DE2612806A1 - Pilotempfaenger-speichereinheit in einem traegerfrequenzsystem - Google Patents

Pilotempfaenger-speichereinheit in einem traegerfrequenzsystem

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DE2612806A1 DE19762612806 DE2612806A DE2612806A1 DE 2612806 A1 DE2612806 A1 DE 2612806A1 DE 19762612806 DE19762612806 DE 19762612806 DE 2612806 A DE2612806 A DE 2612806A DE 2612806 A1 DE2612806 A1 DE 2612806A1
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Description

Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm» Schweden Pilotempfänger-Speichereinheit in einem Trägerfrequenzsystem
Die Erfindung betrifft eine Pilotempfänger-Speichereinheit für ein Trägerfrequenzsystem, bei dem der Empfänger Bestimmungssignale in Binärform an jede von einer Anzahl von durch Abstände voneinander getrennten Frequenzgruppen in Abhängigkeit vom Wert des Pilotsignals abgibt, das am Empfänger erscheint, wobei diese Signale den Pegel des Pilotsignals bezüglich einem nominellen Pegel zur Bestimmung eines Wertes anzeigen, der in der Speichereinheit gespeichert ist und wobei dieser Wert als Steuergröße dazu geeignet ist, einer Regeleinheit im Empfängerweg jeder der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen zugeführt zu werden.
Bei Trägerfrequenzübertragung werden bestimmte Frequenzbänder zur Übertragung der getrennten Sprechbänder verwendet. Innerhalb dieser Frequenzbänder wird ein international genormtes Pilotsignal mit einem bestimmten Niveau übertragen, d.h. das Niveau des Pilotsignals wird bestimmt durch das nominelle Niveau des Trägerfrequenzsystems. Der Pegel des empfangenen Pilotsignals bildet ein Maß für den Zustand des Systems, und das Signal ist dazu bestimmt, mögliche Abweichungen aus diesem Zustand anzuzeigen. Aus diesem Grunde befindet sich auf der Empfängerseite des Systems ein Pilotempfänger, der das Pilotsignal wiederge-
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winnt, verstärkt und gleichrichtet. Das so erhaltene Signal wird als Steuersignal an einen Regelverstärker angelegt, der mit dem Empfangsweg verbunden ist.
Die verschiedenen Sprechbänder werden in sogenannten Basisgruppen zusammengebracht, beispielsweise werden 60 Sprechbänder, die zu einer sogenannten 60er Basisgruppe zusammengefaßt wurden, und eine Anzahl von solchen Gruppen, beispielsweise 16, innerhalb des Frequenzbandes 60-4028 kHz übertragen. Auf der Empfängerseite werden die übertragenen 60er Gruppen in 16 verschiedene durch Abstände voneinander getrennte Kanäle aufgeteilt, während das jeder Gruppe gemeinsame Referenzpilotsignal in einem Gruppendemodulator zurückgewonnen wird.
Es ist bereits beispielsweise aus "Ericsson Review", Nr. 3, 1966, Seiten 126-130 bekannt, einen Pilotempfänger für alle 60er Gruppen vorzusehen. Dies setzt voraus, daß in jeder der durch Abstände abgetrennten 60er Gruppen auf der Empfängerseite ein Regelverstärker zusammen mit einem Gruppendemodulator angeordnet ist und daß jeder der Gruppendemodulatoren von einem gemeinsamen Pilotempfänger gesteuert wird, der nacheinander jeweils mit einem Demodulator verbunden wird. Der gemeinsame Pilotempfänger ertastet nacheinander den Pegel der Referenzpilotsignale der Gruppen. Es ist dann erforderlich, eine Speicherfunktion vorzusehen, so daß die Steuerung einer abgetasteten Gruppe wenigstens während der Abtastzeit der verbleibenden Gruppen aufrechterhalten werden kann. Diese Zeit kann aufgrund der Anzahl von Gruppen von etwa 10 Sekunden bis zu einigen Minuten betragen.
