DE977827C - Anlage, bestehend aus einem mit einem Radargeraet des Panoramatyps verbundenen numerisch arbeitenden elektronischen Rechengeraet - Google Patents

Anlage, bestehend aus einem mit einem Radargeraet des Panoramatyps verbundenen numerisch arbeitenden elektronischen Rechengeraet

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DE977827C
DE977827C DEC26928A DEC0026928A DE977827C DE 977827 C DE977827 C DE 977827C DE C26928 A DEC26928 A DE C26928A DE C0026928 A DEC0026928 A DE C0026928A DE 977827 C DE977827 C DE 977827C
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Description

Durch eine Veröffentlichung (»Proceedings of the I.E.Ε.«, Bd. 107B, Suppl. 19, März 1960, S. 36 bis 46) ist eine Radaranlage bekanntgeworden, bei der ein Radargerät des Panoramatyps mit einem numerisch arbeitenden elektronischen Rechengerät in der Weise zusammenarbeitet, daß dem Rechengerät in kodierter Form die Entfernungsmeßwerte und die Azimutalwerte zugeführt werden und diese Daten in dem Rechengerät gespeichert gehalten werden, um reelle Radarechosignale von Störsignalen dadurch zu unterscheiden, daß als Kriterium für das Auftreten eines reellen Radarsignals die Erscheinung ausgenutzt wird, daß ein solches Echosignal sich in mehreren Entfernungsmeßzyklen des Radargerätes wiederholt.
Als reelle Signale erkannte Radarechosignale werden nach ihrer Aussonderung in kartesische Koordinaten umgerechnet.
Eine defartige Anlage, bei der ein numerisch arbeitendes elektronisches· Rechengerät mit einem Radargerät des Panoramatyps verbunden ist, bildet den Gegenstand des älteren Hauptpatentes 25/67.
Die Erfindung bildet eine Weiterentwicklung einer Anordnung gemäß dem genannten Hauptpatent.
Eine Anlage, bei der ein numerisch arbeitendes elektronisches Rechengerät mit einem Radargerät des Panoramatyps verbunden ist und von dem Ortungsgerät durch Entfernungsmeßimpulse, die gerichtet nach langsam sich ändernden Richtungen (Richtungsabtastung) abgestrahlt werden, Raumzonen derart abgetastet werden, daß von einem festzustellenden Objekt eine Mehrzahl Entfernungsmeß-Echoimpulse bei jedem richtungsmäßigen Überstreichen des Objektes durch den Ortungsstrahl erzeugt wird, und bei der das elektronische Rechengerät eine langsamer arbeitende Hauptspeicherstufe hat, in der die Koordinatenwerte gespeichert werden, die Objekten in der zu überwachenden Raumzone entsprechen, vorausgesetzt, daß-diese Koordinatenwerte während einer Mehrzahl Entfernungsmeßabtastungen gewonnen wurden, und bei der relativ schnell arbeitende Speichermittel vorgesehen sind, die die Meßdaten eines verfolgten Objektes in einer Zeit, die kurz gegenüber der Zeit ist, innerhalb welcher das Objekt einmal richtungsmäßig abgetastet ist, umwälzen und speichern, und bei der das Ausgangsechosignal des Radarempfängers eine erste Torstufe steuert, die dem Zwecke dient, einen kodierten Zählwert, der der Entfernung eines neuerfaßten Objektes entspricht,, zu einem Speicherregister der schnellarbeitenden Speicheranordnung weiterzuleiten, und bei der ein Koinzidenzsignal bei einer nachfolgenden Entfernungsabtastung erzeugt wird, wenn der von dem