DE1751892B2 - Elektrische Impulserzeugungseinrichtung - Google Patents
Elektrische ImpulserzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Impulserzeugungseinrichtung zum Zünden von Strahltriebwerken
od. dgl., zur Erzeugung von zeitlich unbestimmten Impulsen mit zwei verschiedenen
Energiepegeln an zwei Zündkerzen, mit einem ersten und einem zweiten Steuerkreis, von denen jeder eine
Gleichrichterschaltung und einen Speicherkondensator aufweist, sowie mit Steuerfunkstrecken.
In der Technik besteht ein großer Bedarf an sehr zuverlässigen elektrischen Impulserzeugungseinrichtungen,
mit deren Hilfe wahlweise entweder Impulse hoher Energie zum Anlassen eines Strahltriebwerks
bzw. Impulse niedriger Energie für den normalen Lauf des Strahltriebwerks erzeugt werden können.
Elektrische Impulserzeugungseinrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind an sich bekannt (US-PS
31 27 540), wobei zwei getrennte Stromkreise jeweils eine Zündkerze ansteuern und die Impulserzeugungseinrichtung
so ausgelegt ist, daß Zündimpulse niedriger Energie durch Arbeiten lediglich eines
Stromkreises, Zündimpulse hoher Energie jedoch durch paralleles Arbeiien beider Stromkreise erzeugt
werden. Letzteres erfordert jedoch eine Synchronisa- einer der beiden Stromkreise wirksam ist, so daß auf-
tion zwischen den beiden Stromkreisen, die sicher- wendige und störanfällige Synchronisiermaßnahmen
stellt, daß beim Auftreten eines Impulses an der entfallen können und außerdem klare elektrische
Zündkerze des einen Stromkreises gleichzeitig auch Verhältnisse vorliegen, da in beiden Fällen, d. h.
ein entsprechender Impuls an die Zündkerze des an- S sowohl bei den Impulsen hoher Energie als auch bei
deren Stromkreises gelangt Diese Synchronisation ist den Impulsen niedriger Energie, die Impulsenergie
nur durch spezielle Steuerfunkenstrecken möglich, von einem einzigen Speicherkondensator geliefert
deren Uberschlagspannung in Abhängigkeit von einer, wird. Weiterhin gestattet die Erfindung durch die
einer zusätzlichen Elektrode der Funkenstrecke zu- Verwendung von zwei Zündkerzen eine Anpassung
gefühi icn Spannung steuerbar ist io der Funkenstrecken dieser Zündkerzen an die unter-
Weiterhin ist eine elektrische Impulserzeugungsein- schiedliche Energie der Zündimpulse,
richtung bekannt (deutsche Patentschrift 898529), Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist bei der zur Vermeidung eines Fehlverhaltens in der der erste Stromkreis einen ersten Speicherkondensa-Zündeinrichtung eines Strahltriebwerks zwei mitein- tor, einen Spannungsaufwärtswandler mit Primärander verbundene Stromkreise vorgesehen sind, von 15 wicklung und Sekundärwicklung, einen zweiten denen jeder einen Speicherkondensator, einen Gleich- Speicherkondensator, der in Reihe mit der Primärrichter zum Aufladen des Speicherkondensators und wicklung an den ersten Kondensator geschaltet ist, eine Steuerfunkenstrecke aufweist. Ein Umschalten eine Auslösestrecke mit einer vorbestimmten Durchvon Impulsen niedriger Energie auf Impulse höherer schJagsspannung, die parallel zu der Primärwicklung Energie ist bei dieser bekannten Impulserzeugungs- 20 und dem zweiten Kondensator geschaltet ist, eine einrichtung jedoch nicht möglich. Lastschaltung mit einer Zündfunkenstrecke sowie eine
