DE2010154C3 - Waffe mit einem Metallrohr, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende einen Boden aufweist sowie zur Aufnahme von Geschossen dient - Google Patents

Waffe mit einem Metallrohr, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende einen Boden aufweist sowie zur Aufnahme von Geschossen dient

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DE2010154C3
DE2010154C3 DE2010154A DE2010154A DE2010154C3 DE 2010154 C3 DE2010154 C3 DE 2010154C3 DE 2010154 A DE2010154 A DE 2010154A DE 2010154 A DE2010154 A DE 2010154A DE 2010154 C3 DE2010154 C3 DE 2010154C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/03Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile
    • F42B5/035Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile the cartridge or barrel assembly having a plurality of axially stacked projectiles each having a separate propellant charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

Description

ίο wird.
Allerdings werden die Waffen der eingangs genannten Art mechanisch gezündet und weisen außerdem keinerlei Sicherheitseinrichtungen auf, die das Abfeuern eines weiter hinten liegenden Geschosses ver-
hindern könnten, solange sich ein weiter vorne liegendes Geschoß noch im Lauf befindet.
Zwar ist ec bei aneinander befestigten und nacheinander abzufeuernden Raketen bekannt, (USA.-Patentschrift 2 968 222), eine elektrische Zündfolge-
schaltung vorzusehen, die das Zünden einer Rakete erst dann gestattet, wenn die vorausgehende Rakete gezündet worden ist, jedoch wäre bei Verwendung dieser Zündfoigeschaltung im Zusammenhang mit einer Waffe der eingangs genannten Art immer noch
keine vollständige Sicherheit gegen ein frühzeitiges Abfeuern eines Geschosses gegeben. Em weiter hinten liegendes Geschoß könnte nämlich gezündet und abgefeuert werden, sobald das weiter vorne liegende Geschoß gezündet worden ist, den Lauf jedoch noch
nicht verlassen hat. Derartige Verhältnisse sind denkbar, wenn die Treibladung des weiter vorne liegenden Geschosses überhaupt nicht oder zu langsam ahbrennt.
Gleiches gilt auch im Hinblick auf eine bekannte
Waffe (deutsche Patentschrift 1 008 613) mit einer Zündfolgeschaltung, bei der ein das Rohr verlassendes Geschoß einen Scherstift abreißt, welcher seinerseits
■ die elektrische Verbindung für das Zündsignal zum nächstfolgenden, weiter hinten liegenden Geschoß herstellt.
Schließlich ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 312 869), Flip-Flop-Dauersignale für die Serienabfeucrung zu verwenden, welche man durch Impulse mechanischer Sensoren ersetzen kann.
Der FrfiiKiung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waffe der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß bei Vereinfachung der Konstruktion eine Sicherung geschaffen wird, die das Abfeuern eines Geschosses verhindert, solange sich das weiter vorne liegende Geschoß noch innerhalb des Metallrohres befindet.
/ur L ösung dieser Aufgabe ist die Waffe nach der Fründung dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte /iindfolgeschnltung mit zwei die Ziindverbindung zum nächsten Geschoß herstellenden Schaltern vorgesehen ist, wobei der erste mit der abzufeuernden /iindladung verbindende Schalter dadurch betätigt ist, daß die Gase der gezündeten Züiidladiing in einen Zylinder strömen und dort einen Kolben beaufschlagen, der mit einem Riegel verbunden ist und diesen zur Entriegelung des im Abschuß befindlichen Geschosses zurückzieht, wobei eine Kugel ein mit einer Feder belastetes Verriegelungselement für den Schalter freigibt, das nach Abfallen des (iei'.cndruckes in seiner mit der Abfeueriingscinrichtung verbundenen Kammer unter Wirkung der Feder den Schulter betätigt, wodurch die Zündleitung auf eine Schiene geschaltet wird, und daß ferner der
zweite die Zündleitung unterbrechende Schalter da- F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht
du'ch betätigt wird, daß nachdem der zweite Führungs- der zu dem Geschoß gehörigen Zündvorrichtung,
ring des abgefeuerten Geschosses eine Bohrung des deren durchsichtiger Deckel entfernt ist,
Abschußrohres passiert hat, die Treibgas in eine F i g. 5 einen Schnitt durch die Zündvorrichtung
Parallelbohrung gelangen und dort n:i<:h Abscheren 5 entlang der Linie 5-5 in F i g. 4.
