DE2241585C3 - Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen - Google Patents

Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen

Info

Publication number
DE2241585C3
DE2241585C3 DE19722241585 DE2241585A DE2241585C3 DE 2241585 C3 DE2241585 C3 DE 2241585C3 DE 19722241585 DE19722241585 DE 19722241585 DE 2241585 A DE2241585 A DE 2241585A DE 2241585 C3 DE2241585 C3 DE 2241585C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
signal
sequence
input
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722241585
Other languages
English (en)
Other versions
DE2241585A1 (de
DE2241585B2 (de
Inventor
Jochen Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Zilg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722241585 priority Critical patent/DE2241585C3/de
Publication of DE2241585A1 publication Critical patent/DE2241585A1/de
Publication of DE2241585B2 publication Critical patent/DE2241585B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2241585C3 publication Critical patent/DE2241585C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/216Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L23/00Apparatus or local circuits for systems other than those covered by groups H04L15/00 - H04L21/00
    • H04L23/02Apparatus or local circuits for systems other than those covered by groups H04L15/00 - H04L21/00 adapted for orthogonal signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

,en so daß der auf die Frequenz bezogene Energie- von nur einem Multiplikator Gebrauch macht und
intet! im Sinne einer störungsfreien Überlagerung hohen Anforderungen einerseits an die Stabilität der
des Nuttsignals sehr klein gehalten werden kann. Phasenregelschleife und andererseits an die Genauig-
Bei bekannten Ausführungen von Korrelations- keit der mit Hilfe des Phasendetektors zu erzeugen-
empfängern — vgl. IEEE Transactions on Communi- S den Diskriminatorcharakteristik bei relativ geringem
tation Technology, Bd. COM-16, Nr. 6/1968, Seiten technischem Aufwand genügt, •ran bis 804 und Firmendruckschrift »Multipath/Mo-
dulation Study for the Tracking and Data Relay Vorteile
Satellite System« der Firma The Magnovox Company, Die digitale Ausbildung des Phasendetektors in 12, Jan. 1970 — wird die empfangene PN-Folge im io Form eines im Rhythmus der Rahmenperiode T in
Korrelator mk zwei identischen, aber zueinander seiner Zählrichtung umgescbadteten Zählers ermög-
nhasenverschobenen PN-Folgen multipliziert. Hierzu licht in außerordentlich vorteilhafter Weise bei gerin-
jijitd zwii Multiplikatoren vorgesehen, an deren Aus- gern technischem Aufwand die Differenzbildung der
gangen dann die zueinander phasenverschobenen aufeinanderfolgenden, im Rhythmus der Rahmen-Korrelationsfunktionen anstehen. Durch Subtrahieren 15 periode auftretenden Signale am Korrelatorausgang.
der beiden Ausgangssignale ergibt sich eine Diskrimi- Darüber hinaus liefert ein solcher Zähler praktisch
natorcharakteristik, die dutch Null hindurchgeht und von selbst das für den dem Taktgenerator nachge-
deren Nullpunkt ein gutes Regelkriterium für die schalteten steuerbaren digitalen Phasenschieber er-
Phasenregelschleife des spannungsgesteuerten Oszil- forderliche Steuersignal. Auch wird durch den Erlators abgibt, dessen Ausgangssignal den PN-Genera- «o satz des Schieifennlters und des spannungsgesteuerten
tor steuert. Oszillators durch den Taktgc orator mit nachge-
An die beiden Multiplikatoren des Korrelator schalteten« steuerbarem Phasenschieber die Stabilität
müssen hinsichtlich gleicher elektrischer higenschaf- der Phasenregelschleife wie auch die Genauigkeit der
ten außerordentlich hohe Anforderungen gestellt Regelung erheblich verbessert. Einerseits wird durch werden, weil sich ansonsten die Diskriminatorcharak- as die digitale Ausführung der störende Einfluß von
teristik verschiebt und damit die Phasensynchroni- Rauschspannungen erheblich vermindert und ande-
sation der empfangsseitig erzeugten PN-Folge mit der rerseits eine unmittelbare Steuerung der Phase des
ankommenden PN-Folge nicht mit der gewünschten PN-Geneiators erreicht.