Entfernungsmeßzähler gelieferte Entfernungszählwert gleich dem gespeicherten Entfernungsmeßwert ist, und dieses Koinzidenzsignal die Weiterleitung eines Ausgangssignals des Radarempfängers, welches einem gleichzeitig eintreffenden Echosignal entspricht, zu einem Zähler steuert, der die Anzahl (N1) Echoimpulse zählt, die von demselben Objekt empfangen wurden, während andere Zähler die Anzahl (N2) nicht wiedererfaßter Echoimpulse und die Anzahl (N%) hintereinanderfolgend nicht wiedererfaßter Echosignale zählen und diese Zähler die Erzeugung eines Echtheitssignals steuern, welches für die Echtheit der Meßdaten (Entfernung, Winkel) desselben Objektes maßgeblich ist, nach Patent 25/67, kennzeichnet sich gemäß der Zusatzerfindung dadurch, daß Echoimpulse, die über eine Mehrzahl Radarwege empfangen wurden, und das Koinzidenzsignal, das einen Echoimpuls als in einem früheren Abtastvorgang bereits aufgenommen charakterisiert, verzögert und in Impulse örtlich bestimmter Zeitdauer umgeformt werden, zum Zwecke, einen Torimpuls zu bilden, der die Aufzeichnung der Echoimpulsdaten in dem schnell arbeitenden Speicherwerk auslöst, wobei je eine Flip-Flop-Kette für die Echoimpulse der verschiedenen Echoimpulskanäle und für den Koinzidenzsignalimpuls vorgesehen ist, zum Zwecke, unter Steuerung eines örtlichen Zeittaktgebers, die Impulse phasenmäßig zu verschieben, und daß, unter der Steuerung eines Betätigungssignals, welches ein Echosignal als bereits mehrfach empfangen charakterisiert, die Flip-Flop-Ketten einander in solcher Weise steuern, daß, wenn den Flip-Flop-Ketten ihre steuernden Impulse gleichzeitig oder innerhalb einer bestimmten Periode des örtlichen Zeittaktgebers zugeführt werden, nach einem vorbestimmten Bevorzugungsschema nur eine Flip-Flop-Kette bevorzugt wird und einen Steuerimpuls zur weiteren Aufzeichnungssteuerung in dem schnell arbeitenden Speicherwerk abgibt.
Bei einer Anlage gemäß dem Hauptpatent findet die Kontrolle, ob es sich um ein echtes Radarechosignal oder ein Störsignal handelt, unter Anwendung eines extrem schnell arbeitenden Speicherwerkes statt, das für Echosignale, die bereits während früherer Entfernungsmeßphasen aufgetreten sind, die Entfernungsmeßdaten dieser Signale sowie gewisse Echtheitskriterien zur Verfügung hält. Dieses extrem schnell arbeitende partielle Rechenwerk benötigt eine gewisse Zeitdauer, bis ein Radarsignal verarbeitet ist. Ein neues Radarechosignal kann daher erst nach Verstreichen dieser dem Arbeitszyklus des schnellarbeitenden Rechenwerkes entsprechenden Zeitdauer verarbeitet werden.
Nimmt man beispielsweise an, daß das schnell go arbeitende Speicherwerk mit einem Arbeitszyklus von 4 με arbeitet, so können keine Echosignale aufgenommen und verarbeitet werden, deren Abstand weniger als 4 μ3 ist. Für einen solchen Fall, in dem zwei Echosignale weniger als die Zeitdauer des Arbeitszyklus, im vorliegenden Beispiel von 4 μβ, auseinanderliegen, sieht die Zusatzerfindung vor, daß bestimmte Regeln zur Anwendung gebracht werden,- um ein bestimmtes Echosignal von derartig eng aneinanderliegenden Echosignalen hinsichtlich der Weiterverarbeitung zu bevorzugen.