eines Scherstiftes einen Kolben betätigen, der einen F i g. 6 bis 8 schematische Ansichten der Zünd-
Stößel für den Schalter zurückzieht, wodurch die die vorrichtung in drei aufeinanderfolgenden Stellungen
Zündspannung führende Schiene zurr ersten Schalter in kleinerem Maßstab.
des folgenden Geschosses weiiergeschallei wird. F i g. 1 zeigt die gesamte Waffe. Sie besteht aus
Beim Abfeuern des ersten Geschosses dieser Waffe io einem Abschußrohr A, aus den Geschossen Bl, B2
spielen sich folgende Vorgänge ab. Der Zündimpuls bis Bn, die eines hinter dem anderen in dem Abschuß-
wird dem ersten, seine Öffnungsstelluug einnehmenden rohr angeordnet sind, und aus Abfeuereinrichtungen
Schalter zugeleitet. E.r gelangt von dort aus zur Zünd- Cl, C2 bis Cn in Form von elektrisch gezündeten
ladung und setzt diese in Brand. Die Verbrennungs- Gaserzeugern, die außen auf dem Abschußrohr be-
gase der Zündladung bewegen den mit dem Riegel 15 festigt sind. Die Geschosse können, beginnend mit
verbundenen Kolben und entriegeln somit das erste Geschoß Bl bis zum Geschoß Bn, lediglich durch
Gesclioß. Durch diesen Entriegelungsvorgang wird elektrische Stromzufuhr zum Zünden gebracht werden,
das den ersten Schalter blockierende Ve-riegelungs- und zwar mit Hilfe eines einzigen Leiters DX, welcher
element freigegeben. Es kann sich jedoch noch nicht mit einer nicht dargestellten Abzugsvorrichtung ver-
unler der Wirkung seiner Feder bewegen, da es von 20 bunden ist und zur ersten Abfeuereinrichtung CI
der Gegenseite mit dem Gasdruck der Zündladung führt. Die weiteren Abfeuereinrichtungen sind durch
beaufschlagt wird. Eine Freigabe ist auch nach dem Leiterstücke Dl, DZ bis Dn miteinander in Serie
Zünden der Treibladung noch nicht möglich, da geschaltet.
die Gase der Treibladung ebenfalls dazu dienen, das Das Abschußrohr A besteht aus einem Metallrohr 1,
Verriegelungselement festzuhalten. Beim Abbrennen 25 das an seinem vorderen Ende 2 offen und an seinem
der Treibladung bewegt sich das erste Geschoß im hinteren Ende von einem Boden 3 verschlossen ist,
Metallrohr nach vorne. Sobald es mit seinem hinleren welcher auf ein Gewinde 4 aufgeschraubt ist. Das
Führungsring die Parallelbohrung passiert hai, wird Metallrohr I ist in Abständen von Bundringen 5 um-
der mit dieser in Verbindung stehende Kolben beliKigt geben, die beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt
und reißt den Scherstift ab. Gleichzeitig zieht sich der 30 sind und auf ihren ebenen Flächen 6 die Abfeuer-
Stößel für den zweiten Schalter zurück, so daß der einrichtungen C aufnehmen.
/weite Schalter eine Verbindung zwischen der Schiene Das zuletzt abzuschießende Geschoß B stützt sich
und dem ersten Schalter des nächstfolgenden Ge- gegen den Boden 3 ab, während sich jedes andere
schosses herstellen kann. Die Schiene wird in dem- Geschoß auf dem benachbarten Geschoß abstützt,
jenigen Augenblick an den Zündimpulserzeuger an- 35 Jedes Geschoß ist mit Führungsringen 7 versehen,
geschlossen, in welchem der erste Schalter freigegeben die zwischen benachbarten Geschossen Ringkammern8
wird und an der Schiene zur Auflage kommt. Diese bilden.