Der in dem vorstehend erwähnten Artikel beschriebene Pilotempfänger ist mit einem Pegeleinsteller für jede Gruppe verbunden, wobei jeder Pegeleinsteller ein Speicherelement enthält, das in Abhängigkeit von der Pegeldifferenz des zu dem Pilot-
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empfänger gelangenden Pilotsignals das der Gruppe zugehörige Steuersignal speichert. Das Speicherelement speichert somit die Steuergröße der Abtastwerte von verbleibenden Gruppen, und zwar während der Zeit, die dazu erforderlich ist, damit die korrekte Verstärkung in der Gruppenmodulationsausrüstung eingestellt wird. Die Speichereinheit besteht aus einem reversiblen Binärzähler, der aus einer Anzahl von bistabilen Flip-Flops besteht, zusammen mit den zugehörigen Treiberstufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Speicherelement für Pilotempfänger in einem Trägerfrequenzsystem der vorstehend erwähnten Art zu schaffen, das im Gegensatz zu den bekannten Speicherelementen von besonders einfachem und wenig umfangreichen Aufbau ist und das so ausgebildet ist, daß die Information aus der aufeinanderfolgenden Abtastung einer oder einer Anzahl von Trägerfrequenzgruppen in einer und derselben monolitischen Schaltung gespeichert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Pilotempfänger-Speichereinheit der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Digitalschieberegisterabschnitt, der für jede der duch Abstände voneinander getrennten Gruppen vorgesehen ist, wobei die Binärinformation jedes Abschnittes die Steuergröße für eine bestimmte Gruppe repräsentiert, eine Steuerlogikeinrichtung zur Umwandlung wenigstens eines Binärwertes in seinen invertierten Wert oder zur unveränderlichen Beibehaltung der Binärwerte in Abhängigkeit von den binären Bestimmungssignalen am Eingang der Steuerlogikeinrichtung, während der Inhalt der Schieberegisterabschnitte umläuft, und steuerbare Umsetzer, die für jede der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen vorgesehen sind, zur Ausspeisung des Inhalts jedes der Schieberegisterabschnitte in analoger Form zu den Regeleinheiten der Gruppen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Speicherelement so ausgelegt/ daß es für verschiedene Gruppen verwendet werden kann, wodurch Einsparungen an in dem Speicherelement enthaltenen Komponenten und an zugehörigen Treiberstufen erzielt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Speichereinheit mit den zugehörigen Ausgabeeinheiten für die verschiedenen durch Abstände voneinander getrennten Gruppen;
Fig. 2 ein Taktdiagramm zur Darstellung der Öffnungsimpulse an den Ausgabeeinheiten nach Figur 1;
Fig. 3 ein Taktdiagramm zur Darstellung der Öffnungsimpulse für statische Relais, die in dem Empfängerweg verschiedener Frequenzgruppen enthalten sind;
Fig. 4 ein Taktdiagramm zur Erläuterung der Funktionen der erfindungsgemäßen Speichereinheit; und
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Steuerlogik, die in der erfindungsgemäßen Speichereinheit enthalten ist.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Speichereinheit und der Ausgabeeinheiten zur Verbindung der Speichereinheit mit den Gruppendemodulatoren in den verschiedenen durch Abstände voneinander getrennten Trägerfrequenz gruppen. Die Speichereinheit besteht aus einem umlaufenden Digitalschieberegister SH, dessen Binärpositionen dazu eingerichtet sind, mittels einer Steuerlogik SL1 im Umlauf gehalten zu werden. Die verschiedenen Positionen im Schieberegister SH sind als in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt zu betrach-
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ten, wobei jeder Abschnitt eine bestimmte Anzahl von Positionen aufweist und die Anzahl der Abschnitte gleich der Anzahl der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen ist, die abgetastet werden. Jeder Abschnitt enthält vorzugsweise eine gleiche Anzahl von Binärpositionen. Wie weiter unten beschrieben wird, ist es auch möglich, für jede Gruppe ein umlaufendes Schieberegister zu verwenden.