DE1289148B - Anordnung zur Festzeichenloeschung bei Radarsystemen mit abwechselnden Sendeimpulsabstaenden - Google Patents
Anordnung zur Festzeichenloeschung bei Radarsystemen mit abwechselnden SendeimpulsabstaendenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur dadurch einzusparen, daß die zweite Subtraktions-Festzeichenlöschung
bei Radarsystemen, bei denen die schaltung und der Amplitudendemodulator durch aufeinanderfolgenden Sendeimpulse abwechselnd die einen Synchrondemodulator ersetzt werden, dem
Abstände T — Θ und T + Θ haben, wobei T die einerseits das Ausgangssignal der ersten Subtraktionsmittlere
Folgeperiode ist und Θ klein gegen T ist, bei 5 schaltung nach Verstärkung und andererseits das
denen für die Echoimpulse die konstante Folge- Eingangssignal der ersten Verzögerungsanordnung
periode T wiederhergestellt wird, bei denen die Echo- nach Amplitudenbegrenzung zugeführt werden, so daß
impulse mit einer mit dem entsprechenden Sende- in diesem Fall nur die Echoimpulse von zwei aufeinimpuls
synchronisierten kohärenten Bezugsschwingung anderfolgenden Folgeperioden miteinander verglichen
zur Erzeugung kohärenter Echoimpulse zur Über- io werden. Selbst wenn diese bekannte Schaltung bei
lagerung gebracht werden, und bei denen ein Echo- einem Radarsystem mit zwei abwechselnden Folgeimpuls
nur dann verwertet wird, wenn ein auf Grund perioden verwendet würde, wären immer noch die der
der kohärenten Echoimpulse bestimmtes Steuersignal konstanten mittleren Folgeperioden entsprechenden
von Null verschieden ist. Blindgeschwindigkeiten vorhanden; hierzu kämen Die bekannten Anordnungen zur Festzeichen- 15 noch Blindgeschwindigkeiten, die den Differenzen
löschung bei Radarsystemen, die mit konstanter zwischen den beiden abwechselnden Folgeperioden
Folgeperiode arbeiten, weisen allgemein bekannte und der mittleren Folgeperiode entsprächen.
Einschränkungen auf, welche durch die Blindgeschwin- Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
digkeiten gebildet werden, bei denen die Echos der Anordnung der eingangs angegebenen Art, bei welcher
entsprechenden bewegten Ziele gleichfalls beseitigt 20 die der konstanten mittleren Folgeperiode entsprechenwerden.
Diese Blindgeschwindigkeiten Vr sind durch den Blindgeschwindigkeiten entfallen,
die Beziehung Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
Κλ zur Bildung eines Steuersignals, das eine Funktion der
^ = 2T^ algebraischen Summe
gegeben, wenn K eine ganze Zahl, λ die Wellenlänge Ψι + Ψά~ ^Ψ2
der Impulsträgerfrequenz und T die Folgeperiode der der kohärenten Phasen von drei aufeinanderfolgenden
Sendeimpulse ist. Echoimpulsen eines gleichen Ziels ist, die nur dann zu
Um die Blindgeschwindigkeiten über die maximale Null wird, wenn diese Summe Null oder ein Vielfaches
Geschwindigkeit der festzustellenden Ziele zu verlegen, 30 von π ist, eine erste Anordnung vorgesehen ist, in
wäre es oft erforderlich, λ zu vergrößern und T zu welcher jeder kohärente Echoimpuls eines Ziels,
verringern, was nicht allgemein möglich ist. Man nachdem ihm eine Frequenzumsetzung erteilt worden
wendet dann eine Wobbelung der Folgefrequenz um ist, mit dem vorhergehenden Echoimpuls des gleichen
einen Mittelwert an, wodurch es möglich wird, teil- Ziels zur Überlagerung gebracht und die Summenweise
die periodischen Dämpfungen der Festzeichen- 35 frequenz der so erhaltenen Schwebung beseitigt wird,
löschungskennlinie zu beseitigen, jedoch bleibt der und an diese erste Anordnung in an sich bekannter
Ausscheidungsbereich bei niedrigen Geschwindig- Weise eine zweite Anordnung angeschlossen ist,
keiten zu eng, insbesondere im Falle einer hohen welche die demodulierte Differenz von jeweils zwei
Rotationsgeschwindigkeit der Antenne und der Aus- aufeinanderfolgenden, zum gleichen Ziel gehörenden
scheidung von langsamen Zielen (Wolken, Düppel). 40 Ausgangssignalen der ersten Anordnung bildet.