Freigabe erfolgt dann, wenn das Verriegelungselement Jede außen liegende Abfeuereinrichtung Cl bis Cn des ersten Schalters nicht mehr mit Gasdruck beauf- weist drei Blöcke 9, 10 und 11 auf, welche unterschlagt ist, d. h., wenn das erste Gev.hoß tatsächlich 40 einander beispielsweise durch Schrauben 12 (sichtbar das Metallrohr verlassen hat. in F i g. 3) 'ind Gewinde 13 verbunden sind.
Es ergibt sich also, daß ein Abfeuern des nächst- Der Block 9 bildet einen Steuerblock und sitzt am
folgenden Geschosses unmöglich ist, bevor das voraus- länglichen Block 10, welcher eine Kammer 14 bildet,
gehende Geschoß ordnungsgemäß aus dem Metallrohr die hohen Druck aushalten kann und eine durch den
ausgetreten ist. Kommt es 711 keinem Ziindvorgang 45 Block führende Öffnung 15 aufweist. Diese mündet
des vorausgehenden Geschosses, so kann der Scher- in dem Metallrohr 1 an der Stelle des Endes des
stift nicht abgerissen und dementsprechend der zweite betreffenden Geschosses, z. B. Bl, und vor dem
Schalter nicht freigegeben werden. Gleiches gilt, wenn folgenden Geschoß B2, und zwar über einen in das
der von der Treibladung des Geschosses aufgebaute Metallrohr 1 eingearbeiteten Ausschnitt 16, der in die
Druck zum Abreißen des Scherstiftes nicht ausreicht. 5° Ringkammer 8 führt.
Wird hingegen ein genügender Druck aufgebaut, In der Kammer 14 des Blockes 10 ist ein Zünd-
ohne daß jedoch das Geschoß das Metallrohr verläßt, relais 17 untergebracht, an welchem sich mindestens
so bleibt das Verriegelungselement des ersten Schalters ein Pulverstab 18 anschließt, dessen Verbrennung
druckbeaufschlagt und verhindert eine Freigabe des unter relativ hohem Druck nach der durch die Lx-
ersten Schalters. 55 pansion durch die Öffnung 15 bewirkten Regelung
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines alle oder einen Teil der Treibgase des betreffenden bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang Geschosses erzeugt (wobei gegebenenfalls in der-Ring-
niit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die kammer 8 eine Teilladung angeordnet sein kann).
Zeichnung zeigt in Der Pulverstab 18 wird vor und während seiner
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene, scheinatische 60 Verbrennung festgehalten.