Genauigkeit durchgeführt werden kann. Wie die Pra- Eins besonders hohe Empfindlichkeit des durch xis zeigt, lassen sich diese Anforderungen an die bei- 30 den Vorwärts-Rückwärtszähler verwirklichten Phaden Multiplikatoren auch bei großem technischem sendetektors wird dann erreicht, wenn von den in Aufwand nur unzureichend verwirklichen. Es ist den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Merkmalen bekannt (vgl. obengenannte Färmendruckschrift), die Gebrauch gemacht wird. Die Rückstellung des VorSchwierigkeit dadurch zu umgehen, daß an Stelle von wärts-Rückwärtszähleis in seine Ausgangszählstslzwei Multiplikatoren nur einer vorgesehen wird, der 35 lung kann in einfacher Weise mit Hilfe eines bei für die empfangsseitig erzeugten zueinander phasen- seinem Überlauf in der einen oder anderen Zählrichverschobenen PN-Folgen zeitmultiplex ausgenutzt tung abgegebenen Steuerimpulses an den Phasenwird. Zur Realisierung einer solchen Arbeitsweise ist schieber in der im Anspruch 4 angegebenen Weise es erforderlich, die vom PN-Generator erzeugte PN- vorgenommen werden.
Folge im Rhythmus der Rahmenperiode T in der 40 Die Phasensynchronisation der empfangsseitig erPhase um den vorgegebenen Differenzbetrag zwischen zeugten PN-Fol|>e mit der empfangenen PN-Folge den beiden gegeneinander phasenverschobenen PN- kann gegebenenfalls durch eine Langzeitänderung des Folgen sprungartig umzuschalten. Eine entsprechende gleichsam als Zeitnormal vorgesehenen Taktgenera-Umschaltung ist auf der Ausgangsseite des Multipli- tors gestört werden. In Weiterbildung der Erfindung kators erforderlich, um die gewünschte Diskrimiiia- 45 ist es daher sinnvoll, auch den Taktgenerator steuertorcharakteristik durch Subtraktion der im Rhythmus bar auszuführen und seine Nachsteuerung in der im der Rahmenperiode am Multiplikator auftretenden, Anspruch 5 angegebenen Weise vorzunehmen, im alleemeinen unterschiedlichen Korrclationssignale Da der verwendete steuerbare Phasenschieber fur vornehmen zu können. eine Phasendrehung in beiden Richtungen für behe-Die Verwirklichung einer solchen Subtraktions- 50 bige Vielfache von 360° ausgelegt sein muJ, ist es schaltung bereitet im Hinblick auf die erforderliche zweckmäßig, ihn durch einen in seinem Teilverhältnis Umschaltung insbesondere bei hoher Rahmenfolge- steuerbaren Frequenzteiler zu verwirklichen, frequenz erhebliche Schwierigkeiten. Weiterhin be- Darstellung der Erfindung stehen Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichen- 6 „. α c den Stabilität der Phasenschlrife, weil die Phasen- S5 An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aussynchronisation über einen in der Frequenz Steuer- führungsbeispiels soll die Erfindung im f°j8«nde" baren Oszillator zwischen Oszillatorsteuereingang näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet •nd Phasefldetektorausgang ein Tiefpaßfilter mit einer F i g. 1 das Blockschaltbild eines bevorzugten AusBandbreite in der Größenordnung von etwa 1 Hz er- führungsbeispiels eines Korrelationsempfangers, forderlich macht und das Eigenrauschen des ge- 60 Fig. 2 eine Teilvariante des Korrelationsempfan-.teuerten Oszillators die Regelgenauigkeit beeinträch- i^Fig.^ ^^ ^ Korrelationsemp.
g fängers nach den Fig. 1 und 2 erläuternde Zeitdia
Aufgabe gramme.
