DE3235593C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/58—Electric firing mechanisms
- F41A19/64—Electric firing mechanisms for automatic or burst-firing mode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf batteriegespeiste Zündstromkreise
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits batteriebeschriebene Oszillatorschaltungen
bekannt, um elektrische Lichtbögen zwischen Elektroden zum
Zünden flüssigen Brennstoffs in einem Turbinenmotor zu
erzeugen, wie sich aus den US-Patenten 36 71 805 und
37 31 144 ergibt. Des weiteren sind Oszillatorschaltungen zum
Erregen von Heizelementen bekannt, um Explosivvorrichtungen
abzuschließen, wie in US-Patent 41 41 297 dargestellt.
Aus der DE-AS 10 18 766 ist ferner ein Funkenzünder zur
verzögerungsfreien Zündung einer Sprengladung bekannt, der
einen Übertrager mit Primär- und Sekundärwicklung sowie
Vormagnetisierungswicklung aufweist. Die Vormagnetisierungswicklungen
dienen dazu, eine kontinuierliche Magnetisierung
im Übertragerkern aufrechtzuerhalten. Der Übertragerkern
ist so ausgelegt, daß er eine etwa quadratische
Hystereseschleife besitzt, so daß der Übertrager als Schalter
und Impulsformer arbeitet. Ein derartiger Übertrager ist groß
in seinen Abmessungen und macht eine zusätzliche Stromquelle
für die Vormagnetisierungswicklung erforderlich. Bei dieser
Schaltung wird ein Impuls erzeugt, wenn die Höhe des
Eingangssignales den Sättigungswert übersteigt.
Des weiteren ist aus der DE-AS 16 38 178 eine Minenzündvorrichtung
bekannt, bei der ein batteriegespeister Zündstromkreis
mit einer einen Aufwärtstransformator aufweisenden
Transistor-Wandlerschaltung zur Gewinnung der gegenüber der
Batteriespannung wesentlich höheren Zündspannung vorgesehen
ist. Wenn der Multivibrator des Zündstromkreises arbeitet,
wird ein erster Kondensator über die Primär- und die Sekundärwicklung
des Transformators sowie einen Vollweg-Gleichrichter
geladen. Ferner wird bei laufendem Multivibrator ein
weiterer Kondensator über die Primär- und Sekundärwicklung
aufgeladen; ist dieser Kondensator vollständig geladen,
werden Widerstände durch Gegenspannung ausgeglichen, und der
Betrieb des Multivibrators wird beendet. Damit wird erreicht,
daß Batterieleistung eingespart wird, so daß der Multivibrator
nicht arbeitet, wenn der erste Kondensator vollständig
aufgeladen ist. Bei einem derartigen Zündstromkreis wird ein
einzelner Impuls bei Entladung eines Kondensators erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsgemäßen
batteriegespeisten Zünstromkreis so auszulegen, daß
ein zum Zünden von Schußwaffen notwendiger einwandfreier
Zündfunke erzielt wird, daß die Erholungsdauer zwischen
aufeinanderfolgenden Zündvorgängen ein Minimum wird, damit
rasche Zündungen nacheinander vorgenommen werden können, daß
der Energieverbrauch zum Zünden einer derartigen Zündschaltung
ein Minimum wird und daß der Zündstromkreis in seinen
Abmessungen extrem klein für den Einbau in Schußwaffen sowie
billig hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gegenüber bekannten Schaltungen weist der Zündstromkreis nach
der Erfindung eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. Ein
derartiger Zündstromkreis benötigt in der Sekundärseite des
Tranformators keine Schaltelemente und (mit Ausnahme der
Schalter) keine sich bewegenden Teile, hat extrem kleine
Abmessungen, ist billig in der Herstellung und kann auf
einfache Weise in eine Schußwaffe oder eine entsprechende
Vorrichtung eingebaut werden. Des weiteren wird mit dem
Zündstromkreis nach der Erfindung ein sauberer, heißer und
blauer Zündfunke erzielt, wie er zum Zünden von Schußwaffen
notwendig ist; ferner ist die Erholungsdauer zwischen
aufeinanderfolgenden Zündvorgängen ein Minimum, so daß rasche
Zündungen nacheinander vorgenommen werden können; auch ist
der zum Zünden erforderliche Energieverbrauch ein Minimum.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Schaltdiagramm eines Zündstromkreises
nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 ein Schaltbild des Chips mit integrierter Schaltung nach
Fig. 1.