Ansicht einer Waffe nach der Lrlindung, In dem Block 9 kann ein Riegel 19 gleiten, welcher
F i g. 2 einen Halbschnitt in Längsrichtung durch der Versperrung des jeweiligen Geschosses, z. B. Bl, die Waffe mit einer Ansicht des ersten Geschosses, in der Ruhelage dient. Dieser Riegel erstreckt sich der zugehörigen Abfeucrungseinrichtung sowie des durch ein Loch 20 im Metallrohr 1 in eine Aus-Endes des letzten sich auf dem Boden abstützenden 65 kehlung 21 des Geschosses oder in ein in den Geschoß-Geschosses, körper gebohrtes Sackloch. Er wird in dieser Stellung
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Waffe in einem unter seinem begrenzten Eigengewicht durch ein
Schnitt entlang längs der Linie 3-3 in Fig. 2, beliebiges bekanntes Mittel, z. B. durch einen ge-
schlitzten, elastischen Ring22, gehalten. Dieser Riege! fcsligtes linde auf. Die Leilerstücke 02, D3 bis Dn
19 weist einen Kolben 23 auf, welcher abgedichtet in gehen von' diesem linde aus und führen zu der Klemme
einem Zylinder 24 gleiten kann. Er verschließt in seiner 40 der nachfolgenden Abfeuereinrichtungen Cl, C3
Ruhelage einen Kanal 25, welcher vom Zylinder 24 bis Cn. Ein zweiter Schalter c-d, welcher als freier
zu dem Zündrelais 17 führt. 5 Zweig von dem anderen Ende der Feder ausgehl,
Eine Zündladung 26 mit elektrischer Zündung ist möchte sich infolge seiner Elastizität von rechts nach
in dem Block 9 angeordnet. Die Gase, die sie erzeugt, links bewegen, wird jedoch durch seine Anlage an
werden durch einen Kanal 27 unter den Kolben 23 dem nicht isolierten Stößel 37a des Kolbens 37
des Riegels 19 geleitet und lassen diesen den von dem (I· > g. 4) daran gehindert. Da sich dieser Kolbenstößel
Ring 22 erzeugten Widerstand überwinden und sich so über die volle Breite des Schaltkastens erstreckt, kann
um eine Strecke verschieben, welche der Freigabe des sich der Schalter c-d der Feder nicht bewegen, solange
Geschosses und des zum Zündrclais 17 und dem der Kolben 37 seine Ruhelage (Fi g. 3) einnimmt.
Pulverslab 18 führenden Kanals 25 entspricht. Zwischen den Schaltern a-b und c-d der beiden
Vor dem Block 9 ist durch Schrauben 28 (sichtbar in Federn 41 und 43 befindet sich in fixierter Warteden F i g. 4 und 5) oder in anderer Weise ein Vorzugs- 15 stellung eine metallische Schiene 46, welche an der weise aus isolierendem Gußmalcrial gefertigter, elek- Platte 29 befestigt und dazu bestimmt ist, die Enden trischer Schaltkasten befestigt. Er wird von einer der beiden ledern aufzunehmen, sobald diese befreit Platte 29 und einem vorzugsweise durchsichtigen, sind (F i g. 8). In der Ruhestellung existieren daher hohlen Deckel 30 gebildet. zwei in Serie mit der Zündfolgeschallung zwischen den
In ti^r ,erschlossenen Kammer 31 (F i g. 3) des 20 Lciterstücken Dl, Dl und Dl, D3 liegende UnterBlocks 9 ist ein Verriegelungselement 32 angeordnet. brcchiingcn: eine stromaufwärts gelegene und von der welches von einer belasteten und mit Hilfe einer Feder 41 abhängige Unterbrechung o/j-46 und eine Kugel 34, weiche sich gegen die seitliche Fläche des stromabwärts gelegene und von der Feder 43 abKolbens 23 des Riegels 19 abstützt, in ihrer dar- hängige Unterbrechung 46-cd.
gestellten Lage gehaltenen Feder 33 gespannt wird. 25 Der einzige Leiter /Jl, welcher die Waffe mit Strom
Die Kugel 34 sitzt in einer Querbohriing 35, deren beaufschlagt, ist also an die Steuer- und Kontroll-
Durchmesser etwas größer als der der Kugel ist. Das organe des ersten Geschosses 51 angeschlossen. Die
Verriegelungselement 32 endet in einem isolierten clckliischc Verbindung, welche von Abfeuereinrich-
Stößel 32a, welcher in den elektrischen Schallkasten 29, lung Γ zu Abfeuereinrichtung C läuft, befindet sich
30 hineinragt und sich über dessen Breite erstreckt. 30 in Wartestellung. Bei jedem normal abgeschossenen
In einer »eiteren Parallclbohrung36, die in den Geschoß wird diese Verbindung hergestellt. Sie rückt
Bäock 9 eingearbeitet und auf der anderen Seite des dabei um ein weiteres Geschoß vor. Der Zündstrom
Riegels 19 angeordnet ist, liegt ein beweglicher Kolben durchquert die Abfeuercinrichtungen Γ daher nach-
37, welcher in der dargestellten Lage durch einen einander, nachdem er bereits die nachfolgende Vor-
Scherstift 38 gehalten wird. Ein nicht isolierter Stößel 35 richtung beaufschlagt hat.