richtung bekannt (deutsche Patentschrift 898529), Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist bei der zur Vermeidung eines Fehlverhaltens in der der erste Stromkreis einen ersten Speicherkondensa-Zündeinrichtung eines Strahltriebwerks zwei mitein- tor, einen Spannungsaufwärtswandler mit Primärander verbundene Stromkreise vorgesehen sind, von 15 wicklung und Sekundärwicklung, einen zweiten denen jeder einen Speicherkondensator, einen Gleich- Speicherkondensator, der in Reihe mit der Primärrichter zum Aufladen des Speicherkondensators und wicklung an den ersten Kondensator geschaltet ist, eine Steuerfunkenstrecke aufweist. Ein Umschalten eine Auslösestrecke mit einer vorbestimmten Durchvon Impulsen niedriger Energie auf Impulse höherer schJagsspannung, die parallel zu der Primärwicklung Energie ist bei dieser bekannten Impulserzeugungs- 20 und dem zweiten Kondensator geschaltet ist, eine einrichtung jedoch nicht möglich. Lastschaltung mit einer Zündfunkenstrecke sowie eine
Weiterhin sind elektrische Impulserzeugungsein- Steuerstrecke auf, die in Reihe mit der Sekundärwickrichtungen
bekannt, die jedoch lediglich zum An- lung an den ersten Kondensator geschaltet ist, wobei
steuern einer einzigen Zündkerze dienen. Bei einer die Steuerstrecke eine Durchschlagsspannung besitzt,
bekannten Einrichtung dieser Art (britische Patent- 25 die über der Durchschlagsspannung der Auslöseschrift
9 29 070) sind zwei Ladestromschaltkreise mit strecke liegt, und wobei eine Vorrichtung zur wiederje
einer Gleichrichterschaltung und einem Speicher- holten und gleichzeitigen Ladung der Kondensatoren
kondensator vorgesehen, die zur Erzeugung von Im- auf die voigegebene Spannung vorgesehen ist und die
pulsen hoher Energie funktionsmäßig parallel ge- Auslösestrecke für die Entladung des zweiten Konschaltet
sind und auf die gemeinsame Zündkerze ein- 30 densators über die Primärwicklung stromleitend gewirken.
macht wird, damit eine genügend hohe Spannung in
Bei einer anderen bekannten Impulserzeugungsein- der Sekundärwicklung induziert wird, um die Steuerrichtung
mit nur einer einzigen Zündkerze (US-PS strecke und die Zündfunkenstrecke stromleitend für
3125 704) sind zwei Stromkreise zur Ansteuerung die Entladung des ersten Kondensators zu machen,
dieser Zündkerze vorgesehen, wobei der eine Strom- 35 Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung kreis mit einer Gleichspannungsquelle und der andere mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur Stromkreis mit der Wechselspannungsquelle verbun- zeigt eine schematische Darstellung einer Ausfühden ist, so daß die Energie für Zündimpulse je nach rungsform der elektrischen Impulserzeugungseinrich-Bedarf entweder der Wechselspannungsquelle oder tung gemäß der Erfindung,
der Gleichspannungsquelle entnommen werden kann. 40 Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei-
dieser Zündkerze vorgesehen, wobei der eine Strom- 35 Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung kreis mit einer Gleichspannungsquelle und der andere mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur Stromkreis mit der Wechselspannungsquelle verbun- zeigt eine schematische Darstellung einer Ausfühden ist, so daß die Energie für Zündimpulse je nach rungsform der elektrischen Impulserzeugungseinrich-Bedarf entweder der Wechselspannungsquelle oder tung gemäß der Erfindung,
der Gleichspannungsquelle entnommen werden kann. 40 Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spiel zeigt eine Impulserzeugungseinrichtung zur Erelektrische
Impulserzeugungseinrichtung mit zwei zeugung von Zündimpulsen für ein Strahltriebwerk.
Zündkerzen zum Zünden von Strahltriebwerken auf- Bei diesem Triebwerk wird ein Impuls mit einem
zuzeigen, die bei geringem technischem Aufwand zu- höheren Energiepegel zwei Zündkerzen zum Anlasverlässig
arbeitet und die wahlweise Impulse hoher 45 sen aufgeprägt; ein Impuls mit einem niedrigeren
Energie zum Anlassen des Strahltriebwerks sowie Energiepegel reicht jedoch aus, damit eine Zündimpulse
niedriger Energie für den normalen Lauf des kerze in die Lage versetzt wird, den kontinuierlichen
Strahltriebwerks liefert. Zur Lösung dieser Aufgabe Betrieb des Triebwerkes aufrechtzuerhalten. Diese
ist eine elektrische Impulserzeugungseinrichtung der Betriebsart ergibt eine große Lebensdauer für die
eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so aus- 5° Zündkerzen und die anderen Bauteile der Impulsgeführt,
daß wahlweise der erste und der zweite erzeugungseinrichtung. Die gezeigte Einrichtung weist
Stromkreis mit einer Wechselstromversorgungsquelle einen ersten Schaltkreis bzw. eine erste Anlaßschalverbunden
ist, wobei der erste Stromkreis Zünd- tung 5 zur Einspeisung verhältnismäßig hoher
impulse hoher Energie und der zweite Stromkreis Energie, z. B. zwei Joule oder darüber, an jeder der
Zündimpulse niedriger Energie liefert, und daß die 55 beiden in Reihe geschalteten Zündkerzen sowie einen
beiden Zündkerzen in Reihe im Entladestromkreis zweiten Stromkreis 6 für kontinuierlichen Betrieb auf,
des Speicherkondensators des ersten Stromkreises der dem ersten Stromkreis zur Einspeisung von Imliegen,
daß ferner im Entladestromkreis des Speicher- pulsen mit niedrigerem Energiepegel, z. B. 0,5 Joule,
kondensators des zweiten Stromkreises nur eine der in eine der Zündkerzen in besonderer Weise zugebeiden
Zündkerzen angeordnet ist und daß die bei- 60 ordnet ist. Diese Stromkreise können abwechselnd
den Stromkreise eine gemeinsame Hochfrequenz- von einem Bedienenden an eine Wechselstromverdrossel
aufweisen, durch die die Impulse entweder sorgungsquelle, beispielsweise an einen Wechselstromhoher oder niedriger Energie der einen der Zünd- generator mit 115 V und 400Hz angeschaltet werkerzen
zugeführt werden. den, wobei selbstverständlich zur Versorgung der
Die erfindungsgemäße Impiilserzeugurigseinrich- 65 Stromkreise auch eine Speisequelle dienen kann, die
tung bietet den Vorteil, daß sowohl bei der Erzeu- zerhackten Gleichstrom liefert,
gung der Impulse hoher Energie als auch bei der Im Stromkreis 5 hoher Energie ist bei geschlosse-
Erzeugung der Impulse niedriger Energie jeweils nur nem Schalter 7 ein verhältnismäßig großer Speicher-
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kondensator 8 so geschaltet, daß er stufenweise auf ist. Damit ein Durchschlagen der Steuerfunkenstrecke
eine vorgewählte Spannung, z. B. 2000 V, über einen 32 durch den kurzen Impuls geringer Energie in der
Wandler 9 und einen Gleichrichter 10 in an sich be- Sekundärwicklung 31 besser gewährleistet ist, ist es
kannter Weise aufgeladen wird. Ein kleiner Speicher- erwünscht, die Auslösestrecke 23 und die Steuerfun-
und Auslösekondensator 11 ist parallel zum Konden- 5 kenstrecke 32 in einer solchen Weise vorzusehen, daß
sator 8 in Reihe mit einem Widerstand 12 und der Licht von der Strecke 23 beim Zünden auf die Strecke
Primärwicklung 14 eines Aufwärtswandlers 13 über 32 fällt und der Überschlag beschleunigt wird.
Leitungen 15 und 16 geschaltet. Der Kondensator 11 Wenn die Steuerfunkenstrecke 32 stromleitend ist
wird somit zur gleichen Zeit und auf die gleiche und beide Zündfunkenstrecken 21 und 22 in der
Spannung wie der Kondensator 8 aufgeladen. Ist der io oben beschriebenen Weise ionisiert sind, entlädt sich
Schalter 7 geöffnet und der Schalter 17 geschlossen, der Speicherkondensator 8 hoher Energie und erzeugt
ist der eine Speicherkondensator 18, der kleiner als Funken hoher Energie an den Zündfunkenstrecken
der Kondensator 8 ist, so geschaltet, daß er in ahn- über die Leitung 27, die Steuerfunkenstrecke 32, die
licher Weise über einen Wandler 19 und einen Gleich- Sekundärwicklungen 31 und 29 und die Leitung 16.
richter 20 auf eine vorgewählte Spannung, z. B. 15 Falls die Zündkerze 21 aus irgendeinem Grunde nicht
2500 V, aufgeladen wird. Diese Kondensatoren stel- stromleitend werden sollte, wird die Entladung des
len, wenn sie auf diese Weise aufgeladen sind, Speise- Kondensators 8 über eine Induktivitäts- bzw. Induk-
quellen impulsförmiger Energie dar, die in zwei tionsspule 34 und Erde zur Zündkerze 22 fortgesetzt.
