DE2550125A1 - Schaltungsanordnung zum zuenden von funken - Google Patents
Schaltungsanordnung zum zuenden von funkenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
- F02P9/007—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by supplementary electrical discharge in the pre-ionised electrode interspace of the sparking plug, e.g. plasma jet ignition
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Description
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
6300 Zug, Schweiz
Gartenstr. 2
6300 Zug, Schweiz
Gartenstr. 2
Schaltungsanordnung zum Zünden von Funken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Zünden von Funken und insbesondere auf eine Schaltungsanordnung
für die Verwendung beim Anzünden von Gas.
Bei bekannten Funkenzündschaltungen für die Verwendung beim Anzünden von Gas werden üblicherweise Hochspannungs-Impulstransformatoren
verwendet, damit die zur Auslösung eines Funkens zwischen Funkenelektroden notwendige Hochspannung
erzeugt und danach ein entsprechender Strom durch die Funkenstrecke für eine zum sicheren vollständigen Zünden
des Gases ausreichende Zeitdauer geliefert werden. Die vom Transformator erzeugte Spannung kann beispielsweise
zwischen 5000 und 15 000 Volt liegen, während der der Funkenstrecke zur Aufrechterhaltung des Funkens vom Transformator
zugeführte Strom in der Größenordnung von 50 mA für eine Zeitdauer von 100 Mikrosekunden betragen kann.
Schw/Ba
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2 5h Π 12
Die Erfindung geht davon aus, daß Hochspannungs-Impulstransformatoren
in Funkenzündschaltungen der oben angegebenen Art von der Aufgabe befreit werden könnten, die
gesamte Funkenenergie zu liefern, wodurch zu einer beträchtlichen Einsparung der Größe und/oder der Kosten des Impulstransformators
beigetragen wird. Nach der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Zünden von Funken mit Funkenelektroden
dadurch gekennzeichnet, daß an die Funkenelektroden eine Einrichtung zur Abgabe einer hohen Spannung mit
niedriger Energie abhängig von der Betätigung einer Schaltvorrichtung anlegbar -ist, damit an einer Funkenstrekke
ein Funken ausgelöst oder eine Gasionisation hervorgerufen wird, und daß eine Einrichtung zur Abgabe einer
niedrigen Spannung mit relativ hoher Energie so angeschlossen ist, daß sie der Funkenstrecke nach der Zündung oder
der Ionisation einen Haltestrom zuführt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Abgabe der hohen Spannung aus einem Hochspannungs-Impulstransformator und aus einem
Kondensator besteht, der sich über den Hochspannungstransformator entlädt und zwischen den Elektroden zurErzielung
eines anfänglichen Durchbruchs der Funkenstrecke abhängig von der Betätigung der Schaltvorrichtung einen Hochspannungsimpuls
erzeugt, und daß die Einrichtung zur Abgabe der niedrigen Spannung einen weiteren Kondensator enthält,
der sich zur Aufrechterhaltung des Funkens nach dem anfänglichen Durchbruch der Funkenstrecke über die Funkenstrecke
entlädtt
,Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe der hohen Spannung aus einem Impulstransformator besteht, zu dem eine
Impedanz in Serie geschaltet ist, die die dem Transformator
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zugeführte Energie begrenzt, wenn die Schaltvorrichtung zur Erzielung eines anfänglichen Durchbruchs der Funkenstrekke
betätigt wird, und daß die Einrichtung zur Abgabe der niedrigen Spannung aus einem Kondensator besteht, der sich
nach Auslösung des Durchbruchs der Funkenstrecke über die Funkenstrecke entlädt.
Wie aus den obigen Ausführungen zu erkennen ist, enthält die Einrichtung zur Abgabe einer hohen Spannung mit niedriger
Energie in beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung einen Impulstransformator, der wesentlich kleinere Abmessungen aufweisen kann und wesentlich preisgünstiger sein kann, als
es der Fall wäre, wenn der Transformator die gesamte Energie für die Dauer des Funkens liefern würde. Das Merkmal
der reduzierten Größe des Transformators ist besonders bei Taschenfeuerzeugen, die zumZünden von Gas eine elektrische
Funkenzündschaltung enthalten, von Bedeutung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Funkenzündschaltung
und
Fig.2, Fig.3 und Fig.4 Schaltbilder verschiedener Funken-■
Zündschaltungen nach der Erfindung.
In Fig.1 ist eine herkömmliche Anordnung zum Zünden von Funken für die Verwendung beim Anzünden von Gas dargestellt,
in der ein Kondensator C1 so geschaltet ist, daß er über einen Widerstand R1 von einer Stromquelle CS aufgeladen
werden kann; wenn zwischen Funkenelektroden SP zum Anzünden von Gas ein Funken erzeugt werden soll, wird ein Schalter S,
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der verschiedene Ausführungsformen haben kann, (beispielsweise aus einer elektromechanischen Vorrichtung, einer Halbleitervorrichtung
oder einer Gasentladungsvorrichtung bestehen kann) so betätigt, daß ein EntladeStromkreis für
den Kondensator C1 über die Primärwicklung P1 eines Impulstransformators
PT geschlossen wird, dessen Sekundärwicklung S1 an die Funkenelektroden SP einen Hochspannungsimpuls
anlegt. Es ist zu erkennen, daß der Transformator PT und der Kondensator C1 die gesamte Energie an die Funkenelektroden
liefern müssen, damit sowohl anfänglich der Funkenüberschlag augelöst wird, was eine relativ hohe
Spannung und eine relativ niedrige Energieübertragung erfordert, als auch anschließend der Funkenüberschlag
für eine Zeitdauer (beispielsweise 100 Mikrosekunden) aufrechterhalten wird, die ausreicht, um ein kontinuierliches
Brennen des gezündeten Gases zu gewährleisten, was eine relativ niedrige Spannung (beispielsweise einige
100 Volt), jedoch eine relativ hohe Energie (beispielsweise 50 Milliampere für die Dauer von 100 Mikrosekunden)
erfordert. Auf Grund dieser an den Impulstransformator PT gestellten Gesamtenergieanforderungen," muß dieser Transformator
für eine relativ hohe Nennenergie ausgelöst sein, was die Verwendung eines Transformators mit entsprechender
Größe und mit entsprechenden Kosten erfordert.
Die Größe und die Kosten des Impulstransformators könnten
beträchtlich herabgesetzt werden, wenn der Transfor-
mator von der Aufgabe befreit würde, die Funktion der Aufrechterhaltung
des Funkens mit niedriger Spannung und relativ hoher Energie in der Schaltung auszuüben. Mit
Hilfe derErfindung wird eine Funkenzündschaltung geschaffen,
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ORIGINAL INSPECTED
2 . i 7
die es ermöglicht, die Nennleistung des Impulstransformators "beträchtlich herabzusetzen; mit den in den Figuren 2 bis
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird dies erreicht.
Die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen
Kondensator C2, der so angeschlossen ist, daß er von der Ladegleichstromquelle über einen Widerstand R2 aufgeladen
werden kann. Dieser Kondensator C2 ist so geschaltet, daß er abhängig vom leitenden Zustand eines Schalters S1, der
irgendeine herkömmliche Form haben kann, über die Primärwicklung P2 eines Impulstransformators PT1 entladen wird.
Diese Entladung des Kondensators verursacht die Erzeugung eines Hochspannungsimpulses an der Sekundärwicklung S2 des
Transformators, die zu einem Durchschlag der Funkenstrecke
zwischen den Funkenelektroden SP1 führt. Nach dem Durchbruch der Funkenstrecke entlädt sich ein über den Widerstand R3
aus der gleichen Gleichstromquelle wie der Kondensator C2 aufgeladener Kondensator C3 über die Funkenstrecke, damit
der Funken für eine vorbestimmte Zeitdauer (beispielsweise 100 Mikrosekunden) aufrechterhalten wird, die ausreicht,
das richtige Zünden des Gases zu gewährleisten. Auf diese Weise muß der Impulstransformator nur die Hochspannung mit
niedriger Energie liefern, die zur Erzeugung des Durchbruchs der Funkenstrecke anfänglich erforderlich ist,
da der Entladekondensator C3 den Transformator von seiner Aufgabe der Aufrechterhaltung des Funkens mit hoher
Energie befreit. Folglich kann der Impulstransformator billiger und/oder kleiner sein, als es sonst der Fall
v/äre.
In einer anderen Ausführungsform zur Erzielung des gleichen Ergebnisses, wie es oben im Zusammenhang mit t"ig.2 beschrie-
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ORIGINAL-INSPECTED·
"ben wurde, ist in Fig.3 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist ein Kondensator C4 in Serie mit einem Widerstand R4
parallel zu einer Ladegleichstromquelle geschaltet. Abhängig
von der Betätigung einer Schaltvorrichtung,die schematisch bei S2 dargestellt ist, beginnt der Kondensator
C4 anfänglich, sich über die Primärwicklung P3 des Impulstransformators PT2 zu entladen. Die dadurch
entstehende Hochspannung an der Sekundärwicklung S3 verursacht einen Durchschlag der Funkenstrecke für die Auslösung
eines Funkens zwischen den Elektroden SP2. Der zur Aufrechterhaltung des Funkens zur Gewährleistung des richtigen
Brennens des Gases erforderliche Strom wird vom Kondensator C4 über einen Alternativweg geliefert, der die
Primärwicklung des Transformators P3 umgeht; damit die Funkenstrecke vom Transformator PT2 und über den Alternativweg
im erforderlichen Verhältnis mit Energie versorgt wird, enthält die Transformatoreingangsschaltung eine Strombegrenzungsimpedanz
Z, die einen Stromnebenschluß über den Alternativweg zu den Funkenelektroden SP2 bewirkt.
Auf Grund der Begrenzung des Stroms, den der Impulstransformator PT2 der Funkenstrecke zuführen muß, kann der
Transformator auch hier kleiner und billiger sein, als es sonst der Fall wäre.
In der in Fig.4 dargestellten dritten Ausführungsform,
die der Ausführungsform von Figo3 stark gleicht, sind
die Verbindungen zwischen dem Kondensator C4 und der Sekundärwicklung S3 des Transformators PT2 umgekehrt.
Diese Anordnung, die vom praktischen Standpunkt aus zweckmässiger sein kann, kann auch in der Schaltung
von Fig.2 angewendet v/erden, in der die Verbindungen zwischen dem Kondensator C3 und der Sekundärwicklung S2
des Impulstransformators umgekehrt werden .
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ORiGiNAL INSPECTED
2 "
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung der Impulstransformator
kleiner sein kann, als dies der Fall wäre, wenn er die gesamte Energie für die Funken liefern müßte;
auch bei Berücksichtigung des Bedarfs eines zusätzlichen Kondensators, d.h. des Kondensators C3 von Fig.2 oder
einer Impedanz Z nach den Figuren 3 und 4,kann der von der gesamten Anordnung eingenommene gesamte Raumbedarf
reduziert werden, und auch die Gesamtkosten der Anordnung können beträchtlich herabgesetzt werden. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnungen besteht darin, daß ein höherer elektrischer Wirkungsgrad, d.h. das
Verhältnis der am Funken erscheinenden Energie zur gesamten Eingangsenergie der Anordnung, erzielt wird.
Es ist zu erkennen, daß in den beschriebenen Ausführungsformen zurEnergiespeicherung Kondensatoren verwendet
werden, da die kapazitive Energiespeicherung im allgemeinen wirksamer als die induktive Speicherung unter
Berücksichtigung des in Anspruch genommenen Raums ist, doch sei bemerkt, daß auch induktive Speichervorrichtungen
eingesetzt werden könnten.
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ORIGINAL
Claims (3)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zum Zünden von Funken mit Funkenelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Funkenelektroden eine Einrichtung zur Abgabe einer hohen Spannung mit niedriger Energie abhängig von der Betätigung einer Schaltvorrichtung anlegbar ist, damit an einer Funkenstrecke ein Funken ausgelöst oder eine Gasionisation hervorgerufen wird, und daß eine Einrichtung zur Abgabe einer niedrigen Spannung mit relativ hoher Energie so angeschlossen ist, daß sie der Funkenstrecke nach der Zündung oder der Ionisation einen Haltestrom zuführt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe der hohen Spannung aus einem Hochspannungs-Impulstransformator und aus einem Kondensator besteht, der sich über den Hochspannungstransformator entlädt und zwischen den Elektroden zur Erzielung eines anfänglichen Durchbruchs der Funkenstrecke abhängig von der Betätigung der Schaltvorrichtung einen Hochspannungsimpuls erzeugt, und daß die Einrichtung zur Abgabe der niedrigen Spannung einen weiteren Kondensator enthält, der sich zur Aufrechterhaltung des Funkens nach dem anfänglichen Durchbruch der Funkenstrecke über die Funkenstrecke entlädt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe der hohen Spannung aus einem Impulstransformator besteht, zu dem eine Impedanz in Serie geschaltet ist, die die dem Transformator zugeführte Energie begrenzt, wenn die Schaltvorrichtung zur Erzielung eines anfänglichen Durchbruchs der Funkenstrecke betätigt wird, und daß die Einrichtung zur Abgabe der niedrigen Span-60982.1 /0712-Q-nung aus einem Kondensator besteht, der sich nach Auslösung des Durchbruchs der Funkenstrecke über die Funkenstrecke entlädt.609821 /0712JOLeerseite
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (1) | IT1049070B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381406A1 (fr) * | 1977-02-22 | 1978-09-15 | Gen Electric | Excitateur pour dispositif d'allumage de moteur a turbine a gaz |
EP0600016A1 (de) * | 1991-08-23 | 1994-06-08 | Massachusetts Institute Of Technology | Zündsystem mit dualer energiezuführung |
-
1975
- 1975-11-07 DE DE19752550125 patent/DE2550125A1/de active Pending
- 1975-11-12 FR FR7534404A patent/FR2291366A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-11-12 IT IT2921175A patent/IT1049070B/it active
- 1975-11-13 JP JP50136740A patent/JPS5191430A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2381406A1 (fr) * | 1977-02-22 | 1978-09-15 | Gen Electric | Excitateur pour dispositif d'allumage de moteur a turbine a gaz |
US4129895A (en) * | 1977-02-22 | 1978-12-12 | General Electric Company | Current wave shapes for jet engine fuel igniters |
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EP0600016A4 (de) * | 1991-08-23 | 1994-08-31 | Massachusetts Institute Of Technology |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5191430A (de) | 1976-08-11 |
IT1049070B (it) | 1981-01-20 |
FR2291366A1 (fr) | 1976-06-11 |
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