DE2411733C2 - Annäherungszünder - Google Patents
AnnäherungszünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Annäherungszünder gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruches 1.
Ein derartiger Annäherungszünder ist in dem Stammpatent 23 11 094 beschrieben. Bei diesem bekannten Annäherungszünder
besteht jedoch nach wie vor die Gefahr, daß er durch falsche Impulse beeinflußt wird, die eine
falsche Zündung des Geschosses bewirken können. Aus dem Hauptpatent geht hervor, daß ein Verstärker mit
einem schmalbandigen Filter beim Empfang eines Impulses
oberhalb eines vorgegebenen Wertes einen Zün-
jo der einschaltet, während ein Verstärker mit einem breitbandigen
Filter den Eingang des ersten Verstärkers sperrt, wenn ein Impuls oberhalb eines vorgegebenen
Wertes in dem Bandfilter des zweiten Verstärkers auftritt.
j5 Es ist jedoch erwünscht, eine unbeabsichtigte Zündung
des Geschosses zu verhindern, indem der im Bandfilter des zweiten Verstärkers auftretende Impuls den
ersten Verstärker in direkter Weise beeinflußt und zwar an einer Stelle im Signalweg des ersten Verstärkers, der
dem Zündkreis näher liegt.
Aus der Literaturstelle: »M. J. Skolnik«: »Introduction
to radar systems«; McGraw Hill Book Comp. 1962, S. 75 und 566« ist es bei Radargeräten bekannt, einen
Schwellwertpegel in Abhängigkeit vorn clurchschnittlichen Rauschpegel zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es den Annäherungszünder gemäß dem Stammpatent dahingehend zu verbessern,
daß unerwünschte Rauschsignale gesperrt und damit unbeabsichtigte Zündungen des Geschosses verhindert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit dem Merkmal des Anspruches 3 wird das Scharfmachen des Annäherungszünders für eine vorgegebene
Zeitdauer nach dem Abschuß des Geschosses verzögert. Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird eine
höhere Sicherheit erreicht, da der Annäherungszünder für eine gewisse Zeitdauer nach Verschwinden der Störsignale
noch gesperrt bleibt.
Die Erfindung wird folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Annäherungszünders nach der Erfindung wiedergibt. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Hauptkomponenten im
Annäherungszünder,
F i g. 2 ein Schaltbild des zweiten Pegeldetektors,
Fig.3 die Spannung am Ausgang des Verstärkers
und die Bezugsspannung, die dem ersten Pegeldetektor zugeführt wird, und
F i g. 4 den Frequenzempfindlichkeitsve'-iauf der Verstärker.
In Fig. 1 ist ein Wechselstromgeneiator 1 dargestellt,
welcher beispielsweise von einer nicht näher dargestellten Windturbine angetrieben wird. Der Generator 1
versorgt das Filter 2 mit Strom. Von dem Filter 2 wird eine geglättete gleichgerichtete Spannung an den Regier
3 gegeben, von dem aus die geglättete Gleichspannung dem übrigen Schaltkreis zugeführt wird.
Wenn der Regler 3 die übrigen Schaltkreiskomponenten mit Spannung versorgt, werden von einem Oszillator
in einem Oszillatormischglied 6 über eine zweipolige
Antenne 7 Hochfrequenzwellen ausgesandt. Die Überlagerung zwischen den ausgesandten und empfangenen
Impulsen (Doppler-lmpulsen), welche von einem Mischer im Glied 6 bewirkt wird, wird dur^h frequenzselektive
Niederfrequenzverstärker 4 und 8 verstärkt. welche unterschiedliche Bandbreitenkennwerte besitzen.
Wenn der Impuls von dem Mischer 6 innerhalb der Bandbreite des Verstärkers 4 liegt, so läßt ein erster
Pegeldetektor 11 die ersten Schwingen des verstärkten
Doppler-Impulses durch, wenn diese einen vorgegebenen Wert besitzen. Die Höhe der Zündung oder der
Abstand von dem Ziel wird bestimmt, indem der Pegeldetektor 11 und der Niederfrequenzverstärker 4 eingestellt
werden. Ein Auslöseglied 13 schließt einen Zündkreis 5. sobald der erste von dem Pegeldetektor 11 korn- jo
mende Impuls empfangen wird. Ein elektromecha.iischer
Zielschalter 14 liegt zum Zündkreis 5 parallel.