37fl dieses Kolbens ragt in den elektrischen Schall- Angesichts der Talsache, daß jedes Geschoß in seiner kasten 29, 30 hinein und erstreckt sich ebenfalls über Ruhelage durch den Riegel 19 festgelegt wird, welcher dessen Breite. Eine durch das Metallrohr 1 und durch jede vorzeitige Bewegung unter dem Einfluß von das Material des Blocks 9 geführte Bohrung 39 strömenden Beanspruchungen verhindert, umfaßt die (F i g. 3, 4, 6 bis 8) mündet in die Parallclbohrung 36 40 Reihenfolge der Operationen das Zurückziehen dieses und läßt die Treibgase des jeweiligen Geschosses Riegels vor jeglicher Treibgaserzeugung. Die Reihenunter den Kolben 37 treten und diesen sich nach rechts folge der Operationen ist dann folgende:
aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung herausbewegen, a) Zflndcn dcr clcktriscnen Zündiadung 26
unter der Bedingung, daß der Druck der Treibgase b) Zuröckziciicn des Riegels 19
gleich oder größer ist als der notwendige Druck zum 45 c) Zündcn der Treibladung dienenden Pulverstange Abscheren des Scherstiftes 38. 18 und Erzeugung von unter Druck siebendem
Jeder elektrische Schaltkasten weist eine Klenjme 40 Treibgas f ör dcn Ausstoß des Gescnosses.
auf (F i g. 2 4 6, 7 8) an welcher der Leiter IJI d) ß inn dcr Bewc des Geschosas;
(F , g. 1, 2, 3) fur die Abfeuereinrichtung Cl endet, c) Al]SS(oß dcs Gescliosses und Druckabfal].
bzw. das entsprechende Leiterstuck Dl, D3 bis Dn fur 50
jede der anderen Abfeuereinrichtungen. Eine Feder 41 Diese Folge von Operationen beansprucht einen ist auf einem Zapfen 41 α zentriert, der von der Platte29 gewissen Zeitraum. Soll der Abschuß der Mehrschußgelragen wird. Eines ihrer Enden ist mit der festen munition Einzclimpulsen gehorchen, so muß selbst-Klemmc 40 verbunden, während ein Teilslück (F" i g. 4), vei ständlich die Pause zwischen diesen Einzclimpulsen welches von ihrem anderen Ende ausgeht, einen ersten 55 größer als der obige Zeitraum sein. In dem Fall, wo Schalter a-b bildet, der sich infolge der Elastizität der Zündstrom andauert, bestimmt dieser Zeilraum von links nach rechts bewegen möchte, jedoch durch die Schußfolge.