Es wird im nachstehenden angenommen, daß Echosignale dem Rechengerät über zwei verschiedene Wege A und B zugeführt werden, das Rechengerät also beispielsweise mit zwei örtlich voneinander getrennten, jedoch das gleiche Objekt anvisierenden Radargeräten zusammenarbeitet. Für die Echosignale A und B sind an und für sich Echtheitskriterien zu beachten, wie es in dem älteren Hauptpatent 25/67 behandelt ist. Von den über die beiden Wege A und B empfangenen Echosignalen soll grundsätzlich das über den Weg B empfangene Signal bevorzugt werden. Es werden die Echosignale in die vier nachfolgenden Gruppen eingeteilt:
1. Es liegt ein früher bestätigtes Echosignal A oder ein früher bestätigtes Echosignali? vor; unter einem bestätigten Echosignal sind daher Signale zu verstehen, bei denen der Entfernungsmeßwert sich bereits in dem Speicherwerk gespeichert befindet. Es haben also bereits zwei Feststellungen des Echoobjektes stattgefunden, wobei die zweite Feststellung sich gerade in dem betrachteten Radarzyklus ergeben haben kann.
2. Es handelt sich um ein neues Echo B1 dessen Entfernungsmeßwert sich noch nicht im Speicherwerk gespeichert befindet.
3. Es handelt sich um ein neues Echosignal A1 dessen Entfernungsmeßwert sich noch nicht im Speicherwerk befindet.
4. Es handelt sich um alte und nicht wiederbestätigte Echosignale, d. h. um Echosignale A oder B1 für die bisher nur eine einzige Feststellung stattgefunden hat, nämlich diejenige, die die erste Aufzeichnung im Speicherwerk bewirkt hat.
Die Erfindung sieht eine Bevorzugung dieser Echosignale nach folgender Ordnung vor: Ein bereits früher bestätigtes Echosignal ist stets bevorzugt gegenüber einem nichtbestätigten früheren ao Echosignal. Ein neues Echosignal B ist stets bevorzugt gegenüber einem neuen Echosignal A und auch gegenüber einem alten nichtbestätigten Echosignal. Ein neues Echosignal A ist bevorzugt gegenüber einem alten nichtbestätigten Echosignal. as Eine diese Aufgaben erfüllende Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild für eine Anordnung gemäß der Zusatzerfindung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm der bei der Anordnung gemäß F i g. 1 benötigten Impulsspannungen,
F i g. 3 eine im Rahmen der Erfindung zur Anwendung vorgesehene Schaltungsanordnung zur Umbildung eines Eingangsechosignals,
F i g. 4 das für die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 maßgebliche Impulsschema,
F i g. 5 eine im Rahmen der Erfindung zur Anwendung vorgesehene Schaltung zur Feststellung der Koinzidenz eines Echosignals mit einem vorausgehenden Echosignal, welches auf dasselbe Objekt zurückgeht,
F i g. 6 ein Schema der in F i g. 5 zur Auswirkung gelangenden Impulsspannungen. Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt drei im wesentlichen parallel arbeitende Serienschaltungen von Kippstufen, in denen in jedem Augenblick nur eine Kippstufe den Wert 1 hat und der Zustand 1 sich von der einen Stufe zur benachbarten Stufe bei Zuführen eines Verschiebeimpulses verschiebt.
Es sind die nachfolgenden Serienschaltungen zu beachten:
Die Serienschaltung für alte Echosignale, die dann angesteuert wird, wenn eine Koinzidenz des für ein empfangenes Echosignal maßgeblichen Entfernungswerts mit einem gespeicherten Entfernungswert eines früher empfangenen Echosignals stattfindet;
die Serienschaltung A, die durch ein neues, zuvor noch nicht empfangenes Echosignal A ausgelöst wird;
die Serienschaltung B1 die durch den Empfang eines neuen, zuvor noch nicht empfangenen Echosignals B ausgelöst wird.
Die dargestellten Stromkreise dienen dem Zweck, eine Aufzeichnung von Echosignalen, welche um eine bestimmte Zeit gegeneinander verschoben liegen, im vorliegenden Fall um 3,5 μβ entfernt liegen, zu verzögern. Dabei ist zu beachten, daß zwei Echosignale, welche im vorliegenden Beispiel weniger als 3 \xs entfernt liegen, unter Umständen eine Bevorzugung des zweiten Echosignals erfordern.