Einen Sonderfall dieser Festzeichenlöschungsanord- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird jeder
nungen stellen die eingangs definierten Anordnungen Echoimpuls, nachdem ihm eine Frequenzumsetzung
dar, bei denen mit zwei abwechselnden Folgeperioden erteilt worden ist, mit dem um eine Folgeperiode
gesendet und für die Echoimpulse die konstante verzögerten Echoimpuls der vorhergehenden Folgemittlere Folgeperiode wiederhergestellt wird. Bei den 45 periode multiplikativ gemischt. Infolge der Frequenzbekannten
Anordnungen dieser Art werden die Echo- umsetzung erhält man ein Schwebungssignal mit der
impulse nach Art der herkömmlichen Festzeichen- Summenfrequenz und ein Schwebungssignal mit der
löschung ausgewertet, so daß die Blindgeschwindig- Differenzfrequenz. Die Summenfrequenz wird unterkeiten
bestehenbleiben, welche der Verwendung von drückt, während das Schwebungssignal mit der
zwei Folgeperioden entsprechen. Diese Erscheinung 50 Differenzfrequenz von dem durch eine weitere Vertritt,
ebenso wie bei den Radarsystemen mit konstanter zögerung um eine Folgeperiode erhaltenen ent-Folgeperiode,
unabhängig davon auf, ob man zwei sprechenden Schwebungssignal der vorhergehenden
aufeinanderfolgende oder nicht aufeinanderfolgende Folgeperiode subtrahiert wird. Das am Ausgang
Echos oder sogar drei Echos vergleicht. erhaltene Steuersignal entspricht dann der Funktion
Andererseits ist es bei einem mit konstanter Folge- 55
periode arbeitenden Radarsystem bekannt, die Echo- ^1 + φ3 — 2 φ2
impulse um eine Folgeperiode zu verzögern und in
einer ersten Subtraktionsschaltung von den unverzöger- der kohärenten Phasen von drei aufeinanderfolgenden
ten Echoimpulsen abzuziehen, worauf das Ausgangs- Echoimpulsen. Es bleiben nur noch die Blindgeschwinsignal
der ersten Subtraktionsschaltung erneut um 60 digkeiten bestehen, die der Differenz Θ zwischen der
eine Folgeperiode verzögert und von dem unverzöger- mittleren Folgeperiode T und den beiden abwechseinten
Ausgangssignal in einer zweiten Subtraktions- den Folgeperioden T — Θ und T + Θ entsprechen,
schaltung subtrahiert wird. Man erhält dann ein während die der mittleren Folgeperiode T entsprechen-Ausgangssignal,
das einer linearen algebraischen den Blindgeschwindigkeiten beseitigt sind. Durch
Funktion der Vektoren der Echoimpulse von drei 65 geeignete Bemessung von Θ ist es daher möglich, die
aufeinanderfolgenden Folgeperioden ist; es wird erste Blindgeschwindigkeit so hoch zu legen, daß sie
einem Amplitudenmodulator zugeführt. Es ist auch nicht stört, ohne daß aber die Folgeperiode unzulässig
bereits bekannt, die zweite Verzögerungsanordnung klein wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Abänderung der Anordnung von Fig. 1.
Die Anordnung von F i g. 1 enthält einen Taktgeber
11, der Synchronisationssignale mit der Periode Γ liefert. Ein erster Ausgang des Taktgebers 11 steuert
einen Sender 12 über eine erste Verzögerungsleitung 13 mit der Verzögerunge, eine zweite Verzögerungsleitung
14 mit der Verzögerung Θ und einen Umschalter 15 mit zwei Stellungen α und b, wobei in der
Stellung b die Verzögerungsleitung 14 ausgeschaltet ist. Der Umschalter 15 wird mit der Frequenz T betätigt,
d. h., daß er für eine Zeitdauer T in der Stellung a steht, dann für eine Zeitdauer Tin der Stellung b usw.