Der Zündstromkreis nach Fig. 1 weist eine Batterie 11, einen
Transistor Q 1, einen Transformator T 1, einen Druckknopfschalter
12 und einen Sicherheitsschalter 13 auf, wobei Transistor, Primärwicklung
N 1 des Transformators und die beiden Schalter in Serie
mit der Batterie geschaltet sind. Die Sekundärwicklung N 2 des
Transformators ist direkt an die im Abstand versetzten Elektroden
16, 17 gelegt.
Der Zündstromkreis nach Fig. 1 weist ferner eine integrierte
Schaltung IC auf, die ein freischwingender Multivibrator mit
Anschlüssen 1-8 ist. Der Multivibrator IC ist im einzelnen in
Fig. 2 dargestellt, er ist insbes. ein Zeitdauer-Oszillatorchip
Type NE 555 der Firma Texas Instrumemt oder Type C6130OP oder
J4-1555 der Firma Motorola.
Die Multivibratoranschlüsse 4 und 8 sind miteinander und mit dem
positiven Anschluß der Batterie über die Schalter 12, 13 verbunden.
Der Anschluß 1 des Multivibrators dient der Stromkreiserde
und ist mit dem negativen Anschluß der Batterie verbunden. Der
Ausgangsanschluß 3 des Multivibrators ist mit der Basis des
Transistors Q 1 über den Widerstand R 3 verbunden. Bei der bevorzugten
Ausführungsform ist ein Kondensator C 3 parallel zum
Widerstand R 3 gelegt. Eine Diode D 1 ist zwischen die Transistorbasis
und die Stromkreiserde gelegt, um hohe negative Spannungen
an der Transistorbasis zu verhindern.
Die Multivibratoranschlüsse 2 und 6 sind miteinander und mit dem
negativen Anschluß der Batterie über einen Kondensator C 2 verbunden.
Die Widerstände R 1, R 2 sind in Serie zwischen die Anschlüsse
2 und 6 am einen Ende und die Anschlüsse 4 und 8 am
anderen Ende gelegt. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden
Widerständen ist mit dem Multivibratoranschluß 7 verbunden. Bei
der bevorzugten Ausführungsform ist der Kondensator C 1 parallel
zu den Widerständen R 1, R 2 geschaltet.
Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform hat der Transformator
ein Aufwärtsverhältnis von 1 : 400, und die Batterie ist
eine 12-V-Batterie mit einer Nennleistung von 1,5 Ampere-Stunden.
Die Werte für die anderen Bestandteile sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
R 18,2 kOhm R 22,2 kOhm R 32,2 kOhm Q 12N-3055 D 11N-3600 C 11 mF C 20,01 mF C 35 mF T 1Zeit-Magn. 1002
R 18,2 kOhm R 22,2 kOhm R 32,2 kOhm Q 12N-3055 D 11N-3600 C 11 mF C 20,01 mF C 35 mF T 1Zeit-Magn. 1002
In Betrieb wird der Sicherheitsschalter 13 geschlossen, und der
Zündstromkreis ist betriebsbereit. Wenn der Sprengstoff bzw.
die Explosionsvorrichtung gezündet werden soll, wird der Druckknopf
12 gedrückt, so daß die Batteriespannung an dem Emitter
und dem Kollektor des Transistors über die Primärwicklung N 1
wie auch am Multivibrator an den Anschlüssen 1 und 8 anliegt.
