DE2319636A1 - Impulsradargeraet - Google Patents
ImpulsradargeraetInfo
- Publication number
- DE2319636A1 DE2319636A1 DE2319636A DE2319636A DE2319636A1 DE 2319636 A1 DE2319636 A1 DE 2319636A1 DE 2319636 A DE2319636 A DE 2319636A DE 2319636 A DE2319636 A DE 2319636A DE 2319636 A1 DE2319636 A1 DE 2319636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- circuit
- pulse
- pulse repetition
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/522—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
- G01S13/524—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
- G01S13/526—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on the whole spectrum without loss of range information, e.g. using delay line cancellers or comb filters
- G01S13/528—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on the whole spectrum without loss of range information, e.g. using delay line cancellers or comb filters with elimination of blind speeds
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
- G01S13/22—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves using irregular pulse repetition frequency
- G01S13/225—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves using irregular pulse repetition frequency with cyclic repetition of a non-uniform pulse sequence, e.g. staggered PRF
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
HOLLANDSE SIGNAALAPPARATEN B.V.,
HENGELO (Q), Niederlande
Zuidelijke Havenweg 40
HENGELO (Q), Niederlande
Zuidelijke Havenweg 40
Impulsradarge rät
Die Erfindung betrifft ein Impulsradargerät, versehen mit einer Sende- und Empfangseinrichtung, wobei die Sendeeinrichtung
in der Lage ist, aufeinanderfolgende Sendeimpulse mit mindestens zwei sich abwechselnden Impulswiederholungszeiten
zu erzeugen und welches Impulsradargerät ebenfalls mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe von Vielzeitechos erhaltene
Videosignale auf dem PPI-Schirm unterdrückt werden.
Ein dergleiches Radargerät ist aus der USA Patentschrift 3·491·36Ο bekannt. In dem darin beschriebenen Impulsradargerät
werden Sendeimpulse erzeugt, deren Impulswieder-
309843/0820
holungszeiten abwechselnd T, bzw. T + ΔΤ betragen. Mittels
einer Störungsunterdrückungseinheit werden von Zweitzeitechos erhaltene Videosignale unterdrückt. Diese Störungsunterdrückungseinheit
ist dazu mit einer Verzögerungseinrichtung und einer Torschaltung versehen, wobei der Torschaltung die
durch den Empfänger abgegebenen Videosignale sowohl direkt als auch über die genannte Verzögerungseinrichtung zugeführt werden ,
und wobei die Torschaltung nur ein direkt zugeführtes Signal durchlässt, wenn gleichzeitig ein verzögertes Signal
angeboten wird. Die Störungsunterdrückungseinheit ist hierfür so ausgeführt, dass die durch die Ver:sögerungseinheit hervorgerufene
Verzögerungszeit. abwechselnd den Wert T bzw. T + δΤ
annimmt, wodurch nur die aufeinanderfolgenden Erstzeitsignale in der Torschaltung zusammentreffen und deshalb durchgelassen
werden.
Allgemein gilt für ein Impulsradargerät, wie es in der genannten USA Patentschrift beschrieben ist, dass von
den möglicherweise auftretenden Vielzeitsignalen die (2n+i)tzeitsignale
(n=0, 1, 2, ...) von der Störungsunterdrückungseinheit durchgelassen werden; dergleiche Videosignale werden
jedoch in einer mit einer Impulswiederholungszeit übereinstimmenden Periode festgestellt, die beginnt,wenn die mit 2n
aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten übereinstimmende
Zeitdauer, d.h. η(2Τ + ΔΤ)ι verstrichen ist. Daher ist der
Unterschied zwischen dem Zeitpunt, zu dem ein solches von demselben
Ziel stammendes Echosignal festgestellt wird, und dem Zeitpunt,zu dem der letzte hiervor auftretende Sendeimpuls
309846/0820
erzeugt wird, konstant. Der genannte Unterschied bleibt auch in der Störungsunterdrückungseinheit vorhanden, so dass das
Zusammentreffen von dergleichen Videosignalen in der Torschaltung eine Selbstverständlichkeit ist.
Von den Yielzeitsignalen werden die (2n+2)tzeitsignale
ebenfalls von der Störungsunterdrückungseinheit nicht
durchgelassen, da diese Signale in einer mit der Impulswiederholungszeit
übereinstimmenden Periode festgestellt werden, die
beginnt, wenn die mit (2n+i) aufeinanderfolgenden Impulswiederholungezeiten
übereinstimmende Zeitdauer verstrichen ist; diese Zeitdauer stimmt abwechselnd mit 2(2Τ + Δ?) + Τ oder
n(2T+ δΤ)+ (T+ δΤ) überein, so dass der Unterschied zwischen
dem Zeitpunkt, zu dem ein solches von demselben Ziel stammendes Echosignal festgestellt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der
letzte hiervor auftretende Sendeimpuls erzeugt wird, veränderlich
ist.
Ein derartiges Radargerät hat ausserdern den Nachteil, dass ee sieh nicht für einen Aufbau eignet, der diesem Gerät
ebenfalls das unterdrücken von Störzeichen ermöglicht. Es ist jedoch für das Unterdrücken von Störzeichen wünschenswert,ein
Impulsradargerät so auszuführen, dass zwei aufeinanderfolgende,
von demselben Ziel stammende Videosignale verglichen werden können. Dazu muss ein Verzögerungselement vorhanden sein, dessen
VerzSgerungszeit mit der Impulewiederholungszeit übereinstimmt.
Deshalb erzeugt die Kombination aus einer solch ein Verzögerungselement
enthaltenden Störzeichenunterdrückungseinheit mit der genannten ebenfalls ein Verzögerungselement enthaltenden
309846/0820
Störungsunterdrückungseinheit von jeäem Videosignal zumindestens
ein gleichartiges Signal,welches um eine Zeitdauer, die mit zwei
aufeinanderfolgenden Impulswiederholungezeiten übereinstimmt,
nämlich (2T+ δΤ),verzögert ist. Daher ist fortwährend Sprache
von Koinzidenz in der Torschaltung, so dass diese Schaltung daher auch jedes direkt zugeführte Videosignal durchlässt.
Die Erfindung stellt sich deshalb als Ziel, ein Radargerät der in der Einleitung beschriebenen Art zu schaffen, welches sich
auf einfache Weise so ausführen lässt, dass es zum Unterdrücken
von Störzeichen auf einem PPI-Schira geeignet ist und im allgemeinen auch so ausgeführt wird.
Gemäss der Erfindung bestehen die zum Impulβradargerät
gehörenden Mittel, mit deren Hilfe die von einem Vielzeitecho erhaltenen Videosignale auf einem PPI-Schirm unterdrückt werden,
zumindest aus einer (ersten) Kombination einer Qu&ntisiereinrichtung
mit einer digitalen Speicherschaltung sowie einer unterdrückungsschaltung, wobei in der digitalen Speicherschaltung
zumindest ein aktives Speicherelement und eine Kombinationsschaltung
aufgenommen ist,und welcher Kombinationsschaltung nacheinander die über der Quantieiereinrichtung zugeführten Videosignale
sowohl direkt als auch über das genannte Speicherelement zugeführt werden, wobei das Speicherelement jedesmal von dem
Zeitpunkt an wo ein Sendeimpuls erzeugt wird, nur während einer bestimmten Zeit, welche höchstens mit der kleinsten benutzten
Impulswiederholungszeit übereinstimmt, wirksam ist, und welches Speicherelement jedem zugeführten quantisierten Videosignal,
ausser einer Verzögerung mit der genannten bestimmten Zeit,
309846/0 8 20
zusätzlich noch eine Verzögerung auferlegt, die eine Folge eines in der genannten bestimmten Zeit auftretenden Ruhezustandes
des genannten Speicherelementes ist, und wobei die Unterdrückungsschaltung mit einem Verzögerungselement, einer
Korrelationsschaltung und einer Torschaltung versehen ist, wobei die von der digitalen Speicherschaltung abstammenden und der
Unterdrückungsschaltung zugeführten Videosignale sowohl dem Verzögerungselement als auch der Korrelationsschaltung angeboten
werden, und wobei die Korrelationsschaltung beim Empfang von jeweils zwei Videosignalen, die einander direkt mit einem Abstand
folgen, der mit dem kleinstmöglichen Zeitunterschied zwischen den zu benutzenden Impulswiederholungszeiten übereinstimmt,
dafür sorgt, dass die Torschaltung den Zugang zum PPI-Schirm für die korrespondierenden, über das Verzögerungselement zugeführten
Videosignale sperrt.
