DE2603524A1 - System zur zweiseitigen informationsuebertragung - Google Patents

System zur zweiseitigen informationsuebertragung

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DE2603524A1
DE2603524A1 DE19762603524 DE2603524A DE2603524A1 DE 2603524 A1 DE2603524 A1 DE 2603524A1 DE 19762603524 DE19762603524 DE 19762603524 DE 2603524 A DE2603524 A DE 2603524A DE 2603524 A1 DE2603524 A1 DE 2603524A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/20Countermeasures against jamming
    • H04K3/25Countermeasures against jamming based on characteristics of target signal or of transmission, e.g. using direct sequence spread spectrum or fast frequency hopping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/765Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted with exchange of information between interrogator and responder
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description

  • System zur zweiseitigen Informationsübertragung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur zweiseitigen Informationsübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils sendeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden, grundtaktgesteuerten Codegeneratcrseine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlicgen Demodulation mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden grundtaktgesteuerten Generators wieder rückgängig gemacht wird.
  • Systeme dieser Art sind in besonderer Weise für deu Datentransfer zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden mobilen Stationen geeignet, bei denen es auf eine hohe Störsicherheit der Nachrichtenübertragung ankommt. Die Spreizung der Nutzsignalbandbreite hat hier den Effekt, daß das Nutzsignal gleichsam über ein breI-tes Frequenzspektrum verschmiert übertragen wird. Die Banaspreizung kann dabei auf verschiedene Weise vorgenomLen werden Die bekannteste Methode besteht darin, das einem Träger aufmodulierte Signal sendeseitig in der Phase mittels der von einem Codegenerator erzeugten Pseudozufallsfolge hoher Bitfrequenz umzutasten. Die außerordentlich hohe Unempfindlichkeit eines in dieser Weise mittels Bandspreizung übertragenen Nutzsignals gegen elektromagnetische Störer ist dadurch bedingt, daß ein in das zu übertragende Frequenzband hineinfallender Störer, der dabei eine große Amplitude gegenüber der spektralen Amplitude des Nutzsignals haben kann, bei der empfangsseitig durchzufüilrenden Aufhebung der Bandspreizung seinerseits energiemäßig über ein weites Frequenzband gespreizt wird, während die Energie des Nutzsignals in ein schmales Frequenzband zussmmengezoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein System der einleitend beschriebenen Art eine Lösung anzugeben, die unter Gewährleistung hoher Anforderungen an die Störsicherheit einer zweiseitigen Informationsübertragung eine Verminderung des technischen Aufwands mit sich bringt, gegebenenfalls zusätzlich eine genaue, störsichere Entfernungsmessung erlaubt und darüber hinaus zusätzliche Vorteile für den Betrieb eines solchen Systems bietet.
  • Ausgehend von einem System zur zweiseitigen Informatiorlsübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils senaeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden, grundtaktgesteuerten Generators eine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden grundtaktgesteuerten Generators wieder rückgängig gemacht wird, wird diese Aufgabe gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der zweiten der beiden Stationen der von der Synchronisiereinrichtung des ='rnpfängers synchronisierte Grundtaktgenerator zugleich den Grundtaktgenerator für den Sender abgibt.
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß bei Systemen zur zweiseitigen Informationsübertragung auch dann, wenn die Art der in beiden Richtungen zu übertragenden Informationen sehr unterschiedlich sind, wie das beispielsweise beim Datentransfer eines Flugobjekts mit einer Bodenleitstelle der Fall ist, von einer funktionellen Verknüpfung zwischen Sender und Empfänger im Flugobjekt Gebrauch gemacht werden kann, ohne hierdurch Zugeständnisse an die Störsicherheit der Übertragung machen zu müssen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Pseudozufallsgeneratoren des Senders und des Empfängers der zweiten der beiden Stationen für wenigstens eine gleiche Perioden- länge der sie erzeugenden Folgen ausgelegt und mit ihren Setzeingängen an eine gemeinsame, vorzugsweise grundtaktsynchro nisierte Setzeinrichtung angeschaltet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der sende- und der empfangsseitige Pseudozufallsgenerator, auch wenn sie unterschiedliche Codes erzeugen, stets in definierter Weise gleichzeitig gestartet werden und somit eine phasenstarre Anordnung der beiden Pseudozufallsfolgen gewährleistet ist.
  • Eine weitere Verminderung des Aufwands durch die erfindungsgemäße funktionelle' Verknüpfung ist dann gegeben, wenn dem Sender und dem Empfänger der zweiten der beiden Stationen ein Pseudozufallsgenerator gemeinsam zugeordnet ist, und hierbei dem Sender und dem Empfänger die Pseudozufallsfolge mit unterschiedlicher, eine ausreichende gegenseitige Entkopplung von Sender und Empfänger gewährleistenden Zeitlage zugeführt ist.
  • Die erinS*ndungsgemäße funktionelle Verknüpfung von Sender und Empfänger auf der zweiten der beiden Stationen hat zur Folge, daß im synchronisierten Zustand die Zeitlage der Pseudczufallsfolge im ankommenden Signal am Eingang des Empfängers der zweiten Station hinsichtlich der Zeitlage der Pseudozufallsfolge im Signal am Ausgang des Senders dieser Station eindeutig definiert ist. Bewegen sich beide Stationen relativ zueinander und ist es aus betrieblichen Gründen erforderlich, die augenblickliche gegenseitige Entfernung beider Stationen zu ermitteln, so kann dies in Weiterbildung der Erfindung in außerordentlich vorteilhafter Weise durch eine auf der ersten Station angeordnete Entfernungsmeßeinrichtung geschehen, die die Entfernung zwischen beiden Stationen über die Messungter gegenseitigen Verschiebung der Folgen der Pseudozufallsgeneratoren von Sender und Empfänger ermittelt.