seine Anlage gegen den isolierten Stößel 32a des Daher laufen die obigen Operationen wie folgt ab:
Verricgelungsclcmentes 32 daran gehindert wird. Der a) Zündcn der Zündiadung 26. Der elektrische Strom
Kontakt a-b der Feder kann sich nicht bewegen, 60 kommt an der Klemme 40 (Fig. 4 und 6) an und
solange das Verriegelungselement 32 seine Ruhe- beaufschlagt über die Feder 41 und die Stegplatte 42,
stellung gemäß F i g. 2 einnimmt. Der Kontakt a-b mit weichet sich der Schalter a-b der Feder in Kontak-
dcr Feder bcfindcl sich dabei in Berührung mit cinci befindet, die Zündladung. Die Zündiadung wird
Stegplatte 42, welche in elektrischer Vcibindung mit frzündct und entwickelt ihren Gasdruck,
dem Kontakt der Zündladung 26 steht, deren Körper 65 b) Der Ricfcl 19 wird zurückgezogen. Die Gase des
an Masse liegt. Zündiadung gelangen unter den Kolben 23 dieser
F.ine weitere, ebenfalls auf einem Zapfen 44 dci Ricgds (I i ρ 2). Der Diuck überwindet dm Widert
Platte 29 zciitiicitr Feder 43 weist ein bei 45 br- stand des Riqu-ls, weichet von dem Ring 22 ausgeübt
„. , hoi 1Pt7terer das Anlage kommt. Die stromaufwärts liegende Unterwird, und hebt den Riegel an wobei '^terer <to An g geschlossen (F i g. 8). betreffende Geschoß f.e.gibt und ^e "ig te Quer brecn ^„^^ ist hergestellt. Der im folgenbohrung35, in welcher sich die Kugeltijrig. j Klemme 40 ankommende Impuls durchbefindet, sowie den, zum Zun drela,, 17 d^^^b'fung ^ ^^ dank der zwei Federn 41 „nd 43, führenden Kanal 25 öffnet.Die Kugel 34 stutzt srcn q ^ mitdnander durch dic Sch ene 46 vernicht mehr gegen den Kolbe,23 to Wsl» _ den sind und langt über das Leiterstuck D2 Trotz des Freisetzens dieser Kugel 34 die zunre en Abfeuereinrichtung C2, wo die gleiche halten des Verriegelungselementes 32 dient,JJJj^ FoI b innt> und die zündung auf diese Weise nach letzteres auf seinen Sitz gedruckt und ^ ^er an *J J* ^ zur letzten Abfeuereinrichtung Oi der fänglichen Stellung, und zwaunter de^irtung durchschaltet.
des Druckes der Gase der Zuladung ^serl^r f Diese letzte Abfeuereinrichtung C« und der zubaut sich unmittelbar durch die Querbohrung « ^ elektrische Schaltkasten brauchen keinen in welcher die Kugel 34 mit Spiel s.tzt) VgJ^JJ J^* „ keine Feder 43 und keinen Ausgangsleiter der Wirkung des von den Gasen der ireioiaau * aufzuweisen> da sie keine Stromübertragung an eine hervorgerufenen Druckes. d nachfoigende Abfeuereinrichtung zu gewährleisten c) Sodann erfolgt das Zünden ^ Jrabtedung u β ^ ^^ Q notwendig.
die Erzeugung des Dru?kes 7iur.,^nf ^ "urch Ein zu einer Abfeuereinrichtung CI, Cl bis Cn der
Geschosses. Die Gase ^Ζϋίί8£"^ w « ^bcn Waffe gelangender Stromimpuls kann also nur die
den Kanal 25, nachdeml ο«s den Riegd^1' f ^06 Zündladung26 dieser Einrichtung betreffen. Die der
haben, und. zünden das Zundrelais 1Vwelches sein Einrichtung ist dank der Anlage des Schalters
seits die Treibladung entzündet. D* erJ*"_k !™^g ^ der Feder 43 an dem nicht isolierten Stößel 37a
das weitere Verbleiben des Vernegelungselementes » ^^ ^ (p . g 4 und mk der Masse ver.