Häufig wird gewünscht, Videosignale die von asynchronen Störsignalen abstammen, sowie Videosignale, die infolge der
wechselnden Impulswiederholungszeiten abwechselnd als Erstzeitoder
Zweitzeitsignale angesehen werden, auf dem PPI-Schirm zu unterdrücken. Daher kann das Impulsradargerät gemäss der
Erfindung vorteilhaft betrieben werden, wenn die digitale Speicherschaltung als Verzögerungsintegrator ausgeführt ist,
welcher eine Anzahl in Serie geschaltete aktive Speicherelemente der bereits beschriebenen Art enthält, und wenn zwischen der
digitalen Speicherschaltung und der Unterdrückungsschaltung zwei Komparatoren aufgenommen sind, worauf genannte Korrelationsschaltung und das Verzögerungselement getrennt angeschlossen sind,
309846/0820
wobei der mit der Korrelationsschaltung verbundene Komparator
einen Schwellenwert besitzt, der im Höchstfalle mit dem Schwellenwert des mit dem Verzögerungselement verbundenen
Komparators übereinstimmt, und wobei die Quantisiereinrichtung
für jedes zugeführte, einen bestimmten Schwellenwert überschreitende
Videosignal einen Standardvideoimpuls erzeugt, der sowohl direkt, ,als auch von mindestens einem der zum Verzögerungsintegrator gehörenden Speicherelemente verzögert an die zugehörige
Kombinationsschaltung geführt wird, und von welcher Kombinationsschaltung das Ausgangssignal beiden Koraparatoren
angeboten wird.
Um Erstzeitsignale, die von allen möglichen Störzeichen abstammen, auf dem PPI-Schirm unterdrücken zu können,
kann mit Erfolg beim Impulsradargerät eine zweite,ebenfalls
aus einer Quantisiereinrichtung und einer digitalen Speicherschaltung
bestehende Kombination benutzt werden, die zwischen der Empfangseinrichtung und der genannten ersten Kombination
aufgenommen werden muss, wobei die Quantisiereinrichtung als Analog-Digital-Umsetzer und die digitale Speicherschaltung als
Doppellöschstufe ausgeführt sind, und wobei die erste Kombination mit Hilfe eines Digital Analog-Umsetzers mit der zweiten
Kombination gekoppelt ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden jetzt anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erklärtj
Fig. 1 : Blockschema eines Impulsradargerätes nach
dem Prinzip der Erfindung;
3 09846/0820
Fij. 2A - 2D : Diagramme zur Illustration des Prinzips
worauf die Erfindung beruht;
Fig. 3 : Kögliche Ausführungsform eines Impulsradarrjerätee
nach der Erfindung;
YLq, 4A- 4Jj 5A - 5J J Diagramme zur näheren Erklärung
der genannten Ausftihrungsform.
Fig. 1 zeigt ein Impulsradargerät, welches mit einer
Sende- und Empfangseinrichtung 1 versehen ist, wobei einfachheitshalber bei der Prinzipbeschreibung für das Unterdrücken
von Videosignalen, erhalten aus Vielzeitechos,von einer Sendeeinrichtung ausgegangen wird, die Sendeimpulse mit zwei Impulswiederholungszeiten
T und T + ΔΤ erzeugen kann. Der Unterschied ΔΤ
zwischen diesen Zeiten, auch Wobbeizeit genannts ist grosser
als die Zeitdauer eines Sendeimpulses*
Bei der Beschreibung des genannten Radargerätes
werden ebenfalls die Figuren 2Ä - 23) benutzt, welche sich auf
die Weise beziehen, worauf die in den* Impulsradargorät gebildeten
Videosignale verarbeitet werden. In diesen Figuren stellen tr>,
t,, usw. die Zeitpunkte dar, zu denen die Sendeeinrichtung die
aufeinanderfolgenden Sendeimpulse erzeugt. Die von ein und demselben Sendeimpuls erhaltenen Echosignale können in ErstzeitechosifTiale
verteilt werden (F), deren Feststellung durch das Radargerät innerhalb der mit diesem Sendeimpuls beginnenden
Impulswiederholungszeit geschieht, und in Vielzeitechosignale, deren Feststellung nach der genannten Zeit geschieht. In den
Fig. 2A- 2D sind neben Erstzeitechosignalen (F) auch Zweitzeitechosignale
(s) wiedergegeben, wobei die Feststellung von
309846/U820
— O —
Zweitzeitechosignalen innerhalb der Impulswiederholungszeit
geschieht, die zu dem Zeitpunkt beginnt, worauf der Sendeimpuls, der direkt auf dem das Zweitzeitechosignal hervorrufenden Sendeimpuls
folgt, erzeugt wird.
Die Fig. 2A- 2D zeigen, dass die von den Erstzeitechosignalen abgeleiteten Videosignale, kurz F.T.-Signale genannt,
in den aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten jedesmal in derselben Position, gegenüber den Zeitpunkten tQ, t., ...
usw. auf der Zeitbasis erscheinen. Im weiteren Verlauf der Besenreibung wird die Position auf der Zeitbasis von dem
Zeitpunkt an, zu dem die Feststellung von Echosignalen erfolgt, gegenüber dem direkt daran vorhergehenden Zeitpunkt, zu dem ein
Sendeimpuls erzeugt wird, kurz mit "Position auf der Zeitbasis"
angegeben. Die von den Zweitzeitechosignalen abgeleiteten Videosignale, welche im weiteren Verlauf S.T.-Signale genannt werden,
erscheinen als Folge der veränderlichen Grosse der Impulswiederholungszeiten
in den aufeinanderfolgenden Perioden in unterschiedlichen Positionen auf der Zeitbasis.
Für die Fig. 2A - 2D ist anzugeben, dass,wenn die Feststellung
von Zweitzeitechosignalen in einer Impulswiederholungszeit T erfolgt, wie z.B. S_ in Fig. 2C, die Positionen dieser
Echosignale auf der Zeitbasis gegenüber dem Zeitpunkt,zu dem
solch eine Periode beginnt,einen Unterschied ΔΤ gegenüber den
Positionen von Zweitzeitechosignalen, deren Feststellung in einer
Impulswiederholungszeit T+ ΔΤ erfolgt (wie z.B. Bild S in Fig. 2B),
auf der Zeitbasis aufweisen. Durch Vergleichen der Positionen auf der Zeitbasis von zwei übereinstimmenden, in aufeinander-
3098A6/0820
folgenden Impulswiederholungszeiten festgestellten Videosignalen,
wird Aufschlus darüber erhalten, ob ein Videosignal als P.T.Signal
betrachtet werden kann oder nicht. Dementsprechend ist das Impulsradargerät mit einer Einheit £ versehen, die aus der
Kombination einer Quantisiereinrichtung 3 init einer digitalen
Speicherschaltung £ gebildet wird. Mit Hilfe der genannten Quantisiereinrichtung, die als Analog-Digital-Umsetzer oder als
Standardimpulsgenerator ausgeführt werden kann, werden die
durch die Empfangseinrichtung modulierten Videosignale in quantisierter Form an die digitale Speicherschaltung £ abgegeben.
In dieeer Speicherschaltung £ ist ein aktives Speicherelement
und eine Kombinationsschaltung 6 aufgenommen, wobei das aktive
Speicherelement 5 ein zugeführtes Videosignal aufnimmt und
dieses Signal in der folgenden Impulswiederholungszeit auf derselben Position auf der Zeitbasis wieder abgibt. In der
Kombinationsschaltung 6,wofür man eine ODER-Schaltung benutzen
kann, werden ein direkt durch die Quantisiereinrichtung geliefertes Videosignal sowie das durch das Speicherelement
verzögerte Videosignal zu einem Signal zusammengefasst.
Vorzugsweise kann man für das aktive Speicherelement 5 ein
Schieberegister mit einer Schiebezeit TQ benutzen, die im Höchstfall
mit der kleinsten su benutzenden Impulswiederholungszeit übereinstimmt, und welche jedesmal von dem Zeitpunkt an, zu dem
ein Sendeimpuls erzeugt wird, während der Schiebezeit TQ wirksam
ist. Während der Ruhezeit bleibt das quantisierte Videosignal,
wenn es sich noch im Speicherelement befindet, auf dem dann erreichten Speicherplatz, wonach es in der folgenden Impulswieder-
309846/0820
holungszeit weitergeschoben und danach abgegeben wird.
Dieses ist z.B. der Fall, wenn e.in Echosignal in einer Impulswiederholun
<rszeit T + ΔΤ festgestellt wird, während die Schiebezeit T0 des Speicherelementes kleiner oder gleich T ist.
Bis zum Ende der Schiebezeit Tn, was 3.3. noch eine Zeit t1 in
Anspruch nimmt, wird das quantisierte Videosignal in dem
Speicherelement 5 weitergeschoben. Während der darauffolgenden Zeit T + δΤ - T^ ist das Speicherelement 5 nicht wirksam und das
quantieierte Videosignal verbleibt auf dem dann erreichten
Speicherplatz. Danach wird das quantisierte Videosignal im Speicherelement 5 weitergeschoben, wofür noch eine Zeitdauer
T- - t1 nötig ist. Deshalb beträgt die gesamte Verzögerungszeit
eines solchen Signals t· + (T + ΔΤ - TQ) + (TQ - t' ) « T + ΔΤ, welche
mit der Zeitdauer einer Periode übereinstimmt, in der das Echo
festgestellt wurde. Auf diese Weise wird bewirkt, dass für jedes in einer bestimmten Impulswiederholungszeit festgestellte Videosignal
ein gleichartiges Signal mit derselben Position auf der Zeitbasis in der folgenden Impulswiederholungszeit abgegeben
wird, welches mit F' bzw. S1 in den Fig. 2A- 2D angegeben ist.