Um eine Verzögerung der Echosignale von 3,5 μβ zu bewirken, werden die zweite und die dritte Kippstufe der Serienschaltungen in einander überlappender Weise durch Verschiebeimpulse angesteuert; es wird nämlich in jeder Serienschaltung der erste Teil, umfassend die Kippstufen 9, 10 bzw. 15, 16 bzw. 21, 22 durch die Impulssignale P und die übrigen Kippstufen durch die Impulssignale P angesteuert, wobei als Impulsdauer 0,5 μsec und als Wiederholungsdauer 1 μ$&ζ angenommen sind.
In Fig. 2· zeigen die im linken Teilbild mit 1 bis 4 bezeichneten Impulse die Ausgangsimpulse der beiden ersten bzw. dritten und vierten Kippstufen. Die drei Serienschaltungen bilden ein Torsignal PE für die Aufzeichnung im Speicherwerk, und zwar wird dieses Torsignal erzeugt durch die Kippstufen 13,. 19, 25.
Diese Kippstufen behalten den Zustand 1 während 2 με, wie in F i g. 2 angedeutet ist. Die das Torsignal PE liefernden Kippstufen werden in den Zustand 1 gebracht, wenn die vorausgehenden Kippstufen 12, 18, 24 gelöscht werden, und die Torsignalstufen werden auf den Zustand Null durch Hilfskippstufen 14, 20, 26 gebracht.
Wenn ein Koinzidenzentfernungssignal durch Koinzidenz des Entfernungsmeßwertes eines empfangenen Echosignals mit dem bereits gespeicherten Entfernungsmeßwert, der durch ein früheres Echosignal erzeugt wurde, stattfindet, so ist es wichtig zu wissen, ob dieses frühere Echosignal ein bestätigtes Signal war oder nicht.
Gemäß dem Hauptpatent 25/67 liegt ein bestätigtes Signal vor, wenn entweder die Größe JV1, welche dem gespeicherten Entfernungsmeßwert zugeordnet ist, nicht Null ist oder ein solcher Meßwert gerade in der Verarbeitung sich befindet (die Vergrößerung der Größe N1 unmittelbar nach der Koinzidenz erfolgt).
Eine Bestätigungskippstufe Conf wird in den Zustand 1 gebracht, wenn die Bestätigungsbedingung erfüllt ist, im entgegengesetzten Fall hat die Bestätigungskippstufe den Wert 0. Wenn nun zwei Echosignale in einem Abstand von weniger als 4 με lao voneinander liegen, wird eine Sperrung der Aufzeichnung des einen Echosignals im Speicherwerk vorgenommen, in dem die Umsteuerung der Serienschaltung gesperrt wird oder durch eine der Sperrung dienende Torstufe 27, 28, 30 ein Sperrsignal auf die das Aufzeichnungssignal PE weiterleitende
Stufe ausgeübt wird. Eine solche Sperrung kann in den nachfolgenden Fällen stattfinden:
1. Es liegen ein Koinzidenzsignal mit Bestätigung und ein neues Echosignal vor. Neue Echosignale, die nach einem früheren bestätigten Echosignal eintreffen, können keine Auslösung ihrer Kippstufen-Serienschaltung auslösen, weil das Koinzidenzsignal auf die Kippstufe 101 wirkt, die die Eingangskreise der Kippstufen-Serienschaltungen A und B für drei auf das Koinzidenzsignal folgende Zeitintervalle sperrt. Dies ergibt sich durch die UND-Stufen 31 und 103 der Sperrstufe 101 und durch die UND-Stufen 104 und 105. Es werden die durch die Kippstufe gebildeten Seriehschaltungen für die Signale A und B durch Sperren ihrer zweiten Kippstufen 16 und 22 blockiert. Tritt ein weiteres Echosignal im selben Zeitpunkt wie das Koinzidenzentfernungssignal auf, so treten der ODER-Kreis 34 und die UND-Stufe.31 und die UND-Stufen 32 und 33 in Wirksamkeit. Das Koinzidenzentfernungssignal selbst wird an der rechten Eingangsklemme der Stufe 9 im Koinzidenzsignalzweig eingeführt.