  • Werden im zweiseitigen Verkehr der beiden Stationen für beide Ubertragungseinrichtungen identische Pseudozufallsfolgen verwendet - diese Voraussetzung ist zumindest dann gegeben, wenn auf der zweiten Station Sender und Empfänger nicht nur von einem gemeinsamen Grundtaktgenerator, sondern auch von einem gemeinsamen Pseudozufallsgenerator Gebrauch machen, dann muß immer dann, wenn die Pseudozufallsfolge des auf der ersten Station ankommenden Signals die gleiche Zeitlage aufweist wie die Pseudozufallsfolge im auf der Sendeseite abgehenden Signal, verhindert werden, daß der Grundtaktgenerator des Empfängers auf dieser ersten Station sich auf die Pseudozufallsfolge im von dieser Station ausgesendeten Signal synchronisiert. Dies kann zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß der Empfänger eingangsseitig eine seinen Eingang kurzschließende Schalteinrichtung aufweist, die von der Entfernungsmeßeinrichtung dann und nur dann betätigt ist, wenn die von ihr festgestellte Zeitverschiebung zwischen den Folgen der Pseudozufallsgeneratoren gleich einer oder einem Vielfachen einer Folgenperiode beträgt.
  • Die Entfernungsmeßeinrichtung kann in einfacher Weise einen taktgespeisten Start-Stop-Zähler und ein dem Start-Stop-Zähler nachgeschaltetes, im Rhythmus der Folgenperiode von einem Übergabepuls gesteuertes Register aufweisen. Dabei wird der Start-Stop-Zähler im Rhythmus der Folgenperiode des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators gestartet und im Rhyt'nmus der Folgeperiode des empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators gestoppt.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Entfernungsmeßeinrichtung kann dadurch in ei.nfacher Weise zusätzlich zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung enzeitert sein, daß dem Register ein weiteres Register nachgeschaltet ist, das vom gleichen Ubergabepuls wie das vorgeschaltete Register gesteuert wird und daß die Ausgänge beider Register mit den entsprechenden Eingängen eines Subtrahierers verbunden sind, an dessen Ausgang die der Geschwindigkeit proportionale Bezugsgröße ansteht.
  • Die Genauigkeit der mit der genannten Entfernungsmeßeinrichtung erreichten Entfernungamessung ist von der Genauigkeit bestimmt, mit der der Grundtaktgenerator auf der zweiten Station und auf der Empfangsseite der ersten Station in ihrer Phase auf den Bittakt der Pseudozufallsfolge im jeweils ankommenden Signal synchronisierbar ist. Diese Genauigkeit ist wegen des hier zur Anwendung kommenden Korrelationsempfangs auBerordentlich hoch. Sie beträgt jeweils nur einen Bruchteil eines Bits. Bei einer Frequenz fc der Grundtaktgeneratoren von 100 IHz und einem üblichen Synchronisationsfehler O,1.1/fc ergibt dies eine Meßgenauigkeit von + 30 cm.
  • Die Entfernungamessung ist ähnlich der Nahrichtenübertragung aufgrund der Bandspreizung weitgehend unempfindiich gegen elektromagnetische Störungen auf den Übertragungswegen.
  • Mittels der Entfernungsmeßeinrichtung ist es möglich, in außerordentlich vorteilhafter Weise von einer auf der ersten der beiden Stationen vorzusehenden Einrichtung zur schnellen Wiedersynohronisation Gebrauch zu machen, die aus einer gesteuerten Setzeinrichtung für den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerator und einem Steuersignalgeber besteht, von denen der Steuersignalgeber auf einen von der empfangsseitigen Synchronisierschaltung gemeldeten Synchronisationsverlust ein gegenüber dem Folgenanfang des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators zeitverzögertes Steuersignal an die Setzeinrichtung abgibt. Dabei ist die Größe der Zeitverschiebung durch den mittelbar vor dem Ausfall der Synchronisation ermittelten Entfernungs¢sert am Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung bestimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform für eine solche Einrichtung weist der Steuersignalgeber einen Schvrellendetektor auf, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Setzeinrichtung verbunden ist. Der eine Eingang des Schwellendetektors steht gegebenenfalls über eine Speicherschaltung hinweg mit dem Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung in Verbindung. Dem anderen Eingang des Schwellendetektors ist die Ausgangsgröße eines Intgrators zugeführt, dessen Einfang über ein logisches Netzbei Meldung werk/ eines Synchronisationsverlustes mit dem darauffolgenden Anfang einer Folge des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators ein Startimpuls zugeführt ist. Der Rückstelleingang des Integrators ist mit dem Ausgang des Schwellendetektors verbunden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen für eine Entfernungs-und eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung auf der ersten der beiden Stationen sind in den Ansprüchen 10 und 11 angegeben.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Station nach der Erfindung, Fig. 2 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild der Modulationselnrichtung des Senders der ersten Station nach Fig. 1, Fig. 3 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild einer weiteren lviodulationseinrichtung des Senders der ersten Station nach Fig. 1, Fig. 4 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild der Synchroisiereinrichtung des Empfängers der ersten Station nach Fig. 1, Fig. 5 .dasBlockschaltbild der zweiten Station nach der Erfindung, Fig. 6 eine Variante des Blockschaltbildes der Sender und Empfänger gemeinsamen Einrichtung der zweiten Station nach Fig. 5, Fig. 7 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild der Setzeinrichtung nach Fig. 5, Fig. 8 die Funktion der Setzeinrichtung nach Fig, 7 näher erläuternde Zeitdiagramme, Fig. 9 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild der Entfernungsmeßeinrichtung nach Fig. 1, Fig. 10 die Funktion der Entfernungsmeßeinrichtung nach Fig. 9 näher erläuternde Zeitdiagramme, Fig. 11 das Blockschaltbild einer zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung erweiterten Entfernungsmeßeinrichtung nach den Fig. 1 und 9, Fig. 12 eine weitere Entfernungsrneßeinrichtung nach Fig. 1, Fig. 13 eine weitere Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, Fig. 14 das nähere Einzelheiten aufweisende Blockschaltbild der Einrichtung zur schnellen Wiedersynchronisation nach Fig. 1, Fig. 15 die Funktion der Einrichtung zur schnellen idiedersynchronisation nach Fig. 14 näher erläuternde Zeitdiagramme.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erste Station St1 besteht aus dem Sender S1 mit dem Eingang e1 für den Anschluß einer Signal quelle, dem Empfänger El mit dem Ausgang al für den Anschlu.rs der das empfangene und demodulierte Signal weiterverarbeitenden Schaltung, einer Entfernungsmeßeinrichtung EM, einer Einrichtung WS für eine schnelle Wiedersynchronisation und der Weiche W1,, über die aer Ausgang~des Senders und~der Eingang des Empfängers mit der Antenne Al verbunden sind.