Der im Anspruch i angegebenen Erfindung Hegt ij In Fi ti ist der eigentliche ^^'"JjJj^J die Aufgabe zugrunde, einen Korrelationsempfänger zeichnet Er weist ^V^^^^^^S^ * anzugeben, der tür Urzeugung einer durch Null ge- auf an dessen Eingang Ε\^™Φ*^ henden Phasendiskriminaforcharakteristtk ebenfalls und an dessen Eingang El die im Empfänger
5 6
zeugte identische PN-Folge anliegt. Da die empfan- FTl zwei weitere Ausgänge auf, die mit zwei Eingene PN-Folge in der Regel einem Träger in der gangen des Fehlerzählers FZ verbunden sind. Der Radiofrequenzlage aufmoduliert ist, steht das wieder- Fehlerzähler FZ ist seinerseits über den den Fehlerentdeckte ursprüngliche sendeseitige Signal am Aus- auswerter darstellenden Digital-Anatogwandler DA gang des Multiplikators in Form einer Wechselstrom- s mit dem Steuereingang des Taktgenerators TG vergröße an, die für die Weiterverarbeitung in ein Gleich- bunden. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, bei Stromsignal umgesetzt werden muß. Dies besorgt der einer Häufung digitaler Phasenschritte des steuerbarem Multiplikator nachgeschaltete Synchrondemodu- ren Frequenzzählers FT 2, die jeweils nach Schrittlator SD, dessen Ausgang ein Analog-Digitalumsetzer richtung getrennt über die weiteren Ausgänge des AD nachfolgt. Der Analog-Digitalumsetzer AD weist io Frequenzteilers dem Fehlerzähler FZ angezeigt wereingangsseitig einen Gleichstromintegrator/ auf, der den, Langzeitfrequenzänderungen des Taktgeneradas am Ausgang des Synchrondemodutators anste- tors TG auszuregeln.
hende Gleichstromsignal über eine Rahmenperiode T Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 werden die
der PN-Folge auf integriert und anschließend dem Eingang El abwechselnd im Rhythmus der Rah-
wiederum in seine Nullage rückgesetzt wird. Aus- 15 menperiode T zugeführten identischen, jedoch gegen-
gangsseitig weist der Analog-Digitalumsetzer die einander phasenverschobenen PN-Folgen dadurch
Schwellwertschaltung B auf, die lediglich das eine gewonnen, daß dem PN-Generator ein im Rhythmus
vorgegebene Schwelle übersteigende Signal am Aus- der Rahmenperiode umgesteuerter Phasenmodulator
gang des Gleichstromintegrators wirksam werden nachgeschaltet ist.
läßt und gleichzeitig eine Begrenzung in der Ampli- ao Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den
tude durchführt, so daß das Korrelationssignal am Phasenmodulator PM zwischen dem Takteingang des
Ausgang des Korrektors in digitaler Form, und zwar PN-Generators PNG und dem Frequenzteiler FT 2
in pulsdauermodulierter Form, vorliegt. anzuordnen. Diese Variante zeigt Fig. 2, die dabei
Der Ausgang des Korrelators K ist mit dem einen den in F i g. 1 strichpunktiert umrahmten Schaltungs-Eingang des UND-Gatters UGl verbunden, an des- »5 teil .iir diesen Fall wiedergibt. Der Phasenmodulator sen anderem Eingang Zahlimpulse anstehen, die die- DM erhält hier, wie in Fig. 1, von der nunmehr mit sem zweiten Eingang vom Taktgenerator TG über 57" bezeichneten Steuereinrichtung sein ihn im den Frequenzteiler FTl mit dem Teilungsverhältnis Rhythmus der Rahmenperiode umschaltendes Steuern : 1 zugeführt werden. Der Ausgang des UND-Gat- signal. Er benötigt jedoch in diesem Falle keinen beters UGl ist mit dem Eingang des Vorwärts-Rück- 30 sonderen Takteingang. Der Rahmenzähler RZ erhält wärtszählers Z verbunden, der über die Steuereinrich- seinen Takt nunmehr vom Ausgang des Phasenmodutung ST im Rhythmus der Rahmenperiode T wechsel- lators PM. Ferner wird bei der Variante nach F i g. 2 weise für Vor- und Rückwärtszählung umgesteuert das ausgangsseitige Signal des Rahmenzählers RZ wird. Der Vorwärts-Rückwärtszähler Z weist für jede hinter dem Verzögerungsglied V dem Eingang des Zählrichtung einen seine maximale Zählstellung an- 35 UND-Gatters UG1 zugeführt, an dessen zweitem zeigenden Ausgang auf, die jeweils mit einem von Eingang ein Steuersignal der Steuereinrichtung ST' zwei Steuereingängen des den steuerbaren Phasen- ansteht, das mit der Rahmenperiode T wechselt. Der schieber darstellenden Frequenzteilers FT1 mit dem Ausgang A' des UND-Gatters UG2 ist in diesem Teilungsverhältnis m: 1 verbunden sind. Ferner sind Falle der Ausgang des Korrelationsempfängers. Er die beiden Ausgänge mit den beiden Eingängen des 40 stimmt insofern mit dem Ausgang A nach F i g. 1 ODER-Gatters OG verbunden, dessen Ausgang auf nicht überein, als hier das gewünschte Ausgangssignal den Rückstelleingang des Vorwärts-Rückwärtszäh- nur jede zweite Rahmenperiode auftritt, lers Z arbeitet. Der Frequenzteiler FTl ist eingangs- Die in den F i g. 3 und 4 der Erläuterung der Funkseitig mit dem Taktgenerator TG und ausgangsseitig tionsweise der Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 mit dem Takteingang des PN-Generators PNG ver- 45 dienenden Zeitdiagramme sind mit Buchstaben verbunden, der herbei als rückgekoppeltes Schiebere- sehen, die in den Schaltbildern der F i g. 1 und 2 an gister ausgebildet ist. Die am Ausgang des PN-Gene- den Steilen als Schaltungspunkte angegeben sind, an rators auftretende PN-Folge wird nach Durchgang denen die dargestellten Strom- bzw. Spannungsverdurch den Phasenmodulator PM dem Eingang El laufe auftreten. Eine Ausnahme macht dabei das mit des Multiplikators M zugeführt 50 ζ bezeichnete Diagramm der F i g. 3, das die vom
Die Steuereinrichtung ST liefert neben dem bereits Vorwärts-Rückwärtszähler Z verwirklichte Diskrimi-
erwähnten Umsteuersignal für den Vorwärts-Rück- natorcharakteristik angibt.