Tritt ein Koinzidenzsignal in einem der drei Zeitintervalle, die ini vorliegenden Beispiel je 1 με betragen, nach einem neu empfangenen Echosignal auf, so haben die logischen Ausdrücke ([9] + [10]) · Conf und [18] oder [24], letztere je nachdem, ob es sich um ein Echosignal^ oder B handelt, den Wert 1. Dabei bedeuten [9], [10], [18] und [24] die Binärwerte, die durch die Kippstufen 9,10,18 und 24 geliefert werden. Dementsprechend findet eine Einwirkung auf die als sperrende Torstufe für die Aufzeichnung in dem Speicherwerk wirkende Kippschaltung 27 bzw. 28 statt. Die Kippstufe 27 ist als Echo-^i-Sperrstufe PB- zu bezeichnen und wird gesteuert durch das Signal [18] · ([9] + [10]) Conf, und zwar durch die ODER-Stufe 34, UND-Stufe 31, ODER-Stufe 35 und UND-Stufe 36. Die Kippstufe 28 ist als Echosignal-B-Sperrstufe PE zu bezeichnen und wird durch das Signal [24] · ([9] + [10]) · Conf gesteuert, und zwar durch die ODER-Stufe 34, UND-Stufe 31, ODER-Stufe 35 und UND-Stufe 37. Die genannten Sperrstufen 27, 28 werden in ihren Ruhezustand gebracht durch die Hinterflanke des Ausgangssignals der Kippstuf en. 20, 26, durch welche die PE-Torsignale der Stufen 19 und 25 wieder gesperrt werden.
2. Liegen zwei neue Signaled und B vor, für die in dem Speicherwerk noch keine Entfernungswerte gespeichert wurden, so bewirkt das neue Echosignal B eine Sperrung des Eingangskreises A für die nachfolgenden drei l^s-Zeitintervalle, Wie im zuvor erörterten-Fall verhindert die Kippstufe 21 des Echokanals B die Umsteuerung der Stufe 15 des Echokanals A, wenn die beiden Echosignale A
und B gleichzeitig vorliegen, und zwar durch die UND-Stufe 103 und die Kippstufe 101 und die UND-Stufe 104.
Wenn das Echosignal B drei Zeitintervalle nach dem Echosignal A auftritt, erscheint im Ausgangskreis der UND-Stufe 36 ein Signal ([21] + [22]) · [18], und zwar durch die ODER-Stufe 38, die ODER-Stufe 35 und die UND-Stufe 36. Indem dieses Signal der Kippstufe 27 zum Sperren der Weiterleitung des Echosignals A zugeführt wird, wird das Echosignal B, obwohl es nach dem Echosignal A eintrifft, bevorzugt.
3. Es liegt ein neues Echosignal A oder ein neues Echosignal B und ein nicht bestätigtes Koinzidenzsignal vor. Wenn das Koinzidenzsignal gleichzeitig wie das neue Signal oder in einem der nachfolgenden drei 1-jisec-Zeitintervalle auftritt, wird ein Ausgangssignal erzeugt, welches der Kombination entspricht:
([40] + [41] + [38] + [39]) · Koitus · X^f1
was durch die ODER-Stufe 38, die ODER-Stufe 39, die ODER-Stufe 40, die ODER-Stufe 41, die ODER-Stufe 42 und die UND-Stufe 43 erfolgt.
Das Signal der UND-Stufe 43 steuert nicht direkt die Kippstufe 30, welche die Weiterleitung alter Echosignale sperrt, weil diese Kippstufe 30 in diesem Augenblick sich in dem Zustand der Sperrung des Eingangstores zur Weiterleitung eines vorhergehenden Signals befinden kann. Es wird daher eine Kippstufe 29 zur Vorbereitung der Sperrung betätigt, deren Inhalt auf die Kippstufe 30 etwas vor dem Signal PE der Pls-Weiterleitungstorstufe übertragen wird.
