DE2603524B2 - System zur zweiseitigen Informationsübertragung - Google Patents
System zur zweiseitigen InformationsübertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur zweiseitigen Informationsübertragung zwischen einer
ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils sendeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden,
grundtaktgesteuerten Codegenerators eine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig
diese Bandspreizung von der eigentlichen Demodulation mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge
erzeugenden grundtaktgesteuerten Generators wieder rückgängig gemacht wird.
Systeme dieser Art sind in besonderer Weise für uen Datentransfer zwischen zwei sich relativ zueinander iu
bewegende:! mobilen Stationen geeignet, bei denen es
auf eine hohe Störsicherheit der Nachrichtenübertragung ankommt. Die Spreizung der Nutzsignalbandbreite
hat hier den Effekt, daß das Nutzsignal gleichsam über ein breites Frequenzspektrum verschmiert über- r>
tragen wird. Die Bandspreizung kann dabei auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Die bekannteste
Methode besieht darin, das einem Träger aufmodulierte Signal sendeseitig in der Phase mittels
der von einem Codegenerator erzeugten Pseudozufalls- 2v. folge hoher Bitfrequenz umzutasten. Die außerordentlich
hohe Unempfindlichkeit eines in dieser Weise mittels Bandspreizung übertragenen Nutzsignals gegen
elektromagnetische Störer ist dadurch bedingt, daß ein in das zu übertragende Frequenzband hineinfallender ?.·-,
Störer, der dabei eine große Amplitude gegenüber der spektralen Amplitude des Nutzsignals haben kann, bei
der empfangsseitig durchzuführenden Aufhebung dir
Bandspreizung seinerseits energiemäßig über ein weites Frequenzband gespreizt wird, während die Energie des .«>
Nutzsignals in ein schmales Frequenzband zusammengezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein System der einleitend beschriebenen Art eine Lösung
anzugeben, die unter Gewährleistung hoher Anforderungen an die Störsicherheit einer zweiseitigen
Informationsübertragung eine Verminderung des technischen Aufwands mit sich bringt, gegebenenfalls
zusätzlich eine genaue, störsichere Entfernungsmessung erlaubt und darüber hinaus zusätzliche Vorteile für den
Betrieb eines solchen Systems bietet.
Ausgehend von einem System zur zweiseitigen Informationsübertragung zwischen einer ersten und
einer zweiten Station, bei dem jeweils sendeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden, π
grundtaktgesteuerten Generators eine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig diese Bandspreizung
vor der eigentlichen Demodulation mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden
grundtaktgesteuerten Generators wieder rückgängig ■'>(>
gemacht wird, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der zweiten der beiden
Stationen der von der Synchronisiereinrichtung des Empfängers synchronisierte Grundtaktgenerator zugleich
den Grundtaktgenerator für den Sender abgibt. y>
Durch die DE-AS 21 17 340 ist bereits ein Transponder
für ein Sekundärradarsystem bekannt, bei dem Empfänger und Rückantwortsender von einem gemeinsamen
Schieberegister für die Signaldecodierung und die Signalcodierung Gebrauch machen. Der Taktgene- w>
rator für diese Schieberegister ist jedoch mit dem Grundtaktgenerator nach der Erfindung nicht unmittelbar
vergleichbar, da er nicht die einzige Taktquelle im Transponder ist und auch nicht vom empfangenen
Signal der Gegenstation synchronisiert wird. μ
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß bei Systemen zur zweiseitigen Informationsübertragung
auch dann, wenn die Art der in beiden Richtungen zu übertragenden Informationen sehr
unterschiedlich sind, wie das beispielsweise beim Datentransfer eines Flugobjekts mit einer Bodenleitstelle
der Fall ist, von einer funktionellen Verknüpfung zwischen Sender und Empfänger im Flugobjekt
Gebrauch gemacht werden kann, ohne hierdurch Zugeständnisse an die Störsicherheit der Übertragung
machen zu müssen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Pseudozufallsgeneratoren des Senders und des
Empfängers der zweiten der beiden Stationen für wenigstens eine gleiche Periodenlänge der sie erzeugenden
Folgen ausgelegt und mit ihren Setzeingängen an eine gemeinsame, vorzugsweise grundtaktsynchronisierte
Setzeinrichtung angeschaltet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der sende- und der empfangsseitige
Pseudozufallsgenerator, auch wenn sie unterschiedliche Codes erzeugen, stets in definierter Weise gleichzeitig
gestartet werden und somit eine phasenstarre Anordnung der beiden Pseudozufallsfolgen gewährleistet ist.
Eine weitere Verminderung des Aufwands durch die erfindungsgemäße funktionell Verknüpfung ist dann
gegeben, wenn dem Sender und dem Empfänger der zweiten der beiden Stationen ein Pseudozufallsgenerator
gemeinsam zugeordnet ist, und hierbei dem Sender und dem Empfänger die Pseudozufallsfolge mit
unterschiedlicher, eine ausreichende gegenseitige Entkopplung von Sender und Empfänger gewährleistenden
Zeitlage zugeführt ist.
Die erfindungsgemäße funktionell Verknüpfung von Sender und Empfänger auf der zweiten der beiden
Stationen hat zur Folge, daß im synchronisierten Zustand die Zeitlage der Pseudozufallsfolge im ankommenden
Signal am Eingang des Empfängers der zweiten Station hinsichtlich der Zeitlage der Pseudozufallsfolge
im Signal am Ausgang des Senders dieser Station eindeutig definiert ist. Bewegen sich beide Stationen
relativ zueinander und ist es aus betrieblichen Gründen erforderlich, die augenblickliche gegenseitige Entfernung
beider Stationen zu ermitteln, so kann dies in Weiterbildung der Erfindung in außerordentlich vorteilhafter
Weise durch eine auf der ersten Station angeordnete Entfernungsmeßeinrichtung geschehen,
die die Entfernung zwischen beiden Stationen über die Messung der gegenseitigen Verschiebung der Folgen
der Pseudozufallsgeneratoren von Sender und Empfänger ermittelt.