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Funktionsweise der Speichereinheit mit den zugehörigen Eingabe- und Ausgabeschaltungen wird angenommen, daß die Anzahl der Gruppen, d.h. die Anzahl der Abschnitte in dem Schieberegister SH, gleich vier ist und daß jeder Abschnitt S1-S4 acht Positionen enthält, die für Abschnitt S1 mit b11-b18 und für Abschnitt S2 mit b21-b28 bezeichnet sind. Somit enthält das Schieberegister SH insgesamt 4x8= = 32 verschiedene Positionen. Die Positionen des Schieberegisters SH können schrittweise in Vorwärtsrichtung durch Taktimpulse weitergestellt werden, die an seinem Takteingang vom Ausgang c1 aus der Taktschaltung CL angelegt werden. Mit dem Eingang si des Schieberegisters ist der Ausgang η der Steuerlogik SL1 verbunden, dessen Logikfunktion im einzelnen anhand von Figur 5 beschrieben wird. Der binäre Inhalt in jedem Abschnitt des Schieberegisters SH bildet ein Maß für die Steuergröße an den Regelverstärkern der verschiedenen Gruppen im Empfängerweg. Dieser Inhalt wird dazu gebracht, daß er gleichzeitig iit den Taktimpulsen umläuft, und zwar mittels der Steuerlogik SL1, wobei der Registerinhalt in einer solchen Weise geändert oder beibehalten wird, daß beispielsweise eine binäre "Eins", die vom Ausgang s2 ausgegeben wurde und dem Eingang n1 der Steuerlogik zugeführt wurde, erneut am Schieberegister SH über seinen Eingang si als binäre "Null" oder "Eins" zugeführt wird. Die Bedingung dafür, daß die aus dem Schieberegister ausgegebene Information geändert wird oder nicht, wird bestimmt durch den Pegel an den Eingängen N1 und N2 der Steuerlogik SL1. Diese Ein-
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gänge sind mit der Bestimmungsschaltung des Pilotempfängers
verbunden, wie dies in dem eingangs erwähnten Artikel beschrieben wird. In der Bestimmungsschaltung wird der Pegel des Pilotsignals des Empfängers in bekannter Weise bestimmt, und für den Pilotempfänger wird die folgende Darstellung verwendet:
SIT N2 Bedeutung Änderung im Schieberegister SH
O
1
O
1
O
O
1
1
Pilotpegel = nom
Pilotpegel < nom
Pilotpegel > nom
Alarm
Nein
Binäre "Eins" übertragen in "Null"
Binäre "Null" übertragen in "Eins"
Einstellung in Durchschnittszustand
Die obige Tabelle zeigt somit an? welche Maßnahmen bezüglich des Inhalts des Schieberegisters zu ergreifen sind in Abhängigkeit von den Zuständen an den Eingängen N1 und N2, die den Pegel des Pilotsignals relativ zu einem vorgeschriebenen nominellen Pegel des Systems anzeigen.
Mit dem Ausgang des Registers SH ist eine Treiberstufe DS verbunden, um einen Strom in Abhängigkeit von der Binärinformation zu liefern, die aus dem Schieberegister ausgegeben und an ein Analoggatter AG1-AG4 für jede Gruppe geführt wird. Mit den Ausgängen
der Analoggatter sind Integrierschaltungen IG1-IG4 verbunden.
Wenn eine binäre "Eins" aus dem Schieberegister SH ausgegeben
wird, so erhält man einen Strom aus der Treiberstufe DS, und es wird je nachdem, welches der Gatter AG1-AG4 leitend ist, ein Strom an die nachfolgende Integrationsschaltung geführt. Jedes der Gatter AG1-AG4 führt einen Strom in Abhängigkeit von Steuerimpulsen von den Ausgängen b1-b4 einer ersten Selektionsvorrichtung SW1. Die Treiberstufe kann aus einem geregelten Stromgenerator bestehen. Wenn eine binäre "Eins" aus dem Schieberegister ausgegeben wird, so wird ein Strom an die Gatter AG1-AG4 geführt, während eine ausgegebene binäre "Null" nach sich zieht, daß kein Strom an die Gatter geführt wird. Für jede binäre "Eins" wird eine Stromspitze
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am Analoggatter und an der Integrationsschaltung erhalten, die aus einem Kondensator besteht, der dann auf einen bestimmten Betrag aufgeladen wird.
Abhängig von der Anzahl der ausgegebenen binären "Einsen" nimmt die Ausgangsspannung an den Ausgängen g1-g4 einen bestimmten Wert an, der die Steuergröße bestimmt.
Die Selektionsvorrichtung SW1 ist über ihren Steuereingang mit dem Auegang eines Frequenzteilers FD1 verbunden, der bei der gezeigten Ausfuhrungsform die Taktfrequenz durch einen Faktor 8 teilt, so daß in aufeinanderfolgender Reihenfolge an den Ausgängen b1-b4 ein Impuls mit einem hohen Pegel während eines Zeitintervalls erhalten wird, das acht Taktimpulsen entspricht, d.h. während der Zeit zur Ausspeisung eines der Abschnitte S1-S4 des Schieberegisters SH. Hierdurch wird an den Ausgängen g1-g4 ein Analogwert abgegeben, der die Steuergröße für den Regelverstärker der entsprechenden Gruppe bestimmt, wie in dem eingangs erwähnten Artikel "Ericsson Review" beschrieben ist. Das Taktsteuerungsdiagramm nach Figur 2 zeigt die Eigenschaften der Taktimpulse aus der Taktschaltung CL zusammen mit der zeitlichen Stellung und dem Zeitintervall für die an den Ausgängen b1-b4 ausgegebenen Impulse.
