais RIV zieht daher seinen Anker an, welcher sich gegen den Kontakt legt und folgenden Stromkreis schließt: Pluspol der Arbeitsstrombatterie BIV, Leitung 11, Feuerglocke A, Leitung 11, Tableauklappe D, Leitung 13, zum Verbindungsstück 14 der Anker der Relais Rlv, Rv, das Ankerkontaktstück des Relais R1 v in die Leitung 12 zu dem Minuspol der Batterie B1V zurück. Hierdurch wird die Feuerglocke A in Tätigkeit gesetzt, und gleichzeitig fällt die Klappe D des Tableaus. Die Löscheinrichtung wird jedoch nicht beeinflußt, denn sollte eine mutwillige Erwärmung des Melders M1 stattgefunden haben, so wird wohl das Gefahrsignal A gegeben und durch Fallen der Klappe D angezeigt, wo die Erwärmung stattgefunden hat, aber kein Wasserschaden herbeigeführt. Ist jedoch tatsächlich ein Feuerausbruch vorhanden, so wird sich die Erwärmung bald auch dem nächsten Melder M1 mitteilen; dieser wird jedoch bei Kontaktschluß durch Stromkreisschließung das Relais Rv unter Strom setzen, dessen Anker folgenden Stromkreis für die Beeinflussung des Ventils F1 schließt: Pluspol der Arbeitsstrombatterie Bv, Leitung 17, Abzweigleitung 18 zum Kontakt 19, Leitung 20, zum zweiten Kontakt 19^, Leitung 21, Ventil F1, und zurück zum Minuspol der Arbeitsstrombatterie Bv. Dadurch wird das elektromagnetische Ventil F1 in Tätigkeit gesetzt und führt den Brausen W Wasser zu, so daß der Brand im Raum D gelöscht wird.
Erwähnt sei noch, daß auch zwischen die einzelnen Melder in jedem Raum oder zwischen Paaren von Meldern Relais eingeschaltet werden können, welche durch Fallen von Klappen erkennen lassen, ob einer dieser MeI-der in Tätigkeit gesetzt bzw. mutwillig beeinflußt worden ist, wie dies beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durch die in den Meldeverteilungsleitungen eingeschalteten Relaisschemen angegeben ist.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    , Schaltung für selbsttätige Feuermelder mit zwei oder mehreren Ruhestromkreisen und getrennten Störungs- und Gefährsignaleinrichtungen, bei welcher ein besonderer Arbeitsstromkreis zwecks Alarmierung hergestellt wird, sobald die elektrische Verbindung zweier nicht zu demselben Ruhestromkreise gehörigen Leitungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser dritte besondere Stromkreis (Arbeitsstromkreis)
    außer einem die Feueralarmglocke (A) einschaltenden sogenannten Gefahrrelais die z. B. als Quecksilber-Alarmthermometer ausgebildeten selbsttätigen Melder (M) einschließt und von diesen zwecks Abgabe des Gefahrsignals (A) nur dann geschlossen wird, wenn an dem betreffenden Melder (M) die gefährliche Temperaturhöhe erreicht ist, während Störungen anderer Art an den Meldern (M) oder den zugehörigen Ruhestromkreisen (i, i, 2, 2) infolge von deren Unterbrechung in bekannter Weise mittels des Störungssignals (B) angezeigt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1910243105D 1910-05-23 1910-05-23 Expired - Lifetime DE243105C (de)

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