Werden im zweiseitigen Verkehr der beiden Stationen für beide Übertragungseinrichtungen identische
Pseudozufallsfolgen verwendet — diese Voraussetzung ist zumindest dann gegeben, wenn auf der zweiten
Station Sender und Empfänger nicht nur von einem gemeinsamen Grundtaktgenerator, sondern auch von
einem gemeinsamen Pseudozufallsgenerator Gebrauch machen, dann muß immer dann, wenn die Pseudozufallsfolge
des auf der ersten Station ankommenden Signals die gleiche Zeitlage aufweist wie die Pseudozufallsfolge
im auf der Sendeseite abgehenden Signal, verhindert werden, daß der Grundtaktgenerator des Empfängers
auf dieser ersten Station sich auf die Pseudozufallsfolge im von dieser Station ausgesendeten Signal synchronisiert.
Dies kann zweckmäßig dadurch erreicht werden, daP der Empfänger eingangsseitig eine seinen Eingang
kurzschließende Schalteinrichtung aufweist, die von der Entfernungsmeßeinrichtung dann und nur dann betätigt
ist, wenn die von ihr festgestellte Zeitverschiebung zwischen den Folgen der Pseudozufallsgeneratoren
gleich einer oder einem Vielfachen einer Folgenperiode
beträgt.
Die Entfernungsmeßeinrichtung kann in einfacher Weise einen taktgespeisten Start-Stop-Zähler und ein
dem Start-Stop-Zähler nachgeschaltetes, im Rhythmus der Folgenperiode von einem Übergabepuls gesteuertes
Register aufweisen. Dabei wird der Start-Stop-Zähler im Rhythmus der Folgenperiode des sendeseitigen
Pseudozufallsgenerators gestartet und im Rhythmus der Folgeperiode des empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators
gestoppt.
Eine in dieser Weise ausgebildete Entfernungsmeßeinrichtung kann dadurch in einfacher Weise zusätzlich
zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung erweitert sein, daß dem Register ein weiteres Register nachgeschaltet
ist, das vom gleichen Übergabepuls wie das vorgeschaltete Register gesteuert wird und daß die
Ausgänge beider Register mit den entsprechenden Eingängen eines Subtrahierers verbunden sind, an
dessen Ausgang die der Geschwindigkeit proportionale Bezugsgröße ansteht.
Die Genauigkeit der mit der genannten Entfernungsmeßeinrichtung erreichten Entfernungsmessung ist von
der Genauigkeit bestimmt, mit der der Grundtaktgenerator auf der zweiten Station und auf der Empfangsseite
der ersten Station in ihrer Phase auf den Bittakt der Pseudozufallsfolge im jeweils ankommenden Signal
synchronisierbar ist. Diese Genauigkeit ist wegen des hier zur Anwendung kommenden ICorrelationsempfangs
außerordentlich hoch. Sie beträgt jeweils nur einen Bruchteil eines Bits. Bei einer Frequenz fc der
Grundtaktgeneratoren von 100 MHz und einem üblichen Synchronisationsfehler 0,1-1/Zc ergibt dies eine
Meßgenauigkeit von ± 30 cm. Die Entfernungsmessung ist ähnlich der Nachrichtenübertragung aufgrund der
Bandspreizung weitgehend unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen auf den Übertragungswegen.
Mittels der Entfernungsmeßeinrichtung ist es möglich, in außerordentlich vorteilhafter Weise von einer
auf der ersten der beiden Stationen vorzusehenden Einrichtung zur schnellen Wiedersynchronisation Gebrauch
zu machen, die aus einer gesteuerten Setzeinrichtung für den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerator
und einem Steuersignalgeber besteht, von denen der Steuersignalgeber auf einen von der empfangsseitigen
Synchronisierschaltung gemeldeten Synchronisationsverlust ein gegenüber dem Folgenanfang des sendeseitigen
Pseudozufallsgenerators zeitverzögertes Steuersignal an die Setzeinrichtung abgibt. Dabei ist die Größe
der Zeitverschiebung durch den mittelbar vor dem Ausfall der Synchronisation ermittelten Entfernungswert am Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung
bestimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für eine solche Einrichtung weist der Steuersignalgeber einen
Schwellendetektor auf, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Setzeinrichtung verbunden ist. Der
eine Eingang des Schwellendetektors steht gegebenenfalls über eine Speicherschaltung hinweg mit dem
Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung in Verbindung. Dem anderen Eingang des Schwellendetektors ist
die Ausgangsgröße eines Integrators zugeführt, dessen Eingang über ein logisches Netzwerk bei Meldung eines
Synchronisationsverlustes mit dem darauffolgenden1 Anfang einer Folge des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators
ein Startimpuls zugeführt ist. Der Rückstelleingang des Integrators ist mit dem Ausgang des
Schwellendetektors verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen für eine Entfernungs- und eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung au
der ersten der beiden Stationen sind in den Ansprücher 10 und 11 angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In dei
Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Station nacl·
der Erfindung,
F i g. 2 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild der Modulationseinrichtung des Senders dei
ersten Station nach Fig. 1,
Fig. 3 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild einer weiteren Modulationseinrichtung dei
Senders der ersten Station nach Fig. 1,
\ί Fig.4 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild der Synchronisiereinrichtung des Empfängen der ersten Station nach Fig. 1,
\ί Fig.4 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild der Synchronisiereinrichtung des Empfängen der ersten Station nach Fig. 1,
Fig.5 das Blockschaltbild der zweiten Station nach
der Erfindung,
F i g. 6 eine Variante des Blockschaltbildes der Sende:
und Empfänger gemeinsamen Einrichtung der zweiter Station nach F i g. 5,
Fig. 7 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild der Setzeinrichtung nach F i g. 5,
F i g. 8 die Funktion der Setzeinrichtung nach Fig./ näher erläuternde Zeitdiagramme,
F i g. 8 die Funktion der Setzeinrichtung nach Fig./ näher erläuternde Zeitdiagramme,
Fig.9 das nähere Einzelheiten aufweisende Block schaltbild der Entfernungsmeßeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 die Funktion der Entfernungsmeßeinrichtunf
in nach F i g. 9 näher erläuternde Zeitdiagramme,
F i g. 11 das Blockschaltbild einer zu einer Geschwin
digkeitsmeßeinrichtung erweiterten Entfernungsmeß einrichtung nach den F i g. 1 und 9,
Fig. 12 eine weitere Entfernungsmeßeinrichtunj
nach Fig. 1,
Fig. 13 eine weitere Geschwindigkeitsmeßeinrich tung,
Fig. 14 das nähere Einzelheiten aufweisende Block
schaltbild der Einrichtung zur schnellen Wiedersynchro nisation nach Fi g. 1,
Fig. 15 die Funktion der Einrichtung zur schneller Wiedersynchronisation nach Fig. 14 näher erläuternde
Zeitdiagramme.