wärtszählerZ das Rückstellsignal fur den Gleich- In Fig 3 sind zunächst in den Diagrammen al Stromintegrator / des Analog-Digitalumsetzers AD und αZ die Gleichstrom-Korrelationssignalverläufe und dn den Phasenmodulator PM im Rhythmus der 55 am Ausgang des Synchrondemodulator SD darge-Rahmenperiode der PN-Folge umschaltendes Steuer- stellt. Auf Grund der Phasenverschiebung zwischen signal. Dem Phasenmodulator PAf wird außerdem den aufeinanderfolgenden, dem Eingang £2 des Mulder am Ausgang des Frequenzteilers FT1 auftretende tiplikators M zugeführten identischen PN-Folgen, . Takt für den PN-Generator zugeführt. Gleichzeitig deren Phasendifferenz 2 z beträgt, treten die Spitzet steuert dieser Takt den Rahmenzahler RZ, dessen 60 der Korrelationssignale nach den Diagrammen al Ausgangssignal einerseits dem PN-Gcnerator als und α 2 in entsprechend unterschiedlicher Zeitlagc Startsignal und andererseits der Steuereinrichtung ST auf. Durch den Vorwärts-Rückwärtszähler Z, der der als Takt dient Wdterhin stellt das Ausgangssignal eigentlichen Phasendetektor darstellt und eine Diffe des Rahmenzählers RZ nach Durchgang durch das renzbildung der in den Diagrammen al und al dar Verzögerungsglied V mit der Verzögerung t das Aus- ig gestellten Korrelationssignalverläufe vornimmt, ergib gangs&tgnal am Ausgang/4 des Korrelationsempfän- sich die im Diagramm ζ dargestellte Diskriminator gers dar. charakteristik. Danach ist die gewünschte Phasen
Wie F i g. I ferner zeigt, wehrt der Frequenzteiler synchronisation erreicht, wenn, wie die Diagramm«
>r
it
η
:r m ir 1 il
r-Jt 'tn till ie een it· •n, a»
J» cr- bt >toie
al und al zeigen, die empfangsscitig erzeugten PN-Folgen gegenüber der durch den Punkt O angegebenen Phasenlage der empfangsseitig ankommenden PN-Folge um die Zeit +τ und —τ verschoben sind.