Ähnliches gilt auch, wenn ein Echosignal in einer Impulswiederholungszeit
T festgestellt wird, wobei die Schiebezeit T- kleiner
als T ist.
Wie z.B. Fig. 2C zeigt, besitzen in ein und derselben Impulswiederholungszeit die Positionen eines verzögerten S.T.Signals
S' und die eines übereinstimmenden unverzögerten S.T.Signals
S einen Zeitunterschied ΔΤ, während in ein und derselben
Impulswiederholungszeit ein verzögertes F.T.-Signal (F1) und
30 9 8A6/082 0
ein unverzögertes P.T.-Signal (P) jedesmal zusammenfallen.
Auf diesen kennzeichnenden Unterschied beruht das Prinzip für das Auswählen der P.F.-Signale und der S.T.-Signale. Dazu ist
hinter der Kombination 2. eine Unterdrückungsschaltung 2. aufgenommen*
welche die Aufgabe hat, nur F.T.-Signale zum PPI 14 durchzulassen. Hierfür ist die Unterdrückungsschaltung J.
einer Korrelationsschaltung 9^, einem Verzögerungselement 9
einer Torschaltung 10 versehen, wobei die der Unterdrückungsschaltung J^ zugeführten Signale sowohl der Korrelationeschaltung
als auch dem Verzögerungselement 9 angeboten werden. Die
Korrelationsschaltung 8_ ist so ausgeführt, dass diese beim Empfang von zwei Videosignalen, die nacheinander mit einem Zeitunterschied
ΔΤ auftreten, dafür sorgt, dass die Torschaltung den Zugang zum PPI 14 für. die übereinstimmenden, über das
Verzögerungselement 9 zugeführten Videosignale sperrt.
Die Korrelationsschaltung £ und deshalb auch die Torschaltung
10 treten jedesmal nur dann in Wirkung, wenn das letzte von zwei Videosignalen, die auf der Ze'itbasis untereinander
einen Positionsunterschied ron ΔΤ besitzen, der Korrelationsschaltung-
£ angeboten wird. Deshalb müssen die übereinstimmenden
und direkt der Torschaltung 10 zugeführten Signale mit Hilfe des Versögerungselementes 9 ebenfalls um eine Zeit ΔΤ
verzögert werden.
Die Korrelationsschaltung 8_ ist in der vorliegenden
Ausführung mit zwei in Serie geschalteten Verzögerungselementen 11 und 11· versehen, mit jeweils einer Verzögerungszeit δΤ, wobei
jedes Verzöge runge element 11 und 11' getrennt durch eine
309846/U82Q
UND-Schaltung 12 bzw. 12' überbrückt iet. Werden zwei aufeinanderfolgende
Videosignale, die einen Positionsuntersehied ΔΤ
auf der Zeitbasis besitzen,dem ersten VerzSgerungselement 11
angeboten, dann muss, sobald das letzte dieser beiden Videosignale zugeführt wird, die UND-Schaltung 12 wirksam werden.
Diese UND-Schaltung 12 steuert direkt über eine ODER-Schaltung
die Torschaltung 10 und bewirkt damit, dass der Zugang zum PPI für das erste dieser beiden tibereinstimmenden, über das
Verzögerungselement 9 zugeführten Videosignale gesperrt wird. Um die Zeit ΔΤ später wird die zweite UND-Schaltung 12· durch
die beiden Videosignale wirksam; mit dem Ausgangssignal der UND-Schaltung
12 wird wiederum die Torschaltung 10 über die gemeinsame ODER-Schaltung 13 gesteuert. Dementsprechend wird der
Zugang zum PPI 14 für das letzte der zwei übereinstimmenden,
Über das VerzSgerungselement 9 zugeführten Signale gesperrt.
Die Positionen der P.T.-Signale dagegen fallen jedesmal zusammen, so dass die UND-Schaltungen 12, bzw. 12' bei Zufuhr
dieser Signale nicht wirksam werden; deshalb werden die übereinstimmenden, über das Verzögerungselement 9 an die Torschaltung
10 zugeführten F.T.-Signale wohl zum PPI 14 durchgelassen.
Von den nachfolgend zu betrachtenden Drittzeitechovideosignalen,
welche kurz mit T.T.-Signale bezeichnet werden, beginnt die Feststellungsperiode zu dem Zeitpunkt, worauf der zweite
Sendeimpuls erzeugt wird, nachdem der das T.T.-Signal hervorrufende Sendeimpuls beendet ist. Die Position eines T.T.-Signals
auf der Zeitbasis wird erhalten, indem die Laufzeit des Echos um zwei aufeinanderfolgende Impulswiederholungszeiten und
309846/0820
daher um dem konstanten Wert 2T + δΤ vermindert wird. Deshalb
besteht bei den T.T.-Signalen auf der Zeitbasis kein Positionsunterechied
δΤ und diese Signale werden nicht unterdrückt.
Die Position von Viertzeitechosignalen, deren Peststellungsperiode
zu dem Augenblick beginnt, wenn der dritte Sendeimpuls, folgend auf den das Viertzeitechosignal hervorrufenden
Sendeimpuls erzeugt wird, erhält man, indem die Laufzeit t der Echos um drei aufeinanderfolgende Impulswiederholungszeiten
vermindert wird. Die Position von einem dergleichen Viertzeitechosignal auf der Zeitbasis stimmt deshalb mit der Zeit
t - T - (T + δΤ) - T - Ϊ-3Τ-Δ", oder mit der Zeit
t- (T+ δΤ) - T- (Τ+δΤ) = t- 3T- 2δΤ überein. Dementsprechend
zeigen die Viertzeitechosignale, ebenso wie die Zweitzeitechosignale, einen Positionsunterschied von δΤ auf der Zeitbasis,
so dass diese Signale wohl unterdrückt werden. Allgemein gilt bei der Benutzung eines solchen Irapulsradargerätes, dass ein
(2n + i)tzeitechosignal (n«0, 1, 2, ...), dessen Position
erhalten wird, indem die Laufzeit mit η(2Τ + ΔΤ) vermindert wird,
nicht unterdrückt werden kann, während dieses wohl bei 2n tzeitechosignalen
der Fall ist, deren Position durch Verminderung der Laufzeit mit (n - 1)T + n(T+ δΤ), bzw. mit nT+(η - 1)(Τ+ δΤ)
erhalten wird.
Ein Radargerät, soweit bis jetzt beschrieben, ist besonders für das Erzeugen von aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen
mit mehreren unterschiedlichen Impulswiederholungszeiten geeigenet, deren Reihenfolge jedoch so angeordnet sein muss, dass
sie eine endliche arithmetische Reihe mit dem Unterschied δΤ
309846/0820
bilden (Τ, Τ+δΤ, ..., T + kAT, wobei k eine ganze Zahl ist).
Jedoch ist es nicht möglich in einem dergleichen Impulsradargerät eine Doppellöschstufe zur Unterdrückung von möglichst
viel der Blindgesohwindigkei. ten auf zunehmen; eine Doppellöschstufe
in einem Irapulsradargerät wird nur dann voll ausbrennt st,
wenn da."< Impulsradargerat Sendeimpulse mit mindesten?! swei
Iiapulswiederholungszeiten erzeugt, die einen viol grfteseren
Zeitunterschied als die genannte Wobheizeit λΤ aufweinen.
Wie in Fig. 5 darrestellt, wird ein besonders
günstiges und insgesamt vorteilhaftes Impularadarererät erhalten,
wenn das Gerät gemäss der Erfindung zuinindeatens mit zwei
Einheiten 2A_ xind 2B versehen ist, die jeweils aus einer
Kombination einer Quantisiereinrichtung mit einer digitalen Speicherschaltung gebildet werden, und. welche Kombinationen
von der gleichen Art sind wie die in der Fig. 1 vorkommenden Einheit £. Wenn in dieser Ausführungsforra Teile des Radargerätes
nicht näher besprochen werden, eilt hierfür eine analoge Erklärung, wie die, die zum in Fig» 1 gezeigten Impulsradargerät
gehört. Bei der Beschreibung für das in Fig. 3 dargestellte Radargerät werden ebenfalls die in Fig. 4A - 4J
und 5A - 5J gezeigten Diagramme verwendet, wobei die in Fig. 4A - 4J
dargestellten Diagramme sich auf die Signale beziehen, die durch
Einheit 2A abgegeben werden, während die in Fig. !;>A - 5J wiedergegebenen
Diagramme sich auf die Signale beziehen, die durch Einheit 2B abgegeben werden. Das in Fig. 3 dargestellte
Impulsradargerät ist mit einer Sende- und Empfangseinrichtung versehen, wobei die Sendeeinrichtung in der Lage ist, durch
309846/0820
Vorwahl vier aufeinanderfolgende Sendeimpulse mit sich abwechselnden Impulswiederholungszeiten zu erzeugen. Diese
Iapulswiederholuntrszeiten werden hier angegeben mit T1, T,. + δΤ,
T„ und T-+ δΤ, wobei ΔΤ, ebenso wie bei dem in Fig. 1 wieder-
c 2
■^e/rebenen Impuleradargerät mit der Wobbeizeit übereinstimmt.