Die in F i g. 1 dargestellte erste Situation St 1 besteh aus dem Sender 51 mit dem Eingang e 1 für der
Anschluß einer Signalquelle, dem Empfänger £1 mi dem Ausgang a 1 für den Anschluß der das empfangene
und demodulierte Signal weiterverarbeitenden Schal tung, einer lintfernungsmeßeinrichtung EM, einei
^1 Einrichtung WS für eine schnelle Wiedersynchronisa
tion und der Weiche Wl, über die der Ausgang de:
Senders und der Eingang des Empfängers mit dei Antenne A 1 verbunden sind.
Der Sender S1 umfaßt die Modulationseinrichtuni
r>5 MO mit dem Anschluß 1 für das eingangsseitig
zuzuführende Signal, mit dem Anschluß 2 für di< Zuführung des in der Modulationseinrichtung aufberei
teten Signals zum Sendeverstärker Vi, dem Anschluß '
für den die Zeitbasis des Systems darstellender
w> quarzgesteuerten Grundtaktgenerators TG und der
Anschluß 3 für die Zuführung der vom Pseudozufalls generator PZGXs erzeugten Pseudozufallsfolge. Dei
Pseudozufallsgenerator PZG is weist einen Taktein
gang für die die Zuführung der Schwingung de:
hr> Grundtaktgencrators TG auf sowie mehrere Ausgänge
die mit den entsprechenden Eingängen eines Wort takterzeugers WTverbunden sind. Der Worttakterzeu
ger WT besteht eingangsseilig aus einem Mehrfach
UND-Gatter Ui, das über seinen Ausgang in Abhängigkeit einer bestimmten Stellung des aus einem
rückgekoppelten Schieberegister bestehenden Pseudozufallsgenerators
die bistabile Kippschaltung FFi schaltet.
Der Empfänger £1 weist einen Eingangsverstärker
Ve auf, dem eine seinen Eingang kurzschließende Schalteinrichtung 51 vorgeschaltet ist. Hinter dem
Eingangsverstärker Ve wird das ankommende Signal in einem die Bandspreizung aufhebenden Demodulator
DS von der Pseudozufallsfolge befreit. Hierzu wird dem Demodulator DS die vom Pseudozufallsgenerator
PZG 1 e erzeugte Pseudozufallsfolge zugeführt, die mit der Pseudozufallsfolge im ankommenden Signal identisch
ist. Hinter dem Demodulator D5folgt der Bandpaß BP, dem sich der eigentliche Signaldemodulator De
anschließt. Der Pseudozufallsgenerator PZC ie des Empfängers Ei wird vom Takt des in der Phase
synchronisierten Oszillators VCO gesteuert.
Für die Phasensynchronisation ist die Synchronisierschaltung 55 vorgesehen. Wie der sendeseitige Pseudozufallsgenerator
ist auch der empfangsseitige Pseudozufallsgenerator mit einem Worttakterzeuger WTverbunden.
Die Synchronisierschaltung 55 weist den Anschluß 19 für den Steuereingang des Oszillators VCO, den
Anschluß 18 für die Zuführung des empfangenen Signals vom Ausgang des Eingangsverstärkers Ve, die Anschlüsse
16 und 17 für die Zuführung der vom Pseudozufallsgenerator PZG ie erzeugten Folge mit
einer vorgegebenen gegenseitigen zeitlichen Verschiebung und den Anschluß 20 für die Abgabe einer
Meldung bei erkanntem Synchronisationsverlust auf.
Die Entfernungsmeßeinrichtung EM weist den Anschluß 5 für die Zuführung des Worttaktsignals vom
Ausgang des Worttakterzeugers WT des Senders 51, den Anschluß 7 für die Zuführung des Worttaktsignals
vom Ausgang des Worttaktgebers WTdes Empfängers El, den Anschluß 6 für die Abgabe der der ermittelten
Entfernung entsprechenden Bezugsgröße, den Anschluß 8 für die Abgabe eines Steuersignals an die Schalteinrichtung
s 1 des Empfängers El, den Anschluß 9 für die
Zuführung der Schwingung des Grundtaktgenerators TG des Senders 51 oder bei erhöhter Anforderung an
die Meßgenauigkeit für die Zuführung einer Schwingung aus einem Frequenznormal mit einer gegenüber «5
der Grundtaktfrequenz höheren Frequenz und den Anschluß 10 für die Zuführung eines von der
Schwingung des Grundtaktgenerators TG abgeleiteten Übergabepulses Tu auf.