Liiter der Annahme, daß die Phasensynchronisation in der Weise unvollständig ist, daß die in den Diagrammen al und al dargestellten Korrelationssignale beide um die Zeit r später auftreten, ergibt sich am Ausgang des Oleichstromintegrators / das in F i g. 4 mit h bezeichnete Strom- bzw. Spannungsdiagramm. Der durch die Integrationsperiode, die hierbei der Rahmenperiode T entspricht, vorgegebene sägezahnförmige Verlauf des Integratorausgangssignals ist in der Periodenfolgc mit ■■' und überschrieben, um anzudeuten, während welcher Periode das am Intergratorausgang auftretende Korrelationssignal vom Vorwärts-Rückwärtszähler positiv und wann negativ bewertet wird. Die positiv bewertete Periode des Korrelationssignals am Ausgang des Synchrondemodulators entspricht dabei dem Diagramm a 1 und die negative bewertete Periode des Korrelationssignals dem Diagramm ο 2. Im vorliegenden Falle wird bei der positiv bewerteten Periode der überhaupt mögliche maximale Signalwcrt erreicht, weil hier die empfangsscitig erzeugte PN-Folgc phaf asynchron mit der ankommenden PN-Folge ist, während bei der negativ bewerteten Periode ein wesentlich kleinerer Maximalwert am Integratorausgang erreicht wird, weil in diesem Falle die am Eingang Eil des Multiplikators M anstehende PN-Folge gegenüber der empfangenen PN-Folgc um die Zeit 2r nacheilt. Jeweils am Ende einer Rahmenperiode T wird der Gleichstromintegrator / von der Steuereinrichtung ST bzw. ST' auf seinen Ausgangswert zurückgestellt, was durch einen kurzen Impuls geschieht, der im Diagramm .vl dargestellt ist. Das im Diagramm λ 2, .v3 dargestellte Signal, das ebenfalls von der Steuereinrichtung ST bzw. ST' erzeugt wird, wechselt mit der Periode T und steuert die Umschaltuni: einerseits des Vorwärts-Rückwärtszählers Z und andererseits des Phasenmodulators PM.
Die dem Gleichstromintegrator / nachgeschaltete Schwellwertschaltung B leitet, wie das Diagramm r zeigt, aus dem sägezahnförmigen Spannungsvcrlauf nach dem Diagramm b einen dauermodulierten Impuls ab. dessen Vordcrflanke durch die im Dirgramm b angegebene Schwelle s„ und dessen Rückflanke durch den Rückstellimpuls nach dem Diagramm λ 1 bestimmt ist. Entsprechend dem unterschiedlichen Verlauf des Spannungsanstiegs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perioden T haben die aufeinanderfolgenden dauermodulierten Impulse eine unterschiedliche Länge. Demnach erhält der Vorwärts-Rückwärtszähler über das UND-Gatter UG1 während seiner Zählperiode in Vorwärtsrichtung eine wesentlich größere Anzahl von Zählimpulsen als während seiner Zählperiodc in Rückwärtsrichtung. Dies bedeutet, daß der Zähler in der positiven Zählrichtung rasch seine maximale Zählstellung erreicht, d. h. in dieser Zählrichtung überläuft und, wie das Diagramm λ * zeigt, einen Tmpuls an den steuerbaren Frequenzteiler FT2 abgibt. Gleichzeitig wird dieser Impuls über das ODER-Gatter OG am Rückstelleingang des Vorwärts-Rückwärtszählers Z wirksam, der damit neu von seiner Ausgangsstellung aus zu zählen beginnt. Dieser Impuls bewirkt im Frequenzteiler FT1 kurzfristig eine Änderung des Teilungsverhältnisses m: 1 in das Verhältnis/u 1:1. Damit wird die im PN-Generator erzeugte PN-Folge in ihrer Phase, und zwar im Sinne eines positiven Phasenschrittes, verändert. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die in F i g. 3 angegebenen Verhältnisse erreicht sind. Im umgekehrten Falle erscheinen an dem mit χ ■- markierten Ausgang des Vorwärts-Rückwärtszählers Z Impulse, die das Teilungsverhältnis m : 1 des Frequenzteilers FT 2 jeweils
ίο kurzzeitig zum Teilungsverhältnis erhöhen, so daß der PN-Gencrator im Sinne eines negativen Phasenschriites der von ihm erzeugten PN-Folge beeinflußt wird.