Der Unterschied zwischen T. und T«, auch wohl Staggerzeit
genannt, ist klein in Vergleich mit der Impulswiederholungszeit T, aber {-ross im Vergleich mit der Wobbeizeit δΤ. Die
Reihenfolge dieser Zeiten ist wichtig; hierzu folgt später noch eine nähere Erklärung.
Die mit Hilfe de'r Empfangseinrichtung modulierten
Videosignale werden der Einheit 2A zugeführt. Diese Einheit 2A
ist mit einem Analog-Digital-Umsetzer 3A und einer digitalen Doppellöechstufe ^jL versehen. Die phasenempfindlich modulierten
Videosignale werden in dem Analog-Digital-Umsetzer 3A digitalisiert,
wonach die dann erhaltenen Signale der Doppellöschstufe ^A
angeboten werden. Genannte Löschstufe besteht aus zwei in Serie geschalteten aktiven Speicherelementen 5"' und 5"» die von
der gleichen Art sind, wie die,die bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen
Impulsradargerät benutzt worden sind. Kennzeichnend für ein solches aktives Speicherelement Bind die Schiebezeit TQ,
welche kleiner oder gleich der kleinsten zu benutzenden Impulswiederholungszeit
ist, und die Verzögerungszeit,die gleich der Impulswiederholungezeit ist, worin die Feststellung dee zu
verzögernden Videosignals stattfand. Ebenfalls ist die digitale DoppellÖBchstufe ^A mit einer Kombinationeschaltung 6A versehen,
worin eine Additionsschaltung 15, ein Verdoppler 16, sowie
309346/0820
eine Additionsschaltung 17 aufgenommen sind. Die mit Hilfe
des Analog-Digital-Umsetzers 3A digitalisierten Signale verden
sowohl dem ersten Schieberegister 5' als auch d©r Additionsschaltung 15 angeboten. Die digitalisierten Signale werden im
Schieberegister 5' verzögert und danach sowohl dem zweiten Schieberegister 5" als auch dem Verdoppler 16 zugeführt, wobei
der Verdoppler 16 den Wert jedes zugeführten digitalisierten
Signals verdoppelt und danach invertiert. Bin durch das zweite Schieberegister 5" verzögert abgegebenes Signal wird der
Additionsschaltung 15 zugeführt, wo dieses Signal und ein
gleichzeitig durch den Analog Digital-Umsetzer 3A geliefertes
Signal zusammengefügt werden.
Besonders für den Fall, wobei das Impulsradargerät
in der Lage ist, Sendeimpulse mit den vier genannten Impulswiederholungszeiten zu erzeugen, soll das Verhalten der Doppell5schstufe
^A untersucht werden. Gleichzeitig sollen hierbei nur die F.T.Signale
betrachtet werden, was,wie später erklärt wird9 zulässig
ist. Das von der Additionsechaltung 15 erhaltene Signal wird
zusammen mit dem vom Verdoppler 16 stammenden Signal in der
Additionsschaltung 17 zusammengefasst-in einer Funktion
■ F S f(TA,O,t) + f(To,TA+TB,t)- 2f<TB>TA,t),
wobei die entsprechenden Punktionswerte f(T.,O,t), f(TG,T.+T_,t)
und f(TB,T.,t) mit den gleichzeitig erhaltenen Ausgangsspannungen
von bzw. dem zweiten Speicherelement 51S dem ersten
Speicherelement 5* und dem Analog Digital-Umsetzer 3 übereinstimmen.
Genannte Funktionen stellen phasenempfindlich demodulierte
309846/082 0
Videosignale dar, und werden übereinstimmend mit dem folgenden
Ausdruck definiert:
■f(Tp,TR,t) = ic 8Ϊη[ω
p,TR
wobei Tp die Impulswiederholungszeit angibt, worin das zugehörige
Echosignal festgestellt wird, T die Zeitdauer zwischen
R ■
einem für jede Punktion P besonders gewählten Zeitpunkt und dem
Zeitpunkt darstellt, zu dem der das Echosignal hervorrufende Sendeimpuls erzeugt wird, t die Laufzeit des Echosignals, k die
Amplitude, ω^ die Doppler-Winkelfrequenz und q>0 eine Phasenkonstante
ist. Genannte Funktion P kann auch wie folgt geschrieben werden:
F* [f(TA,O,t)-f(TB,TA,t)] + [f(TG,TA+TB,t)-f(TB,TA,t)]
Abhängig von der Wahl von drei aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten
sind folgende vier Formen von P möglich:
F1 s Cr(T1,o,t)-f (T2,T1,t)] + [f (τ1+ΔΤ,T1+T2,t)-f (T2,T1,t)]
F2= [f(T2,0,t)- f(T1+AT,T2,t)] + [f(T2+AT,T1+T2+AT,t)-
-f (T1+AT,T2 ,t)]
F5 = [f(T1+AT,0,t)- f(T2+AT,T1+AT,t)J + [f(T1 ,T1+T2+2AT,t) -
- f(T2+AT,T1+AT,tj]
P4 Ξ [f(T2+AT,O,t)-f(T1,T2+AT,t)] + [f(T2,T1+T2+AT,t) -
- f(T1,T2+AT,t)]
Die vier Punktionen P1 - F. weisen keine wesentlichen Unterschiede
auf. Die Funktion F2 wird durch Substition von T durch T_ und
von T2 durch T +aT in der Funktion F erhalten.
309846/0820
Die Funktion P- wird aus der Punktion F durch Substation von
T„ durch Τ?+δΤ und die Funktion F durch Substition von T durch
T und von T_ durch T erhalten, wobei sowohl an die konraiutative
Eigenschaft f(T ,Ϊ ,t) =f(T ,T ,t) = f(T +Τ^,Ο,t) gedacht werden
muss als an die Tatsache, dass alle in ein und derselben Funktion F vorkommenden Phasenkonstanten φ_ dieselben Werte haben nüssen.
Die Amplitude von den ersten Teil der zu betrachtenden Funktion F1 nämlich: [/(T1 .0,t) - f(T3,^ ,t)] ist gleich an:
ω .Tn..
2k sin -kr-Z-
2k sin -kr-Z-
während die Amplitude des zweiten Teils, nämlichj
[f(T1+^TtT1+T2,O)-f(T2?T1,t)] gleich ist an:
ω-(Τ +ΔΤ)
2k sin ——j .
2k sin ——j .
Hieraus folgt, dass bei günstig gewählten Impulswiederholungszeiten
T0 und T + ΔΤ die Ansah! Blindgesohwindigkeiten bei solch
einem Impulsradargerät stark reduziert werden. Die übrigen
drei Funktionen F_, F~ und F. besitzen nahezu dieselben Amplituden,
da die angegebenen Substitionen nahezu keine Änderung in den
entsprechenden goniometrisehen Funktionswerten bringen.
Die in Flg. 4A-4J wiedergegebenen Ausgangs signale
der Doppellöschstufe ^A beziehen sich jetzt nur auf F.T.-Signale
(F) und S. T.-Signale (S). Die F.-T.-Signale nehmen, ungeachtet oh
sie durch eine der beiden Speicherelemente V und 5" verzögert
sind oder nicht, stete dieselbe Position auf der Zeitbasis ein. Dagegen nehmen die S.T.-Signale (s) und die zugehörigen gleichartigen
Signale S1 und S",infolge der wechselnden Impulswiederholungszeiten,
jedesmal verschiedene Positionen auf der Zeitbasis
309846/0820- ■■
ein, wie es z.3. in Fig. 4D zu sehen ist, wo das unverzögerte
Signal mit S-, das einmal verzögerte Signal mit S' und das zweimal verzögerte Signal mit S" bezeichnet ist. Aus Pig. 4B
ist erkennbar, dass kein Signal auf derselben Position, wo eich das Signal" S1J in Fig. 4D auf der Zeitbasis befand, vorhanden ist.