Die Einrichtung WS zur schnellen Wiedersynchronisation weist den Anschluß 11 für die Zuführung des
Worttaktsignals am Ausgang des Worttakterzeugers WT des Sender 51, den Anschluß 12 für die Zuführung
eines Signals von der Synchronisiereinrichtung SS des Empfängers El, das einen Synchronisationsverlust
anzeigt, den Anschluß 13 für die Abgabe eines Setzimpulses für den Pseudozufallsgenerator des
Empfängers E1, den Anschluß 14 für die Zuführung der
invertierten Schwingung des Oszillators VCO und den Anschluß 15 für die Zuführung der am Ausgang &o
(Anschluß 6) der Entfernungsmeßeinrichtung anstehenden Entfernungsbezugsgröße aus. Die Inversion der
Schwingung des Oszillators VCO des Empfängers am Anschluß 14 der Einrichtung W5 wird durch den in der
Zuleitung auf Seiten des Empfängers vorgesehenen Inverter In herbeigeführt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Modulationseinrichtung MO nach F i g. 2 wird die Pseudozufallsfolge
mit dem zu übertragenden Signal im Mischer MU vereinigt, beispielsweise in Form einer Modulo-2-Addition
und anschließend im Umsetzer UM in die gewünschte Radiofrequenzlage umgesetzt. Der Umsetzoszillator
£/5 ist dabei ein vom Grundtaktoszillator über den Anschluß 4 injektionssynchronisierter Impatt-Oszillator.
Die in F i g. 3 dargestellte weitere Ausführung der Modulationseinrichtung MO des Senders 51 nach
Fig. 1 besteht eingangsseitig aus dem Varaktor-Modulator VM, über den die Schwingung des Umsetzoszillators
US vom Signal in der Frequenz moduliert wird. Anschließend wird das frequenzmodulierte Signal im
Breitbandmodulator 5A/mit der einem zweiten Eingang zugeführten Pseudozufallsfolge im Frequenzband gespreizt.
Die Synchronisiereinrichtung 55 stellt, wie Fig.4
zeigt, einen DLL-Kreis (Delay-Locked-Loop-Kreis) dar, wie er beispielsweise durch die Literaturstelle »IEEE
Transactions on Communication Technology«, Vol. COM-15, No. 1, Feb. 1967, S. 69 bis 78 bekannt ist. Das
eingangsseitige Signal wird über den Anschluß 18 jeweils einem Eingang der drei Mischer Mi, M2 und
M 3 zugeführt. Die eigentliche Phasenschleife wird durch die beiden parallelen Zweige mit den Mischern
Ml und Λ/2 dem Addierer su und dem Schleifenfilter
Z-Fgebildet. Jeder der beiden parallelen Zweige besteht
neben dem Mischer Mi bzw. M 2 aus einem Bandpaß BPi bzw. BP2 und einem Gleichrichter GLl bzw.
GL 2. Der dritte Zweig, der der Überwachung des Zustandes der Synchronisierschaltung dient, besteht aus
der Hintereinanderschaltung des Mischers M3 des Bandpasses BPZ, des Gleichrichters GL 3 und des
Detektors Ke. Dem Mischer M3 ist die Pseudozufallsfolge
am Anschluß 17, die der Pseudozufallsfolge am Anschluß 18 voreilt, über das Verzögerungsglied Tl
zugeführt, dessen Verzögerung gleich der halben Zeitdifferenz zwischen den beiden an den Anschlüssen
17 und 18 anstehenden Pseudozufallsfolgen gewählt ist. Der Detektor Ke weist neben dem Ausgang 20 mit dem
Anschluß 20 für die Meldung eines Synchronisationsverlustes einen weiteren Ausgang auf, der mit dem
Steuereingang des in der Zuleitung vom Schleifenfilter LF zum Anschluß 19 angeordneten Schalteinrichtung
5 2 verbunden ist. Im synchronisierten Zustand weist die
Schalteinrichtung s2 die in Fig.4 dargestellte Schaltstellung
auf. Am zweiten Anschluß der einen Umschalter darstellenden Schalteinrichtung s2 liegt eine
Gleichspannung uo an. Geht die Synchronisation verloren, dann schaltet der Detektor Ke die Schalteinrichtung
s 2 um und meldet zugleich den Synchronisationsverlust zum Anschluß 20. Die nunmehr am
Steuereingang des Oszillators VCO nach F i g. 1 anliegende Gleichspannung uo bewirkt eine Frequenzdrift
des Oszillators in einer bestimmten Richtung, die im Zusammenwirken mit der noch zu beschreibenden
und in ihrer Funktion zu erläuternden Einrichtung WS nach F i g. 1 eine schnelle Wiedersynchronisation
herbeiführt. Sobald der Detektor Ke die wiedererlangte Synchronisation erkennt, schaltet er die Schalteinrichtung
s 2 in die in F i g. 4 angegebene Lage wieder zurück.
Die in F i g. 5 dargestellte zweite Station St 2 besteht aus dem Empfänger E2 mit dem Ausgang a 2, dem
Sender 5 2 mit dem Eingang e 2 für die Signalquelle, der Sender und Empfänger gemeinsamen Schaltungsanordnung
CEund der Weiche W2, über die der Ausgang des
Senders und der Eingang des Empfängers mit der Antenne A 2 verbunden sind. Die Baugruppen von
Sender und Empfänger der zweiten Station 5/ 2, die den Baugruppen von Sender und Empfänger der ersten
Station St 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß hierauf nicht näher eingegangen
zu werden braucht.