Dadurch wird eine Oszillation des Multivibrators erzeugt und
der Ausgang mit Rechteckkurvenform am Anschluß 3 erzielt, wobei
der Transistor zyklisch stromleitend und stromsperrend wird
und eine Reihe von Stromimpulsen in der Primärwicklung des Transformators
ergibt. Die Spannung dieser Impulse wird durch das
Aufwärtsverhältnis der Wicklungen erhöht und ergibt eine Hoch
spannungsimpulsfolge an den Elektroden 16, 17.
Die Frequenz des Multivibratorausgangs wird durch die Auswahl
der Widerstände R 1 und R 2 wie auch der Kondensatoren C 1 und C 2
wie folgt gesteuert:
Wird der Kondensator C 1 weggelassen, beträgt die Frequenz etwa
10 kHz. Ist der Kondensator C 1 mit dem angegebenen Wert eingeschaltet,
wird die Frequenz auf etwa 1 kHz reduziert. Damit wird
auch die Stromentnahme aus der Batterie von etwa 2,5 A auf etwa
250 mA reduziert. Wird der Kondensator C 3 weggelassen, beträgt
der Arbeitszyklus für den Transistor Q 1 etwa 60% Einschaltung und
40% Ausschaltung. Wird der Kondensator C 3 mit dem oben angegebenen
Wert angeschlossen, beträgt der Arbeitszyklus etwa 80% Einschaltung
und 20% Abschaltung.
Dieser Zündstromkreis hat eine Reihe von Vorteilen. Der Emitter
von Q 1 und der Transformator T 1 können direkt an die Batterie
angeschlossen werden. Der Zündstromkreis benötigt keinen Speicherkondensator
in der Sekundärwicklung, und durch die Steuerung der
Frequenz und des Arbeitszyklus kann der erwünschte, saubere, blaue
Zündfunken mit minimaler Stromentnahme erzielt werden. Ein derartiger
Zündfunken ist insbes. geeignet zum Zünden von festen
Antriebsmitteln der Art, wie sie für Schußwaffen verwendet werden.
Claims (5)
1. Batteriegespeister Zündstromkreis für einen Sprengstoff
oder eine Exploxivvorrichtung zur Erzeugung einer Folge
von elektrischen Zündfunkenimpulsen zwischen im Abstand
voneinander angeordneten Elektroden,
gekennzeichnet durch
einen normalerweise nicht magnetisierten Aufwärtstransformator (T 1) mit einer Primärwicklung (N 1) und einer Sekundärwicklung (N 2) auf einem Ferritkern,
eine direkte Verbindung der Sekundärwicklung (N 2) mit den im Abstand voneinander angeordneten Elektroden (16, 17), einen Transistor (Q 1) mit Basis-, Emitter- und Kollektorelektroden,
eine Schaltvorrichtung zum direkten Verbinden der Elektroden des Transistors (Q 1), der Primärwicklung (N 1) und eines Ein-Aus-Schalters (12, 13) in Reihe mit der Batterie (11), einen freischwingenden Multivibrator (IC) mit integrierter Schaltung, der einen ersten Steuerspannungs- und Rücksetzeingang, einen zweiten Trigger- und Schwellwerteingang, eine Stromkreiserde, einen dritten Abgabeeingang und einen Ausgang aufweist, wobei der Schalter den ersten Eingang an einen Anschluß der Batterie (11) legt und die Stormkreiserde (1) mit dem anderen Anschluß der Batterie verbunden ist,
einen ersten Kondensator (C 2), der zwischen den anderen Anschluß der Batterie (11) und den zweiten Eingang gelegt ist,
erste und zweite Widerstände (R 1, R 2), die in Reihe zwischen den ersten und den zweiten Eingang geschaltet und mit dem dritten Eingang verbunden sind,
einen dritten Widerstand (R 3), der zwischen Ausgang und Transistorbasis gelegt ist, und
ein Schließen des Stromkreises zwischen der Batterie und dem Multivibrator bei einer Betätigung des Schalters, um ein Wechselsignal an die Transistorbasis zu legen, wobei die Batterie durch den Schalter und den Transistor wiederholt an die Primärwicklung angeschlossen wird, damit eine Folge von Spannungsimpulsen an den im Abstand voneinander angeordneten Elektroden erzeugt wird.