Wenn der Impuls von dem Mischer 6 Frequenzen umfaßt, die ebenfalls innerhalb des Frequenzbereiches
des Filters des Verstärkers 8 liegen, so läßt ein zweiter J5
Pegeldetektor 12 die ersten Schwingungen des Impulses durch, wenn diese einen vorgegebenen Wert aufweisen.
Dadurch wird der Bezugspegel des Pegeldetektors 11 geändert, und der Impuls, der im ersten Verstärker 4
auftritt, muß einen höheren Schwellenwert überschreiten. damit der Pegeldetektor U einen Impuls an das
Auslöseglied 13 abgeben kann.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Pegeldetektors 12 mit
einer Diode D 3, einer Zenerdiode Z, einem Kondensator C 5 und einem Widerstand R 6. Die elektrische Arbeitsweise
eines solchen Pegeldetektors 12 und der übrigen Komponenten in F i g. 2 wird im Folgenden näher
beschrieben.
Durch den Abschuß des Geschosses fängt die nicht näher dargestellte Turbine an sich zu drehen und treibt
den Wechselstromgenerator 1 an, wodurch derselbe über das Filter 2 dem Regler 3 Strom zuführt. Bei Pl
liefert demnach der Regler 3 die richtige Spannung an den übrigen Schaltkreis, und bei P 4 liefert der Regler 3
eine Spannung, die bei P5 eine Bezugsspannung Ur für
den Pegeldetektor 11 ausmacht, wenn der Kondensator C 5 voll aufgeladen ist. Die Zenerdiode Z trägt dazu bei,
die Bezugsspannung Ur auf einen angemessenen Pegel
zu bringen, und dieser Pegel bestimmt den Schwellenwert des Pegeldetektors 11, den ein Impuls in dem Verstärker
4 überschreiten muß, damit der Pegeldetektor 11 einen Impuls vom Verstärker 4 an das Auslöseglied
13 durchläßt. Der Kondensator C5 und der Widerstand RB stellen Verzögerungselemente dar, und der Pegeldetektor
11 wird erst zu einer vorgegebenen Zeit nach b5
Abschuß des Geschosses in Betrieb gesetzt, damit die Bezugsspannung Ur der Spannung des Kondensators
C5 proportional wird. Zwischen dem Punkt P5 im Pegeldetektor 12 und dem Verstärker 8 ist die Diode D3
eingeschaltet, und die Verbindung zwischen dem Verstärker 8 und der Diode D 3 wird auf dem Potential U„
liegen, wenn der Kondensator C5 voll aufgeladen is;
und dabei kein Impuls im Verstärker8 auftritt.
Die beiden Verstärker 4 und 8 sind gleich ausgelegt und besitzen einen gemeinsamen Frequenzeingang.
Dies bedeutet, daß der Eingang zum Verstärker 8 die gleichen Signale empfängt, wie der Eingang des Verstärkers
4. Der einzige Unterschied zwischen den Verstärkern besteht hinsichtlich ihrer Durchlaßkennwerte
K 1 und K 2(F ig. 4).
In Fig.4 ist dargestellt, daß die Empfindlichkeit des
Sperrverstärkers 8 innerhalb eines relativ breiten Frequenzbandes groß ist. wobei der Verstärker 8 Impulse
mit höheren Frequenzen als der Verstärker 4 durchläßt. Die Verstärkung des Doppel-Verstärkers ist in diesem
Falle geringer als diejenige des Sperrverstärken;.
Wenn sich das Geschoß dem Ziel nähen, erscheint
der Doppler-Impuls an dem gemeinsamen Niederfrequenzeingang (L-F). Der Doppler-Impuls wird in dem
Doppler-Verstärker 4 verstärkt, und der Impulspegeldetektor
11 läßt die ersten Schwingungen des verstärkten Doppler-Impulses oberhalb einer vorgegebenen
Amplitudengröße durch.
Der Spert verstärker hat in diesem Falle keine Funktion,
da die Verstärkung desselben geringer als diejenige des Doppler-Verstärkers ist.