Die gemeinsame Schaltungsanordnung GE umfaßt hier neben der Synchronisiereinrichtung SS' den
Oszillator VCO und den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerator PZG 2e, die bei der ersten Station St X
ausschließlich dem Empfänger EX zugeordnet sind, den
sendeseitigen Pseudozufallsgenerator PZG2s, die beiden Pseudozufallsgeneratoren gemeinsame Setzeinrichtung
Se und den Inverter In. Die Synchronisiereinrichtung
SS' unterscheidet sich von der Synchronisiereinrichtung 55 nach der Fig.4 lediglich darin, daß der
Detektor Ke hier einen zum Anschluß 20 führenden Ausgang für die Meldung eines Synchronisationsverlustes
aufweist. Die Setzeinrichtung Se weist den Anschluß 21 für die Zuführung eines die Setzeinrichtung
betätigenden Startimpulses is, den Anschluß 22 für den Setzeingang, des dem Empfänger zugeordneten Pseudozufallsgenerators
PZGIe, den Anschluß 23 für den Setzeingang des dem Sender zugeordneten Pseudozufallsgenerators
PZG 2s und den Anschluß 24 für die Zuführung der Taktschwingung des Oszillators VCO
über den Inverter In auf. Beide Pseudozufallsgeneratoren haben die gleiche Folgenlänge. Die erzeugten
Folgen können jedoch verschieden sein. In diesem Falle sind dann die Pseudozufallsgeneratoren für möglichst
kreuzkorrelationsfreie Folgen zu bemessen, um eine gute gegenseitige Entkopplung von Sender und
Empfänger zu gewährleisten, ßei Verwendung kreuzkorrelationsfreier
Codes kann die in F i g. 1 auf Seiten des Empfängereingangs vorgesehene Schalteinrichtung
s 1 entfallen. Die Setzeinrichtung Se gewährleistet, daß beide Pseudozufallsgeneratoren gleichzeitig und definiert
gestartet werden. Weitere Maßnahmen für ihre gegenseitige Synchronisation sind nicht erforderlich, da
sie beide mit der gleichen Taktschwingung versorgt werden.
Einer der beiden Pseudozufallsgeneratoren der gemeinsamen Schaltanordnung GE kann entfallen,
wenn für beide Übertragungseinrichtungen von der gleichen Pseudozufallsfolge Gebrauch gemacht wird.
Die entsprechende Variante der gemeinsamen Schaltungsanordnung GE' ist in F i g. 6 dargestellt. Dabei
kann auch auf eine besondere Setzeinrichtung Se verzichtet werden. Dem Sender und Empfänger
gemeinsamen Pseudozufallsgenerator PZG 2 wird der ihn definiert setzende Puls is unmittelbar zugeführt.
Die Setzeinrichtung Se nach Fig. 7 besteht aus der
bistabilen Kippstufe FF2 und der monostabilen Kippstufe MEJD\e bistabile Kippstufe FF2 hat den
Setzeingang Set, der mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe MF verbunden ist. Dem Eingang der
monostabilen Kippstufe v/ird über den Anschluß 21 der Startimpuls /s zugeführt. Die bistabile Kippstufe FF2 ist
am Ausgang Q zu den beiden Eingängen R und S rückgekoppelt und erhält an ihrem Takteingang über
den Anschluß 24 den invertierten Takt des Oszillators VCO nach Fig.5 Der Ausgang Q der bistabilen
Kippstufe ist mit den Anschlüssen 22 und 23 verbunden.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Setzschaltung Se nach F i g. 7 dienen die in F i g. 8
dargestellten, mit kleinen Buchstaben bezeichneten Zeitdiagramme. Die kleinen Buchstaben finden sich in
der Schaltung nach Fig.7 wieder und markieren die
Stellen, an denen die in den Diagrammen mit der Amplitude A über der Zeit t dargestellten Spannungen
auftreten. Bei den noch zu erläuternden zusammengehörigen Fig.9 und 10 sowie 14 und 15 ist die Zuordnung
der Zeitdiagramme der Fig. 10 und 15 zu bestimmten Stellen der Schaltungen der F i g. 9 und 14 in
entsprechender Weise vorgenommen.
Bei Auftreten des Startimpulses is entsprechend dem Diagramm b wird die monostabile Kippstufe MF vom
»Null-Zustand in den »Eins«-Zustand entsprechend
ίο Diagramm c umgeschaltet und damit die bistabile
Kippstufe FF2 am Ausgang Q vom »Eins«-Zustand in den »Null«-Zustand umgeschaltet. In Übereinstimmung
mit der inneren Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe fällt diese nach der Zeit τ 1 in ihre
ursprüngliche Ausgangslage zurück. De£ Schaltzustand
der bistabilen Kippstufe am Ausgang Q bleibt jedoch aufgrund der Rückkopplung bis zum Auftreten einer
abfallenden Flanke des gegenüber dem den Pseudozufallsgenerator ansteuernden Taktes invertierten Taktes
entsprechend dem Diagramm d erhalten. Während der Zeit des Setzimpulses von der Dauer τ 2 entsprechend
dem Diagramm /werden die Pseudozufallsgeneratoren gesetzt und mit der aufsieigenden Flanke dieses
Setzimpulses gestartet. Die aus rückgekoppelten Schieberegistern bestehenden Pseudozufallsgeneratoren
werden jeweils mit der absteigenden Flanke des ihnen vom Oszillator VCO zugeführten Taktes weitergeschaltet.
Die Setzschaltung Se startet die Pseudozufallsgeneratoren nach einem Setzvorgang definiert mit
jo der absteigenden Flanke des invertierten Taktes, so daß
eine unkontrollierbare Beeinflussung des Startvorganges durch den Fortschaltetakt mit Sicherheit vermieden
ist.
Die Ausführungsform für eine Entfernungsmeßein-
j5 richtung £Mnach Fig. 9 weist einen Start-Stop-Zähler
ZX auf, dessen Start- und dessen Stoppeingang eine Differenzierschaltung Di vorgeschaltet ist. Die Differenzierschaltung
leitet aus den an den Anschlüssen 5 und 7 anstehenden Worttaktsignalen die Start- bzw.