Wenn das nicht bestätigte Koinzidenzsignal vor dem neuen Echosignal stattfindet, kann das Koinzidenzsignal ungehindert weitergeleitet werden, und es erscheint ein Signal ([40J + [38]) · ([12]), und zwar durch die Wirkung der ODER-Stufe 38, der ODER-Stufe 40, der ODER-Stufe 44 und der . UND-Stufe 45 an der sperrenden Kippstufe 30.
- Zweckmäßigerweise werden die über einen der Kanäle A1 B empfangenen Echosignale so umgeformt, daß Echoimpulse vorgegebener Größe, die mit den Taktgeberimpulsen in Phase liegen und innerhalb bestimmter Grenzen in bezug auf die Vorderkante des Echosignals verzögert liegen, gebildet werden. Eine solche Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei F i g. 4 die zugehörigen Impulsvorgänge wiedergibt. .,
- Die beiden Kippvorrichtungen 1 und 2 dienen dem Zweck, die Vorderfront des Echosignals auf die Front P* zu verschieben, wie sich aus F i g. 4 iao ergibt. Das Signal P* ist ein Signal, welches von der verwendeten Zeitintervallgröße abhängt:
' . q=.. l]xs P* = P und P* = F
q = 2\xs P*= Q und P* =3 «5
q = 4 μβ P* = R und P* = 2?
In der vorstehenden Tabelle bedeutet T den umgekehrten Wert von P.
Die (Kippstufe 3 liefert durch die Wirkung der
UND-Stufe 4 ein Echosignal von V« μβ Dauer in
S Phase mit P. Die Vorderfront hat in bezug auf die Vorderfront des empfangenen Echosignals eine Verzögerung \'on
erfahren.
Im einzelnen ist die Wirkungsweise wie folgt: die Kippstufe 1 wird in dem Augenblick umgekippt, in welchem ein Echosignal an der Eingangsleitung 69 auftritt; die Umkehrstufe 65 kehrt die Spannungen um, die an der rechten Ausgangsklemme der Kippstufe 1 erhalten werden; die umgekehrten Spannungsimpulse und die Spannungsimpulse P* werden dem UND-Kreis 68, der logisch negativ arbeitet, zugeführt, und die Ausgangsströme desselben steuert die Kippstufe 2, welche ein Impulssignal liefert, das einerseits das von der Stufe 1 erzeugte Impulssignal begrenzt und andererseits die Kippstufe 3 steuert, die unter dem Einfluß eines
as an der Leitung 70 zugeführten Impulssignals P ein begrenztes Impulssignal liefert. Das Ausgangssignal einer logisch negativ arbeitenden UND-Stufe 4 liefert das umgewandelte Echosignal, welches die zuvor erwähnten Eigenschaften hat.
Wenn ein Echosignal eine Aufzeichnung der Entfernung in dem Speicherwerk bewirkt hat, so tritt im nächsten Zyklus, d. h. bei der nächsten Entfernungsradarabtastung, ein Koinzidenzentfernungssignal auf. Um eine eventuelle Verschiebung der Signale zu berücksichtigen, läßt man zu, daß ein neues Echosignal auftritt, wenn man eine Signalfront in demselben l^sec-Zeitintervall antrifft oder auch in den beiden anliegenden Halbintervallen, d. h. in einer Zone von 2 q μβ Länge, die auf das Echosignal zentriert ist.
Der in F i g. 5 dargestellte Meßkreis dient dem Zweck, für jedes im Eingangskreis auftretende Echosignal eine Torstufe zu bilden, deren Dauer größer als q με ist, so daß eine Gleichzeitigkeit dieser Torstufe und des Koinzidenzentfernungssignals besteht, wenn ein Echosignal sich über mehrere Radarzyklen wiederholt und dabei seine Verschiebung innerhalb der vorgesehenen Grenzen bleibt.