Dieser Umschalter kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte bistabile Kippschaltung gesteuert
werden, welche ihrerseits von dem Ausgangssignal des Taktgebers 11 gesteuert wird. Die Steuerung des
Umschalters 15 ist schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die Verzögerunge ist willkürlich
eingeführt, damit gewährleistet ist, daß der Umschalter 15 in der Stellung b im Augenblick des
Durchgangs des Synchronisationsimpulses zu dem die Antenne 16 über den Sende-Empfangs-Umschalter 17
speisenden Sender 12 geschlossen ist; die Verzögerung e ist daher sehr klein und gegen Θ vernachlässigbar. Die
Verzögerung Θ ist gleichfalls sehr klein gegen T (in der Größenordnung von einigen Prozent). Die Überlegungen
hinsichtlich der Begrenzung des Wertes Θ werden später angegeben.
Ein vom Sender 12 gesteuerter kohärenter Oszillator 18 mit der gleichen Frequenz /0 und ein Hilfs-Oszillator
19, dessen Frequenz gleich der Zwischenfrequenz fi des Empfängers ist (beispielsweise in der
Größenordnung von 30 MHz), speisen eine subtraktive Mischstufe 20, deren Ausgangssignal mit der Frequenz
/0 ~ fi in einer subtraktiven Mischstufe 21 mit den
von der Antenne 16 aufgefangenen und am Empfängerausgang des Sende-Empfangs-Umschalters 17 erscheinenden
Echosignalen gemischt wird. Die Umschaltung des Sende-Empfangs-Umschalters erfolgt durch nicht
dargestellte herkömmliche Schaltungen auf Grund der vom Taktgeber 11 gelieferten Synchronisationsimpulse. Der Ausgang der Mischstufe 21 ist mit einer
Verzögerungsleitung 22 verbunden, deren Verzögerung streng genau dem Wert© entspricht. Ein Umschalter23
mit zwei Stellungen a' (Ausgang der Verzögerungsleitung 22) und b' (Ausgang der Mischstufe 21) wird
synchron mit dem Umschalter 15, aber im Gegentakt zu diesem betätigt; dies bedeutet, daß der Umschalter
23 in der Stellung b' ist, wenn sich der Umschalter 15 in der Stellung« befindet und umgekehrt. Der Umschalter
23 speist parallel eine Verzögerungsleitung 24 mit der Verzögerung T und eine Schaltung mit einer
subtraktiven Mischstufe 25, welche von einem Hilfsoszillator
26 mit der Frequenz Fj (beispielsweise in der Größenordnung von 10 MHz) gespeist wird.
Der Ausgang der Mischstufe 25, der über ein nicht dargestelltes Tiefpaßfilter geht, und der Ausgang der
Verzögerungsleitung 24 speisen eine Mischstufe 28, deren Ausgangssignal einer Subtraktionsschaltung 30
einerseits direkt und andererseits über eine Verzögerungsleitung 29 mit der Verzögerung T zugeführt
wird. Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 30 bildet nach Demodulation im Detektor 31 das Nutzsignal,
das der Anzeigevorrichtung 32 zugeführt wird.
/0 ist die Trägerfrequenz der vom Sender 12 ausgesendeten
Impulse. Diese werden in den Zeitpunkten ε, ε + T + Θ, ε + 2Τ, ε + 3Γ + Θ usw. gesendet, d. h.
in abwechselnden Zeitabständen T + Θ und T — Θ.
Empfangsseitig werden die Echos Ek, welche von
einem gleichen Ziel auf Grund aufeinanderfolgender Sendeimpulse h (k = 1,2 ...) zurückgeworfen werden,
von der Antenne 16 in entsprechenden abwechselnden Zeitintervallen aufgefangen, wenn angenommen wird
(was im allgemeinen der Fall ist), daß das Verhältnis
-^- zwischen der Radialgeschwindigkeit des Ziels und
der Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen vernachlässigbar ist. Am Ausgang der
Mischstufe 21 sind diese Echosignale auf die Frequenz/« umgesetzt (bis auf die Doppler-Frequenz
welche für alle Echos gleich ist, wenn V1- konstant ist,
wie hier vorausgesetzt wird), und sie haben eine Phase φ/c + Φ15 wobei φα die kohärente Phase des
Echosignals ist, während Φ1 die willkürliche Anfangsphase des Oszillators 19 ist, der vollkommen frequenz-
und phasenstabilisiert sein muß. Dabei ist die Augenblicksphase 2 π fiT des Hilfsoszillators vernachlässigt,
was voraussetzt, daß diese Phase entweder durch Verwendung eines Phasenschiebers in einem der
Eingangszweige des Umschalters 23 oder durch Wahl der Hilfsfrequenz f% in der Weise, daß
(Jc = ganze Zahl), kompensiert worden ist.