Bei Phasensynchronisation ergibt sich auf Grund
»5 der Arbeitsweise des Phasenmodulators PM bei der Anordnung nach F i g. 1 eine Phasenlage der erzeugten PN-Folge, die der empfangsseilig ankommenden PN-Folgc um die Zeit r voreilt. Entsprechendes gilt für die Ausgangspulsfolge des Rahmenzählers RZ, der den PN-Generator mit jeder Periode 7" neu startet. Aus diesem Grunde muß das Ausgangssignal des Rahmenzählers RZ zum Ausgang A des Korrelationscmpfängers hin um die Zeit j verzögert werden, wenn dieses Ausgangssignal die genaue Phasenlage der empfangsseitie ankommenden PN-Folge angeben soll
Bei der in F i g. 2 dargestellten Variante wird der PN-Generator auf Grund des seinem Takteingang vorgeschalteten Phasenmodulators PM über den Rahmienzähler RZ einmal um die Zeit τ zu früh und das nächste Mal um die Zeit r zu spät gestartet und auf diiese Weise die in der Phase verschiedenen, im Rhythmus der Rahmenperiode aufeinanderfolgenden unterschiedlichen PN-Folgen gewonnen. Um in diescm Falle das phasenrichtige Ausgangssignal zu erhalten, darf das am Ausgang des Rahmenzählers auftretende Signal nur mit jeder zweiten Perir.He T auftreten, und zwar jeweils der Startimpuls, der den PN-Gencrator um die Zeit r /u früh startet. Um dies zu gewährleisten, ist das UND-Gatter UGl vorgesehen, dessen zweitem Eingang von der Steuereinrichtung ST' das im Diagramm \4 angegebene Steuersignal zugeführt wird. Das Ausgangssignal am Ausgang A bzw. A' ist im entsprechend bezeichneten Diagramm ebenfalls angegeben. Die aufeinanderfolgenden Impulse sind dabei abwechselnd mit durchgehender und unterbrochener Linie dargestellt, um anzudeuten, daß am Ausgang A' jeder zweite Impuls entfällt.
Muß der steuerbare Frequenzteiler FTl zur Aufrechterhaltung der gewünschten Phasensynchronisation ständig Änderungsschritte in einer Richtung durchführen, so ist dies ein Zeichen für eine unerwünschte Frequenzverschiebung des Taktgenerator TG. Um den Taktgenerator in diesem Falle nachregeln zu können, werden die Phasenänderungsschritte des Frequenzteilers FTl nach Schrittrichtung getrennt dem Fehlcrzähler FZ zugeführt. Der Fehlerzähler ist dadurch in die Lage versetzt, bei einem positiven Phasensprung in der einen und bei einem negativen
Phascnspmng in der anderen Richtung zu zählen. Wird in der einen oder anderen Richtung ein vorgegebener Wert überschritten, dann tritt am Digital-Analogumsetzer ein entsprechendes Korrektursignal für den Taktgenerator auf.
Das Teilungsverhältnis m : 1 des Frequenzteilers FTl ist so bemessen, daß der mit jedem vom Vorwärts-Rückwärtszähler Z abgegebenen Korrekturimpuls durchgeführte quantisicrtc Phasenschritt einen
509613/247
gewünschten Bruclileil der Sclirittbrcilc der PN-Folge darstellt. In gleicher Weise ist das Tcilungsverhiiltnis /i: 1 des Frccjuen/Ieilcrs FTl so bestimmt, daß das hierdurch gegebene Auflösungsvet mögen der durch den Vorvärts-RücUvärts/.ählerZ gegebenen DisVri-
10
minatorcl><irakteristik den gewünschten Anforderungen entspricht. Je größer dieses Auflösungsvermögen sein soll, desto größer muß die Anzahl der vom Zähler maximal zu zahlenden /iihlimpulsc während einer Rahmcnperiode Γ gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι * seinem Teilerverhältnis steuerbarer Frequenztei- Patentansprilche: ler ist'
1. Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise- 5 Folgen (PN-Folgen), bestehend aus dem eigentlichen Korrelator, dessen einem Eingang die ankommende PN-Folge und dessen anderem Ein- Stand der Technik
gang die empfangsseitig identisch erzeugte PN- χι-μ,·^!^«« ,··*», κ·, ι.