  • Der Sender S1 umfaßt die Modulationseinrichtung MO mit dem Anschluß 1 für das eingangsseitig zuzuführende Signal, mit dem Anschluß 2 für die Zuführung des in der Modulationseinrichtung aufbereiteten Signals zum Sendeverstärker Vs, dem Anschluß 4 für den die Zeitbasis des Systems darstellenden quarzgesteuerten Grundtaktgenerators TG und den Anschluß 3 für die Zuführung der vom Pseudozufallsgenerator PZG is er- zeugten Fseudozufallsfolge. Der Pseudozufallsgenerator PZG Is weist einen TaKteingang für die die Zuführung der Schwingung des Grundtaktgenerators TG auf sowie mehrere Ausgänge, die mit den entsprechenden Eingängen eines Worttakterzeugers WT verbunden sind. Der Worttakterzeuger WT besteht eingangsseitig aus einem Mehrfach-UND-Gatter U1, das über seinen Ausgang in Abhängigkeit einer bestimmten Stellung des aus einem rückgekoppelten Schieberegister bestehenden Pseudozufallsgenerators die bistabile Kippschaltung FF1 schaltet.
  • Der Empfänger El weist einen Eingangsverstärker Ve auf, dem eine seinen Eingang kurzschließende Schalteinrichtung s1 vorgeschaltet ist. Hinter dem Eingangsverstärker Ve wird das ankommende Signal in einem die Bandspreizung aufhebenden Demodulator DS von der Pseudozufallsfolge befreit. Hierzu wird dem Demodulator DS die vom Pseudozufallsgenerator PZG 1e erzeugte Pseudozufallsfolge zugeführt, die mit der Pseudozufallsfolge im ankommenden Signal identisch ist. Hinter dem Demodulator DS folgt der Bandpaß BP, dem sich der eigentliche Signaldemodulator De anschließt. Der Pseudozufallsgenerator PZG 1e des Empfängers Ei wird vom Takt des in der Phase synchronisierten Oszillators VCO gesteuert.
  • Für die Phasensynchronisation ist die Synchronisierschaltung SS vorgesehen. Wie der sendeseitige Pseudozufallsgenerator ist auch der empfangsseitige Pseudozufallsgenerator mit einem Worttakterzeuger WT verbunden. Die Synchronisierschaltung SS weist den Anschluß 19 für den Steuereingang des Oszillators VCO,.den Anschluß 18 für die Zuführung des empfangenen Signals vom Ausgang des Eingangsverstärkers Ve, die Anschlüsse 16,und 17 für die Zuführung der vom Pseudozufallsgenerator PZG le erzeugten Folge mit einer.vorgegebenen gegenseitigen zeitlichen Verschiebung und den Anschluß 20 für die Abgabe einer Meldung bei erkanntem Synchronisationsverlust auf.
  • Die Entfernungsmeßeinrichtung EM weist den Anschluß 5 für die Zuführung des Wortaktsignals vom Ausgang des Worttakterzeugers WT des Senders S1, den Anschluß 7 für die Zuführung des Worttaktsignals vom Ausgang des Worttaktgebers WT des Empfängers El, den Anschluß 6 für die Abgabe der der ermittelten Entfernung entsprechenden Bezugsgröße, den Anschluß 8 für die Abgabe eines Steuersignals an die Schalteinrichtung s1 des Empfängers E1, den Anschluß 9 für die Zuführung der Schwingung des Grundtaktgenerators TG des Senders S1 oder bei erhöhter Anforderung an die Meßgenauigkeit für die Zuführung einer Schwingung aus einem Frequer.znormal mit einer gegenüber der Grundtaktfrequenz höheren Frequenz und den Anschluß 10 für die Zuführung eines von der Schwingung des Grundtaktgenerators TG abgeleiteten Übergabepulses TU auf.