Sagegen werden in Fig. 4S wohl die Positionen auf der Zeitbasis
eingenommen, welche die Signale S· bzw. S, in Fi£. 4d besassen,
und zwar durch die mit den Signalen S· bzw, S_ übereinstimmenden
verzögerten Signale S*l bzw. Si. Ausserdem erscheint in dieser
Figur ein unverzögertes Signal S.. Aus Fig. 4B bzw. 4E geht
weiter hervor, dass nur die Signale S-^ und S" bzw. dls Signale
3. und SJi Positionen auf der Zeitbasis einnehmen, welche unter-
4 t-
einander einen Zeitunterschied von δ? aufweisen. Ausser dem
Signal SjL in Fig. 4D und.S«. in Pie· 4S ist kein weiteres S.T.-Signal
auf der Seitbasis vorhanden, mit dea ein Positionsunterschied
&T auf der Zeitbasis gebildet werden kann» Demzufolge ist
die Doppellöschstufe ^A nicht das geeignete Serät tun darauf direkt
eine Unterdrückungsschaltung- 2. fiÄsusehlieseen, weil die genannten
Signale SI und 81 in dieser Schaltung J_ nicht unterdrückt werden.
Dieses Problem ist in der vorliegenden Ausführung durch die Aufnahme einer Koinzidenzschaltung j[8 zwischen der Einheit 2A
und der Unterdrückungsschaltung χ aufgehoben worden, wobei die
Koinzidenzschaltung V^ über einen Digital-Analog-Umsetzer 19
an die Einheit 2A_ angeschlossen ist. Genannte Koinzidenzschaltung JjJ umfasst die, aus einer Quantisiereinrichtung 38 und
einer digitalen Speicherschaltung 4JB zusammengestellte Einheit
233, sowie einen mit der Kombination 2JB verbundenen Komparator
309846/0820
Die genannte Quantisiereinrichtung 3B und die digitale Speicherschaltung
^JB sind in der vorliegenden Ausführungsform als
Standardimpulsgenerator bzw. als Verzögerungsintegrator ausgeführt
worden. Nur wenn ein Signal mit einem analogen Spannungswert, der grosser als der definierte Schwellenwert ist, dem
Standardimpulsgenerator 3B angeboten wird, gibt dieser
Generator einen Standardimpuls an den Verzögerungsintegrator /JJ
ab. In dem Verzögerungsintegrator ^B_ sind eine Anzahl aktiver
Speicherelemente 5a - 5» in Serienschaltung aufgenommen, diese
Elemente sind von der gleichen Art, wie die, die in den digitalen Speicherschaltungen 4. un<* ^A_ in Fig. 1 bzw. Fig. 3
verwendet worden sind. Jedoch ist hierbei zu berücksichtigen» dass in der vorliegenden Ausführungsform ein Standardimpuls sum
Verzögerungsintegrator £B geleitet wird, so dass jedes aktive
Speicherelement nur ein Schieberegister umfasst. Dag©gen werden
der DoppellSschstufe ^A Digitalwerte angeboten, die zur Auswahl
von dopplermodulierten Videosignalen aus den Störz©ichen benötigt
werden, so dass jedes der darin aufgenommenen aktiven Speicherelemente
mehrere parallelgssehaitete Schieberegister umfasst. Genannter Verzögerungsintegrator ^yB umfasst aussardem eine
Kombinationeschaltung 6B, woran ausser ein direkt durch den Standardimpulsgenerator 5B geliefertes Signal auch die durch
jedes der aktiven Speicherelemente 5a- 5» verzögerten Signale
zugeführt werden. Jedesmal wenn der Koiabinationsschaltung 6B
ein Signal angeboten wird, liefert diese einen Spannungsimpuls, dessen Spannungswert von der zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig
zugeführten Anzahl Signale abhängig ist. Die so erhaltenen
3098 4 6/0820
Spannungsimpulse sind nach Grosse in Pig. 5A- 5J wiedergegeben.
Da die Unterdrückungsschaltung ]_ nicht durch die F.T.-Signale
geschaltet wird, sind diese Signale für eine bessere Übersicht nicht in den Figuren angegeben.
Die Doppellöschstufe 4Jl gibt jedesmal bei Zufuhr eines digitalisierten Videosignals nacheinander das Signal
selbst sowie zwei gleichartige Signale davon in aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten ab; deshalb nimmt in Fig. 5B,
1 2 bzw. 5C und 5D die Grosse der Signale I1 bzw. Σ und I1 ,
die von den Signalen S und in den vorkommenden Fällen von den zugehörigen gleichartigen Signalen (siehe Fig. 4B- 4D) abgeleitet
sind,jedesmal zu. Während der in Fig. 5B wiedergegebenen Impulswiederholungszeit
wird nur ein durch das S.T.-Signal S1 (siehe
Fig. 4-B) bestimmter Standardimpuls an die Kombinationsschaltung
6b abgegeben. In der darauffolgenden, in Fig. 5C wiedergegebenen
Impulswiederholungszeit wird der von dem Signal S. abgeleitete,
über das Speicherelement 5A zugeführte Standarimpuls gleichzeitig mit dem von dem gleichartigen Signal S· abgeleiteten Standardimpuls
der Kombinationsschaltung 6B angeboten, so dass der Wert
des Signals I. in Fig. 5C sich verdoppelt hat. Auf gleiche Weise erhält das Signal I1 in der folgenden Impulswiederholungszeit
(siehe Fig. 5D) einen dreifachen Wert. Da während der in
Fig. 4E angegebenen Impulswiederholungszeit kein Signal mit einer
Position, die mit der Position von Signal S1 übereinstimmt, auf
der Zeitbasis vorhanden ist, nimmt die Grosse des Signale I. in
Fig. 5E nicht zu.
309846/0820
Die durch die Kombinationssohaltung 6B erzeugten Spannungsimpulse werden den Komparatoren 20 und 20' zugeführt.
Der Komparator 20' ist so auegeführt, dass dieser nur beim
Anbieten eines Signals mit einer Amplitude vom drei bis mehrfachen Wert des Signals Σ einen Spannungsimpuls abgibt.
Der Komparator 20 dagegen ist so ausgeführt, dass die Darstellung von Videosi,irnalen nur bei einem optimalen Signal/Rauschverhältnie
zusammen mit einer maximalen Unterdrückung von Vielzeltechosifmalen
erfolgt. R. S. Berkowit7. (siehe: Modern Radar, Analysis, Evaluation and System Design, 1965» Wiley, New York)
gibt eine Erklärung für eine Koinzidenzschaltung, welche bei gleichzeitiger Bewertung von maximal K Impulsen einen bestimmten
Schwellenwert bei η Impulsen hat. Von einer solchen Koinzidenzschaltung, gleich der,die als Einheit I^ in Fig. 5 aufgenommen
ist, ist bei einem optimalen Signal/Rauschverhältnis die Grosse
des genannten Schwellenwertes empirisch mit der Formel 11*1,5^
zu bestimmen, wobei die Falschalarmrate innerhalb der Grenzen 10~ und 10 liegt und die Entdeckungschance des Objektes
zwischen 50$ und 90$ liegt. Der Verzögerungsintegrator 43
enthält dabei in der vorliegenden Ausfühi*ung zehn in Serie
geschaltete aktive Speicherelemente 5a-^5n, so dass die Schwelle
dee Komparators 20 nach dem genannten Kriterium auf eine gleichzeitige
Zufuhr von 1,5/TÜ Impulsen und damit fünf Impulse
abgestellt sein muss. Folglich gibt der Komparator 20 nur dann einen Spannungsimpuls ab, wenn ein Signal mit einer Amplitude,
die den fünffachen Wert des Signals Σ. besitzt, angeboten wird.
Jedoch ist dieser Schwellenwert für die vorliegende Ausführungs-
309846/0820
form nicht brauchbar und kann im Hinblick auf Impulsstörer
(pulse-jamming) besser erhöht werden. Ausserdem besteht noch
eine grosse Möglichkeit, dass sowohl ein Rauschsignal als auch ein S.T.-Signal mit der gleichen Position auf der Zeitbasis in
einem Zeitraum von einigen Impulswiederholungszeiten festgestellt werden. Folglich gibt der Komparator 20 ein Signal ab,
sobald ein Rauschsignal mit.den beiden verzögerten gleichartigen Signalen sowie ein S.T.-Signal mit dem dazu gehörenden einmal
verzögerten, gleichartigen Signal dem Verzögerungsintegrator ^B
innerhalb eines Zeitraumes von sehn aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten,
deren Dauer mit der maximalen Yersögerungszeit des verzögerungsintegrators ^B übereinstimmt, angeboten
werden. Obwohl dann der Komparatox* 20' ebenfalls ein Signal
abgibt, ist damit die Korrelationsschaltung jS_ noch nicht wirksam;
es muss daher ebenfalls um eine Seitdauer £T später dem
Komparator 20' ein zweites Signal zugeführt werden, Dieses geschieht zum ersten Mal in der durch Pig, 5F '.iiedergegebenen
Periode, wo die Signale I., bzw. Σ, eine Amplitude besitzen,
die den vierfachen bzw. dreifachen Wert des Signals I.. hat.