Zur Zeit I1 nach der jeweiligen Aussendung, d. h.
zu den Zeitpunkten ε + I1, ε + T + Θ + I1 bzw.
ε + 2T + tx erhält man am Ausgang der Mischstufe
21 nacheinander Signale E1, E2, E3, welche als
Funktion von co0 = 2π/0 und cot = 2π/ϊ folgendermaßen
ausgedrückt werden können:
2 OJ0V
E1 = sm \\coi H -
11
c
0Vr
2 CJ0 X0
[Xo _ Vr(T + Θ)] + Φι
ΕΆ = sin
-2TVr] + ΦΑ
Claims (2)
- 5 6Darin ist X0 die Entfernung vom Sender zum Ziel keit auf 500 m/s verschoben, vorausgesetzt, daß 2Θin dem Augenblick, in welchem der Impuls I1 am Ziel höchstens 10 % von T beträgt,ankommt. Diese Signale erscheinen am Ausgang des Die Schaltung von F i g. 2 unterscheidet sich vonUmschalters 23 mit einer festen Folgefrequenz T derjenigen von F i g. 1 nur hinsichtlich der Syn-(wobei wieder vorausgesetzt ist, daß A vernachlässig- 5 chronisationsschaltungen des Senders und der Ände-c ° rung des Wiederholungstaktes der aufgefangenenbar ist; auf diese Voraussetzung wird nicht mehr Echosignale.zurückgekommen). In F i g. 1 und 2 sind einander entsprechende Diese Signale werden paarweise in der Mischstufe 28 Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der zur Überlagerung gebracht, nachdem das erste Signal io Schaltung von F i g. 2 sind der Ausgang der Verjedes Paares in der Leitung 24 um T verzögert worden zögerungsleitung 13 und der Ausgang der Mischist und das zweite Signal in der Mischstufe 25 eine stufe 21 mit den beiden Enden der gleichen VerFrequenzumsetzung um Fi erfahren hat. Dabei ist zögerungsleitung 201 mit der Verzögerung Θ verbunwieder vorausgesetzt, daß an—InFi ein Vielfaches den. Ein Umschalter202 mit der PeriodeT, welchervon 2^ ist oder daß die Phase A Γ durch einen 15 ^Taktgeber V, !? 8^f f ^" ™e die Um- T schalter 15 und 23 der Schaltung von F ι g. 1 gePhasenschieber kompensiert worden ist, der in einem steuert wird, besitzt zwei Eingangsstellungen c und d, Zweig der nachfolgenden Schaltung angeordnet ist. welche den beiden Enden der Verzögerungsleitung 201 Durch Ausfiltern der oberen Schwebungsfrequenz entsprechen. Der Ausgang des Umschalters 202 speist erhält man am Ausgang der Mischstufe 28 nachein- 20 parallel zwei Trennschaltungen 203 und 204, von ander die folgenden Schwingungen A! und B': denen die eine die gemeinsame Eingangsleitung B der1 r 7 v -i Verzögerungsleitung 24 und der Mischstufe 25 speist, A1 — -—cos ßiίχ H — ω° (T + Θ) + Φ\, während die andere mit dem Synchronisationseingang
- 2 L c J des Senders 12 verbunden ist.25 Es ist zu erkennen, daß in der Stellung c des Um-, _ 1 Lj 2(ü0Vr , T_ /3\ ι φ\ schalters202 das Synchronisationssignal um Θ ver-2~C0S I c ~~ J' zögert wird, während die empfangenen Echosignaledann nicht verzögert werden, während dies in derdarin stellt Φ die Summe der Anfangsphasen der Stellung d umgekehrt ist. Die aus der Verzögerungs-Oszillatoren 19 und 26 dar. 30 leitung 201 und dem Umschalter 202 gebildete Anord-Der Ausgang der Mischstufe 28 ist mit den beiden nung erfüllt also die Funktionen der beiden Anordnun-Eingängen einer Subtraktionsschaltung30 einerseits gen von Fig. 1, welche aus der Verzögerungsüber einen direkten Kanal und andererseits über einen leitung 14 und dem Umschalter 15 bzw. der Verzögebei 29 um T verzögerten Kanal verbunden. rungsleitung 22 und dem Umschalter 23 gebildetIn der Subtraktionsschaltung 30 bildet man also 35 werden.abwechselnd die Differenzen B' — A' und A! — B' Die Trennschaltungen 203 und 204 haben die[B' (direkter Kanal) und Ä (verzögerter Kanal)], Aufgabe, die Synchronisationssignale von den empfanderen Hüllkurve bei 31 demoduliert wird. genen