einen normalerweise nicht magnetisierten Aufwärtstransformator (T 1) mit einer Primärwicklung (N 1) und einer Sekundärwicklung (N 2) auf einem Ferritkern,
eine direkte Verbindung der Sekundärwicklung (N 2) mit den im Abstand voneinander angeordneten Elektroden (16, 17), einen Transistor (Q 1) mit Basis-, Emitter- und Kollektorelektroden,
eine Schaltvorrichtung zum direkten Verbinden der Elektroden des Transistors (Q 1), der Primärwicklung (N 1) und eines Ein-Aus-Schalters (12, 13) in Reihe mit der Batterie (11), einen freischwingenden Multivibrator (IC) mit integrierter Schaltung, der einen ersten Steuerspannungs- und Rücksetzeingang, einen zweiten Trigger- und Schwellwerteingang, eine Stromkreiserde, einen dritten Abgabeeingang und einen Ausgang aufweist, wobei der Schalter den ersten Eingang an einen Anschluß der Batterie (11) legt und die Stormkreiserde (1) mit dem anderen Anschluß der Batterie verbunden ist,
einen ersten Kondensator (C 2), der zwischen den anderen Anschluß der Batterie (11) und den zweiten Eingang gelegt ist,
erste und zweite Widerstände (R 1, R 2), die in Reihe zwischen den ersten und den zweiten Eingang geschaltet und mit dem dritten Eingang verbunden sind,
einen dritten Widerstand (R 3), der zwischen Ausgang und Transistorbasis gelegt ist, und
ein Schließen des Stromkreises zwischen der Batterie und dem Multivibrator bei einer Betätigung des Schalters, um ein Wechselsignal an die Transistorbasis zu legen, wobei die Batterie durch den Schalter und den Transistor wiederholt an die Primärwicklung angeschlossen wird, damit eine Folge von Spannungsimpulsen an den im Abstand voneinander angeordneten Elektroden erzeugt wird.
2. Zündstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Kondensator (C 1) parallel zu den Widerständen
(R 1, R 2) gelegt ist, um die Frequenz des Multivibrators
(IC) zu verringern.
3. Zündstromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Kondensator (C 3) parallel zu dem dritten
Widerstand (R 3) gelegt ist, um die Impulsdauer des
Multivibrators (IC) durch Erhöhung der Einschaltzeit zu
verändern.
4. Zündstromkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Diode (D 1) zwischen Transistorbasis und Stromkreiserde
geschaltet ist.
5. Zündstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Kondensator an den dritten Widerstand
(R 3) geschaltet ist, um die Impulsdauer des Multivibrators
(IC) durch Erhöhung der Einschaltzeit zu verändern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235593 DE3235593A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Zuendstromkreis fuer explosionsvorrichtungen und dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235593 DE3235593A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Zuendstromkreis fuer explosionsvorrichtungen und dergl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235593A1 DE3235593A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235593C2 true DE3235593C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6174182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235593 Granted DE3235593A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Zuendstromkreis fuer explosionsvorrichtungen und dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235593A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013006022B3 (de) * | 2013-04-09 | 2014-02-13 | Elektro-Thermit Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Zündung eines aluminothermischen Gemisches und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
Family Cites Families (7)
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DE1638178C3 (de) * | 1968-01-26 | 1979-04-12 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Minenzündvorrichtung |
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US3913484A (en) * | 1971-02-03 | 1975-10-21 | Us Army | Electronic counting fuze |
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SE389192B (sv) * | 1973-08-03 | 1976-10-25 | Bofors Ab | Anordning vid en enerigialstrande kella |
GB1520036A (en) * | 1976-05-04 | 1978-08-02 | Ml Aviation Co Ltd | Ignition circuits |
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1982
- 1982-09-25 DE DE19823235593 patent/DE3235593A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3235593A1 (de) | 1984-03-29 |
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