Man kann in dem Zeitdiagramm der F i g. 6 erkennen, daß die Arbeitsweise des in F i g. 5 dargestellten Stromkreises im wesentlichen ähnlich ist der Arbeitsweise des in F i g. 3 beschriebenen Stromkreises. Das Ausgangsimpulssignal erscheint an der Kippstufe 8, die von der Kippstufe 6 oder der Kippstufe 7 gesteuert wird. Da das Signal der Kippstufe 7 in bezug auf das Signal der Kippstufe 6 um q us verzögert ist, hat das im Ausgangskreis der Kippstufe 8 auftretende Signal eine Dauer von mehr als q με.
Aus -dem Zeitdiagramm erkennt man den Nutzen der Kippstufe 3, die ein umgeformtes Echosignal liefert, welches außerhalb der zuvor erwähnten cj^s langen Zone liegt. Die Schaltung läßt erkennen, daß eine Koinzidenz stattfindet, wenn noch ein Echo vorliegt. Wenn diese Vorkehrung nicht getroffen wäre und wenn das umgewandelte Echosignal hinter der Kippstufe 2 bereits ausgenutzt würde, müßte man -|^s nach der Koinzidenz warten, wodurch eine geringere Geschwindigkeit und die Notwendigkeit der Anwendung von Stromkreisen sich ergäbe, welche in anderen Teilen des Gerätes die Zeitverhältnisse beachten müßten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage, bei der ein numerisch arbeitendes elektronisches Rechengerät mit einem Radargerät des Panoramatyps verbunden ist und von dem Ortungsgerät durch Entfernungsmeßimpulse, die gerichtet nach langsam sich ändernden Richtungen (Richtungsabtastung) abgestrahlt werden, Raumzonen derart abgetastet werden, daß von einem festzustellenden Objekt eine Mehrzahl Entfernungsmeß-Echoimpulse bei jedem richtungsmäßigen Überstreichen des Objektes durch den Ortungsstrahl erzeugt wird, und bei der das elektronische Rechengerät eine langsamer arbeitende Hauptspeicherstufe hat, in der die Koordinatenwerte gespeichert werden, die Objekten in der zu überwachenden Raumzone entsprechen, vorausgesetzt, daß diese Koordinatenwerte während einer Mehrzahl Entfernungsmeßabtastungen gewonnen wurden, und bei der relativ schnell arbeitende Speichermittel vorgesehen sind, die die Meßdaten eines verfolgten Objektes in einer Zeit, die kurz gegenüber der Zeit ist, innerhalb welcher das Objekt einmal richtungsmäßig abgetastet ist, umwälzen und speichern und bei der das Ausgangsechosignal des Radarempfängers eine erste Torstufe steuert, die dem Zwecke dient, einen kodierten Zählwert, der der Entfernung eines neuerfaßten Objektes entspricht, zu einem Speicherregister der schnellarbeitenden Speicheranordnung weiterzuleiten, und bei der ein Koinzidenzsignal bei einer nachfolgenden Entfernungsabtastung erzeugt wird, wenn der von dem Entfernungsmeßzähler gelieferte Entfernungszählwert gleich dem gespeicherten Entfernungsmeßwert ist, und dieses Koinzidenzsignal die Weiterleitung eines Ausgangssignals des Radarempfängers, welches einem gleichzeitig eintreffenden Echosignal entspricht, zu einem Zähler steuert, der die Anzahl (JV1) Echoimpulse zählt, die von demselben Objekt empfangen wurden, während andere Zähler die Anzahl (N2) nicht wiedererfaßter Echoimpulse und die Anzahl (N3) hintereinanderfolgend nicht wiedererfaßter Echosignale zählen und diese Zähler die Erzeugung eines Echtheitssignals steuern, welches für die Echtheit der Meßdaten (Entfernung, Winkel) desselben Objektes maßgeblich ist, nach Patent 25/67, dadurch gekennzeichnet, daß Echoimpulse, die über eine Mehrzahl Radarwege empfangen wurden,