Mit SW2 ist eine zweite Selektionsvorrichtung bezeichnet, die über ihrem Steuereingang mit dem Ausgang eines Frequenzteilers FD2 verbunden ist. Dieser teilt die Frequenz der Impulse an dem Ausgang K1 durch beispielsweise einen Faktor 1/512, wodurch eine Folge von Impulsen mit hohem Pegel an den Ausgängen al-a4 während eines Zeitintervalls erscheint, das der Zeitspanne zum Abtasten einer Gruppe der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen entspricht. Das Taktdiagramm nach Figur 3 zeigt einerseits die Impulse, die am Ausgang K2 des Frequenzteilers FD2 erhalten werden, und andererseits, die Impulse, die nacheinander an den Ausgängen a1-a4 ausgegeben werden. Wie aus dem vorstehend erwähnten Ar-
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tikel zu entnehmen ist, wird jede Gruppe während eines Zeitintervalls von 2,5 Sekunden abgetastet, weshalb die Zeitlänge ta eines Impulses diesem Zeitintervall entsprechen muß. Die Ausgänge a1-a4 sind mit den statischen Relais in jedem Gruppendeir.odulator im Empfängerweg verbunden, um einen Weg für das zugeordnete Gruppenpilotsignal aus dem Gruppendemodulator zu dem gemeinsamen Pilotempfänger zu öffnen.
Ein zweiter Steuerlogikblock ist mit SL2 bezeichnet und enthält eine Anzahl von UND-Gattern OG1-OG4, die der Anzahl von Abschnitten im Schieberegister SH entsprechen. Ein Eingang jedes UND-Gatters ist mit den Ausgängen b1-b4 der Selektionsvorrichtung SW1 verbunden, und der andere Eingang dieses UND-Gatters OG1-OG4 ist mit den Ausgängen a1-a4 der Selektionsvorrichtung SW2 verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter OG1-OG4 sind mit den Eingängen einer ODER-Schaltung EG verbunden, deren Ausgang den Ausgang C des Steuerlogikblocks SL2 bildet. Dieser Ausgang ist mit dem Eingang n2 des Steuerlogikblocks SL1 verbunden und wird erregt, wenn die zwei Eingänge eines UND-Gatters hochliegen. Dies bedeutet, daß der Ausgang "C nur dann erregt wird, wenn der Inhalt des Schieberegisters SH ausgespeist wird und gleichzeitig die Abtastung der zugeordneten Gruppe erfolgt, wozu auf die Taktdiagramme nach Figuren 2 und 3 zu verweisen ist. Die Taktimpulse aus der Taktschaltung CL werden über den Eingang n4 des Steuerlogikblocks SL1 geführt, und über die Eingänge n3 und n5 werden geteilte Taktimpulse dem Block SL1 zugeführt, wie weiter unten erläutert wird.
Der Steuerlogikblock SL1 wird im einzelnen anhand der Figur 5 beschrieben und in Verbindung mit den Taktdiagrammen nach den Figuren 2-4. Die Bezeichnungen der Eingänge des Blocks sind dieselben wie bei Figur 1. Die Eingänge N1 und N2, an denen eine Binärdarstellung bezüglich des Pegels des Pilotsignals erhalten wird, sind gemeinsam mit den Eingängen n2 und n3 mit zwei UND-Gattern
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A1 und A2 verbunden. Die Ausgänge dieser Gatter sind mit jedem der Eingänge der beiden UND-Gatter A4 und A5 verbunden. Ein zweiter Eingang dieser Gatter ist mit dem Eingang n1 verbunden, an dem die Binärinformation erscheint, die aus dem Schieberegister SH ausgespeist wird.