  • Die Einrichtung WS zur schnellen Wiedersynchronisation weist de Anschluß 11 für die Zuführung des Worttaktsignals am Ausgang des Worttakterzeugers WT des Senders S1, den Anschluß 12 für die Zuführung eines Signals von der Synchronisiereinrichtung SS des Empfängers El, das einen Synchronisationsverlust anzeigt, den Anschluß 13 für die Abgabe eines Setzimpulses für den Pseudozufallsgenerator des Empfängers El, den Anschluß 14 für die Zuführung der invertierten Schwingung des Oszillators VCO und den Anschluß 15 für die Zuführung der am Ausgang (Anschluß 6) der Entfernungsmeßeinrichtung anstehenden Entfernungsbezugsgröße auf. Die Invers ion der Schwingung des Oszillators VCO des Empfängers am Anschluß 14 der Einrichtung WS wird durch den in der Zuleitung auf Seiten des Empfängers vorgesehenen Inverter In herbeigeführt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Modulationseinrichtung MG nach Fig. 2 wird die Pseudozufallsfolge mit dem zu übertragenden Signal im Mischer IIU vereinigt, beispielsweise in Form einer Modulo-2-Addition und anschließend im Umsetzer UM in die gewünschte Radiofrequenzlage umgesetzt. Der Unsetzoszillator US ist dabei ein vom Grundtaktoszillator über den Anschluß 4 injektionssynchronisierter Impait-Oszillator.
  • Die in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführung der Modulationseinrichtung NO des Senders S1 nach Fig. 1 besteht eingangsseitig aus dem Varaktor-Modulator t, über den die Schwingung des Umsetzoszillators US vom Signal in der Frequenz moduliert wird. Anschließend wird das frequenzmodulierte Signal im Breitbandmoduiator SM mit der einem zweiten Eingang zugeführten Pseudozufallsfolge im Frequenzband gespreizt.
  • Die Synchronisiereinrichtung SS stellt, wie Fig. 4 zeigt, einen DLL-Kreis (Delay-Locked-Loop-Kreis) dar, wie er beispielsweise durch die Literaturstelle "IEBE Transactions on Communication Technology" Vol, COM-15, No. 1, Feb. 1967, S. 69 bis 78 bekannt ist. Das elngangsseitige Signal wird über den Anschluß 18 jeweils einem Eingang der drei Mischer M1, M2 und M3 zugeführt. Die eigentliche Phasenschleife wird durch die beiden parallelen Zweige mit den Mischern Ml und M2 dem Addierer su und dem Schleifenfilter LF gebildet. Jeder der beiden parallelen Zweige besteht neben dem Mischer Ml bzw. M2 aus einem Bandpaß BP1 bzw. BP2 und einem Gleichrichter GL1 bzw. GL2. Der dritte Zweig, der der Überwachung des Zustandes der Synchronisierschaltung dient, besteht aus der Hintereinanderschaltung des Mischers M3 des Bandpasses BP3, des Gleichrichters GL3 und des Detektors Ke. Dem Mischer N3 ist die Pseudozufallsfolge am Anschluß 17, die der Pseudozufallsfolge am Anschluß 18 voreilt, über das Verzögerungsglied T1 zugeführt, dessen Verzögerung gleich der halben Zeitdifferenz zwischen den beiden an den Anschlüssen 17 und 18 anstehenden Pseudozufallsfolgen gewählt ist. Der Detektor Ke weist neben dem Ausgang mit dem Anschluß 20 für die Meldung eines Synchronisationsverlustes einen weiteren Ausgang auf, der mit dem Steuereingang des in der Zuleitung vom Schleifenfilter LF zum Anschluß 19 angeordneten Schalteinrichtung s2 verbunden ist. Im synchronisierten Zustand weist die Schalteinrichtung s2 die in Fig. 4 dargestellte Schaltstellung auf. Am zweiten Anschluß der einen Umschalter darstellenden Schalteinrichtung s2 liegt eine Gleichspannung uo an. Geht die Synchronisation verloren, dann schaltet der Detektor Ke die Schalteinrichtung s2 um und meldet zugleich den Synchronisationsverlust zum Anschluß 20. Die nurmehr- am Steuereingang des Oszillators VCO nach Fig. 1 anliegende Gleichspannung uo bewirkt eine Frequenzdrift des Oszillators in einer bestimmten Richtung, die im Zusammenwirken mit der noch zu beschreibenden und in ihrer Funktion zu erläuternden Einrichtung WS nach Fig. 1 eine schnelle Wiedersynchronisation herbeiführt. Sobald der Detektor Ke die wiedererlangte Synchronisation erkemlt, schaltet er die Schalteinrichtung s2 in die in Fig. 4 angegebene Lage wieder zurück.
  • .Die in Fig. 5 dargestellte zweite Station St2 besteht aus dem Empfänger E2 mit dem Ausgang a2, dem Sender S2 mit dem Eingang e2 für die Signalquelle, der Sender und Empfänger gemeinsamen Schaltungsanordnung GE und der Weiche W2, über die der Ausgang des Senders und der Eingang des Empfängers mit der Antenne A2 verbunden sind. Die Baugruppen von Sender und Empfänger der zweiten Station St2, die den Baugruppen von Sender und Empfänger der ersten Station 5t1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Die gemeinsame Schaltungsanordnung GE umfaßt hier neben der Synchronisiereinrichtung SS' den Oszillator VCO und den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators PZG 2e, die bei der ersten Station 5t1 ausschließlich dem Empfänger El zugeordnet sind, den sendeseitigen Pseudozufallsgenerator PZG 2s, die beiden Pseudozufallsgeneratoren gemeinsame Setzeinrichtung Se und den Inverter In. Die Synchronisier- einrichtung SS' unterscheidet sich vorder Synchronisiereinrichtung SS nach der Fig. 4 lediglich darin, daß der Detektors Ke hier einen zum Anschluß 20 führenden Ausgang für die Meldung eines Synchronisationsverlustes aufweist. Die Setzeinrichtung Se weist den Anschluß 21 für die Zuführung eines die Setzeinrichtung betätigenden Startimpulses is, den Anschluß 22 für den Setzeingang, des dem Empfänger zugeordneten Pseudozufallsgenerators PZG 2e, den Anschluß 23 für den Setzeingang des dem Sender zugeordneten Pseudozufallsgenerators PZG 2s und den Anschluß 24 für die Zuführung der Taktschwingung des Oszillators VCO über den Inverter In auf.