Zündfunkenstrecken oder Zündkerzen 21 und 22 ein- Wenn andererseits die Zündkerze 22 nicht stromlei-
gespeist werden, welche sogenannte NiedeTspan- 20 tend wird, wird die Kondensatorenentladung von der
nungs-Parallelflächenstrecken (low tension shunted- Zündkerze 21 über Erde und eine Induktivitäts- bzw.
surface gap type) sein können. Induktionsspule 35 zur Leitung 16 fortgesetzt. Die
Wenn der Schaltkreis 5 hoher Energie zur Erre- Parameter der Schaltungsbestandteile sind so gewählt,
gung beider Zündkerzen 21 und 22 beim Anlassen daß die Induktionsspulen 34 und 35 die Stromleitung
des Triebwerks in Betrieb ist, wird die Entladung 25 erheblich verzögern, bis die Zündfunkenstrecken 21
des Kondensators 8 teilweise durch eine geschlossene und 22 durchschlagen, wenn sie einwandfrei funktio-
Auslösestrecke 23 gesteuert oder ausgelöst, die eine nieren.
vorgegebene Überschlags- oder Einstellspannung von Wenn das Triebwerk einmal durch Funkenüberetwa
2000 V besitzt. Die Auslösestrecke 23 ist par- schlag hoher Energie, der sich aus der Entladung des
allel zum Kondensator 8 in Reihe mit einem kleinen 30 Kondensators 8 in der vorbeschriebenen Weise erKondensator
24 und einer Primärwicklung eines gibt, angelassen ist, wird der Schalter 7 geöffnet, da-Hochfrequenzwandlers
26 über Leitungen 27, 28 und mit der Stromkreis 5 hoher Energie entregt wird, und
16 gelegt. Wenn die Ladung am Kondensator 8 die der Schalter 17 wird geschlossen, damit der Strom-Überschlagsspannung
der Steuerstrecke 23 erreicht, kreis 6 geringer Energie für kontinuierlichen Betrieb
gibt sie einen kleinen Teil ihrer Ladung am Spalt 35 erregt wird, wobei die Entladung des Speicherkonüber
die Primärwicklung 25 in den kleinen Konden- densators 18 durch eine Steuerfunkenstrecke 36 mit
sator 24 ab. Dieser Entladungsimpuls induziert einen einer vorgewählten Durchschlags- oder Einsetzspan-Impuls
hoher Spannung in der Sekundärwicklung 29 nung von z. B. 2500 V gesteuert wird, die somit etwas
des Wandlers 26, welcher am einen Ende mit dem über der Durchschlagsspannung der Strecke 23 liegt,
nicht geerdeten Anschluß der Zündfunkenstrecke 22 40 Ein Anschluß der Steuerfunkenstrecke 36 ist an die
und am anderen Ende mit dem Niederspannungsan- Seite hohen Potentials des Kondensators 18 gelegt,
schluß des Kondensators 8 verbunden ist. Die Span- und der andere Anschluß ist über eine Leitung 37
nung wird über den Wandler 25, 29 in ausreichender mit Erde und somit mit dem Anschluß niedrigen
Weise hochtransformiert, daß die Zündfunkenstrecke Potentials des Kondensators 18 über parallele Pfade
22 ionisiert. Die Ionisierschaltung wird über Erde 45 verbunden, von denen einer eine Primärwicklung 38
und einen kleinen Kondensator 30 geschlossen, der des Wandlers 26, einen Widerstand 39 und einen
die Eigenkapazität der Leitungs- oder Schaltungsele- kleinen Kondensator 40 in Reihe aufweist, während
mente nach Erde sein kann. der andere eine Sekundärwicklung 29 des Wandlers
Bei einem Durchschlag oder einer Stromleitung 26 und die Zündfunkenstrecke 22 enthält,
der Steuerstrecke 23 wird in ähnlicher Weise und 50 Wenn die Ladung am Kondensator 18 die Durchgleichzeitig wie oben erläutert der Kondensator über Schlagsspannung der Steuerfunkenstrecke 36 annimmt, die Strecke parallel zur Primärwicklung 14 entladen, wird die Steuerfunkenstrecke 36 stromleitend, und es wodurch ein Impuls hoher Spannung in der Sekun- ergibt sich eine Anfangsentladung des Kondensators därwicklung 31 des Spannungsaufwärtswandlers 13 über die Primärwicklung 38 und den Widerstand 39 induziert wird. Em Ende der Wicklung 31 ist mit 55 zum Kondensator 40. Dieser Impuls induziert einen dem nichtgeerdeten Anschluß der Zündfunkenstrecke Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung 29, 21 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 31 ist der eine Ionisierung der Zündfunkenstrecke 22 ergibt an den Anschluß des Kondensators 8 mit hohem und sie bis zur Entladung des Kondensators strom-Potential über eine Steuerfunkenstrecke 32 gelegt, die leitend macht sowie damit einen Zündfunken relativ eine Überschlagsspannung von z. B. 4000 V aufweist, 60 geringer Energie in der Verbrennungskammer des also erheblich höher ist als die Überschlagsspannung Triebwerks erzeugt Der Widerstand 39 dämpft den der Steuerstrecke 23. Die induzierte Spannung in der Kondensatorenüadungsimpuls über die Primärwick-Wicklung 31 besitzt eine hinreichende Größe, daß sie lung 38, so daß dadurch ein ausreichender Spandie Steuerfunkenstrecke 32 überbrückt und die Zünd- nungsaufbau in der Primärwicklung 25 vermieden strecke 21 ionisiert. Die Überbrückungs- und Ionisier- 65 wird, um die Zündkerze 21 über den Spannungsaufschaltung wird über Erde und einen kleinen Konden- wärtswandler 13 zu zünden. Die ausgelöste Funkensator 33 vervollständigt, welcher die Eigenkapazität Streckenanordnung in der Schaltung I hoher Energie der Leitungs- oder Schaltungsbestandteile nach Erde verhindert, daß die Schaltung 6 niedriger Energie in
der Steuerstrecke 23 wird in ähnlicher Weise und 50 Wenn die Ladung am Kondensator 18 die Durchgleichzeitig wie oben erläutert der Kondensator über Schlagsspannung der Steuerfunkenstrecke 36 annimmt, die Strecke parallel zur Primärwicklung 14 entladen, wird die Steuerfunkenstrecke 36 stromleitend, und es wodurch ein Impuls hoher Spannung in der Sekun- ergibt sich eine Anfangsentladung des Kondensators därwicklung 31 des Spannungsaufwärtswandlers 13 über die Primärwicklung 38 und den Widerstand 39 induziert wird. Em Ende der Wicklung 31 ist mit 55 zum Kondensator 40. Dieser Impuls induziert einen dem nichtgeerdeten Anschluß der Zündfunkenstrecke Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung 29, 21 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 31 ist der eine Ionisierung der Zündfunkenstrecke 22 ergibt an den Anschluß des Kondensators 8 mit hohem und sie bis zur Entladung des Kondensators strom-Potential über eine Steuerfunkenstrecke 32 gelegt, die leitend macht sowie damit einen Zündfunken relativ eine Überschlagsspannung von z. B. 4000 V aufweist, 60 geringer Energie in der Verbrennungskammer des also erheblich höher ist als die Überschlagsspannung Triebwerks erzeugt Der Widerstand 39 dämpft den der Steuerstrecke 23. Die induzierte Spannung in der Kondensatorenüadungsimpuls über die Primärwick-Wicklung 31 besitzt eine hinreichende Größe, daß sie lung 38, so daß dadurch ein ausreichender Spandie Steuerfunkenstrecke 32 überbrückt und die Zünd- nungsaufbau in der Primärwicklung 25 vermieden strecke 21 ionisiert. Die Überbrückungs- und Ionisier- 65 wird, um die Zündkerze 21 über den Spannungsaufschaltung wird über Erde und einen kleinen Konden- wärtswandler 13 zu zünden. Die ausgelöste Funkensator 33 vervollständigt, welcher die Eigenkapazität Streckenanordnung in der Schaltung I hoher Energie der Leitungs- oder Schaltungsbestandteile nach Erde verhindert, daß die Schaltung 6 niedriger Energie in
das System hoher Energie über den Wandler 26 zurückzündet.
Die Vorgänge in den Stromkreisen 5 und 6 hoher und niedriger Energie, die vorstehend beschrieben
wurden, arbeiten wiederkehrend periodisch und erzeugen eine Folge von Funken an den Zündkerzen.
Die Funkenbildungsgeschwindigkeit kann durch die Schaltungsparameter und die Größe der Speisespannung
gesteuert werden. Beispielsweise kann in bestimmten Motoren die Funkenbildungsgeschwindigkeit
von ein bis fünf Funken pro Sekunde betragen.
Bei einem praktisch erprobtem Zündsystem gemäß der Erfindung, bei dem die Speisespannung von 100
bis 125 V betragen hat und die Durchschlag- oder Uberschlagsspannungen der Steuerstrecken die oben
angegebenen Größen aufwiesen, hatten die anderen wesentlichen Bauelemente die nachstehend angegebenen
Werte:
Kondensator 8 7 Mikrofarad
Kondensator 18 0,8 Mikrofarad
Kondensatoren 11 und 24 0,2 Mikrofarad
Kondensator 40 0,02 Mikrofarad
Widerstand 12 50 kOhm
Widerstand 39 5 Ohm
Induktionsspulen 34 und 35 ... 80 Windungen
Primärwicklungen 14, 25 und 38 3 Windungen
Primärwicklungen 14, 25 und 38 3 Windungen
Sekundärwicklungen 29 und 31 30 Windungen
Die Einsetzspannung (4000 V) der Strecke 32 ist genügend hoch, daß ein Energiefluß über die Zündkerze
21 verhindert wird, wenn das System ri mit 2500 V in Betrieb ist, um die Kerze 22 zu zünden.
Zusätzlich erfolgt die Anfangsentladung des Kondensators 18 über die Primärwicklung 38 in den kleinen
Kondensator 40 mit hoher Frequenz und ist von kurzer Dauer; somit ist die induzierte Spannung in der
Sekundärwicklung 29 nicht in der Lage, die Steuerfunkenstrecke 32 auszulösen, ebenso wie die induzierte
Spannung in der Primärwicklung 25. Letztere reicht auch nicht zur Ladung des Kondensators 11
auf die Einsetzspannung der Strecke 23 aus.
In ähnlicher Weise kann eine derartige Auslösung
ίο der Auslösestrecke 32 durch die nachfolgende Entladung
mit 2500 V über die Wicklung 29 aus dem Kondensator 18 nicht erreicht werden. Wenn die
Schaltung 5 hoher Energie unter Steuerung der Strecke 23 mit 2000 V betrieben wird, ist die in der
Wicklung 38 induzierte Spannung kleiner als 2000 V und reicht damit nicht aus, um eine Zündung an der
Steuerfunkenstrecke 36 mit 2500 V zu erzielen. Zusätzlich zu den vorerwähnten Vorteilen, die sich teilweise
aus der Verwendung eines Auslösestrecken-
systems in der Schaltung hoher Energie ergeben, wird die Lebensdauer der Steuerfunkenstrecke 32, die die
Hochenergieentladung des Kondensators 8 führt, durch die Tatsache wesentlich erhöht, daß der wiederholte
Durchschlag durch Hochspannungsimpulse
niedriger Energie aus dem Spannungsaufwärtswandler 13 erzielt wird.
Es wurde nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, die Erfindung
ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel be-
schränkt. Beispielsweise können Hochspannungszündkerzen an Stelle der Niederspannungskerzen, wie
sie in der Zeichnung angedeutet sind, verwendet werden, und die Induktionsspulen 35 und 36 können
durch geeignete Funkenstrecken ersetzt werden. Es lassen sich auch verschiedene andere Änderungen
vornehmen, insbesondere bei den als Beispiele angegebenen Werten für die einzelnen Bauteile und in
bezug auf die Anordnung der Bauteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 509 516/269
Claims (8)
1. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung zum Zünden von Strahltriebwerken od. dgl., zur
Erzeugung von zeitlich unbestimmten Impulsen mit zwei verschiedenen Energiepegeln an zwei
Zündkerzen, mit einem ersten und einem zweiten Stromkreis, von denen jeder eine Gleichrichterschaltung
und einen Speicherkondensator aufweist, sowie mit Steuerfunkenstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise
der erste (5) und der zweite (6) Stromkreis mit einer Wechselstromversorgungsquelle verbunden
ist, wobei der erste Stromkreis (5) Zündimpulse hoher Energie und der zweite Stromkreis (6)
Zündimpulse niedriger Energie liefert, und daß die beiden Zündkerzen (21, 22) in Reihe im Emladestromkreis
des Speicherkondensators (8) des ersten Stromkreises (S) liegen, daß ferner im Entladestromkreis
des Speicherkondensators (18) des zweiten Stromkreises (6) nur eine der beiden Zündkerzen (22) angeordnet ist, und daß die beiden
Stromkreise (5, 6) eine gemeinsame Hochfrequenzdrossel (29) aufweisen, durch die die Impulse
entweder hoher oder niedriger Energie der einen der Zündkerzen (22) zugeführt werden.
2. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Stromkreis (5) einen ersten Speicherkondensator (8), einen Spannungsaufwärtswandler
(13) mit Primärwicklung (14) und Sekundärwicklung (31), einen zweiter» Speicherkondensator
(11), der in Reihe mit der Primärwicklung (14) an den ersten Kondensator (8) geschaltet ist, eine
Auslösestrecke (23) mit einer vorbestimmten Durchschlagspannung, die parallel zu der Primärwicklung
(14) und dem zweiten Kondensator (11) geschaltet ist, eine Lastschaltung mit einer Zündfunkenstrecke
(21), eine Steuerstrecke (32), die in Reihe mit der Sekundärwicklung (31) an den
ersten Kondensator geschaltet ist, aufweist, wobei die Steuerstrecke (32) eine Durchschlagspannung
besitzt, die über der Durchschlagspannung der Auslösestrecke (23) liegt, und daß eine Vorrichtung
(9, 10) zur wiederholten und gleichzeitigen Ladung der Kondensatoren (8, 11) auf die vorgegebene
Spannung vorgesehen ist, wobei die Auslösestrecke (23) für die Entladung des zweiten
Kondensators (11) über die Primärwicklung (14) Btromleitend gemacht wird, damit eine genügend
hohe Spannung in der Sekundärwicklung (31) induziert wird, um die Steuerstrecke (32) und die
Zündfunkenstrecke (21) stromleitend für die Entladung des ersten Kondensators (8) zu machen.
3. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung Bach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
•in Widerstand (12) in Reihe mit dem ersten und (flem zweiten Kondensator (8, 11) und der Primärwicklung
(14) gelegt ist.
4. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Wandler (26) mit einer Primärwicklung (25) und einer Sekundärwicklung (29) versehen
ist, daß ein dritter Kondensator (24) in Reihe mit der Primärwicklung (25) des zweiten
Wandlers (26) und mit der Auslösestrecke (23) an den ersten Kondensator (8) gelegt ist, und daß
eine zweite Zündfunkenstrecke (22) und die Sekundärwicklung (29) des zweiten Wandlers (26)
in Reihe mit der ersten Zündfunkenstrecke (21) und der Steuerstrecke (32) im Laststromkreis geschaltet
sind.
5. Elektrische Impulserzeugungsemnchtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
ersie Induktionsspule (34), die in Nebenschluß mit einem Teil der Lastschaltung einschließlich
der ersten Zündfunkenstrecke (21) geschaltet ist.
6 Elektrische Impulserzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Induktionsspule (35) in Nebenschluß mit einem Teil der Lastschaltung einschließlich
der zweiten Zündfunkenstrecke (22) geschaltet
ist. . .
7. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Stromkreis (6) einen vierten Kondensator (18), eine zweite Steuerstrecke (36) mit
einer Durchschlagspannung, die kleiner als die der Steuerstrecke (32) des ersten Stromkreises (5)
und größer als die der Auslösestrecke (23) ist, eine Vorrichtung (19, 20) zur wiederholten Aufladung
des vierten Kondensators (18) auf die Durchschlagspannung der zweiten Steuerstrecke
(36\ eine zweite Primärwicklung (38), die induktiv mit der Sekundärwicklung (25) des zweiten
Wandlers (26) gekoppelt ist, und einen fünften Kondensator (40) aufweist, wobei die zweite
Steuerstrecke (36), die zweite Primärwicklung (38) und der fünfte Kondensator (40) in Reihe
mit dem vierten Kondensator (18) und der zweiten Steuerstrecke (36) gelegt sind, und wobei die
Sekundärwicklung (29) des zweiten Wandlers (26) und die zweite Zündstrecke (22) in Reihe
mit dem vierten Kondensator (18) geschaltet sind.
8. Elektrische Impulserzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
Widerstand (39), der in Reihe mit dem fünften Kondensator (40) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US664171A US3450940A (en) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Electrical pulse generating apparatus |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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