Der Eingang n2 ist auf "Eins" gesetzt, wenn der Ausgang C der Steuerlogik SL2 aktiviert ist, d.h. wenn gleichzeitig Abtastung und Ausspeisung einer bestimmten Gruppe erfolgen. Dies ergibt sich aus dem Taktdiagramm nach Figur 2, die zeigt, daß während des Zeitintervalls tb, wo die Ausspeisung eines bestimmten Schieberegisterabschnittes SH erfolgt, der entsprechende Ausgang der Selektionsvorrxchtung SW1 auf "Eins" gesetzt ist. Wenn beispielsweise der Ausgang b1 auf "Eins" gesetzt ist, so erfolgt die Ausspeisung aus dem Abschnitt S1 des Schieberegisters, und der Ausgang al der Selektionsvorrichtung SW2 ist auf "Eins" gesetzt. Während der zweiten Hälfte jedes Abtastvorganges, d.h. während des Zeitintervalls t2-t3r wird auch der Ausgang K2 auf "Eins" gesetzt. Dies setzt voraus, daß während der späteren Hälfte jeder Abtastperiode einer bestimmten Gruppe die Eingänge n2 und n3 beide auf "Eins" gesetzt sind, wenn gleichzeitige Ausspeisung aus dem entsprechenden Schieberegisterabschnitt erfolgt. Die Gatter A1 und A2 sind dann nicht blockiert.
Wenn n2 = O, d.h. wenn die Abtastung einer Gruppe erfolgt, die nicht zu dem entsprechenden Schieberegisterabschnitt bezüglich der Ausspeisung gehört, oder wenn n3 = 0, d.h. wenn der Pilotempfänger nicht stabilisiert ist, so sind die Gatter A1 und A2 blockiert. Dann sind auch die Gatter A4 und A5 blockiert, wobei die Ausgänge N1' und N21 gleich Null sind.
Mit den Ausgängen der Gatter A1 und A2 ist ein UND-Gatter A3 verbunden, dessen Ausgang einerseits mit einem invertierenden Eingang eines invertierenden UND-Gatters A7 und andererseits mit einem Eingang eines UND-Gatters A6 verbunden ist. Wenn die Gatter A1 und
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A2 blockiert sind, so ist y = O, was voraussetzt, daß das Gatter A6 blockiert ist und das Gatter A7 geöffnet ist (leitend ist).
Ein ODER-Gatter E1 ist mit seinen beiden Eingängen an den Ausgang N2' des Gatters A5 und an den Eingang n1 angeschlossen. Der Ausgang des Gatters E1 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des UND-Gatters A7 verbunden, dessen anderer invertierende Eingang mit dem Ausgang Nl' des Gatters A4 verbunden ist. Mit dem Ausgang des Gatters A7 ist ein ODER-Gatter Ξ2 verbunden, dessen Ausgang den Ausgang η des Logikblocks SL1 bildet.
Wenn y = 0 und zusätzlich entsprechend den obigen Ausführungen N1' = N2' = 0, so läuft die Binärinformation am Eingang n1 unverändert durch die Gatter El, A7 und E2 hindurch, d.h. das Ausgangssignal aus dem Schieberegister SH erscheint unverändert an seinem Eingang si.
Die Ausgänge der zwei UND-Gatter A4 und A5 sind jeweils mit einem Eingang r1, r2 von jedem von zwei RST-Flip-Flops D1, D2 verbunden, deren"beide Ausgänge jeweils mit d1 und d2 bezeichnet sind. Der Takteingang der zwei Flip-Flops ist mit dem Eingang n4 verbunden, an dem Taktimpulse aus der Taktschaltung CL erscheinen. Wenn die r-Eingänge der Flip-Flops auf "Eins" gesetzt sind* so zeigen die entsprechenden Ausgänge d1, d2 jeweils "Null" beim Auftreten eines "Eins"-Pegels am ankommenden Taktimpuls. Wenn stattdessen die s-Eingänge auf "Eins" gesetzt sind, so erhält man eine "Eins" an den Ausgängen d1 und d2 beim Auftreten eines "Eins"-Pegels am ankommenden Taktimpuls. Jeder s-Eingang der Flip-Flops DI und D2 ist über ein Inversionsgatter 11 mit dem Eingang n3 verbunden. Aus dem Taktdiagramm von Figur 3 ist zu entnehmen, daß dieser Eingang während der ersten Hälfte tO-t2 jeder Abtastperiode ta einen niedrigen Pegel annimmt. Somit sind beide s-Eingänge auf "Eins" gesetzt, und d1 = d2 = 1, was den Ruhezustand darstellt. Wenn der Eingang n3 zum Zeitpunkt t2 in Figur 3 auf "Eins" gesetzt ist, so ist si = s2 = 0 zur selben Zeit, wie die Gatter A1 und A2 durch
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Bedingung n3 = O nicht langer blockiert sind. Die Flip-Flops D1 und D2 können dann auf "Null" gesetzt werden, wenn N1' und N2' gleich 1.