Stoppimpulse für den Start-Stop-Zähler ZX ab. Dem Start-Stop-Zähler ist das Register RgX nachgeschaltet,
das im Rhythmus des am Anschluß 10 zugeführten Übergabepulses Tu das Ergebnis des Zählers übernimmt
und über den Analog-Digitalwandler AD X in die der ermittelten Entfernung entsprechende analoge
Bezugsgröße umwandelt. Die Ausgänge des Registers Rg X stehen weiterhin mit der logischen Schaltung Ls in
Verbindung, die so ausgelegt ist, daß sie bei vorgegebenen Registerständen, die der Zeitverschiebung einer
oder einem Vielfachen einer Folgeperiode entsprechen, an den Anschluß 8 ein Steuersignal für die Schalteinrichtung
s 1 des Empfängers E X nach F i g. 1 abgibt.
In Fig. 10 zeigen die Zeitdiagramme g und h die
Worttaktsignale des sende- und des empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators. Sie sind gegeneinander um die
Zeit to verschoben. Diese Zeitveschiebung beruht im wesentlichen auf der zweifachen Signallaufzeit. Ein
geringer Anteil ist durch den Zeitversatz der Pseudozufallsfolgen für Sender und Empfänger auf der zweiten
ho Station S' ">
und einem durch die Summe der Laufzeiten in den einzelnen Komponenten vorgegebenen Betrag
vergrößert. Ein Zeitversatz zwischen der sende- und der empfangsseitigen Pseudozufallsfolge auf der zweiten
Station 5/2 ist, wie bereits erläutert worden ist, bei identischen Pseudozufallsfolgen mit Rücksicht auf eine
ausreichende Entkopplung zwischen Sender und Empfänger erforderlich. Da sowohl die Größe des zeitlichen
Versatzes als auch die Summe der Laufzeiten in den
einzelnen Komponenten bekannt ist, kann dieser Betrag
beispielsweise durch eine entsprechende Voreinstellung des Registers Rg 1 eliminiert werden. Wie die
Diagramme g' und h' in Verbindung mit den Diagrammen g und h erkennen lassen, leitet die
Differenzierschaltung Di nach F i g. 9 von den Worttaktsignalen aus den abfallenden Flanken der Worttaktsignale
Impulse ab, von denen die abgeleiteten Impulse des Worttaktsignals am Anschluß 5 den Start-Stop-Zähler
startet und die des Wortaktsignals am Anschluß 7 den Start-Stop-Zähler wieder stoppen. Der Rückstellimpuls
für den Start-Stop-Zähler wird vom Übergabepuls TO dadurch abgeleitet, daß er dem Zähler über das
Verzögerungsglied T2 zugeführt wird.
Die Entfernungsmeßeinrichtung EM kann, wie i">
Fig. 11 zeigt, zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung dadurch erweitert werden, daß dem Register Rg 1
ein weiteres, vom gleichen Übergabepuls To gesteuertes zweites Register Rg2 nachgeschaltet ist. Beide Register
sind hier so auszulegen, daß bei der gleichzeitigen Übergabe des Zählerstandes des Start-Stop-Zählers Z1
an das Register Rg 1 und des Zählerstandes des Registers RgX an das Register Rg2 keine Störungen
auftreten. Die Ausgänge der beiden Register sind zwei entsprechenden Gruppen von Eingängen des Subtrahierers
Su' zugeordnet, dessen digitalen Ausgang der Analog-Digital-Wandler AD2 nachgeschaltet ist. Die
der Geschwindigkeit proportionale analoge Ausgangsgröße des Analog-Digital-Wandlers AD2 wird der
Anzeigeschaltung AS zugeführt. Zur Anzeige der 3d
Entfernung ist der Ausgang des Analog- Digital-Wandlers
ADi ebenfalls mit der Anzeigeschaltung AS verbunden. Die Anzeige kann auch digital erfolgen.
Die Entfernungsmeßeinrichtung EM kann auch in analoger Technik ausgeführt sein. Hierzu ist anstelle des a
Start-Stop-Zählers Zl nach den Fig. 9 und 11 ein Start-Stop-Integrator / vorgesehen, dessen analoge
Ausgangsgröße im Anschluß an den Stopimpuls mittels des Übergabepulses Tu auf einen Abtasthaltekreis AG
übertragen wird. Der Übergabepuls Tu wird über das Verzögerungsglied Γ2 dem Start-Stop-Integrator /als
Rückstellimpuls zugeführt. Der im Abtasthaltekreis AH gespeicherte Analogwert muß nunmehr noch mindestens
um den Anteil vermindert werden, der durch die Summe der Laufzeiten in den einzelnen Komponenten 4r>
bedingt ist. Hierzu ist dem Abtasthaltekreis AH der Addierer Ad nachgeschaltet, an dessen zweiten Eingang
die die Korrekturgröße darstellende Gleichspannung ur anliegt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Möglichkeit der Geschwin- ίιι
digkeitsmessung auf der ersten Station St 1. Sie besteht eingangsseitig aus dem Mischer Mi1 dessen ersten
Eingang die Schwingung des Grundtaktgenerators TC mit der Frequenz fcs und dessen zweiten Eingang die
Taktschwingung des empfangsscitigen Oszillators VOC mit der Frequenz fee zugeführt wird. Die am Ausgang
des Mischers auftretende Differenzfrequenz wird mittels des Tiefpasses TPausgesiebt und dem Zähler Zl
zugeführt und der Zählerstand zur Anzeige gebracht. Mittels des Rückstellpulses Tr, der mit dem Übergabe- bo
puls TO nach den F i g. 9 bis 12 identisch sein kann, wird
der Zähler im Rhythmus der Periode des Worttaktsignals für einen neuen Zählvorgang in seiner Nullstellung
zurückgestellt. Die hier beschriebene Anordnung mißt nur den Betrag der Geschwindigkeit,
Durch die auf der ersten Station St I vorgesehene
Entfernungsmeßeinrichtung ist zugleich gewährleistet, daß in jedem Augenblick die gegenseitige Zeitverschiebung
der sende- und der empfangsseitigen Folgen der Pseudozufallsgeneratoren bekannt ist. Bei Ausfall der
Synchronisation ist somit auch die Zeitverschiebung bekannt, die die beiden Folgen kurz vor Synchronisationsausfall
hatten. Diese Kenntnis kansi f.ir die Realisierung einer Einrichtung WS zur schnellen
Wiedersynchronisation ausgenutzt werden, wobei die Synchronisationszeit unabhängig von der Folgenlänge
wird.