in seiner anfänglichen Lage. Treibladung bunden. Das gleiche gilt für die folgenden Abfeuer-
drÄiiä " -TSSSfd. ZMN. kann ers, vor ,ich
bauen dort in der ^ammer,\hint^r r^m a a uf gehen, wenn das entsprechende Geschoß B ordnungs-
den Geschoß den erforderlichen DrucK aui. β ist wjrd der 1 w zu unpassender
d) Beginn d.»rGeschoßbewegunghDas Geschoß Z^B, g ^ ^ ^^ ^ Verri lungselement 32
Bl/setzt sich in BW^JJ^^^SS 30 nicht mehr zurückgehalten; es bewegt sich und setzt
welche sich gegen die Y0™«??«. ^ gewissen den Schalter c-d der Feder 41 frei, der seinen Kontakt
Geschosses, z. B. Bl, χ*b*tut^ *^6"ζ[ ^Tder mit der Stegplatte 42 verliert. Die Zündladung kann
Wegstrecke wird die Bohrung 39 t^geseizi, dann nicM mehf gezündet werden. Die stromabwärts
Treibdruck kann s^h unter dem KolbenJM^e Unterbrechung46-cd verhindert, daß ein
aufbauen. Besitzt der Druck den B^unschten^^, ele 6 ktrischer ,mpuls zu der nachfolgenden Zündladung
so schert dieser Kolben, getrieben von aen υ , Schußfolge wird unterbrochen, was ein
Scherstift 38 ab. Er verschiebt sich und sem S oßel 37a JJ^ sicherheitLerkmal für den Fall darstellt,
entfernt sich aus 5™^k"Se ausgelöst wird daß sich das abzufeuernde Geschoß zu ungelegener
Schalter c-d der Feder 43 frei ^™·a t£mabwärts Zeit bewegen konnte.
und sich gegen die Schiene 40 aηie8^ ^ d der Der Scherstift 38 garantiert einen genügend großen
gelegene Unterbrechung 46-crf ist gescniossen Treibdruckpegel für den Abschuß des Geschosses
elektrische Schaltkasten befindet swn mim s^ ^ ^^ ^.^ G(j[ahTt daß die stromabwärts gelegene
dargestellten Stellung. Wenn im ^ge"s Unterbrechung 46-cd sich bei einem Druck schließt,
Druck nicht den gewünschten Wert erreicni ^ welcher so schwach ist, daß das Geschoß in dem Ab-
die Treibladung sich nicht entzun^I'w i elegene 45 schußrohr der Waffe verbleiben könnte. Das gleiche
Stift 38 nicht abgeschert und die^ml^J^ege ^^ ^ Treibladung skh njcht entzündet
Unterbrechung 46-«/ bleibt offen und verhm^hsten e Das Schließen der stromaufwärts gelegenen Unter-
diese Weise jede Strom"?ertra.8 n"8 prn unerläßliches brechung ab-46 unterbricht die Verbindung des Kreises
Abfeuereinrichtung C. Dies stern· « .rf dabei mit der auSgeiösten Zündladung. Ein eventuelles Sicherheitsmerkmal dar. Die bcnuumigc ^ Kurzschließen der letzteren auf Grund der Verbren-
unterbrochen. nmrkabfall Sobald nung der Stoffe, die sie enthält, beinhaltet nicht das
e) Austritt des Geschosses und Druckabtai..je ^ ^.^ ^^ ^.^^ ^ zndung ^ {olgenden
das Geschoß aus dem Ab^™?r r°"r. Dieser Druck- Zündladungen.
tritt, sinkt der Treibdruck P^* JjJ^f ^elche Sind schließlich beide Unterbrechungen aft-46; 46-cd
abfall gelangt über die Verb'™u"g verriegetungs- 55 geschlossen, so ist die Verbindung des elektrischen
zwischen dem Metallrohr 1 und «™V. e Ka*al Stromkreises hergestellt. Jede nachträgliche Bewegung
element 32 bestehen (Öffnung15, ^™"1 den'Block 9 des Verriegelungselementes 32 oder des Kolbens
25, Querbohrung 35, Kugel Ji usw.; ^^ der etwajgen -yvi^ung von aus den folgenden
zum Verriegelungselement 32. Verriegelung- Abfeuereinrichtungen C austretenden Gasen bleibt
Die gespannte Feder 33 kann das^ veβ β ^ ^ Einfluß ^ dfc Fedem 4, und 43j wdchc den
element 32 von dem Aenblic.k sfmeh7auf seinem Stromfluß sicherstellen.