Der Auslösekreis 13 wirkt auf den Zündkreis; ein, so daß derselbe geschlossen wird, und die Zündkapsel wird
durch Entladung eines Zündkondensators über einen Widerstand Rp gezündet, wie es im Hauptpatent beschrieben
ist. Oftmals treten Störimpulse auf, wie beispielsweise durch Rauschen, durch Radar oder durch
andere Quellen, welche den Zündkreis beeinflussen. Wenn diese Impulse Frequenzkomponenten im Doppler-Band
und gleichzeitig einen Impulspegel oberhalb eines vorgegebenen Wertes aufweisen, so können sie
eine Zündung an einem unerwünschten Ort auf der Bahn des Geschosses bewirkein. In den meisten Fällen
besitzen derartige Störimpulse Frequenzkomponenten, die außerhalb des Dopplerbandes liegen. In einem solchen
Fall wird der Sperrverstärker betätigt, der eine hohe Empfindlichkeit innerhalb eines breiten Bandes
auf der oberen Seite des Doppler-Bandes aufweist. Die Impulse werden über den Sperrverstärker verstärkt,
wobei die Verstärkung parallel zur Verstärkung der Impulse mit Doppler-Frequenz in dem Doppler-Verstärker
vor sich geht. Die Verstärkung in dem Sperrverstärker geht jedoch schneller vor sich als diejenige in dem
Doppler-Verstärker.
Wenn ein verstärkter Sperrimpuls von dem Sperrverstärker 8 an dem Ausgang desselben vorliegt, wird sich
das an dem Ausgang auftretende Potential (./„ ändern,
wie es beispielsweise in Fig.3 veranschaulicht ist. Im
Zeitintervall t0—1\ liegt an dem Ausgang des Sperrverstärkers
kein Signal vor, und die Ausgangsspannung hat dann einen vorgegebenen Bezugswert U1,'- Im Zeitintervall
/ι — /5 treten Störimpulse im Durchlaßband des Sperrverstärkers auf. und die Ausgangsspannung des
Verstärkers 8' wird daher von U,,' abweichen. Dies hat zur Folge, daß falls ein Impuls oberhalb eines vorgegebene.:
Pegels der Bezugsspannung U1,' gegenüber im Sperrverstärker 8 auftritt, so wie es an den Zeitpunkten
/:. 0 und ij in F i g. 3 gezeigt ist. die Bezugsspannung Ur
für den Pegeldetektor U geändert wird, so daß der im Doppler-Verstärker auftretende Impuls einen höheren
Schwellenwert im Peeeldetektnr Il ühprsrhrpiipn muß
um den Zünder zu erregen.
Die Änderung der Bezugsspannung U1 und damit der
Schwellenspannung des Pegeldetektors 11 hat eine verlängerte Wirkung, auch wenn der im Doppler-Verstärker
11 auftretende Impuls aufhört, weil der Kondensator C5 durch die Diode D3 ausgeladen wird, wenn im
Sperrverstärker ein Impuls mit einem vorgegebenen Wert auftritt. Dadurch wird eine effektive Änderung der
Bezugsspannung des Pegeldetektors für eine vorgegebene Zeit aufrechterhalten, wodurch eine unerwünschte
Zündung vermieden wird. Wenn nach dieser Zeit noch Frequenzkoniponenten außerhalb des Doppler-Bandes
vorhanden sind, wird die Änderung der Bezugsspannung des Pegeldetektors aufrechterhalten, falls der Pegel
der Rauschinipulse oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegt. Im ungünstigsten Fall wird die Änderung
aufrechterhalten, bis das Geschoß auf das Ziel auftnfft. Der gesperrte Annäherungszünder arbeitet jedoch
dann als ein Aufschlagszünder.
In der dargestellten Schaltung kann die gegenseitige
Überlagerung zwischen den Verstärkern 4 und 8 verändert werden, indem die entsprechenden Verstärkungsgrade und Bandbreiten verändert werden.
Die obere Grenzfrequenz des Verstärkers 8 ist durch eine innere Verbindung in der oben beschriebenen Ausführungsform
festgelegt (siehe F i g. 4), sie kann jedoch erhöht oder abgesenkt werden, und die Rauschempfindlichkeit
des Verstärkers 8 wird am größten, wenn die Durchlaßbereiche der Verstärker 4 und 8 getrennt sind
und der Verstärkungsgrad K 2 des Verstärkers 8 größer als derjenige K 1 des Verstärkers 4 ist.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung stellt eine besondere Ausführungsform unter verschiedenen Varianten
dar, und kann ohne Schwierigkeit der in dem Hauptpatent beschriebenen Schaltung angepaßt werden, bei der
auf die doppelte Sicherheitsverzögerung für das Zündsystem während der Anfangssekunden nach dem Abschuß
des Geschosses Wert gelegt wurde.