Die in Fig. 14 dargestellte Einrichtung WS besteht eingangsseitig aus dem Netzwerk N, das bei Meldung
eines .Synchronisationsausfalls den Startimpuls für den Start-Stop-Integrator /'liefert. Der Stopimpuls für den
Start-Stop-Integrator /' wird durch Vergleich der Ausgangsgröße des Start-Stop-lntegrators mit dem
zuletzt ermittelten Entfernungswert in Form einer analogen Bezugsgröße abgeleitet. Hierzu ist die analoge
Bezugsgröße für die Entfernung am Ausgang des Entfernungsmessers EM über den Anschluß 15 dem
Schwellwertspeicher SP zugeführt. Der Schwellwertvergleicher SD kann in einfacher Weise aus einem
Differenzverstärker OVmit nachgeschaltetem Schmitt-Trigger
7Wbeslehen. Der am Ausgang des Schwellwertvergleichers
SD in Abhängigkeit der miteinander zu vergleichenden Bezugsgrößen abgeleitete Stopimpuls
wird gleichzeitig dem Sei-Eingang der bistabilen Kippstufe FF2 der Setzeinrichtung Se' und dem
Start-Stop-Integrator /'zugeführt. Die Setzeinrichtung Se' unterscheidet sich von der Setzeinrichtung nach
FJ_g. 7 ediglich dadurch, daß hier die Ansteuerung des
Se/-Eingangs über die monostabile Kippstufe MF entfällt. Das Netzwerk N besteht aus der bistabilen
Kippstufe FF3 und dem UND-Gatter U2, dessen Ausgang den Ausgang des Netzwerks N bildet. Das
UND-Gatter Ö2 ist mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe FF3 und mit seinem
anderen Eingang mit dem Anschluß 11 verbunden. Der Anschluß 12 bildet den Eingang für die bistabile
Kippstufe FF3.
Die Wirkungsweise der Einrichtung IVSnach Fig. 14
soll nunmehr noch anhand der Zeitdiagramme der Fig. 15 näher erläutert werden. Bei Auftreten eines
Synchronisationsverlustes meldet die Synchronisierschaltung SS nach Fig. 1 diesen an den Anschluß 12
durch einen Pegelsprung entsprechende Diagramm k. Die bistabile Kippstufe FF3 wird damit entsprechend
Diagramm /in den »Eins«-Zustand umgeschaltet, so daß mit der folgenden aufsteigenden Flanke des Worttaktsignals
des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators am Anschluß 11 nach Diagramm 7 der Start-Stop-Integrator
/'gestartet wird. Der am Ausgang des UND-Gatters entsprechend Diagramm m auftretende Puls ist nur von
kurzer Dauer, da der Ausgang des UND-Gatters auf den Rückstelleingang der bistabilen Kippstufe FF3
zurückwirkt. Die Spannung im Start-Stop-Integrator /' steigt so lange an, bis der im Schwellwertvergleicher
durchgeführte Amplitudenvergleich mit dem im Schwellwertspeicher SP gespeicherten Wert bei Überschreiten
dieses Wertes am Ausgang des Schwellwertvergleichcrs durch einen Impuls angezeigt wird. Der
Spannungsverlauf vom Ausgang des Start-Stop-Intcgrators V ist im Diagramm η und der Impuls am
Ausgang des Schwcllwertvergleichers im Diagramm ο angegeben. Der Ausgangsimpuls des Schwellwertvcrgleichers
setzt den Start-Stop-Integrator /' in seine Nullstellung zurück und schaltet gleichzeitig den
(?-Ausgang der bistabilen Kippstufe FF2 in den
»Eins«-Zustand. Dieser »Eins«-Zustand bleibt, wie der
Vergleich der Diagramme ο, ρ und r zeigt, bis zum
Auftreten der nächsten abfallenden Flanke des invertierten
Taktes des Oszillators VCO nach Fig. 1 erhalten. Es handelt sich dabei um den gleichen
Vorgang, wie er bereits im Zusammenhang mit den F i g. 7 und 8 beschrieben worden ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. System zur zweiseitigen Informationsübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten
Station, bei dem jeweils sendeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden, grundtaktgesteuerten
Generators eine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation
mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden grundtaktgesteuerten Generators wieder
rückgängig gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten (Sf 2) der
beiden Stationen (St 1, St 2) der von der Synchronisiereinrichtung
(SS') des Empfängers (E 2) synchronisierte Grundtaktgenerator (VCO) zugleich den
Grundtaktgenerator für den Sender (S2) abgibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudozufallsgeneratoren (PZG 2s,
PZG 2e) des Senders und des Empfängers der zweiten (Sf 2) der beiden Stationen (St 1, St 2) für
wenigstens eine gleiche Periodenlänge der sie erzeugenden Folgen ausgelegt sind und mit ihren
Setzeingängen an eine gemeinsame, vorzugsweise grundtaktsynchronisierte Setzeinrichtung (SeJ angeschaltet
sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S2) und der Empfänger (E2)
der zweiten (Si2) der beiden Stationen (SfI, Sf 2)
ein Pseudozufallsgenerator (PZG 2) gemeinsam ist und daß hierbei dem sendeseitigen Modulator (MO)
und dem empfangsseitigen Demodulator (Ds) die Pseudozufallsfolge mit unterschiedlicher, eine ausreichende
gegenseitige Entkopplung vom Sender und Empfänger gewährleistenden Zeitlage zugeführt
ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens eine der beiden
Stationen eine mobile Station ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten (SfI) der beiden
Stationen (SfI, Sf 2) eine Entfernungsmeßeinrichtung
(EM) angeordnet ist, die die Entfernung zwischen beiden Stationen über die Messung der
gegenseitigen Verschiebung der Folgen der Pseudozufallsgeneratoren (PZGis, PZG ie) von Sender
(S 1) und Empfänger (E 1) ermittelt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (ZfI) eingangsseitig eine
seinen Eingang kurzschließende Schalteinrichtung (s 1) aufweist, die von der Entfernungsmeßeinrichtung
(EM) dann und nur dann betätigt ist, wenn die von ihr festgestellte Zeitverschiebung zwischen den
Folgen der Pseudozufallsgeneratoren (PZGis, PZG ie) gleich einer oder einem Vielfachen einer
Folgenperiode beträgt.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung
(EM) einen taktgespeisten Start-Stop-Zähler (Zi) und ein dem Start-Stop-Zähler nachgeschaltetes,