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und das Koinzidenzsignal, das einen Echoimpuls als in einem früheren Abtastvorgang bereits aufgenommen charakterisiert, verzögert und in Impulse örtlich bestimmter Zeitdauer umgeformt werden, zum Zwecke, einen Torimpuls (PE) zu bilden, der die Aufzeichnung der Echoimpulsdaten in dem schnell arbeitenden Speicherwerk auslöst, wobei je eine Flip-Flop-Kette (15 ... 20, 21 ... 26, 9 . .. 14) für die
ίο Echoimpulse der verschiedenen Echoimpulskanäle (A, B) und für den Koinzidenzsignalimpuls vorgesehen ist, zum Zwecke, unter Steuerung eines örtlichen Zeittaktgebers die Impulse phasenmäßig zu verschieben, und daß, unter der Steuerung eines Bestätigungssignals, welches ein Echosignal als bereits mehrfach empfangen charakterisiert, die Flip-Flop-Ketten (9 ... 14, 15 .. .20, 21 ... 26) einander in solcher Weise steuern, daß, wenn den Flip-Flop-Ketten (9 ... 14, .15 ... 20, 21 ... 26) ihre steuernden Impulse gleichzeitig oder innerhalb einer bestimmten Periode des örtlichen Zeittaktgebers (P) zugeführt werden, nach einem vorbestimmten Bevorzugungsschema nur eine
a5 Flip-Flop-Kette (9 ... 14, 15 ... 20, 21 ... 26) bevorzugt wird und einen Steuerimpuls zur weiteren Aufzeichnungssteuerung in dem schnell arbeitenden Speicherwerk abgibt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kanal (A, B) empfangene Echosignale in Kippstufen (1, 2, 3), die durch die Echosignale und durch Zeittaktgeberimpulse (P) des Rechengerätes und durch ausgewählte Subharmonische (P*) der Zeittaktgeberimpulse gesteuert werden, so geformt werden, daß Echosignale vorgegebener Größe, die mit den Taktgeberimpulsen (P) in Phase liegen und innerhalb bestimmter Grenzen in bezug auf die Vorderkante eines Echosignals verzögert liegen, gebildet werden.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Mehrzahl Kippstufen (5, 6, 7, 8), die durch die auf einem Empfangskanal (A1 B) empfangenen Echosignale und durch die Taktgeberimpulse (P) und durch bestimmte Subharmonische (P*) der Taktgeberimpulse gesteuert werden, Torimpulse erzeugt werden und daß die Dauer dieser Torimpulse und ihre Verschiebung in bezug auf die Vorderfront eines von dem Radarempfänger erzeugten Echosignals derart gewählt sind, daß eine Koinzidenz des Torimpulses und eines Entfernungskoinzidenzsignals (66) auftritt, wenn ein Echosignal in mehreren Radarzyklen wiederholt empfangen wird, wobei die Phasenverschiebung des Torsignals innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Proceedings of the Institution of Electrical Engineers, 107B (1960), Suppl. 19 (März), S. 36 bis 46.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109619/2 4.71
DEC26928A 1961-05-10 1962-05-08 Anlage, bestehend aus einem mit einem Radargeraet des Panoramatyps verbundenen numerisch arbeitenden elektronischen Rechengeraet Expired DE977827C (de)

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FR861401 1961-05-10

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DEC26928A Expired DE977827C (de) 1961-05-10 1962-05-08 Anlage, bestehend aus einem mit einem Radargeraet des Panoramatyps verbundenen numerisch arbeitenden elektronischen Rechengeraet

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DE (1) DE977827C (de)
FR (1) FR95951E (de)
GB (1) GB1247151A (de)
NL (1) NL278202A (de)

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None *

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Publication number Publication date
NL278202A (de)
FR95951E (fr) 1972-05-19
GB1247151A (en) 1971-09-22

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