der abfallende Druck dieses mcM■ "^J He Jst sehr Es können unterschiedliche Treibladungen ver-
Sitz zu halten vermag. Die Bewcgu ..| , „ des Ver. wendet werden, um die Anfangsgeschwindigkeit der
niedrig gewählt. Der isolierte Moue,^ en Geschosse einzustellen, wobei ihrer verschiedenen
riegelungselementes entfern sich aus aern^^^^ ^. ^ Weglänge in dem Abschußrohr A und gegebenenfalls
wlhef sichabaushdaeknt ufd gegen die Schiene 46 zur der Länge der Waffe Rechnung zu tragen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409 622/105

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Waffe mit einem Metallrohr, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende einen Boden aufweist sowie zur Aufnahme von Geschossen dient, von denen sich das zuletzt abzuschießende Geschoß am Boden abstützt, während sich die anderen Geschosse der Reihe nach aneinander abstützen, wobei jedes Geschoß am hinteren Ende zusammen mit dem Metallrohr eine Ringkammer bildet: mit jeweils zu einem Geschoß gehörenden, seitlich am Metallrohr befestigten Abfeilereinrichtungen, bestehend aus einer Zündvorrichtung und aus einem Gaserzeuger zum Erzeugen des Treibgases für das zugehörige Geschoß, wobei eine eine Treibladung aufnehmende Kammer durch die Wand des Metalirohres hindurch mit der zugehörigen Ringkammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Zündfolgeschaltung mit zwei die Zündverbindung zum nächsten Geschoß herstellenden Schaltern vorgesehen ist, wobei der erste mit der abzufeuernden Zündladung (26) verbindende Schalter (a, b) dadurch betätigt ist, daß die Gase der gezündeten Zündladung (26) in einen Zylinder (24) strömen und dort einen Kolben (23) beaufschlagen, der mit einem Riegel (19) verbunden ist und diesen zur Entriegelung des im Abschuß befindlichen Geschosses zurückzieht, wobei eine Kugel (34) ein mit einer Feder (33) belastetes Verriegelungselement (32, 32σ) für den Schalter (α, b) freigibt, das nach Abfallen des Gegendruckes in seiner mit der Abfeuereinrichtung verbundenen Kammer (31) unter Wirkung der Feder (33) den Schalter (r/, b) betätigt, wodurch die Zündleitung auf eine Schiene (46) geschaltet wird, und daß ferner der zweite die Zündleitung unterbrechende Schalter (<·, el) dadurch betätigt wird, daß nachdem der /weite Führungsring (7) des abgefeuerten Geschosses eine Bohrung (39) des Abschußrohres passiert hat, die Treibgase in eine Paraüelbohrimg (36) gelangen und dort nach Abscheren eines Scherstifles (38) einen Kolben (37) betätigen, der einen Stößel (37«) für den Schalter (r, ti) zurückzieht, wodurch die die Zündspannung führende Schiene (46) /um eisten Schalter des folgenden Geschosses weitergeschaltet wird.
    Die Erfindung betrifft eine Waffe mit einem Metallrohr, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende einen Boden aufweist sowie zur Aufnahme von Geschossen dient, von denen sich das zuletzt abzuschießende Geschoß am Boden abstüt/t, während sich die anderen Geschosse der Reihe nach aneinander abstützen, wobei jedes Geschoß am hinteren linde zusammen mit dem Metallrohr eine Ringkammer bildet; mit jeweils zu einem Geschoß gehörenden, seitlich am Metallrohr befestigten Abfeuereinrichtungen, bestehend aus einer Zündvorrichtung und aus einem Gaserzeuger /um fir/eiigen des Treibgases für das zugehörige Geschoß, wobei ei!'.° eine Tieibladung aufnehmende Kammer durch die Wand des Melallrohres hindurch mit der zugehörigen Ringkammer in Verbindung steht.
    Derartige Vorrichtungen (USA.-Patentschriften 3 395 478 3 471244) besitzen gegenüber solchen Waffen bei denen die Gaserzeuger zwischen den Geschossen innerhalb des Metallrohres angeordnet sind (USA.-Patentschrift 3 450 050, deutsche Patentschrift 663 288), den Vorteil, daß die Gesamtlänge der Metallrohre und damit der Waffen vermindert
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