im Rhythmus der Folgenperiode von einem Obergabepuls (Tu) gesteuertes Register (RgI)
aufweist und daß der Start-Stop-Zähler im Rhythmus der Folgenperiode des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators
(PZG is)gestartet und im Rhythmus der Folgeperiode des empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators
(PZG ie)gestoppt ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
net, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (EM) dadurch zusätzlich zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
erweitert ist, daß dem Register (Rg i) ein weiteres Register (Rg 2) nachgeschaltet ist, das
vom gleichen Übergabepuls (Tu) wie das vorgeschaltete
Register (Rg 1) gesteuert ist, und daß die Ausgänge beider Register mit den entsprechenden
Eingängen eines Subtrahierers (SLJ') verbunden sind, an dessen Ausgang die der Geschwindigkeit
proportionale Bezugsgröße ansteht.
8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten der
beiden Stationen eine Einrichtung (WS) zur schnellen Wiedersynchronisation vorgesehen ist, bestehend
aus einer gesteuerten Setzeinrichtung (Se') für den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerator
(PZG Ie) und einem Steuersignalgeber, von denen der Steuersignalgeber auf einen von der empfangsseitigen
Synchronisierschaltung (SS) gemeldeten Synchronisationsverlust ein gegenüber dem Folgenanfang
des sendeseitigen PseudozufalJsgenerators (PZG is) zeitverzögertes Steuersignal an die Setzeinrichtung
(Se') abgibt und daß die Größe der Zeit verzögerung durch den unmittelbar vor dem
Ausfall der Synchronisation ermittelten Entfernungswert am Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung
(EM)bestimmt ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber einen Schwellendetektor
(SD) aufweist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Setzeinrichtung (Se') verbunden
ist, daß ferner der eine Eingang des Schwellendetektors gegebenenfalls über eine Speicherschaltung
(SP) hinweg mit dem Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung in Verbindung steht, daß außerdem dem
anderen Eingang des Schwellendetektors die Ausgangsgröße eines Start-Stop-Integrators (I') zugeführt
ist, dessen Eingang über ein logisches Netzwerk (N) bei Meldung eines Synchronisationsverlustes mit dem darauffolgenden Anfang einer
Folge des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators (PZG is) ein Startimpuls zugeführt ist, und daß der
Rücksielleingang des Integrators mit dem Ausgang des Schwellendetektors verbunden ist.
10. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung aus
der Hintereinanderschaltung eines Start-Stop-Integrators (//eines Abtasthaltekreises (AH) und eines
Addieres (Ad) besteht, an dessen zweiten Eingang eine Korrekturgleichspannung ( — ur) und an dessen
Ausgang der die Entfernung anzeigende Spannungswert ansteht.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der wenigstens eine der beiden Stationen eine mobile Station ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der ersten (St 1) der beiden Stationen (St 1, Sf 2) eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung vorgesehen ist,
die aus der Hintereinanderschaltung eines Mischers (Mi), eines Tiefpasses (TP) und eines Frequenzzählers
(Z2) besteht, und daß hierbei den beiden Eingängen des Mischers die Taktschwingungen für
die Pseudozufallsgeneratoren (PZG is, PZG \e)von Sender (S 1) und Empfänger (E 1) zugeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603524 DE2603524C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | System zur zweiseitigen Informationsübertragung |
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DE19762603524 DE2603524C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | System zur zweiseitigen Informationsübertragung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2603524A1 DE2603524A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603524B2 true DE2603524B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2603524C3 DE2603524C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5968642
Family Applications (1)
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DE19762603524 Expired DE2603524C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | System zur zweiseitigen Informationsübertragung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2603524C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146037A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-09 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | Schaltungsanordnung zum modulieren von signalen |
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DE3131188C2 (de) * | 1981-08-06 | 1986-09-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | System zur störsicheren zweiseitigen Nachrichtenübertragung |
FR2527871B1 (fr) * | 1982-05-27 | 1986-04-11 | Thomson Csf | Systeme de radiocommunications, a sauts de frequence |
JPS60229545A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-14 | Sony Corp | 双方向デイジタル通信方式 |
CH676179A5 (de) * | 1988-09-29 | 1990-12-14 | Ascom Zelcom Ag | |
FR2681198B1 (fr) * | 1991-09-05 | 1994-09-23 | Snecma | Procede et dispositif pour la transmission d'information et la localisation de mobiles. |
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1976
- 1976-01-30 DE DE19762603524 patent/DE2603524C3/de not_active Expired
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DE3146037A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-09 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | Schaltungsanordnung zum modulieren von signalen |
Also Published As
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DE2603524A1 (de) | 1977-08-04 |
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