Ebenfalls würde dann infolge desselben Rauschsignals die Amplitude des Signals I1, in Fig. 5F nicht den vierfachen sondern
den siebenfachen Wert des Signals I1 betragen haben. Daher würden
dann auch sicherlich S.T.-Signale zum PPI 14 durchgelassen worden sein.1 Ausgehend von dem Standpunkt, dass die S.T.-Signale
so gut wie möglich auf dem PPI 14 unterdrückt werden müssen, und mit der Tatsache Rechnung haltend, dass in den Fig. 5A- 5J
eine dergleiche Amplitude zum ersten Mal während der in Fig. 5P
309846/0820
wiedergegebenen Periode auftritt, kommt man zu der Schlussbetrachtung,
dass die Grosse des Schwellenwertes nicht auf η = sondern auf n«7 abgestellt werden muss, was in den betreffenden
Figuren durch die höchste, gestrichelte Linie angegeben ist. Trotzdem besteht noch die Möglichkeit, wenn zwei Rauschsignale
und ein darauffolgendes S.T.-Signals mit gleicher Position auf der Zeitbasis innerhalb eines Zeitraumes von einigen Impulswiederholungszeiten
auftreten, dass das S.T.-Signal zum PPI durchgelassen wird. Jedoch ist diese Möglichkeit sehr klein und
kann daher vernachlässigt werden. Das Erhöhen des Schwellenwertes von n»5 nach n«7 liefert nach Berkowitz, als Signal/Rauschverhältnis
ausgedrückt, nur einen Verlust von -J- dB auf, was
als günstig bezeichnet werden kann. Ausserdem erhält man durch
die genannte Erhöhung des Schwellenvertes eine einfachere
■Unterdrückung von aperiodischen Störzeichen, so dass diese
nahezu keine Möglichkeit heben den PPI 14 zu erreichen.
Die Frage ist, ob die von Vielzeitechos höheren Grades abgeleiteten Videosignale auch auf dem PPI 14 unterdrückt
werden. Von T.T.-Signalen erhält man die Position auf der Zeitbasis,
indem die Laufzeit mit einer Zeit, die mit zwei aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten übereinstimmt,
vermindert wird. Aus diesem Grunde und wegen der Tatsache, dass für das Wirksamwerden der Korrelationsschaltung 8_ jetzt auch
wieder die Feststellung von Videosignalen mit einem Positionsunterschied aT verlangt wird, müssen die Impulswiederholungszeiten so angeordnet werden, dass zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Impulswiederholungszeiten ein Zeitunterschied
309846/0820
besteht, der nicht mit ΔΤ übereinstimmt. Ein T.T.-Signal mit
z.B. einer Position t - T. - (T. - ΔΤ) auf der Zeitbasis, kann
nicht-auf dem PPI 14 unterdrückt werden, da hierfür kein weiteres T.T.-Signal auftritt, dessen Position auf der Zeitbasis
um δΤ verschoben ist. Unterdrückung von Drittzeitechosignalen
ist deshalb nur möglich, wenn die Impulswiederholungszeiten
T1, T„, T1+ δΤ und T-+ ΔΤ in dieser angegebenen Reihenfolge
angeordnet werden. Die möglicherweise auf der Zeitbasis vorkommenden Positionen sind gekennzeichnet durch:
t - T - T-, t - T. - T2 - ΔΤ und t - T1 - T0 - 2δΤ, wodurch die
Drittseitechosignale auf dem PPI 14 unterdrückt werden können.
Von Vierzeitechosignalen erhält man die Position auf der Zeitbasis, indem die Laufzeit t um drei aufeinanderfolgende
Perioden vermindert wird, z.B. [T1+ T_ + (T1 + δΤ)] , was mit
einer Konstanten C übereinstimmt, die aus der Summe der vier
Impulswiederholungszeiten,vermindert mit der noch nicht genannten Impulswiederholungszeit,in diesem Pail T„ + ΔΤ, besteht.
Die Position auf der Zeitbasis wird dann angegeben durch t-C+(T„ + AT), weshalb für die Unterdrückung von Viertaeitechosignalen
der gleiche Fall wie bei S.T.-Signalen zutrifft. Deshalb werden also auch Viertzeitechosignale auf dem PPI 14
unterdrückt.
Die Positionen von Fünftzeitechosignalen erhält man,
indem die Laufzeit t um vier Impulswiederholungsseiten vermindert wird, was der genannten Konstante C entspricht, so dass eine
gleiche Arbeitsweise der Unterdrückungsschaltung J. erhalten
wird, wie es bei den F.T.-Signalen der Fall war. Deshalb sind
309846/0820
die Fünftzeitechosignale auf dem PPI 14 nicht zu unterdrücken.
In der gleichen Weise kann man beweisen, dass ausser den F.T.-Signalen auch noch (4n+1)tzeitsignale mit n-1, 2,
auf den PPI 14 nicht unterdrückt werden können, wenn zumindest die genannte Reihenfolge der vier Impulswiederholungszeiten
eingehalten wird. Die Tatsache, dass die (4n+1)tzeitsignale
auf dem PPI 14 nicht unterdrückt werden können, ist in der Praxis nicht von Bedeutung, da dergleiche Echos im Vergleich
zu Erstzeitechosignalen sehr schwach sind.
Es bleibt die Frage, ob ein Impulsradargerät, welches in der Lage ist Sendeimpulse mit sechs oder mehr Impulswiederholungszeiten
zu erzeugen, ebenfalls günstige Möglichkeiten bietet. Für den Fall, dass das Gerät Sendeimpulse mit seichs
Inipulswiederholuntrszeiten erzeugen kann, müssen diese Zeiten so gewählt werden, dass eine paarweise Verteilung dieser Zeiten
möglich ist, wobei jedesmal die zu einen Paar gehörenden Impulswiederholungszeiten
untereinander einen Unterschied von ΔΤ aufweisen. Dieses ist für eine zweckmassige Arbeitsweise der
Korrelationsschaltung 8, von Wichtigkeit. Deshalb soll die folgende
Reihe Impulswiederholungszeiten T , T , T-, T + ΔΤ, T.+ ΔΤ und
T, + ΔΤ auf Verwendbarkeit in dem Impulnradargerät untersucht
werden.
Ee bedarf wohl keiner weiteren Erklärung, dass bei
Benutzung des genannten Impulsradarrerätes die F.T.-Signale nicht
unterdrückt werden.
Von S.T.-Signalen erhält man die Position auf der Zeitbasis, indem die Laufzeit t um eine der genannten Impuls-
30 9846/08 2 0
wiederholungszeiten vermindert wird, so dass die Möglichkeit
besteht, dass S.T.-Signale mit einem Positionsunterschied von ΔΤ
auf der Zeitbasis vorkommen und deshalb auf dem PPI 14 unterdrückt werden. Hierbei muss der Verzögerungsintegrator ^J) und
der darauf angeschlossene Komparator 20 bo günstig wie möglich
ausgelegt sein, damit die Darstellung von Videosignalen bei maximaler unterdrückung von Zweitzeitechosignalen und optimalem
Signal/Bauschverhältnis geschieht.
T.T.-Signale haben eine Position, die erhalten wird,
indem die Laufzeit t ua zwei aufeinanderfolgende iEpulswiederholungszeiten
vermindert wird, wobei die Impulswiederholunfszeiten so angeordnet werden müssen, dass bei jedem Signal Pin
anderes Signal mit dem Poeitionsunterschied von δΤ auf der
Zeitbasis möglich ist, welches für eine optimale Wirkungsweise der Eorrelationsschaltung Q_ für das Unterdrücken von T.T.Signalen
erforderlich ist. Beginnt man die Reihe der Impulswiederholungezeiten
mit z.B. T- und T?, dann muss diese Reihe fortgesetzt
werden mit T.+ δΤ und nicht mit T-+ ΔΤ, da man sonst
keinen Positionsunterschied von ΔΤ auf der Zeitbasis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalen erhält. Aus demselben Grunde
wird diese Reihe Impulswiederholungszeiten fortgesetzt mit aufeinanderfolgend T2+ δΤ und ?.. Die erhaltene Reihe sieht dann
wie folgt aus: T1, T2, T1 + δΤ, T +δΤ, T1, usw. Aus dieser
Reihe ergibt sich, dass ein Hinzufügen von zwei abweichenden Impulswiederholungszeiten wie T, und T,+ δΤ einen negativen
Einfluss auf die Arbeitsweise der Korrelationsschaltung £ für
das Unterdrücken von Drittzeitsignalen aiii dem PPI 14 hat.
309846/0820
Wie immer auch die Reihe der Impulswiederholungszeiten beginnt,
ee bleibt jedesmal ein drittes Paar abweichender Impulswiederholungszeiten übrig, so dass keine genügende Unterdrückung von
T.T.-Signalen erhalten wird, wenn Sendeimpulse mit sechs Impulswiederholungszeiten
erseuft werden.