  • Beide Pseudozufallsgeneratoren haben die gleiche Folgenlänge.
  • Die erzeugten Folgen können jedoch verschieden sein. In diesem Falle sind dann die Pseudozufallsgeneratoren für möglichst kreuzkorrelationsfreie Folgen zu bemessen, um eine gute gegenseitige Entkopplung von Sender und -Empfänger zu gewährleisten. Bei Verwendung kreuzkorrelationsfreier Codes kann die in Fig. 1 auf Seiten des Empfängereingangs vorgesehene Schalteinrichtung s1 entfallen. Die Setzeinrichtung Se gewährleistet, daß beide Pseudozufallsgeneratoren gleichzeitig und definiert gestartet werden. Weitere Maßnahmeii für ihre gegenseitige Synchronisation sind nicht erforderlich, da sie beide mit der gleichen Taktschwingung versorgt werden.
  • Einer der beiden Pseudozufallsgeneratoren der gemeinsamen Schaltanordnung GE kann entfallen, wenn für beide Ubertragungsrichtungen von der gleichen Pseudozufallsfolge Gebrauch gemacht wird. Die entsprechende Variante der gemeinsamen Schaltungsanordnung GE' ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei kann auch auf eine besqndere Setzeinrichtung Se verzichtet werden. Dem Sender und Empfänger gemeinsamen Pseudozufallsgenerator PZG 2 wird der ihn definiert setzende Puls is unmittelbar zugeführt.
  • Die Setzeinrichtung Se nach Fig. 7 besteht aus der bistabilen Kippstufe FF2 und der monostabilen Kippstufe MF. Die bistabile Kippstufe FF2 hat den Setzeingang Set, der mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe MF verbunden ist. Dem Eingang der monostabilen Kippstufe wird über den Anschluß 21 der Startimpuis is zugeführt. Die bistabile Kippstufe FF2 ist am Ausgang Q zu den beiden Eingängen R und S rückgekoppelt und erhält an ihrem Takteingang über den Anschluß 24 den invertierten Takt des Oszillators VCO nach Fig. 5. Der Ausgang Q der bistabilen Kippstufe ist mit den Anschlüssen 22 und 23 verbunden.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Setzschaltung Se nach Fig. 7 dienen die in Fig. 8 dargestellten, mit kleinen Buchstaben bezeichneten Zeitdiagramme. Die.kleinen Buchstaben finden sich in der Schaltung nach Fig. 7 wieder und markieren die Stellen, an denen die in den Diagrammen mit der Amplitude A über der Zeit t dargestellten Spannungen auftreten. Bei den noch zu erläuternden zusammengehörigen Figuren 9 und 10 sowie 14 und 15 ist die Zuordnung der Zeitdiagramme der Figuren 10 und 15 zu bestimmten Stellen der.Schaltungen der Fig. 9 und 14 in entsprechender Weise vorgenommen.
  • Bei Auftreten des Startimpulses is entsprechend dem Diagramm b wird die monostabile Kppstufe MF vom "Null" -Zustand in den "Eins'-Zustand entsprechend Diagramm c umgeschaltet und damit die bistabile Kippstufe FF2 am Ausgang Q vom '!Eins"-Zustand in den sNull"-Zustand umgeschaltet. In Übereinstimmung mit der inneren Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe fällt diese nach der Zeit t1 in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurück. Der Schaltzustand der bistabilen Kippstufe am Ausgang Q bleibt jedoch aufgrund der Rückkopplung bis zum Auftreten einer abfallenden Flanke des gegenüber dem den Pseudozufallsgenerator ansteuernden Taktes invertierten Taktes entsprechend dem Diagramm d erhalten. Während der Zeit des Setz- impulses von der Dauer t2 entsprechend dem Diagramm f werden die Pseudozufallsgeneratoren gesetzt und mit der aufsteigenden Flanke dieses Setzimpulses gestartet.
  • Schieberegistern bestehenden Pseudozufallsgeneratoren werden jeweils mit der absteigenden Flanke des ihnen vom Oszillator VCO zugeführten Taktes weitergeschaltet. Die Setzschaltung Se startet die Pseudozufallsgeneratoren nach einem Setzvorgang definiert mit der absteigenden Flanke des invertierten Taktes, so daß eine unkontrollierbare Beeinflussung des Startvorganges durch den Fortschaltetakt mit Sicherheit vermieden ist.
  • Die Ausführungsform für. eine Entfernungsmeßeinrichtung EM nach Fig. 9 weist einen Start-Stop-Zähler Z1 auf, dessen Start-und dessen Stoppeingang eine Differenzierschaltung Di vorgeschaltet ist. Die Differenzierschaltung leitet aus den an den Anschlüssen 5 und 7 anstehenden Worttaktsignalen die Start- bzw. Stoppimpulse für den Start-Stop-Zähler Z1 ab.