Wenn N1 = N2 = O, so sind die beiden Gatter A4 und A5 blockiert. Dies ergibt dasselbe Ergebnis wie wenn n2 = 0, in dem vorstehend betrachteten Fall.
Es wird nun angenoiranen, daß N1 = 1 und N2 = 0 und daß der Pegel am Ausgang K2 von einem niedrigen in einen hohen Wert geändert wird. Das Taktdiagramm nach Figur 4 zeigt die Vorgänge in der Steuerlogik SL1. Die Flip-Flops befinden sich in ihrem Ruhezustand, und d1 = d2 = 1. Ferner ist K2 = 1, was dazu führt, daß das Gatter A4 leitet und das Gatter A5 blockiert ist, da N1 =1 und N2 = Zum Zeitpunkt t4 in Figur 4 ist n1 = 0, wobei vorausgesetzt ist, daß N1' = 0. Somit ist auch der Ausgang η = 0 und die eingespeiste Information ist unverändert, Wenn n1 zum Zeitpunkt t5 gleich 1 wird, so ist auch N1' = 1, was jedoch dazu führt, daß das Gatter A7 blockiert wird und die am Eingang n1 erscheinende "Eins" in eine "Null" umgeändert wird. Bei der ersten abfallenden Flanke des Taktimpulses ändert das Flip-Flop D1 seinen Zustand so, daß d1 = 0 zum Zeitpunkt t6. Dadurch wird das Gatter A4 blockiert, wodurch N1 = 0 wird. Dies führt jedoch dazu, daß das Gatter A7 erneut leitend wird, und die Information aus dem binären Schieberegister kann durch das ODER-Gatter E1 (N21 = 0) hindurchgelangen, so daß danach die Information aus dem Schieberegister die Steuerlogik SL1 unverändert durchlaufen kann. Somit wurde eine binäre "Eins" vom Ausgang des Schieberegisters SH während des Ein-. Speisungsvorganges, der in Figur 4 durch den gestrichelten Impuls angedeutet ist, in eine binäre "Null" geändert. In entsprechender Weise wird eine binäre "Null", die am Ausgang des Schieberegisters ausgespeist wurde, in eine "Eins" geändert, wenn N1 = 0 und N2 = Wenn der Ausgang K2 nach dem Abtastvorgang erneut den "Null"-Pegel zum Zeitpunkt t3 in Figur 3 annimmt, so wird der Ausgang des Gatters 11 auf "Eins" gesetzt, und die Flip-Flops D1 und D2 sind er-
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neut in ihrem Ruhezustand, d.h. d1 = d2 = 1. Die Flip-Flops D1 und D2 werden somit nach dem Abtastvorgang einer Gruppe in ihren Ruhezustand zurückgesetzt, und sie ändern ihren Zustand nur während einer Taktimpulsperiode abhängig von dem Wert an den Eingängen N1 und N2. Somit kann nur eine Bitposition in einem bestimmten Abschnitt geändert werden, wenn eine zugeordnete Gruppe abgetastet wird. Wenn dies nicht ausreichend ist, so bleibt der Zustand N1 = N2 = O unverändert, wenn dieselbe Gruppe erneut abgetastet wird, und die erste erscheinende binäre "Eins" am Eingang n1 wird in eine "Null" überführt, wenn sie in das Schieberegister SH eingespeist wird. Wenn sowohl N1 als auch N2 = 1 sind, und wenn zur gleichen Zeit n2 = n3 = 1 ist, so ist der Ausgang y gleich 1,und das Gatter A7 ist blockiert. Das Gatter wird dann leitend, und über das Gatter E2 werden Impulse mit der halben Taktfrequenz der Steuerlogik SL1 über Eingang n5 geführt. Jede zweite Position des Schieberegisterabschnittes ist dann auf "Eins" gesetzt, und jede zweite Position ist auf "Null" gesetzt, d.h. der Abschnitt ist auf seinen Durchschnittszustand eingestellt, der im "Alarmzustand" für die Gruppe erwünscht ist, die dem betreffenden Schieberegisterabschnitt entspricht.
Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform enthält die Steuergröße in Form von Einärpositionen, die abschnittsweise in nur einen Schieberegister SH zusammengefaßt sind. Die verschiedenen Abschnitte können somit als zeitgeteilt bzw. parallelbetrieben betrachtet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schieberegisterabschnitte räumlich parallel zu betreiben bzw. zu teilen, wobei jeder Abschnitt durch ein umlaufendes Schieberegister dargestellt wird, und eine gleiche Anzahl solcher Schieberegister wie die Anzahl der Gruppen kann in der Speichereinheit angeordnet sein.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ί 1.Jpilotempfänger-Speichereinheit für ein Trägerfrequenzsystem, bei dem der Empfänger Bestiiranungssignale in Binärfornt an jede von einer Anzahl von durch Abstände voneinander getrennten Frequenzgruppen in Abhängigkeit vom Wert des Pilotsignals abgibt, das am Empfänger erscheint, wobei diese Signale den Pegel des Pilotsignals bezüglich einem nominellen Pegel zur Bestimmung eines Wertes anzeigen, der in der Speichereinheit gespeichert ist und wobei dieser Wert als Steuergröße dazu geeignet ist, einer Regeleinheit im Empfängerweg jeder der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen zugeführt zu v/erden, gekennzeichnet durch
    einen Digitalschieberegisterabschnitt (S1-S4), der für jede der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen vorgesehen ist, wobei die Binärinformation jedes Abschnittes die Steuergröße für eine bestimmte Gruppe repräsentiert, eine Steuerlogikeinrichtung (SL1) zur Umwandlung wenigstens eines Binärwertes in seinen invertierten Wert oder zur unveränderten Beibehaltung der Binärwerte in Abhängigkeit von den binären Bestimmungssignalen am Eingang (N1, N2) der Steuerlogikeinrichtung (SL1), während der Inhalt der Schieberegisterabschnitte umläuft, und
    steuerbare Umsetzer (AG1-AG4, IG1-IG4), die für jede der durch Abstände voneinander getrennten Gruppen vorgesehen sind, zur Ausspeisung des Inhalts jedes der Schieberegisterabschnitte (S1-S4) in analoger Form zu den Regeleinheiten der Gruppen.
  2. 2. Pilotempfänger-Speichereinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der Schieberegisterabschnitte (S1-S4) den Inhalt in einem Schieberegister (SH) gemeinsam für eine entsprechende Anzahl von durch Abstände voneinander ge-
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    trennten Gruppen bildet, jeder Abschnitt eine vorbestimmte und vorzugsweise gleiche Anzahl von Binärpositionen (b11-b18 usw.) enthält und daß die steuerbaren Umsetzer (AG1-AG4, IG1-IG4) gemeinsam mit dem Ausgang (s2) des Schieberegisters (SH) verbunden sind und jeder der Umsetzer synchron mit der Ausspeisung des entsprechenden Schieberegisterabschnittes leitend ist, so daß der binäre Inhalt des Abschnittes in den entsprechenden Analogwert umgesetzt wird.
  3. 3. Pilotempfänger-Speichereinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Selektiönsvorrichtung (SW1), die an ihren mit den steuerbaren Umsetzern (AG1-AG4, IG1-IG4) verbundenen Ausgängen aufeinanderfolgend erscheinende Steuerimpulse ausgibt, von denen jeder Impuls während eines Zeitintervalls (tb) erscheint, das der Zeit der Ausspeisung eines Schieberegisterabschnittes (S1-S4) entspricht, und eine zweite Selektionsvorrichtung (SW2), die an ihren Ausgängen Steuerimpulse an die Pegeleinheit in jeder durch Abstände voneinander getrennten Gruppen abgibt, um die jeweilige Gruppe abzutasten.
  4. 4. Pilotempfänger-Speichereinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine weitere Steuerlogikeinrichtung (SL2), deren Eingänge mit den Ausgängen der Selektionsvorrichtungen (SW1, SW2) verbunden sind und deren Ausgang mit der Steuerlogikeinrichtung (SL1) verbunden ist zur Aktivierung derselben? wenn gleichzeitige Abtastung einer bestimmten Gruppe und die Äusspeisung des zugeordneten Schieberegisterabschnittes stattfinden.
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Ericsson Review, Nr.3, 1966, S.126-130 *

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