Viertzeitechosignale besitzen auf der Zeitbasis eine Position, die erhalten wird, indem die Laufzeit t um drei aufeinanderfolgende
Impulswiederholungszeiten vermindert wird, bei denen keine zwei Zeiten mit einem Zeitunterschied von δΤ vorkommen
dürfen, und wobei von den jeweils vier aufeinanderfolgenden Impulswiederholungszeiten die erste und die letzte Impulswiederholungszeit
einen Unterschied von δΤ aufweisen müssen, was einer optimalen Arbeitsweise der Korrelationsechaltung 8_ für
das Unterdrücken von Viertzeitechosignalen auf dem PPI zugute kommt. Hierfür kommen dann nur die folgenden zwei Seihen Impulswiederholungszeiten
in Betracht: T1, Τ? + δΤ, T.., ^1 + ΔΤ, T?,
T5+ δΤ, T1 usw. und die Reihe T1, T3, T7, T1 + ΔΤ, T2+ΔΤ, T_ + ΔΤ,
T1 usw.
Die Position von Pünftzeitechbsignalen auf der Zeitbasis wird erhalten, indem die Laufzeit t um vier aufeinanderfolgende
Impulswiederholungszeiten, z.B. T1, T-+ ΔΤ, TT, T1+ ΔΤ,
vermindert wird, was einer Verminderung der Laufzeit t um eine Konstante C ergibt, die übereinstimmt mit der Summe aller Impulswiederholungszeiten,
vermindert um die zwei noch nicht genannten Impulswiederholungszeiten, nämlich Tp, T,+ δΤ. Daher wird die
Position von Fünftzeitechosignalen auf der Zeitbasis in diesem Pail angegeben mit: t - C +T3 + T5 + ΔΤ. Ebenfalls wie bei den
309848/0820
T.T.-Signalen, deren Position auf der Zeitbasis erhalten wird,
indem auf die Laufzeit t eine Korrektur von zwei Impulswiederholungszeiten
angebracht wird, wird bemerkt, dass auch Fünftzeitechosignale nicht auf dem PPI 14 unterdrückt werden
können.
Von einem Sechstzeitechosignal wird die Position
auf der Zeitachse durch eine Verminderung der Laufzeit um fünf Impulswiederholungszeiten, z.B. T , Ί"2 + δΤ, T,, T + δΤ, Tg und
deshalb mit G1 - (T, + ΔΤ) angegeben. Demzufolge gilt für ein
Sechstzeitechosignal die gleiche Situation wie für ein S.T.Signal und somit wird ein Sechstzeitechosignal auf dem PPI 14
unterdrückt.
Auf gleiche Weise kann bewiesen werden, dass nur 2n tzeitechosignale mit n« 1, 2, 3» usw. bei Anwendung der
genannten Reihen von Impulswiederholungszeiten auf dem PPI 14 unterdrückt werden können, was alao in bezug auf Unterdrückung
von Viertzeitechosignalen auf den PPI 14 ein Rückgang bedeutet, verglichen mit den Resultaten, die bei Benutzung von vier
Impulswiederholungszeiten erhalten werden.
Ähnliche Resultate, abgeleitet für ein Impulsradargerät bei Benutzung von sechs Impulswiederholungszeiten, können
ebenfalls bei einem Impulsradargerät mit mehr als sechs Impulswiederholungszeiten
erwartet werden.
Abschliessend sei noch bemerkt, dass bei Peststellung
von Viertzeitechosignalen von kleinen Objekten durch ein Impulsradargerät der vorliegenden Art eine grössere Anzahl von Positionen
auf der Zeitbasis auftritt, und zwar in dem Masse wie die Anzahl
309846/0820
- 50 -
Impulswiederholungszeiten zunimmt. Demzufolge soll den genannten Kriterien des Komparators 20 weniger entsprochen werden, was
der Möglichkeit zur Unterdrückung der Vielzeitechosignale von genannten Objekten zugute kommt. Wenn man beabsichtigt, nur
diese Vielzeitechosignale zu unterdrücken, dann genügt bereits ein Impulsradargerät wie beschrieben anhand von Fig. 3, wobei
jedoch der Komparator 20' sowie die unterdrückungsschaltung J.
weggelassen sind, und der PPI 14 direkt an den Komparator 20 angeschlossen ist. Vorzugsweise benutzt man hier ein ImpulR-radargerät,
wobei die Sendeimpulse mit Impulswiederholungszeiten, die willkürlich zwischen zwei Grenzwerten variieren k?5nnen,
erzeugt wex'den, und zwar nach einem Muster, das sich nach
einigen zehnfachen Iinpulswiederholungszeiten wiederholt. Ausserdem entsteht hierbei noch der Vorteil, dass beim Löschstufenverfahren
von festen Echos nahezu keine Blindgeschwindigkeiten mehr auftreten.
309 846/0820
Claims (1)
- Fp. tent anaprttche:1. ι Impulsradargerät, versehen mit einer Sende- und Empfangseinrichtung, wobei die Sendeeinrichtung in der Lage ist, aufeinanderfolgende Sendeiinpulse mit mindestens zwei sich abwechselnden Impulswiederholungszeiten zu erzeugen und welches Impulsradargerät ebenfalls mit Kitteln versehen ist, mit deren Hilfe von Vielzeitechos erhaltene Videosignale auf dem PPI-Schirm unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Mittel zumindest aus einer (ersten) Kombination einer Quantisiereinrichtung mit einer digitalen Speicherschaltung sowie einer Unterdrückungsschaltung bestehen, wobei in der digitalen Speicherschaltung zumindest ein aktives Speicherelement und eine Kombinationsschaltung aufgenommen ist und welcher Kojnbinationsschaltiuig nacheinander die über der Quantisiereinrichtung zugeführten Videosignale sowohl direkt als auch über das genannte Speicherelement zugeführt werden, wobei das Speicherelement jedesmal von dem Zeitpunkt an wo ein Sendeimpuls erzeugt wirds nur während einer bestimmten Zeit, welche höchstens mit der kleinsten benutzten Impulswiederholungsseit übereinstimmt, wirksam ist, und welches Speicherelement jedem zugeftihrten. quantisierten Videosignal, ausser einer Verzögerung mit der genannten bestimmten Zeit, zusätzlich noch eine Verzögerung auferlegt, die eine Folge eines in der genannten bestimmten Zeit auftretenden Ruhezustandes des genannten Speicherelementes ist, und wobei die unterdrückungsschaltung mit einem Verzögerungselement, einer Korrelationsschaltung und einer Torschaltung309846/0820- 52 -versehen' ist, wobei die von der digitalen Speicherschaltung abstammenden und der Unterdrückungsschaltung zugeführten Videosignale sowohl dem Verzögerungselement als auch der Korrelationsschaltung angeboten werden, und vobei die Korrelationsschaltung beim Empfang von jeweils zwei Videosignalen, die einander direkt mit einem Abstand folgen, der mit dem kleinstmöglichen Zeitunterschied zwischen den zu benutzenden Impulswi'ederholungszeiten übereinstimmt, dafür sorgt, dass die !Torschaltung den Zugang zum PPI-Schirm für die korrespondierenden, über das Verzögerungselement zugeführten Videosignale sperrt.2. Impulsradargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelationssehaltung mit zwei in Serie geschalteten Verzögerungselementen versehen ist, mit jeweils einer VerJ· zBgerungszeit, übereinstimmend mit dem k3einstmöglichen Zeitunterschied zwischen den zu benutzenden Impulswiederholungszeiten, wobei jedes Verzögerungselement mit einer UHD-Schaltung überbrückt ist, mit deren Ausgangsspannungen die genannte Torschaltung über eine gemeinsame ODER-Schaltung gesteuert wird.3. Impulsradargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Speicherschaltung als Verzögerungsintegrator ausgeführt ist, welcher eine Anzahl in Serie geschaltete aktive Speicherelemente der bereits beschriebenen Art enthält, und dass zwischen der digitalen Speicherschaltung und der Unterdrückungsschaltung zwei Komparatoren aufgenommen sind, worauf genannte Korrelationsschaltung309846/0820und das Verzögerungselement getrennt angeschlossen sind, wobei der mit der Korrelationsschaltung verbundene Komparator einen Schwellenwert besitzt, der im Höchstfalle mit dem Schwellenwert des mit dem Verzögerungselement verbundenen Komparatore Übereinstimmt, und wobei die Quantisiereinrichtung für jedes zugeführte, einen bestimmten Schwellenwert überschreitende Videosignal einen Standardvideoimpuls erzeugt, der sowohl direkt, als auch von mindestens einem der zum Versögerungsintegrator gehörenden Speicherelemente verzögert an die zugehörige Kombinationsschaltung geführt wird, und von welcher Kombinationsschaltung das Ausgangssignal beiden Komparatoren angeboten wird.4. Impulsradargerät nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Empfangseinrichtung und der genannten ersten Kombination eine zweite Kombination der beschriebenen Art aufgenommen ist, wobei die Quantisiereinrichtung als Analog-Digital-Umsetzer und die digitale Speicherschaltung als Doppellöschstufe ausgeführt sind, und wobei die erste Kombination mit Hilfe eines Digital-Analog-Umsetzers mit der zweiten Kombination gekoppelt ist.>. Impulsradargerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Sendeeinrichtung in der Lage ist, aufeinanderfolgende Sendeimpulse mit sich nach einer geraden Anzahl abwechselnden Impulswiederholungszeiten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche paarweise Verteilung der genannten Impuls-309846/0820Wiederholungszeiten Endlich ist, dass jedesmal zwischen zwei in' dieser Form kombinierten Zeiten, der genannte kleinstmögliche Zeitunterschied vorhanden ist.6. Impulsradargerät nach Anspruch 5» wobei die Sendeeinrichtung in der Lage ist, aufeinanderfolgende Sendeimpulse mit vier sich abwechselnden Inipulswiederholungszeiten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei aufeinanderfolgende Impulswiederholungszeiten aus zwei su einem Paar zu kombinierenden Impulswiederholungszeiten besteht, zwischen denen eine zum anderen Paar gehörende Impulswiedorholungszeit auftritt.30984 6/0820