  • Dem Start-Stop-Zähler ist das Register Rg1 nachgeschaltet, das im Rhythmus des am Anschluß 10 zugeführten Ubergabepulses Tü das Ergebnis des Zählers übernieat und über den Analoge Digitalwandler AD1 in die der ermittelten Entfernung entsprechende analoge Bezugsgröße umwandelt. Die Ausgänge des Registers Rg1 stehen weiterhin mit der logischen Schaltung Ls in Verbindung, die so ausgelegt ist, daß sie bei vorgegebenen Registerständen, die der Zeitverschiebung einer oder einem Vielfachen einer Folgeperiode entsprechen, an den Anschluß 8 ein Steuersignal für die Schalteinrichtung s1 des Empfängers El nach Fig. 1 abgibt.
  • In Fig. 10 zeigen die Zeitdiagramme g und h die Worttaktsignale des sende- und des empfangsseitigen Pseudozufallsgenerators.Sie sind gegeneinander um die Zeit to verschoben.
  • Diese Zeitverschiebung beruht im wesentlichen auf der zweifachen Signallaufzeit. Ein geringer Anteil ist durch den Zeitversatz der Pseudozufallsfolgen für Sender und Empfänger auf der zweiten Station St2 und einem durch die Summe der Laufzeiten in den einzelnen Komponenten vorgegebenen Betrag vergrößert. Ein Zeitversatz zwischen der sende- und der empfangsseitigen Pseudozufallsfolge auf der zweiten Station St2 ist, wie bereits erläutert worden ist, bei identischen Pseudozufallsfolgen mit Rücksicht auf eine ausreichende Entkopplung zwischen Sender und Empfänger erforderlich. Da sowohl die Größe des zeitlichen Versatzes als auch die Summe der Laufzeiten in den einzelnen Komponenten bekannt ist, kann dieser Betrag beispielsweise durch eine entsprechende Voreinstellung des Registers R21 eliminiert werden. Wqe die Diagramme g' und h' in Verbindung mit den Diagrammen g und h erkennen lassen, leitet die Differenzierschaltung Di nach Fig. 9 von den Worttaktsignalen aus den abfallenden Flanken der Worttaktsignale Impulse ab-, von denen die abgeleiteten Impulse des Worttaktsignals am Anschluß 5 den Start-Stop-Zähler startet und die des Worttaktsignals am Anschluß 7 den Start-Stop-Zähler wieder stoppen. Der Rückstellimpuls für den Start-Stop-Zähler wird vom Ubergabepuls Tü dadurch abgeleitet, daß er dem Zähler über das Verzögerungsglied T2 zugeführt wird.
  • Die Entferungsmeßeinrichtung EM kann, wie Fig. 11 zeigt, zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung dadurch erweitert werden, daß dem Register Rg1 ein weiteres, vom gleichen Übergabepuls Tü gesteuertes zweites Register Rg2 nachgeschaltet ist. Beide Register sind hier so auszulegen, daß bei der gleichzeitigen Ubergabe des Zählerstandes des Start-Stop-Zählers Z1 an das Register Rgl und des Zählerstandes des Registers Rg1 an das Register Rg2 keine Störungen auftreten. Die Ausgänge der beiden Register sind zwei entsprechenden Gruppen von Eingängen des Subtrahierers Su' zugeordnet, dessen digitalem Ausgang der Analog-Digitalwandler AD2 nachgeschaltet ist. Die der Geschwindigkeit proportionale analoge Ausgangsgröße des Analog-Digitalwandlers AD2 wird der Anzeigeschaltung AS zugeführt. Zur Anzeige der Entfernung ist der Ausgang des Amalog-Digitalvrandlers AD1 ebenfalls mit der Anzeige.chaltung AS verbunden. Die Anzeige kann auch digital erfolgen.
  • Die Entfernungsmeßeinrichtung EM kann auch in analoger Technik ausgeführt sein. Hierzu ist anstelle des Start-Stop-Zählers Z1 nach den Fig. 9 und 11 ein Start-Stop-Integrator I vorgesehen, dessen analoge Ausgangsgröße im Anschluß an den Stopimpul's mittels des Übergabepulses Tü auf einen Abtasthaltekreis AG übertragen wird. Der Ubergabepuls Tü wird über das Verzögerungsglied T2 dem Start-Stop-Integrator I als Rückstellimpuls zugeführt. Der im Abtastbaltekreis AH gespeicherte Analogwert muß nunmehr noch mindestens um den Anteil vermindert werden, der durch die Summe der Laufzeiten in den einzelnen Komponeunten bedingt ist. Hierzu ist dem Abtasthaltekreis AH der Addierer Ad nachgeschaltet, an dessen zweiten Eingang die die Korrekturgröße darstellende Gleichspannung ur anliegt.
  • Fig. 13 zeigt eine weiter Möglichkeit der Geschwindigkeitsmessung auf der ersten Station St1. Sie besteht eingangsseitig aus dem Mischer Mi, dessen ersten Eingang die Schwingung des Grundtaktgenerators TG mit der Frequenz fcs und dessen zweiten Eingang die Taktschwingung des empfangsseitigen Oszillators VOC mit der Frequenz fce zugeführt wird. Die am Ausgang des Mischers auftretende Differenzfrequenz wird mittels des Tiefpasses TP ausgesiebt und'dem Zähler Z2 zugeführt und der Zählerstand zur Anzeige gebracht. Mittels des Rückstellpulses Tr, der mit dem Ubergabepuls TU nach den Fig. 9 bis 12 identisch sein kann, wird der Zähler im Rhythmus der Periode des Worttaktsignals für einen neuen Zählvorgang in seiner Nullstellung zurückgestellt. Die hier beschriebene Anordnung mißt nur den Betrag der Geschwindigkeit.
  • Durch die auf der ersten Station St1 vorgesehene Entfernungsmeßeinrichtung ist zugleich gewährleistet, daß in jedem Augenblick die gegenseitige Zeitverschiebung der sende- und der e,mpfangsseitigen Folgen der Pseudozufallsgeneratoren bekannt ist. Bei Ausfall der Synchronisation ist somit auch die Zeitverschiebung bekannt, die die beiden Folgen kurz vor Synchronisationsausfall hatten. Diese Kenntnis kann für die Realisierung einer Einrichtung WS zur schnellen Wiedersynchronisation ausgenutzt werden, wobei die Synchronisationszeit unabhängig von der Folgenlänge wird.
  • Die in Fig. 14 dargestellte Einrichtung WS besteht eingangsseitig aus dem Netzwerk N, das bei Meldung eines Synchroniw sationsausfalls den Startimpuls für den Start-Stop-Integrator lt liefert. Der Stopimpuis für den Start-Stcp-Integrator I' wird durch Vergleich der Ausgangsgröße des Start-Stop-Integrators mit dem zuletzt ermittelten Entfernungswert in Form einer analogen Bezugsgröße abgeleitet. Hierzu ist die analoge Bezugsgröße für die Entfernung am Ausgang des Entferungsmessers EM über den Anschluß 15 dem Schwellvertspeicher SP zugeführt. Der Schwellwertvergleicher SD kann in einfacher Weise- aus einem Differenzverstärker OV mit nachgeschaltetem Schmitt-Trigger Tri bestehen. Der am Ausgang des Schæfellwertvergleichers SD in Abhängigkeit der miteinander zu vergleichen Bezugsgrößen abgeleitete Stopimpuls wird gleichzeitig dem g35-Eingang der bistabilen Kippstufe FF2 der Setzeinrichtung Se' und dem Start-Stop-Integrator I' zugeführt. Die Setzeinrichtung Se' unterscheidet sicn von der Setzeinrichtung nach Fig. 7 lediglich dadurch, daß hier die Ansteuerung des ret-Eingangs über die mono stabile Kipp stufe MF entfällt. Das'Netswerk N besteht aus der bistabilen Kippstufe FF3 und dem UND-Gatter U2, dessen Ausgang den Ausgang des Netzwerks N bildet. Das UND-Gatter U2 ist mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe FF3 und mit seinem anderen Eingang mit dem Anschluß 11 verbunden. Der Anschluß 12 bildet den Eingang für die bistabilde Kippstufe FF3.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung vrs nach Fig. 14 soll nunmehr noch anhand der Zeitdiagramme der Fig. 15 näher erläutert werden. Bei Auftreten eines Synchronisationsverlustes meldet die Synehronisierschaltung SS nach Fig. 1 diesen an den Anschluß 12 durch einen Pegelsprung entsprechend Diagramm k.
  • Die bistabile Kippstufe FF3 wird damit entsprechend Diagramm l in den "Eins"-Zustand umgeschaltet, so daß mit der folgenden aufsteigenden Flanke des Worttaktsignals des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators am Anschluß 11 nach Diagramm j der Start-Stop-Integrator I' gestartet wird. Der am Ausgang des UND-Gatters entsprechend Diagramm m auftretende Puls ist nur von kurzer Dauer, da der Ausgang des UND-Gatters auf den Rückstelleingang der bistabilen Kippstufe FF3 zurückmrirkt. Die Spannung im Start-Stop-Integrator I' steigt solange an, bis der im Schwellwertvergleicher durchgeführte Amplitudenvergleich mit dem im SchT.fellwertspeicher SP gespeicherten Wert bei - Überschreiten dieses Wertes am Ausgang des Scilvellwertvergleichers durch einen Impuls angezeigt wird. Der Spannungsverlauf vom Ausgang des Start-Stop-Integrators I' ist im Diagramm n und der Impuls am Ausgang des Schwellwertvergleichers im Diagramm o angegeben. Der Ausgangsimpuls des Schwellwertvergleichers setzt den Start-Stop-Integrator I-in seine Nullstellung zurück und schaltet gleichzeitig den Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe FF2 in den "Eins"-Zustand.
  • Dieser t'Eins"-Zustand bleibt, wie der Vergleich der Diagramme o, p und r zeigt, bis zum Auftreten der nächsten abfallenden Flanke des invertierten Taktes des Oszillators VCO nach Fig. 1 erhalten. Es handelt sich dabei um den gleichen Vorgang, wie er bereits im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 beschrieben worden ist.