Eine andere Ausführungsform des Annäherungszünders gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Anzahl
frequenzselektiver Verstärker aufweisen, welche die gleichen Eingangsimpulse empfangen. Einer der
Verstärker, welcher einen vorgegebenen schmalen Durchlaßbereich aufweist, schaltet den Zünder bei
Empfang von Impulsen ein, die Amplituden oberhalb einer vorgegebenen Größe in seinem Durchlaßbereich
aufweisen. Die übrigen Verstärker, welche mit Bandfiltern ausgerüstet sein können, die Impulse mit Frequenzen
einschließen, welche bis oberhalb und unterhalt) des Durchlaßbereiches des Verstärkers reichen, sperren
dann den Eingang dieses Verstärkers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
%n 55
-.fil·
Claims (8)
1. Annäherungszünder für ein fliegendes Geschoß mit einem Oszillator zur Erzeugung eines ununterbrochenen
Signals von elektromagnetischen Hochfrequenzwellen, mit einer zweipoligen Antenne zur
Aussendung der Hochfrequenzwellen gegen ein Ziel und zum Empfang des von einem Ziel reflektierten
Signals, mit einem Mischglied zur Bildung eines dopplerfrequenten Schwebungssignals durch Mischung
des ausgesandten und reflektierten Signals und mit einem frequenzselektiven, auf den Bereich
der Nutzdopplerfrequenzen abgestimmten ersten Verstärker, der bei Empfang eines Signals oberhalb
eines vorg-egebenen Wertes einen Zündkreis einschaltet,
wobei ein dem ersten Verstärker parallel geschalteter zweiter Verstärker mit im Bereich der
Nutzdopplerfrequenzen geringerer Verstärkung als
derjenigen des ersten Verstärkers, aber mit einem wesentlich breiteren Bandfilter den Eingang des ersten
Verstärkers sperrt, wenn in dem Bandfilter des zweiten Verstärkers ein Signal oberhalb eines vorgegebenen
Wertes auftritt, gemäß Patent 23 11 094,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel geschalteten Verstärker (4, 8) so miteinander
verschaltet sind, daß das Ausgangssignal des zweiten, breitbandigen Verstärkers (8) mit einem Pegel
oberhalb eines vorgegebenen ersten Schwellwertes den Schwellwertpegel des ersten, schmalbandigen
Verstärkers (4) erhöht, oberhalb dessen das Ausgangssignal des ersten Verstärkers (4) den Zündkreis
(5) einschalten kann.
2. Annäherungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärker (4,8) jeweils
einen nachgeschalteten Pegeldetektor (11 bzw. 12) aufweisen und daß der Ausgang des zweiten Pegeldetektors
(12) mit dem ersten Pegeldetektor (11) verbunden ist, so daß der Schwellwertpegel des ersten
Pegeldetektors (11) im Takt des Ausgangssignals (Uo)des zweiten Pegeldetektors (12) geändert
wird, wenn dieser einen Impuls vom zweiten Verstärker (8) empfängt.
3. Annäherungszünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pegeldetektor (12)
Verzögerungsglieder mit einem Widerstand (R 6) und einem Kondensator (CS) aufweist, so daß der
erste Pegeldetektor (U) zu einer vorgegebenen Zeit (t 1) nach Abschuß des Geschosses in Betrieb gesetzt
wird.
4. Annäherungszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
(CS) als Verzögerungsglied des zweiten Pegeldetektors (12) zur Änderung des Schwellwertpegels
entladen wird, so daß die Änderung des Pegels des ersten Pegeldetektors (11) verlängert wird,
nachdem die Impulse im zweiten Durchlaßbereich verschwinden.
5. Annäherungszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich
des zweiten Verstärkers (8) Signale mit Frequenzen unterhalb, innerhalb und oberhalb des
Durchlaßbereiches des ersten Verstärkers (4) umfaßt, wobei der Verstärkungsgrad des zweiten Verstärkers
(8) über den ganzen Frequenzbereich etwa gleich groß, jedoch geringer als der Verstärkungsgrad innerhalb des Durchlaßbereiches des ersten
Verstärkers (4) ist.
6. Annäherungszünder nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad
des zweiten Verstärkers (S) im Frequenzbereich des ersten Verstärkers (4) kleiner ist
als der des ersten Verstärkers (4).
7. Annäherungszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaßbereich des zweiten Verstärkers (8) im wesentlichen nur Signale mit Frequenzen oberhalb der
oberen Grenzfrequenz des ersten Verstärkers (4) umfaßt.
8. Annäherungszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4.6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärkungsgrad des zweiten Verstärkers (8) größer als der des ersten Verstärkers (4) ist.
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