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7205560,A NL169520C (nl) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Impulsradarapparaat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319636A1 true DE2319636A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2319636B2 DE2319636B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2319636C3 DE2319636C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=19815909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2319636A Expired DE2319636C3 (de) | 1972-04-25 | 1973-04-18 | Impulsradargerät mit abwechselnden Impulswiederholungszeiten und Vielzeitechounterdriickung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3855593A (de) |
JP (1) | JPS5512993B2 (de) |
AU (1) | AU475772B2 (de) |
BE (1) | BE798444A (de) |
CA (1) | CA1000388A (de) |
CH (1) | CH553986A (de) |
DE (1) | DE2319636C3 (de) |
FR (1) | FR2182011B1 (de) |
GB (1) | GB1432244A (de) |
IT (1) | IT980323B (de) |
NL (1) | NL169520C (de) |
NO (1) | NO135007C (de) |
SE (1) | SE382354B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3809475A (en) * | 1972-12-06 | 1974-05-07 | Xerox Corp | Copier fuser protector |
SE384115B (sv) * | 1973-11-22 | 1976-04-12 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning for verifiering av att en mottagen signal innehaller ett visst pulsmonster |
US4066878A (en) * | 1976-03-29 | 1978-01-03 | Miller Raymond M | Time-domain filter for recursive type signals |
US4049953A (en) * | 1976-06-24 | 1977-09-20 | The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy | Complex pulse repetition frequency generator |
US4070673A (en) * | 1976-09-03 | 1978-01-24 | Sperry Rand Corporation | Radar video digital processor |
JPS5912145B2 (ja) * | 1977-10-21 | 1984-03-21 | 古野電気株式会社 | レ−ダ−及び類似装置 |
FR2495785A1 (fr) * | 1980-12-09 | 1982-06-11 | Thomson Csf | Dispositif de quantification de signaux en impulsions pour radar secondaire |
US4607258A (en) * | 1983-03-10 | 1986-08-19 | Sperry Corporation | Radar video dehancer |
IT1197641B (it) * | 1983-05-04 | 1988-12-06 | Selenia Ind Elettroniche | Dispositivo per l'identificazione e la soppressione di echi indesiderati di seconda traccia in sistemi radar |
DE3321264A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Puls-doppler-radargeraet mit veraenderbarer pulsfolgefrequenz |
NL8304315A (nl) * | 1983-12-15 | 1985-07-01 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Impulsradarapparaat, waarvan de zender is ingericht voor het met meerdere impulsherhalingstijden genereren van gelijksoortige zendimpulsen. |
JPS60109700U (ja) * | 1983-12-27 | 1985-07-25 | 森井 蒼作 | 幼児用絵本 |
NL8403758A (nl) * | 1984-12-11 | 1986-07-01 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Impulsradarapparaat. |
US5321409A (en) * | 1993-06-28 | 1994-06-14 | Hughes Missile Systems Company | Radar system utilizing chaotic coding |
US20070192391A1 (en) * | 2006-02-10 | 2007-08-16 | Mcewan Thomas E | Direct digital synthesis radar timing system |
CN109188374B (zh) * | 2018-07-25 | 2022-07-15 | 中国电子科技集团公司第二十九研究所 | 基于最前脉冲的复杂体制雷达全脉冲数字产生方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1250896B (de) * | 1963-01-16 | |||
US3514707A (en) * | 1967-04-25 | 1970-05-26 | Whittaker Corp | Means and techniques useful in blanking interference |
NL6712495A (de) * | 1967-09-13 | 1969-03-17 |
-
1972
- 1972-04-25 NL NLAANVRAGE7205560,A patent/NL169520C/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-10 NO NO1476/73A patent/NO135007C/no unknown
- 1973-04-13 SE SE7305315A patent/SE382354B/xx unknown
- 1973-04-16 CA CA168,776A patent/CA1000388A/en not_active Expired
- 1973-04-16 CH CH539773A patent/CH553986A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-04-17 US US00351838A patent/US3855593A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-18 GB GB1882973A patent/GB1432244A/en not_active Expired
- 1973-04-18 DE DE2319636A patent/DE2319636C3/de not_active Expired
- 1973-04-19 BE BE130193A patent/BE798444A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-19 AU AU54783/73A patent/AU475772B2/en not_active Expired
- 1973-04-20 IT IT49616/73A patent/IT980323B/it active
- 1973-04-23 JP JP4522773A patent/JPS5512993B2/ja not_active Expired
- 1973-04-24 FR FR7314805A patent/FR2182011B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE382354B (sv) | 1976-01-26 |
JPS5512993B2 (de) | 1980-04-05 |
AU5478373A (en) | 1974-10-24 |
US3855593A (en) | 1974-12-17 |
FR2182011A1 (de) | 1973-12-07 |
DE2319636B2 (de) | 1980-01-31 |
FR2182011B1 (de) | 1980-04-25 |
NL169520C (nl) | 1982-07-16 |
CA1000388A (en) | 1976-11-23 |
GB1432244A (en) | 1976-04-14 |
IT980323B (it) | 1974-09-30 |
NO135007B (de) | 1976-10-11 |
CH553986A (de) | 1974-09-13 |
NO135007C (de) | 1977-01-19 |
JPS4922896A (de) | 1974-02-28 |
NL169520B (nl) | 1982-02-16 |
BE798444A (nl) | 1973-08-16 |
DE2319636C3 (de) | 1980-10-02 |
AU475772B2 (en) | 1976-09-02 |
NL7205560A (de) | 1973-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319636A1 (de) | Impulsradargeraet | |
DE2749497C2 (de) | ||
DE1791098C3 (de) | Impulsradargerät mit Nahecho/Fernecho-Unterscheidung durch Impulsintervallwechsel | |
DE1284137B (de) | Anordnung zum Anzeigen eines Objekts auf oder vor einer Flaeche | |
DE2825967C2 (de) | Lidargerät | |
DE1033281B (de) | Verfahren zur Festzeichenunterdrueckung in einem Impulsrueckstrahlgeraet mit Sichtanzeige | |
DE2714908C2 (de) | Kohärente Nebenkeulenunterdrückungseinheit in einem Impulsradargerät | |
DE2733651C3 (de) | Schaltung zur Verbesserung des Auflösungsvermögens einer Impulskompressions-Radaranlage | |
DE3036071A1 (de) | Zweiwegentfernungsmesssystem | |
DE2804128C2 (de) | Marine-Radarsystem | |
DE2051916C3 (de) | Abfrage-Antwort-System mit Zuordnung der Primärradar-Echos und Sekundärradar-Antworten | |
DE2157342C3 (de) | Doppler-Radarecho-Verarbeitungseinrichtung mit Bandsperrfilter und Torschaltung | |
DE1806214A1 (de) | Granate | |
DE2823419A1 (de) | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoersignalen in puls-doppler-radarempfaengern | |
DE2627881C2 (de) | Radargerät | |
EP1031853A2 (de) | Radarsensoren und Radarsystem zum Überwachen eines Raumes | |
DE2438837A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum beseitigen von echosignalen | |
DE1247423B (de) | Verfahren zur Unterscheidung von Punktzielechos von >>Clutter<< und Radarempfaenger zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1102220B (de) | Anordnung zum Schutz gegen Stoerungen in UEbertragungssystemen mit periodisch wiederkehrenden Signalfolgen durch multiplikative Kombination von analogen Signalfolgen | |
DE1762532C3 (de) | Schaltungsanordnung fur die Über tragung von gestörten Impulsen | |
DE2143637C3 (de) | Impuls-Entfernungsmeßempfänger mit Langecho- und Echohäufungseliminierung | |
DE2227648A1 (de) | Bordeigene Flugzeugradaranlage zur Suchortung und Entfernungsmessung | |
DE4333596B4 (de) | Filtereinrichtung | |
DE2508881C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Interferenzunterdrückung in Radarempfängen | |
DE1466036A1 (de) | Radarsystem mit Einrichtungen zur Beseitigung des Echos fester Ziele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |