DE1791098C3 - Impulsradargerät mit Nahecho/Fernecho-Unterscheidung durch Impulsintervallwechsel - Google Patents

Impulsradargerät mit Nahecho/Fernecho-Unterscheidung durch Impulsintervallwechsel

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DE1791098C3
DE1791098C3 DE1791098A DE1791098A DE1791098C3 DE 1791098 C3 DE1791098 C3 DE 1791098C3 DE 1791098 A DE1791098 A DE 1791098A DE 1791098 A DE1791098 A DE 1791098A DE 1791098 C3 DE1791098 C3 DE 1791098C3
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Willem Hengelo Stoorvogel (Niederlande)
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Description

Die Erfindung brtrifft ein Impulsradargerät, das einen Sender zum Aussenden kurzer Impulse elektromagnetischer Energie und einen Empfänger zur Umwandlung der empfangenen Echosignale in Videosignale enthält, wobei zum Unterscheiden zwischen Echos, deren Laufzeit die durch die Impulswiedcrhohmgsfrequenz bestimmte Grenze nicht überschreitet, und den Echos, deren Laufzeit die erwähnte Grcn/e überschreitet, der Sender derart gesteuert wird, daß die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen aowechselnd eine verschiedene Dauer '/"bzw. T+ AT haben.
Üblicherweise werden die vorerwähnten, durch den Laufzeitunterschied gekennzeichneten zwei Arten von Echos als Primärechos und Zweitechos bezeichnet.
Ein Radargerät vorerwähnter Art ist bekannt aus der französischen Patentschrift 1 2.71 951. Das darin beschriebene Radargerät ergibt infolge der abwechselnden Dauer der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen eine Unterscheidung zwischen
Primärechos und Zweitechos, da die Primärechos in aufeinanderfolgenden Empfangszeiten in der gleichen zeitlichen Lege, die Zweitechos hingegen in aufeinanderfolgenden Empfangszeiten abwechselnd in verschiedenen zeitlichen Lagen auftreten. Demzufolge wird ein durch ein Primärecho gekennzeichnetes Ziel als ein einzelnes Echozeichen auf der Braunschen Rohre dargestellt, ein durch ein Zweitecho gekennzeichnetes Ziel jedoch als ein zweifaches Echozeichen. Ein derartiges Gerät hat in der Praxis den Nachteil, daß eint Interpretation der auf der Röhre angezeigten Echozeichen durch einen Radar-Bedienungsmann erforderlich ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 033 281 ist ein Radargerät eingangs beschriebener Art bekannt, das eine Vorrichtung zum Verzögern der Videosignale, eine Zeitschaltung, die Ausgangssignale liefert, deren zeitliche Lage in einem bestimmten Verhältnis zu den Sender-Synchronisierungsimpulsen stehen, und eine Steuervorrichtung enthält, die unter Einwirkung der Ausgangssignale dieser Zeitschaltung die durch die Verzögerungsvorrichtung herbeigeführte Verzögerung derartig steuert, daß die Dauer c'_eser Verzögerung abwech>clnd den erwähnten zwei verschiedenen Zeit Intervallen T und T f I T gleich ist. Das aus der eenannten Auslegeschrift bekannte Radargerät ist hingegen zur Unterdrückung von Eesizielechos geeignet, wobei soviel wie möglich Blindgeschwindigkeiten beseitigt werden. Zu diesem Zweck enthält das Gerät eine Amplitudendifferenz bildende Schaltung, der die verzögerten Signale und die direkt empfangenen Signale zugeführt werden. Bei Verwendung einer derartigen Schaltung im Gerät ist es jedoch nicht möglich, Unterschied zwischen Primärechos und Zweitechos zu machen. Außerdem ist ein derartigCN Gerat nicht zur Unterdrückung der asynchronen Störsignale i>ecignet.
Die Erfindung bezweckt ein Radargerät vorerwähnter Art zu schaffen, bei dem die Primärechos und/oder die Zvvcitechos durch einfache Mittel automatisch selektiert werden können und wobei außerdem unter einer erheblichen Ersparun« an Elementen sowohl bei der Selektion von Primärechos als auch bei der Selektion von Zweitechos alle asynchronen Störsimalc unterdrückt werden.
Nach der Erfindung ist ein Radargerät eingangs beschriebener Art zu diesem Zweck mit einem irnpulsstörungsuntcrdrücl-er versehen, der i;i an sich bekannter Weise eine Vorrichtung zum Verzögern der erwähnten Videosignale, eine Zeitschaltung, die Aus gangssignale liefert, deren zeitliche Lagen 111 einem bestimmten Verhältnis zu ilen Scnder-Synchroni· sicrungsimpulsci stehen, und eine Steuers orrichiunc. die unicr Einwirkung der Ausgangssignalc dieser Zeitschaltung die durch die Verzögerungsvorrichtung heiheiseführte Verzögerung derartig steuert, dall die Dauer dieser Verzögerung abwechselnd den erwähnten zwei verschiedenen Zeitintervalle!! / und T I Γ gleich ist. enthalt und der lerner eine ΓοπιΐκιΙΐιιιΐί; enthält, der die verzögerten Signale und die direkt fio empfangenen Signale zugeführt werden, "obci die Torschaltung durch eine UND-Schaltung w-hiidet wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden ;m Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der ''■:■,
Fig. I eine Schaltungsanordnung zum Voran schädlichen des Prinzip«, der !Hindun«'.
I 1 c. 7 eine Ίη/alil \on Zcitdiarrammi-n zum W; anschaulichen der niisgesandten und empfangenen
Signale und
E i g. 3,4. 5 und 6 Abarten eines Radargerätes nach der Erfindung zeigen.
E i g. 1 zeigt ein Radargerät, das mit einem Impulssender 1 versehen ist, der über ein Duplexgerät 2 kurze Impulse elektromagnetischer Energie einer Radarantenne 3 zuführt. Die Dauer und der Zeitpunkt des Auftretens der Sendeimpulse wird durch die Ausgangsimpulse eines Syncnronisierimpulsgeneraiors4 bestimmt. Eine Zeitschaltung 5 steuert den Synchronisierimpulsgenerator in der Weise, daß die Intervalle zwischen den aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen abwechselnd eine unterschiedliche Zeitdauer T und Ti 17" aufweisen, wobei der Unterschied ( I T) größer als die Dauer eines Impulses ist, aber der Dauer T gegenüber klein ist. Die ausgesandten Impulse sowie die Echosignale und/oder etwaige von der Antenne 3 empfangene Sförsignale und in dem Ze'tdiagramm von F i g. 2a dargestellt. In diesem Zeitdiagramm iind die ausgesandten Impulse durch Vollstriehe und die empfangenen Signale entweder durch dünne Striche oder durch gestrichelte Striche und die Störsignale durch dreieckige Impulse angegeben. Die Bezugsziffeni 20, 21, 22 und 23 bezeichnen eine Reihe von vier ausgesandten Impulsen, wobei die Zeitintervalle zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen abwechselnd "leich Fund 7" -IT sind. Wenn ein Zielecho zu einem Zeitpunkt I1 (kurzer als T) nach dem ausgesandten Impuls empfangen wird, treten die von diesem Ziel stammenden Echos zu den Zeitpunkten auf, die durch die Impulse 24, 25, 26 und 27 in E ig. 2a angegeben sind. Diese Impulse sind durch dünne Striche angegeben. Sie werden, wie eher erwähnt, Primärechos genannt. Ein Echo, dessen Laufzeit langer ist als die Dauer des Intervalls T- 17*, ζ Il ein Echo, das zum Zeitpunkt I2 nach dem ausgesandten Impuls empfangen wird, wird jeweils zu den Zeitpunkten auftreten, die durch die Impulse 28, 29. 30 angegeben sind, welche die Echos der abgesandten l.iipulse 2». 21 bzw. 22 darstellen. Die Impulse 28, 29 und 30 sind durch gestrichelte Striche angegeben. Sie werden bekanntlich als Zweitechos bezeichnet. Ein Echo, dessin Laufzeit langer als die Dauer des Intervalls T, aber kürzer als die Dauer des Intervalls 7' IT ist, z. H ein Echo, das zum Zeitpunkt I3 nach dem ausgesandten Impuls empfangen wird, wird jeweils zu den Zeitpunkten auftreten, die durch die Impulse 31. 32,33 und 34 angegeben werden. I etztere stellen die Echos der ausgcsandten Impulse 20. 21. 22 bzw 23 dar. Is sei dazu bemerkt, daß die E.choimpulse 31 und 33 Zwcilcchos sind, die mit den Echoimpiilsen 32 und 34 abwechseln, die die Primärechos des gleichen Ziels sind. Signale, die /w den Zeitpunkten entsprechend den Impulsen 35. 36. 37 und 38 auftreti-n. -teilen asynchrone Störsignale dar Diese Echo-•ignalf und Störsignale werden von der Antenne .1 empfangen und über das Duplexgerät 2 dem Empfänger 6 zugeführt, der di'jse Signale in Videosignale umwandelt.
Eine besonders günstige und vorteilhafte Vorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, ■laß das Radargerät mit mindestens einem Impuls-■.tniuriü-.Unterdrücker 7 versehen wird, der eine Vornthi!ini:8 ZUT Ver-'ogcrn der erwähnten VidcosiunaU·. eine Steiiervorriehl'.m;'. Q. <5ic unier Einwirkung der Aiisgaiii'-signak' der Zeitschaltung 5, deren zeit- !irl'i' I an- in einem bestimmten Verhältnis zu den
Sender-Synchronisierungsimpulsenstehen,diedurchdie chronisierimpulsgenerator 4 zugeführt. Die Impulse Verzögerungsvorrichtung herbeigeführteVerzögerungs- des zweiten Impulszuges (K i g. 2c) werden als Zeitzeit derart steuert, daß die Dauer dieser Verzögerung Steuersignale der Steuervorrichtung 9 zugeführt. Die abwechselnd den erwähnten zwei verschiedenen Zeit- Zeitpunkte, zu denen ein Impuls ausgesandt wird, und Intervallen T und T-\ /I Γ gleich ist, und eine Tor- 5 die Zeitpunkte, zu denen der Schalter 13 umgeschaltet schaltung 10 enthält, der die verzögerten Signale und wird, die durch die verschiedenen Reihen von Zcitdie direkt empfangenen Signale zugeführt werden und Steuersignalen bestimmt werden, ermöglichen zwei die so ausgelegt ist, daß die direkten Signale nur bei verschiedene Betriebsarien.
Koinzidenz mit den verzögerten Signalen durchge- Bei der ersten Betriebsart steuern die erwähnten
lassen werden. In der Schaltungsanordnung nach io verschiedenen Reihen von Zeitsteuersignalen den
F i g. 1 enthält die Vorrichtung 8 zur Verzögerung Sender I und den Schalter 13 in der Weise, daß die
der Videosignale eine erste Verzögerungsleitung 11, während eines kurzen Intervalls zwischen zwei aus-
deren Verzögerungszeit T gleich dem kurzen Intervall gesandten Impulsen empfangenen Signale um die
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen kurze Verzögerungszeit T und die während eines
ist, und eine zweite Verzögerungsleitung 12, deren is langen Intervalls zwischen zwei ausgesandten Impulsen
Verzögerungszeit gleich dem Unterschied AT zwischen empfangenen Signale um die lange Verzögerungszeit
zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zwischen T { AT verzögert werden.
den ausgesandlen Impulsen ist. Bei der zweiten Betriebsart steuern die erwähnten Die Video-Ausgangssignale des Empfängers 6 wer- verschiedenen Reihen von Zeitsteuersignalen den den einerseits direkt der Torschaltung 10 und anderer- ao Sender 1 und den Schalter 13 in der Weise, daß die seit? dem Eingang der ersten Verzögerungsleitung Il während eines kurzen Intervalls zwischen zwei auszugeführt. Die am Ausgang dieser Verzögerungsleitung gesandten Impulsen empfangenen Signale um die auftretenden Signale werden einem Schalter 13 zu- lange Verzögerungszeit T \ AT und die während geführt, der einen ersten Schaltzustand I und einen eines langen Intervalls zwischen zwei ausgesandten zweiten Schaltzustand II hat. Je nach dem Zustand 25 Impulsen empfangenen Signale um die kurze Verdieses Schalters werden die Ausgangssignale der zögerungszeit T verzögert werden, ersten Verzögerungsleitung 11 entweder direkt oder Es zeigt sich, daß bei der erstdi Betriebsart lediglich über die zweite Verzögerungsleitung 12 der Torschal- die den Primärechos entsprechenden Videosignale von tung 10 zugeführt. Letztere kombiniert die durch die den während aufeinanderfolgender Empfangszeiten Verzögerungsleitung U oder die durch die Kombi- 30 eingegangenen Echosignalen an den Eingängen der nation der Verzögerungsleitungen 11 und 12 ver- Torschaltung 10 koinzidieren, während bei der zweiten zögerten Signale mit den direkt vom Empfänger 6 Betriebsart nur die den Zweitechos entsprechenden empfangenen Signalen. Die Torschaltung ist derart Videosignale an den Eingängen der Torschaltung 10 ausgebildet, daß sie ein direkt empfangenes Signal zusammenfallen. Dies wird an Hand der F i g. 2 vernur dann durchläßt, wenn auch gleichzeitig ein ver- 35 anschaulicht. Wenn, wie bereits dargelegt, Fig. 2b zögertes Signal auftritt. Der Schalter 13 ist Vorzugs- die Reihe von Zeitsteuersignalen 47 bis 51 zum Steuern weise ein E.Iektronenschalter, der durch die Steuer- der Zeitpunkte, zu denen der Sendeimpuls ausgesandt vorrichtung 9 gesteuert wird. Diese Vorrichtung be- wird, darstellt und F i g. 2c die Reihe von Zcitsteuerwerkstelligt eine Umschaltung beim jeweiligen Emp- Signalen 52 bis 55 zum Steuern der Umschaltung des fang eines Ausgangssignals der erwähnten Zeit- 40 Schalters 13 zeigt, zeigt sich, daß die Signale 52 bis 55 schaltung 5. Die zeitliche Lage dieser Ausgangssignale die abwechselnd eingenommenen Zustände des Schalstehen in einem bestimmtem Verhältnis zu den Sender- ters entweder entsprechend der in Fig. 2d darge-Synchronisierungsimpulsen. Die Zeitschaltung 5 ist stellten Reihenfolge oder entsprechend der in F i g. 2e zu diesem Zweck derart ausgebildet, daß sie einen dargestellten Reihenfolge steuern können. Die Beersten Impulszug entsprechend den Impulsen 47, 48, 45 triebsart wird somit durch die gewählte Reihenfolge 49, 50 und 51 nach F i g. 2b und einen zweiten Impuls- bedingt. Mit der Reihenfolge nach Fig. 2d ist die zug entsprechend den Impulsen 52, 53, 54 und 55 Schaltung nach dem ersten Modus wirksam, wobei nach F i g. 2c liefert. Eine Betrachtung dieser beiden die während eines kurzen Intervalls zwischen zwei Impulszüge zeigt, daß die Intervalle zwischen den aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen empfangenen aufeinanderfolgenden Impulsen jedes dieser Impuls- 50 Signale um eine kurze Verzögerungszeit T und die züge abwechselnd den erwähnten zwei verschiedenen während eines langen Intervalls zwischen zwei auf-Zeitintervallen T und T + AT gleich sind, und auch, einanderfolgenden Sendeimpulsen empfangenen Sidaß die Zeiteinteilung der Impulse des ersten Impuls- gnale um eine lange Verzögerungszeit T+AT verzuges sich zu der Zeiteinteilung der Impulse des zweiten zögert werden. Wird die Reihenfolge nach Fig. 2d Impulszuges derart verhält, daß die Impulse (z. B. 48 55 gewählt, so ist die Schaltung nach dem zweiten Modus und 50 in Fig. 2b), die am Anfang eines langen wirksam, bei dem die während eines kurzen Intervalls Intervalls T+ ATim ersten Impulszug auftreten, mit zwischen zwei ausgesandten Impulsen empfangenen den Impulsen (z.B. 52 und 54 in F i g. 2c) die am Signale um eine lange Verzögerungszeit T +AT Anfang eines kurzen Intervalls T im zweiten Impuls- und die während eines langen Intervalls zwischen zwei zug auftreten, zusammenfallen. In der Zeitschaltung 5 60 aufeinanderfolgenden ausgesandten Impulsen empkann dieses Zeitverhältnis dadurch erhalten werden, fangenen Signale um eine kurze Verzögerungszeit T daß z. B. die Impulse des ersten Impulszuges einer verzögert werden. F i g. 2 zeigt, daß Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit T
gleich dem kurzen Intervall zwischen den Impulsen a) die Zeitspanne zwischen einem Primärecho (z. B. zugeführt werden, wobei die Impulse des zweiten 65 26), das zum Zeitpunkt/, während eines kurzen Impulsznges am Ausgang dieser Verzögerungsleitung Intervalls T empfangen wird, und einem Primärauftreten. Die Impulse des ersten Impulszuges echo (z.B. 27), das zum Zeitpunkt/, während (Fi ε 2b) werden als Zeitsteuersignale dem Syn- eines darauffolgenden langen Intervalls T + AT
empfangen wird, gleich T — r, -( tt T ist, während die Zeitspanne zwischen einem Zweitecho (z. B. 29), das zum Zeitpunkt I2 während eines kurzen Intervalls T empfangen wird, und einem Zveitecho (z. B. 30), das zum Zeitpunkt r2 während eines darauffolgenden langen Intervalls T-j-AT empfangen wird, gleich
T + Λ T -f T ~ tt -I- I1-T - T -I /1T
ist und to
b) die Zeitspanne zwischen einem Primärecho (z. B. 25), das zum Zeitpunkt J1 während eines langen Intervalls T + A T empfangen wird, und einem Primärecho (z. B. 26), das zum Zeitpunkt f, während des darauffolgenden kurzen Intervalls T *5 empfangen wird, gleich Τ+ΛΤ— f, 4-/, — T+AT ist, während die Zeitspanne zwischen einem Zweitecho (z. B. 28), das zum Zeitpunkt /, während eines langen Intervalls T-\- AT empfangen wird, und einem Zweitecho (z. B. 29), das während ao eines darauffolgenden kurzen Intervalls T empfangen wird, gleich
T + (T+ AT) - tt + /, - (T+ AT) = T
ist. a5
Zusammenfassend ergibt sich folgende Tabelle:
Primärecho Zeitspanne asynchrone
Störsignale
Intervall Zweitecho
kurz — T Zeitspanne
T+ AT
lang — — T+ AT ändert sich
T
kurz — T beliebig
— T+ AT
lang —
35
40
Dieser Übersicht kann entnommen werden, daß die Reihenfolge, mit der die Zeitspanne abwechselnd gleich T und T + AT ist, bei Primärechos den Verzögerungszeiten Tund T + A Tentspricht, die wechselweise erhalten werden, wenn der Schalter 13 nach « dem ersten Modus betätigt wird, während diese Reihenfolge bei Zweitechos den Verzögerungszeiten T + AT und T entspricht, die wechselweise erhalten werden, wenn der Schalter 13 nach dem zweiten Modus betätigt wird. Daher werden im ersten Modus lediglich so Primärechos durch die Torschaltung 10 durchgelassen, da nur bei Primärechos ein Koinzidenz der direkt zugeführten und der verzögerten Signale auftritt, während alle anderen Signale, d.h. alle Zweitechos und die asynchronen Störsignale, unterdrückt werden. Gleichfalls werden beim zweiten Modus lediglich Zweitechos durch die Torschaltung 10 durchgelassen, da nur bei Zweitechos eine Koinzidenz der direkt zugeführten und der verzögerten Signale auftritt, so daß auch dann alle anderen Signale, d. h. alle Primärechos und die asynchronen Störsignale, unterdrückt werden.
An Stelle der Möglichkeit der Wahl einer bestimmten Betriebsart bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsfonn werden in der Ausführungsforni nach F i g. 3 die beide Betriebsarten zur gleichen Zeit verwirklicht Diese Ausführungsfonn. ist der nach F i g. 1 weitgehend ähnlich. Sie unterscheidet sich jedoch durch Hinzufügung einer Torschaltung 10', einer Verzögerungsleitung 12' und eines Schalters 13', deren Ausbildung gleich der der Teile 10, 12 und 13 ist. Die Video-Ausgangssignale des Empfängers 6 werden einerseits direkt den beiden Torschal tu η gen 10 und 10' und andererseits der ersten Verzögerungsleitung 11 zugeführt. Die Ausgangssignale diesel· Verzögerungsleitung werden den beiden Schaltern 13 und 13' zugeführt, die beide einen ersten Schaltzustand I und einen zweiten Schaltzustand II habin. Für jeden dieser Schalter gill', weiterhin, daß je mich dem Schaltzustand die Ausgangssignale der Verzögerungsleitung 11 entweder direkt! oder über die zweite Verzögerungsleitung 12 bzw. ir der Torschaltung 10 bzw. 10' zugeführt werden. Die Schalter 13 und 13' werden gleichzeitig durch die Steuervorrichtung 9 geschaltet, die die beiden Schalter von dem einen Zustand in den anderen versetzt, wenn eines der Zeitstouersignale nach F i g. 2 c empfangen wird. Es sei jedoch bemerkt, daß die Schaltzustand·: der Schalter 13 und 13' entgegengesetzt sind, d.h., wenn der Schalter 13 sich im Schaltzustand I befindet, der Schalter 13' sich im Schaltzustand II befindet, und umgekehrt. Es wird dadurch erreicht, daß die Schaltungsanordnung gleichzeitig nach dem vorerwähnten ersten und dem zweiten Modus wirksam ist, wobei die Torschaltung 10 lediglich die den Primärechos entsprechenden und die Torschaltung 10' lediglich die den Zweitechos entsprechenden Signale durchläßt.
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Verzögerungsleitung 12' kann in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Schalter 13 und 13' nach der Verzögerungsleitung 52 in die Schaltungsanordnung aufgenommen werden, was in F i g. 4 dargestellt ist, oder daß diese Schalter nach den Torschaltüngen 10 und 10' aufgenommen werden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden die Echosignale, die abwechselnd als Primärechos und Zweitechos auftreten, z. B. die Signale 31, 32, 33 und 34 in F i g. 2 a, nicht durch die TorschaKung(en) durchgelassen. F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, in der die den Primärechos entsprechenden Videosignale an dem einen Ausgang und die den Zweitechos entsprechenden Signale an dem anderen Ausgang auftreten und bei der durch die Herbeiführung der erforderlichen Verzögerung durch andere Mittel bewirkt wird, daß die Signale, die abwechselnd als Primärechos und Zweitechos angeboten werden, stets als Zweitechos behandelt werden und somit an dem Ausgang für die den Zweitechos entsprechenden Signale auftreten. Bei dieser Ausführungsfonn wird die erforderliehe Verzögerung durch einen aus zwei gierchen Teilen bestehenden Digitalspeicher verwirklicht, dem die Video-Ausgangssignale des Empfängers 6 über eine Quantisierungsvorrichtung 14 zugeführt werden. Die beiden Speicherteile enthalten in dieser Ausführungsform je eine Speicherzelle 15 bzw. 15', die aus je η bistabilen Elementen besteben, was einer Verteilung des Radarentfenrangsbereiches in π gleiche Abstanosinkremente entspricht Die Steuervorrichtung dieser Ausführungsfonn wird durch zwei zu diesen Speicherzeilen gehörige, gesonderte Gruppen von elektronischer Schaltnftfeln 16 und 16' gebildet, die jeweils beim Empfang eines Zeitsfeuer* signals die den beiden Speicherzeilen zugeführten, qaantisierten Videosignale m den Speicher eingeben und die vorher emgeschriebenen Videosignale aus-
409642/282
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lesen. Da die beiden Speicherteile in dieser Aus- und 2j, wobei, wie aus dienen Diagrammen ersichtlich führungsforrn nur eine Speicher/eile enthalten, wird ist, lediglich die den Primärechos 24, 25, 26 und 27 jedes bistabile: Element einer Speicher/eile unmittelbar entsprechenden Signale durchgelassen werden. Werden vor dem Zeitpunkt der Eingabe ausgelesen. Die Tor- die Impulse des in F i g;. 2c dargestellten zweiten schaltungen 10, 10' dieser Ausführungsfcrm tnthalten 5 Impulszuges als Zeitsteuerüignale der zweiten Gruppe zwei UND-Schaltungen, denen die quantisicrten, am von Schaltmitteln zugeführt, ergibt sich eine Zeit-Ausgang der Quantisierungsvorrichtung auftretenden beziehung zwischen den direkt zugefü'irten und den Signale direkt zugeführt werden und die durch die verzögerten Signalen nach Fi g·. 2 k, 21, 2 m und 2n, Ausgangsstufe des Digitalspeichers derartig ge- wobei, wie aus diesen Diagrammen ersichtlich ist, die steuert werden, daß die direkt zugeführien Signale io den Zweitechos, wie 28, 29 und 30 entsprechenden nur durchgelassen werden, wenn gleichzeitig ein an Signale durchgelassen werden, wobei ater außerdem dem Speicher ausgelesenes Signal auftritt. Die an die Signale, die abwechselnd als Primärechos und den Ausgängen der UND-Schaltungen 10 und 10' Zweitechos angeboten werden, wie 31, 32 und 33, auftretenden quantisierten Videosignale können ohne stets als Zweitechos entsprechende Signale durchgeweiteres einem Digitalrechner zugeführt werden. Wenn 15 lassen werden. Es wird nun ohne weitere» einleuchten, Videodarstellung erwünscht ist, kann das Ausgangs- daß die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsfortn auch signal der UND-Schaltungen 10 und AO' für eine einzeln ausgebildet werden kann, wobei, je nachdem Steuerung der Schalter 18 und 18' so benutzt werden, die Impulse des ersten Impulszuges oder Impulse des daß von den über die Verstärker 19 und 19' diesen zweiten Impulszuges als Zeitsteuersignal«: der Gruppe Schaltern zugeführten Video-Ausgangssignalen des ao vom Schaltmitteln zugeführt werden, lediglich Primär-Empfängers das entsprechende Videosignal durch- echos entsprechende Videosignale oder lediglich Zweitgelassen wird. eohos entsprechende Videosignale am Ausgang der
Werden die Impulse des in Fig. 2b dargestellten Schaltung auftreten.
ersten Impulszuges als Zeitsteuersignale der ersten Schließlich sei noch erwähnt, daß jeder der beiden
Gruppe von Schaltmitteln 16 zugeführt, ergibt sich as Speicherteile auch mit zwei Speicherzeilen ausgebildet
eine Zeitbeziehung zwischen den direkt zugeführten werden kann, in welchem Fall beim Einschreiben einer
und den verzögerten Signalen nach Fi g. 2 f, 2 g, 2 h Zeile die andere Zeile ausgelesen wird
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. lropwlsjradargerat mit einem Sender zum Aus- $en-ien kurzer Impulse elektromagnetischer Energie S lind einem Empfänger zur Umwandlung der empfangenem Echosignale in Videosignale, bei dem zum Unterscheiden zwischen Echos, deren Laufzeit die durch die Impulswiederholungsfrequenz bedingte Grenze nicht Oberschreitet, und den Echos, deren Laufzeit die erwähnte Grenze wohl überschreitet, der Sender derart gesteuert wird, daß die IntervalJe zwischen aufeinanderfolgenden Sendeimpulsen abwechselnd eine verschiedene Dauer Γ bxw. T f ΔΤ haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Radargerät mit einem Impufsstörungsunterdrücker (7) versehen ist, der in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung (8; 15, 15') zum Verzögern der erwähnten Videosignale (24 bis 38), eine Zeitschaltung (S), die Ausgangssignale liefert, deren zeilliche Lagen in einem bestimmten Verhältnis zu den Sender-Synchronisierungsimpulsen stehen, und eine Steuervorrichtung (9; 16, 16'), die unter Einwirkung der Ausgangssignale dieser Zeitschaltung (S) die durch die Verzögerungsvorrichtung (8; 15, 15') herbeigeführte Verzögerung derart steuert, daß die Dauer dieser Verzögerung abwechselnd den erwähnten zwei verschiedenen Zei'Jntervallcn T und 7"-f ΔΤ gleich ist, enthält und der ferner eine Torschaltung (10, 10') enthält, der die verzögerten Signale und die d*»ekt empfangenen Signale zugeführt werden, wobei die Torschaltuni; (10, 10') durch eine UND-Schaltung gebildet wild.
2. Impulsradargevät ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (5) einen ersten und einen zweiten Impulszug liefert, wobei die Intervalle zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen jedes dieser Impulszüge abwechselnd den erwähnten zwei verschiedenen Intervallen T und T + ATgleich sind und daß die Zeiteinteilung der Impulse (47 bis 51) des ersten Impulszuges sich zu der Zeiteinteilung der Impulse (52 bis 55) des zweiten Impulszuges derart verhält, daß die am Anfang eines langen Intervalls T + AT im ersten Impulszug auftretenden Impulse (48, 50) mit den am Anfang eines kurzen Intervalls T im zweiten Impulszug auftretenden Impulsen (52, 54) zusammenfallen.
3. Impulsradargerät nach Anspruch 1 oder 2, daduich gekennzeichnet, daß die Impulse (47 bis 51) des eisten Impulszuges als Zeitsteuersignale dem Sender-Synchronisierungsimpulsgenerator (4) und die Impulse (52 bis 55) des zweiten Impulszuges als Zeilsteuersignale der erwähnten Steuervorrichtung '9) zugeführt werden.
4. Impulsradargerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduich gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (9) unter Einwirkung der ihr zugeführten Zeitsleuersignali; die herbeigeführte Verzögerung derartig ändert, daß die während eines kurzen Intervalls zwischen zwei ausgesandten Impulsen empfangenen Signale (24; 26, 29, 37, 38) um die kurze Verzögerungszeit T und die während eines langen Intervalls zwischen zwei ausgesandten Impulsen empfangenen Signale (25, 28, 31, 32, 35, 36; 27, 30, 33, 34) um die lange Vcrzögefungszeit 7"-(-/Jr verzögert werden, wobei die UND-
Schaltung (10) Iodinin* Prhnarechos (24 bis 27]
durchlaßt. u A U1TO,
5 impulsradargerilt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (9) unter Einwirkung der ihr zugeführten Zeitsteuersignale die herbeigeführte Verzögerung derartig ändert, daß die während eines kurzen Intervalls zwischen zwei ausgesandten Impulsen empfangenen Signale (24; 26, 29, 37, 38) um die lange Verzögerungszeil Γ I 17" und die während eines langen Intervalls zwischen z*vei ausgesandten Impulsen empfangenen Signale (25, 28, 31, 32, 35, 36; 27, 30, 33,34) um die kurze Verzögerungszeit Γ verzögert werden, wobei die UND-Schaltung (10') lediglich Zweitechos (28 bis 33) durchläßt.
6 Impulsradargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15, 15') zum Verzögern der Videosignale durch einen aus zwei gleichen Teilen bestehenden Digitalspeicher gebildet wird, daß die Steuervorrichtung (16, 16') aus zwei zu diesen Speicherteilen gehörigen, gesonderten Gruppen elektronischer Schaltmittel besteht, die jeweils beim Empfang eines Zeitsteuersignals die über eine Quantisim.ngsvorrichtung (14) den beiden Speicherteilen (15, 15') zugeführten Videosignale (24 bis 38) in den Speicher (15, 15') eingeben und die vorher eingeschriebenen Videosignale auslesen, daß die Torschaltung (10, 10') außer der ersten noch eine zweite UND-Schaltung enthält, denen einerseits die quantisierten Videosignale direkt und andererseits die aus den betreffenden Speicherteilen (15, 15') uusgelesenen quantisierten Videosignale zugeführt werden, und daß der einen Gruppe (16) von e.ektronischen Schaltmitteln die Impulse (47 bis 51) des ersten Impulszuges und der anderen Gruppe (16') von elektronischen Schaltmitteln die Impulse (52 bis 55) des zweiten Impulszuges als Zcitsteuersignale zugeführt werden, wobei die eine UND-Schaltung (10) lediglich quantisierte Primärechos (24 bis 27) und die andere UND-Schaltung (10') lediglich quantisierte Zweitechos (28 bis 33) durchläßt.
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