Folie mit im Rhythmus der Rahmenperiode T i. Bei der Übertragung von Nachnchten „ber *-unk^
wechselnder Phase zugeführt ist, einem PN-Gene- die in hohem Maße gegen Storbeemflussung gesichert
rator, einem Speichereigenscbaften aufweisenden werden müssen, wird das zu übertragende Signal einer
Phasendetektor zur Differenzbildung der im breitbandigen Pseudo-Nowe-Folge im lgt^
Rhythmus der Rahmenperiode aufeinanderfol- ΡΓί-Folge genannt, aufgeprägt. Fur die Wiederentdek-
genden Signalwerte am Ausgang des Korrektors 15 kung des ursprünglichen Signals aus der ankommen-
und einer das Ausgangssignal dh PN-Generators den PN-Folge wird auf der Empfangsseite ein soge-
mit der ankommenden PN-Folge auswertenden nannter Korrelationsempfanger benötigt, der mit Hilfe
Schaltung, dadurch gekennzeichnet, eines ihn umfassenden Codegenerators, im folgenden
daß der Phasendetektor ein von einer Steuerein- PN-Generator genannt, die ankommende rN-Folge
richtung (ST, ST) im Rhythmus der Rahmen- ao identisch erzeugt. Bei Multiplikation dieser empfangs-
periode Γ in seiner Zählrichtung umgeschalteter seitig erzeugten PN-Folge nut dem Empfangssignal
Vorwärts-Rückwärtszähler (Z) ist und die Aus- entsteht genau dann ein positiver Signal-Oerauschab-
werteschaltung einen Taktgenerator (TG) um- stand am Ausgang des Korrelators, wenn die beiden
faßt, der einerseits den Eingang des Zählers in PN-Folgen mit gleicher Phasenlage am Multiplikator
Abhängigkeit der digitalen Signalwerte am Aus- «5 anliegen. Ein solcher Korrelationsempfanger umfaßt
gang des Korrelators mit Zählimpulsen versorgt daher neben dem eigentlichen Korrelator eine Anord-
und andererseits über einen vom Zähler in Ab- nung zur Phasensynchronisation des PN-Generators.
hängigkeit seines Überlaufs in der einen oder an- Korrelationsempfanger können auch überall dort
deren Zählrichtung gesteuerten Phasenschieber zur Anwendung gelangen, wo fur den einwandfreien
(FT 2) den Takl für den PN-Generator (PNG) 30 Betrieb der Übertragung elektrischer Signale von einer
liefert. sendenden Stelle zu einer empfangenden Stelle Hilfs-
2. Korrelationsempfänger nach Anspruch 1, signale benötigt werden, für die weder ein eigener dadurch gekennzeichnet, daß de Eingang des Übertragungsweg zur Verfügung steht, noch die Vorwärts-Rückwärtszählers (Z) mit dem Ausgang Redundanz des Systems ausgenutzt werden kiinn. eines Gatters (UGl) verbunden ist, an dessen 35 Beispielsweise bei einem mit TDMA (Time Division einen Eingang der Taktgenerator (TG), gegebe- Multiplex Access) arbeitenden Satelliten-Nachrichnenfalls über einen Frequenzteiler (FTl), ange- tenübertragungssystem, bei dem die über den Satellischaltet ist und dessen anderer Eingang mit dem ten miteinander in Verbindung stehenden Bodersta-Ausgang des wenigstens aus einem Multiplikator tionen wahlweise am Verkehr teilnehmen oder auch (M) und einem diesem nachgeschalteten Analog- *o nicht teilnehmen können, ist es im Hinblick auf die Digitalumsetzer (AD) bestehenden Korrelators Pulsrahmenorganisation dieses Systems erforderlich, (K) in Verbindung steht. daß bei Erstzugriff einer Bodenstation zunächst ein-
3. Korrelationsempfanger nach Anspruch 2, mal festgestellt werden muß, ob der Pulsrahmen eine dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital- ausreichend große Lücke aufweist. Wird die Lücke umsetzer (AD) aus der Hintereinanderschaltung 45 als ausreichend groß erkannt, dann ist vor Ausseneines im Rhythmus der Rahmenperiode T der dung des Bursts die Phasenlage zu ermitteln, in der PN-Folge rückgestellten Gleichstromintegrator (/) gesendet werden muß, um in die Lücke zu treffen, und einer Begrenzereigenschaften aufweisenden Das Ermitteln der zeitlichen Lage der Rahmenlücke Schwellwertschaltung (B) besteht. macht hier das Aussenden eines Hilfssignals erforder-
4. Korrelationsempfanger nach einem der vor- 5< > Hch, dessen zeitliche Lage innerhalb des Pulsrahmens hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, bei Wiederempfang festgestellt und schrittweise so daß der Überlauf des Vorwärts-Rückwärtszäh- lange verschoben wird, bis es mit der zeitlichen Lage lers (Z) mit seinem Rückstelleingang im Sinne der Lücke übereinstimmt. Da dieses Hilfssignal über einer Rückstellung des Vorwärts-Rückwärtszäh- den gesamten Pulsrahmen hinweg laufen können muß, lers in seine Ausgangszählstellung verkoppelt ist. 55 darf es die übrigen bereits am Verkehr teiinehrnen-
5. Korrelationsempfänger nach einem der vor- den Bodenstationen nicht stören. Die Übertragung hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- eines solchen Hilfssignals kann, wie z.B. in der net, daß der steuerbare Phasenschieber (FTZ) DT-AS 1 791159 beschrieben, von der den Zugriff einen jede Einstelländerung anzeigenden Signal- wünschenden Bodenstation in Form einer PN-Folge ausgang aufweist, der mit dem Eingang eines β» mit herabgesetzter Sendeleistung durchgeführt wer- Fehlerspeichers (FZ) verbunden ist und daß der den, deren Periodendauer gleich der Dauer eines Fehlerspeicher ausgangsseitig über einen Fehler- Pulsrahmens ist und die über den Satelliten hinweg auswerter (DA) mit dem Steuereingang des in mit einem Korrelationsempfanger selektiv empfangen seiner Frequenz steuerbaren Taktgenerator (TG) werden kann.