Echosignalen abzutrennen. Diese Trennung Das Ausgangssignal des Detektors 31 wird in her- kann auf der Pegeldifferenz beruhen (Amplitudenfilter Kömmlicher Weise wie in den bekannten Anordnungen 40 oder Amplitudendiskriminator) oder auf der Art der zur Festzeichenlöschung ausgewertet, beispielsweise Signale (Frequenzfilter). Anordnungen dieser Art sind als Steuersignal für die Wehneltelektrode einer auf dem Gebiet der Radartechnik und der Fernseh-Kathodenstrahlröhre 32. technik allgemein bekannt, so daß sie hier nicht näher Dieses Signal ist nichts anderes als beschrieben zu werden brauchen.4ny , 45 Die hinter dem Punkt B liegenden Schaltungen sind= I sin τ—r— Θι. in F i g. 1 und 2 gleich.,sin ΘDie Schaltung von F i g. 2 ergibt gegenüber Dieser Ausdruck wird zu Null für derjenigen von F i g. 1 den Vorteil, daß nur eine4πγ Q Verzögerungsleitung mit der Verzögerung Θ erforder-~— = kn. 50 lieh ist; daher entfällt die Notwendigkeit, zwei strenggleiche Verzögerungsleitungen vorzusehen.Dies bedeutet, daß die Blindgeschwindigkeiten nun Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten unddurch die folgende Beziehung definiert sind: beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Ins-χ besondere kann man je nach den Verwendungs-Vr — k —f.—;r-g— „ 55 bedingungen der verfügbaren Organe oder der späterenBehandlung des Ausgangssignals gegebenenfalls ein&Es genügt also, die folgende Beziehung zu wählen: Kombination der beschriebenen Anordnungen vor-χ nehmen oder mit einer numerischen Speicherung der2 Θ < -~——, Signale ohne Verwendung der VerzögerungsleitungenZVm 60 arbeiten.worin Vm die maximale Geschwindigkeit der fest- Dot^t»^™«,«),.. ,, j ,-,. . . . Jraieniansprucn.zustellenden Ziele ist.Während also eine Sendung mit konstanter Folge- Anordnung zur Festzeichenlöschung bei Radarperiode T = 103 μβ bei der Wellenlänge λ = 10 cm systemen, bei denen die aufeinanderfolgenden einer ersten Blindgeschwindigkeit von 50 m/s ent- 65 Sendeimpulse abwechselnd die Abstände T — Θ sprechen würde, wird nun für eine Sendung mit und T + Θ haben, wobei T die mittlere Folgegleicher Frequenz und den abwechselnden Folge- periode ist und ©klein gegen T ist, bei denen für die-Perioden T + Θ und T — Θ die erste Blindgeschwindig- Echoimpulse die konstante Folgeperiode T wieder-hergestellt wird, bei denen die Echoimpulse mit einer mit dem entsprechenden Sendeimpuls synchronisierten kohärenten Bezugsschwingung zur Erzeugung kohärenter Echoimpulse zur Überlagerung gebracht werden und bei denen ein Echoimpuls nur dann verwertet wird, wenn ein auf Grund der kohärenten Echoimpulse bestimmtes Steuersignal von Null verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Steuersignals, das eine Funktion der algebraischen Summeder kohärenten Phasen von drei aufeinanderfolgen-den Echoimpulsen eines gleichen Ziels ist, die nur dann zu Null wird, wenn diese Summe Null oder ein Vielfaches von π ist, eine erste Anordnung vorgesehen ist, in welcher jeder kohärente Echoimpuls eines Ziels, nachdem ihm eine Frequenzumsetzung erteilt worden ist, mit dem vorhergehenden Echoimpuls des gleichen Ziels zur Überlagerung gebracht und die Summenfrequenz der so erhaltenen Schwebung beseitigt wird, und an diese erste Anordnung in an sich bekannter Weise eine zweite Anordnung angeschlossen ist, welche die demodulierte Differenz von jeweils zwei aufeinanderfolgenden, zum gleichen Ziel gehörenden Ausgangssignalen der ersten Anordnung bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909507/1232
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