  • 11 Patentansprüche 15 Figuren

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. System zur zweiseitigen Informationsübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten Station, bei dem jeweils sendeseitig mittels eines eine Pseudozufallsfolge erzeugenden, grundtak-tgesteuerten Generators eine Bandspreizung vorgenommen und jeweils empfangsseitig diese Bandspreizung vor der eigentlichen Demodulation mittels eines eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden grundtaktgesteuerten Generators wieder rückgängig gemacht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf der zweiten (St2) der beiden Stationen (St1, St2) der von der Synchronisiereinrichtung (SS') des Empfängers (22) synchronisierte Grundtaktgenerator (VCO) zugleich den Grundtaktgenerator für den Sender (S2) abgibt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u u c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Pseudozufallsgeneratoren (PZG2s, PZG2e) des Senders und des Empfängers der zweiten (St2) der beiden Stationen (St1, St2) für wenigstens eine gleiche Periodenlänge der sie erzeugenden Folgen ausgelegt sind und mit ihren Setzeingängen an eine gemeinsame, vorzugsweise grundraktEynchronisierte Setzeinrichtung (Se) angeschaltet sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Sender (S2) und der Empfänger (B2) der zeigt ten (St2) der beiden Stationen (St1, St2) ein Pseudozufallsgenerator (PZG2) gemeinsam ist und daß hierbei dem sendeseitigen Modulator (mio) und dem empfangsseitigen I)emodulator (Ds) die Pseudozufallsfolge mit unterschiedlicher, eine ausreichende gegenseitige Entkopplung vom Sender und Empfänger gewährleistunden Zeitlage zugeführt ist.
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens eine der beiden Stationen eine mobile Station ist, d a -d u r ch g e k e n n z e i ch n e t , daß auf der ersten (stel) der beiden Stationen (St?, St2) eine En-tfernungsmeßeinrichtung (EM) angeordnet ist, die die Entfernung zwischen beiden Stationen über die Messung der gegenseitigen Verschiebung der Folgen der Pseudozufallsgeneratoren (PZGls, PGle) von Sender (51) und Empfänger (Ei) ermittelt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Empfänger (E1) eingangsseitig eine seinen Eingang kurzschließende Schalteinrichtung (sol) aufweist, die von der Eternungseßeinrichtung (EM) dann und nur dann betätigt ist, wenn die von ihr festgestellte Zeitverschiebung zwischen den Folgen der Pseudozufallsgeneratoren (PZGis, FZG1e) gleich einer oder einem Vielfachen einer Folgenperiode beträgt.
  6. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entfernungsmeßeinrichtung (E) einen taktgespeisten Start-Stop-Zähler (Z1) und ein dem Start-Stop-Zähler nachgeschaltetes, im Rhythmus der Folgenperiode von einem Ubergebpuls (Tü) gesteuertes Register (Rg1) aufweist, und daß der Start-Stop-Zähler im Rhythmus der Folgenperiode des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators (PZGis) gestartet und im Rhythmus der Folgeperiode des empfangsse'.tigen Pseudezufallsgenerators (PZGl e) gestoppt ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Entfernungsmeßeinrichtung (EM) dadurch zusätzlich zu einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung erweitert ist, daß dem Register (Rg1) ein weiteres Register (Rg2) nachgeschaltet ist, das vom gleichen übergabepuls (Tü) wie das vorgeschaltete Register (dgl) gesteuert ist, und daß die Ausgänge beider Register mit den entsprechenden Eingängen eines Subtrahierers (SU') verbunden sind, an dessen Ausgang die der Geschwindigkeit proportionale Bezugsgröße ansteht.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der ersten der beiden Stationen eine Einrichtung (WS) zur schnellen Wiedersynchronisatin vorgesehen ist, bestehend aus einer gesteuerten Setzeinrichtung (Se') für den empfangsseitigen Pseudozufallsgenerator (PZG1e) und einem Steuersignalgeber, von denen der Steuersignalgeber auf einen von der empfangsseitigen Synchronisierschaltung (SS) gemeldeten Synchronisationsverlust ein gegenüber dem Folgenanfang des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators (PZGls) zeitverzögertes Steuersignal an die Setzeinrichtung (Se') abgibt und daß die Größe der Zeitverzögerung durch den unmittelbar vor dem Ausfall der Synchronisation ermittelten Entfernungswert am Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung (ein) bestimmt ist.
  9. 9. System nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Steuersignalgeber einen Schwellendetektor (SD) aufweist, dessen Ausgang ri!9t dem Steuereingang der Setzeinrichtung (Se') verbunden ist, daß ferner der eine Eingang des Schwellendetektors gegebenenfalls über eine Speicherschaltung (SP) hinweg mit dem Ausgang der Entfernungsmeßeinrichtung in Verbindung steh-t, daß außerdem dem anderen Eingang des Schwellendetektors die Ausgangsgröße eines Start-Stop-Integrators (I') zugeführt ist, dessen Eingang über ein logisches Netzwerk (N) bei Neldung eines Synchronisationsverlustes mit dem darauffolgenden Anfang einer Folge des sendeseitigen Pseudozufallsgenerators (ZG1s) ein Startimpuls zugeführt ist, und daß der Rückstelleingang des Integrators mit dem Ausgang des Schwellendetektors verbunden ist.
  10. 10. System nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Entfernungsmeßeinrichtung aus der Hintereinanderschaltung eines Start-top-Integrators (I) eines Abtasthaltekreises (AH) und eines Addierers (Ad) besteht, an dessen zweiten Eingang eine Korrekturgleichspannung (-ur) und an dessen Ausgang der die Entfernung anzeigende Spannungswert ansteht.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der wenigstens eine der beiden Stationen eine mobile Station ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der ersten (St1) der beiden Stationen (St1, St2) eine GeschwindigkeitsmeBeinrichtung vorgesehen ist, die aus der Hintereinanderschaltung eines Mischers (Mi), eines Tiefpasses (TP) und eines Frequenzzählers (Z2) besteht, und daß hierbei den beiden Eingängen des Mischers die Taktschwingungen für die Pseudozufallsgeneratoren (PZGls, PZGle) von Sender (S1) und Empfänger (El) zugeführt sind.
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