verbunden ist. «5 Der Korrelationsempfanger ermöglicht es, wie be-
6. Korrelationsempfänger nach einem der vor- reits angedeutet worden ist, das ursprünglich impulshergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, förmige Hilfssignal energiemäßig über das gesamte daß der steuerbare Phasenschieber (FT 2) ein in Spektrum des Nutzsignalbereichs verteilt zu übertra-
DE19722241585 1972-08-25 1972-08-25 Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen Expired DE2241585C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241585 DE2241585C3 (de) 1972-08-25 1972-08-25 Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241585 DE2241585C3 (de) 1972-08-25 1972-08-25 Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241585A1 DE2241585A1 (de) 1974-03-14
DE2241585B2 DE2241585B2 (de) 1974-08-08
DE2241585C3 true DE2241585C3 (de) 1975-03-27

Family

ID=5854393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722241585 Expired DE2241585C3 (de) 1972-08-25 1972-08-25 Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2241585C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5365328A (en) * 1993-05-21 1994-11-15 Tektronix, Inc. Locating the position of an event in acquired digital data at sub-sample spacing

Also Published As

Publication number Publication date
DE2241585A1 (de) 1974-03-14
DE2241585B2 (de) 1974-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735945C2 (de) Schaltungsanordnung für die Trägersynchronisierung von kohärenten Phasendemodulatoren
DE2048056C1 (de) Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen
DE2450727C1 (de) Anordnung zur Informationsuebertragung
EP0012394B1 (de) Empfangsschaltung für die Synchronisierung eines Pseudozufallsgenerators mit einem von einem Sender ausgesandten Empfangssignal
DE69532722T2 (de) Zweiwegfunksystem mit synchronisierter frequenz
DE69026856T2 (de) Spreizspektrumsignaldetektor
DE69617220T2 (de) Empfänger mit fft für mfsk
DE2702959A1 (de) Synchronisationssignal-wiedergewinnungsschaltung fuer grundband-datensignale
EP0361299A2 (de) Digitales Funkübertragungssystem für ein aus Zellen aufgebautes Netz unter Verwendung der Bandspreiztechnik
EP1497929A2 (de) Sende-empfangsvorrichtung
DE3689203T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Frequenz- und Phasenfehlern.
DE1809368C3 (de) Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden Zeit-Multiplex-Systems
EP0590298A2 (de) Verfahren zum Synchronisieren eines Empfängers zum Empfang eines mit einem PN-Code gespreizten Datensignals
DE2054734C1 (de) Verfahren zur Synchronisation eines Übertragungssystems
DE2257275B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Entzerrung
DE19651993A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Synchronisation eines Kommunikationsempfängers
DE102013220912A1 (de) System und Verfahren zur Datenübertragung mit empfängerseitiger Nutzsignaldetektion
DE2445256A1 (de) Empfaenger zum empfang mit hilfe von frequenzumtastmodulation uebertragener impulssignale
DE2241585C3 (de) Korrelationsempfänger für Pseudo-Noise-Folgen
DE2603524C3 (de) System zur zweiseitigen Informationsübertragung
DE2845210C2 (de)
DE3025326C2 (de) Nach dem DLL-Prinzip arbeitender Phasennachführregelkreis
DE1289148B (de) Anordnung zur Festzeichenloeschung bei Radarsystemen mit abwechselnden Sendeimpulsabstaenden
EP0472752A1 (de) Fernbedienungseinrichtung mit einer Spreizcode-Übertragungsstrecke
DE2024818B2 (de) Dekodierschaltungsanordnung fuer ein signaluebertragungssystem mit informationsuebertragung mittels eines quadraturmodulierten traegers, insbesondere fuer farbfernsehsignale

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee