DE69307698T2 - Verfahren zum zünden eines plasmabogensbrenners - Google Patents

Verfahren zum zünden eines plasmabogensbrenners

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Plasmalichtbogenbrenner. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum zuverlässigen Starten eines Lichtbogen-Plasmabrenners gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe US-A-5036176).
  • Die zuverlässige Zündung eines Plasmalichtbogenbrenners ist ein bedeutendes Problem während der gesamten Entwicklung der Plasmatechnologie zum Schneiden von Werkstücken aus Metall gewesen. Sie ist insbesondere heutzutage von Bedeutung, wo Mehrfachschnitte durch Mehrfachbrenner gleichlaufend durchgeführt werden. Alle Brenner sollten im wesentlichen zur gleichen Zeit starten; und es ist wesentlich, daß sie alle ohne Berücksichtigung des genauen Startzeitpunkts starten. Allgemeiner ausgedrückt ist die Zuverlässigkeit des Startens von erhöhter Bedeutung, wenn Plasmaschneidbrenner bei Roboteranwendungen verwendet werden, wo menschliche Eingriffe zum Ersetzen oder Reparieren eines nichtstartenden Brenners ein ernstzunehmender Nachteil für die Zuverlässigkeit und Kosteneffektivität eines stark automatisierten Vorgangs sind.
  • Eine Lösung ist das Kontaktstarten gewesen, von dem eine Form im gemeinschaftlich übertragenen US-Patent Nr. 4,791, 268 beschrieben ist. Die heutzutage vorwiegend verwendete Starttechnik verwendet jedoch ein Hochfrequenzhochspannungs-(HFHV)signal, das mit einer von einer Gleichstromversorgung zu einer Elektrode des Brenners gehenden Stromleitung gekoppelt ist. Das HFHV-Signal induziert eine Funkenentladung in einem Plasmagas, das zwischen der Elektrode und einer Düse typischerweise in einem spiralförmigen Weg strömt. Ein HFHV-Generator ist gewöhnlicherweise in einer Energieversorgung oder in einer "Konsole" eingebaut, die entfernt vom Brenner angeordnet und mit dem Brenner über ein Leitungsset verbunden ist.
  • Während eine Vielzahl von HFHV-Generatoren bekannt sind, beispielsweise kapazitive Entladeschaltkreise und Hochspannungstransformatoren, ist der gebräuchlichste Typ, der in Figur 1 gezeigt ist, ein Marconi-HF-Generator. Der Generator erzeugt für typische Plasmalichtbogenzündungszwecke einen 5 bis 10 kV Impuls, der bei 1 bis 3 mHz schwingt. Dieses Signal pflanzt sich durch das Leitungsset zur Elektrode (Kathode) und Düse (Anode) fort, wo es das Plasmagas ionisiert, um Ladungsträger zu erzeugen. Die ionisierten Ladungsträger im Plasmagas erzeugen einen stromführenden Pfad, der einen Lichtbogen tragen kann.
  • Während diese Technik in der Praxis unkompliziert scheint, stellt sie ein schwieriges und komplexes Problem dar. Zur Zeit der Lichtbogenzündung hängt die Positionierung des Lichtbogens an den Elektroden und seine Aufrechterhaltung nach der Anfangszündung von vielen Faktoren ab, die sich verändern und von denen einige voneinander abhängig sind. Das Ergebnis ist, daß die Spannung, bei welcher ein Durchschlagen auftritt, und die Zeit, zu welcher es auftritt, zufällige Ereignisse darstellen. Einige der Faktoren sind die Kathoden- und Anodengeometrien und der Zwischenraumabstand, Gasdrücke, die Art des Gases, Verunreinigungen im Gas, die Natur der lokalen Gasströmung um die Elektroden herum (laminar, turbulent, Menge an Wirbeln), die Materialien, welche die Anode und Kathode bilden, sowie ihr Oberflächenzustand, die Stelle auf der Elektrode, wo der Lichtbogen zündet, die verfügbare Spannung von der Energieversorgung, das Einschwingverhalten der Energieversorgung und die Abnutzung der Elektrode und Düse. Zufall ist eine Funktion, nach welcher der Lichtbogen an der Elektrode zündet, da der Lichtbogen gewöhnlicherweise am Elektrodenkörper gut auftrifft. Der Lichtbogen wandert anschließend die Elektrode hinab zu einem Hafnium- oder Wolfram- Einsatz, der dem Wirbelpfad des Gases folgt. Der Pfad und die Geschwindigkeit, mit welcher der Lichtbogen dem Pfad folgt, sind nicht vorhersagbar.
  • Die Interaktion dieser Variablen verkompliziert ferner eine Analyse oder Steuerung der Zündung. Eine Änderung im Lichtbogenstrom verändert den Gasdruck im Brenner und den Gasstromdurchsatz. Die Elektroden- und Düsenabnutzung verändern die physikalische Stelle der anfänglichen Lichtbogenzündung, den Lichtbogenweg über die Elektrode und die Zeit für die Lichtbogenbewegung. Gasunreinheiten lagern sich an der Elektrode und Düse ab; diese Ablagerungen verändern die physikalische Stelle der Lichtbogenzündung und die Lichtbogenspannung. Umgekehrt verringert jede Erhöhung der Lichtbogenspannung ohne Berücksichtigung ihrer Quelle die Fähigkeit der Stoßinjektionsschaltung, einen Anfangslichtbogenstrom zu liefern und, wenn der Lichtbogen gezündet ist, als Stromquelle zu wirken, die ausreichend ist, um einen stabilen Pilotlichtbogen aufzubauen und beizubehalten.
  • Falls ein Lichtbogen zündet, jedoch vor seiner Übertragung erlischt, bestand die bislang gebräuchlichste allgemeine Lösung darin, den erneuten Start des Brenners zu versuchen und insbesondere, den HFHV-Generator konstant zu betreiben, bis der Lichtbogen zündet und eine Überführung stattfindet. Mit einem konstanten HFHV-Signal beginnt die Startschaltung, falls der Lichtbogen in irgendeinem Punkt im Zündvorgang erlischt, automatisch und sofort den erneuten Start des Lichtbogens. Diese Anordnung ist in Figur 3 gezeigt und wird nachfolgend detaillierter erläutert.
  • Dieser automatische Neustart ist jedoch auch unzuverlässig. Bei jedem Neustart verfügt die Stoßinjektionsschaltung über weniger gespeicherte Energie für den Lichtbogen. Die Neustart-Sequenz fällt in Bezug auf die Energie sägezahnartig ab und verringert progressiv die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Zündung. Bei einem gewissen Prozentsatz von Fällen zündet der Brenner auch bei der konstanten Anwendung eines Hochspannungshochfrequenzsignals nicht.
  • Es ist daher ein vorrangiges Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Starten eines Plasmalichtbogenschneidbrenners mit einem Hochfrequenzhochspannungssignal zu schaffen, das trotz negativer Veränderungen in den Betriebsbedingungen in hohem Maße zuverlässig ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, den vorstehenden Vorteil in einer Art und Weise zu schaffen, die mit bekannten Startschaltungen kompatibel ist und ohne weiteres bei existierenden Systemen nachgerüstet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein System zum Starten von Mehrfachbrennern zur im wesentlichen gleichen Zeit mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit zu schaffen, um gleichzeitige Schneidarbeiten zu erleichtern.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Plasmaschneidbrennerstartsystem zu schaffen, das sich besonders für die Verwendung mit Robotern eignet.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, ein System mit den vorstehenden Vorteilen zu schaffen, dessen Implementierung kostengünstig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hochfrequenzhochspannungszündverfahren für einen Plasmalichtbogenschneidbrenner gemäß Anspruch 1 stellt einen zuverlässigen Start durch einen Stotterstart sicher, d.h. durch Aufbringen des HFHV-Signals auf eine zum Brenner führende elektrische Starkstromleitung in intermetierenden Bursts oder Impulsen. Die Intervalle zwischen den Bursts haben eine ausreichende Dauer, daß eine Stoßinjektionsschaltung ermöglicht, daß der Stoßkondensator vollständig oder fast vollständig geladen ist, bevor das HFHV- Signal angelegt wird. Die Stoßinjektionsschaltung besteht aus einem Widerstand und einem Kondensator, die miteinander in Reihe und mit einer Gleichstromausgangsstromquelle parallel geschaltet sind. Die Intervalle sind vorzugsweise dreimal so groß wie die Zeitkonstante der Stoßinjektionsschaltung. Wo die Stromquelle selbst von einer Wechselstromquelle mit Energie versorgt wird, beträgt das Intervall vorzugsweise weniger als einen halben Zyklus dieser Quelle.
  • Diese und weitere Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben sich ausführlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die im Lichte der beiliegenden Zeichnungen gelesen werden sollte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein schematisches Schaubild einer Startschaltung, die ein Hochfrequenzhochspannungssignal zum Zünden eines Plasmalichtbogenschneidbrenners verwendet, bei dem die Schaltung erfindungsgemäß betrieben wird;
  • Figur 2 ist ein Zeitschaubild einer bekannten Zündungssequenz, die das bekannte HFHV-Starten, jedoch kein Neustarten verwendet;
  • Figur 3 ist ein Zeitschaubild entsprechend Figur 2, welches eine HFHV-Neustarttechnik zeigt, die im früheren US-Patent 5,036,176 von Yamaguchi et al offenbart ist; und
  • Figur 4 ist ein Zeitschaubild entsprechend den Figuren 2 und 3, welches das erfindungsgemäße Startverfahren zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Figur 1 zeigt eine übliche Hochfrequenzhochspannungs-(HFHV)startschaltung 10, die durch Aufnahme eines Mikroprozessors 12 modifiziert ist, der die Tätigkeit eines HFHV-Generators 14 in der nachstehend beschriebenen Weise steuert. Die Schaltung 10 initiiert einen Pilotlichtbogen 11a in einem Plasmalichtbogenschneidbrenner 16. Der Brenner weist eine Elektrode 18 auf, die bei einer Plasmalichtbogenkammer 20 von einer Düse 22 beabstandet ist. Die Elektrode hat an ihrem unteren Ende ein Hafniumeinsatzstück 18a gegenüber einer Ausgangsöffnung 22a. Der Brenner ist über einem Werkstück 24 aus Metall angeordnet, das zu durchlöchern und/oder schneiden ist. Ein übliches Leitungsset 26 enthält eine mit der Elektrode verbundene Leitung 26a und Leitungen 26b und 26c, die mit der Düse bzw. dem Werkstück verbunden sind. Die Leitung 26a ist auch mit dem negativen Ausgangsanschluß 28a der Gleichstrom-Stromversorgung 28 verbunden. Die Leitungen 26b und 26c sind über eine gemeinsame Leitung 26c mit einem positiven Ausgangsanschluß 28b verbunden. Ein Widerstand R&sub1; und Schalter S (der eine elektronische Umschaltschaltung wie beispielsweise die Lichtbogenübertragungsschaltung sein kann, die im US-Patent Nr. 4,996,407 beschrieben ist) sind zwischen den Leitungen 26b und 26c geschaltet. Der Widerstand R setzt das Werkstück 24 auf ein höheres positives Potential als die Düse 22. Diese fördert den Übergang des Lichtbogens von der Düse (Pilotlichtbogen 11a) zum Werkstück (übertragener Lichtbogen 11b). Beim Öffnen des Schalters S wird die Düse von der Stromschaltung getrennt, wenn der Lichtbogen übergegangen ist. Dies verringert die Möglichkeit einer doppelten Lichtbogenbildung. Entkoppelungskondensatoren C&sub1; und C&sub2;, die zwischen den Leitungen 26a, 26b und 26c geschaltet sind, verhindern, daß sich das Hochfrequenzsignal des Generators zurück zur Stromversorgung fortsetzt. Ein Eisenkerninduktor 30 ist mit der negativen Ausgangsleitung 26a verbunden.
  • Der HFHV-Generator ist vom Marconi-Typ. Ein Eisenkernaufwärtstransformator 32 liefert eine hohe Spannung zu einer Resonanzschaltung, die von einem Kondensator C&sub3; und einem Luftkerntransformator 34 mit einer Induktivität L gebildet wird. Eine Funkenstrecke 36 ist parallel zum Resonanz-RL-Schaltkreis geschaltet. Wie bekannt ist, erzeugt dieser Schaltkreis einen schwingenden elektrischen Hochspannungsimpuls. Typische Werte dieses HFHV-Signals für die Plasmalichtbogenzündung sind 5 bis 10 kV bei 1 bis 3 mHz. Der Resonanzschaltkreis dient auch als Zwischenschaltungstransformator für das HFHV-Signal zum Leitungsset 26. Dieses Signal setzt sich zur Elektrode 18 (Kathode) und Düse 22 (Anode) fort, wo die Hochspannung Ladungsträger im Plasmagas in der Kammer 22 erzeugt. Diese Ladungsträger erzeugen einen elektrischen Stromweg, der für das Starten eines Lichtbogens im Plasmagas erforderlich ist. Wie oben erwähnt, ist die Spannung und die Zeit, bei der das Zusammenbrechen auftritt, für ein gegebenes Set an Betriebsbedingungen zufällig, wenn es überhaupt auftritt.
  • Eine Stoßinjektionsschaltung 38 ist parallel zur Stromversorgung 28 geschaltet. Sie enthält einen Widerstand R&sub2; und einen Stoßkondensator C&sub4;, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Stromversorgung 28 läd den Stoßkondensator bis zu seiner offenen Betriebsspannung Voc auf. Um den Brenner zu starten, entläd sich der geladene Stoßkondensator, um zum Brenner einen Strom zu liefern, um einen Lichtbogen zu initiieren und aufrecht zu erhalten Idealerweise zündet der Lichtbogen kurz nach dem Anlegen des HFHV-Signals, und der Stoßschaltkreis wirkt als Stromquelle, während die Stromversorgung von einer Nullstromabgabe bis zu einem konstanten Strom hochfährt, und zwar zuerst auf ein Niveau, das den Pilotlichtbogen 4a aufrecht erhält, und anschließend auf ein Niveau, das den übergeführten Lichtbogen 11b aufrecht erhält.
  • Figur 2 zeigt die Verwendung des in Figur 1 gezeigten Schaltkreises zum Zünden eines übertragenen Lichtbogens im Brenner 16, jedoch ohne eine Mikroprozessorsteuerung 42, die gemäß der Erfindung arbeitet. Figur 2 geht davon aus, daß die anfängliche Zündung des Lichtbogens erfolgreich abläuft, ohne daß der Lichtbogen ausgelöscht wird.
  • Dieses erfolgreiche Starten kann so angesehen werden, daß es in vier Stufen oder Perioden auftritt. Die erste Stufe ist die Anfangsionisierung eines Pfades im Plasmagas zwischen der Elektrode und der Düse, um ein Durchschlagen oder eine Lichtbogenzündung zu erzeugen. Wie vorstehend erwähnt, tritt dies aufgrund des Anlegens des Hochspannungssignals auf, das in den Figuren 2 - 4 mit 40 angegeben ist. Die Hochfrequenz verringert das Potential, bei welchem das Durchschlagen auftritt.
  • Die zweite Stufe oder Periode enthält das Entladen des Stoßkondensators C&sub4; durch diesen ionisierten Pfad hindurch, um einen plötzlichen Lichtbogenstrom auf einem Niveau zu liefern, das zum Halten des Lichtbogens 11a erforderlich ist. Der Stoßkondensator ist zu Beginn des Startvorgangs durch die Stromversorgung 28 vollständig geladen worden. Ist ein Lichtbogen gezündet, beginnt die Stromversorgung 28 ebenfalls, Strom zum Brenner zu führen, obwohl sie von dem Nullstrom, der einem offenen Schaltkreis zugeordnet ist (durch den Brenner 16 fließt kein Strom), ansteigen muß. Wie in Figur 2 gezeigt, fällt der vom Stoßschaltkreis kommende Strom während dieses Schrittes stetig ab, während der von der Stromversorgung 28 erzeugte Strom ansteigt. Die kombinierten Ströme der Stromversorgung 28 und des Stoßschaltkreises 38 erzeugen idealerweise einen im allgemeinen konstanten Pilotlichtbogenstrom zwischen der Elektrode und der Düse bei einem gewünschten Wert, wie in Figur 2 gezeigt.
  • Die Höhe dieses stetigen Stroms ist ausreichend, um einen stabilen Pilotlichtbogen beizubehalten, wenn der Lichtbogen dem Pfad des wirbelnden Plasmagases hinab durch die Plasmakammer zur Öffnung 22a folgt. Dies ist die dritte Stufe oder Periode. Das vierte und letzte Stadium ist gegeben, wenn das höhere positive Potential am Werkstück 24 den Lichtbogen induziert, um von der Düse 22 zum Werkstück überzugehen. Ist dieser Übergang erfaßt, wird die Stromhöhe nochmals auf eine Betriebsstromhöhe erhöht, und der Schaltkreis zur Düse wird unter Verwendung des Schalters S unterbrochen. Das HFHV-Signal 40, das während der Stufen 1 bis 4 kontinuierlich angelegt wurde, wird auf den Übergang hin unterbrochen. Ein Durchstoßen und Schneiden des Werkstückes tritt in dieser vierten Stufe auf. Während es analytisch nützlich ist, die Lichtbogeninitiierungen in diesen vier Stufen zu betrachten, ist erkennbar, daß die Grenzen zwischen diesen Stufen nicht genau definiert und der Zeitpunkt des Übergangs zwischen den Stufen nicht genau gesteuert und exakt wiederholbar ist. Der gesamte Lichtbogeninitiierungsvorgang ist insgesamt nicht voraussagbar. Es ist daher nicht unüblich, daß ein Lichtbogen während dieses Vorgangs erlischt.
  • Falls der Lichtbogen erlischt, zeigt Figur 3 die bekannte Technik zum erneuten Starten des Brenners 16 mit einem Schaltkreis der in Figur 1 gezeigten Art, jedoch ohne den erfindungsgemäß arbeitenden Mikroprozessor 42. Wie gezeigt, treten in der zweiten Zündungsstufe eine Mehrzahl von Neustarts 44 auf. Die Startschaltung 14 bleibt eingeschaltet. Ist ein Lichtbogen gezündet, beginnt der Stoßschaltkreis mit der Entladung, um dem Lichtbogen Strom zuzuführen. Die Stromversorgung beginnt wie in Figur 2 hochzufahren. Erlöscht der Lichtbogen, wie dies beispielsweise bei 47 der Fall ist, beginnt jedoch der Stoßkondensator, sich auf zuladen. Der von der Stromversorgung kommende Strom trifft am Brenner auf einen offenen Schaltkreis, jedoch auf einen geschlossenen Schaltkreis durch R&sub2; und C&sub4;. Das Aufladen des Stoßschaltkreises wird üblicherweise nicht vollendet, bevor das Hochfrequenzhochspannungssignal einen neuen Lichtbogen zündet. Erlöscht dieser zweite Neustart, wiederholt sich der Vorgang. Wie gezeigt, sind fünf Neustarts vorgesehen, bevor der Vorgang in die Stufen 3 und 4 eintritt. Wie in Figur 2 bleibt das HFHV-Signal bis zur Übertragung angelegt. Während Figur 3 zeigt, daß die Lichtbogenzündung schließlich erfolgreich ist, ist dies nicht immer der Fall. Die wiederholten Neustarts können - und dies machen sie auch häufig - die gespeicherte elektrische Energie im Stoßinjektionsschaltkreis sägezahnartig auf ein Niveau senken, wo er nicht mehr in der Lage ist, einen Lichtbogen nach dem Durchschlagen aufrecht zu erhalten. Bei einem Mehrfachbrennerbetrieb oder bei gewissen Roboteranwendungen kann es erforderlich sein, daß der Schneidvorgang beendet und die gesamte Brennerreihe erneut gestartet wird, so daß die gewünschten Schnitte durchgeführt werden.
  • Figur 4 zeigt ein Stotterstartverfahren gemäß der Erfindung. Der Mikroprozessor 42, der den Zündvorgang steuert, betätigt den Startschaltkreis 14 in einer gepulsten Weise, wie in der oberen Linie von Figur 4 gezeigt. Auf jeden Burst 48 des HFHV-Signals folgt ein Intervall 50 mit keinem Startsignal. Die Dauer des Intervalls so ist derart ausgewählt, daß der Stoßkondensator Zeit hat, sich vollständig oder im wesentlichen vollständig wieder aufzuladen, wie in der grafischen Darstellung des Stoßinjektionsstroms während der mehrfachen Neustarts 46 gezeigt ist. Während des Intervalls 50 läd die Stromversorgung den Kondensator bis zur oder nahe zu seinem vollständig geladenen Zustand auf. Derart aufgeladen, befindet sich der Zündschaltkreis im wesentlichen im gleichen Zustand, in dem er war, als der erste Start begonnen wurde. Es hat sich gezeigt, daß diese Situation die Chance in hohem Maße erhöht, daß ein zweiter oder nachfolgender Neustart einen übertragenen Lichtbogen erfolgreich zündet. Der Stotterstart garantiert nicht eine Brennerzündung, erhöht jedoch die Gesamtwahrscheinlichkeit der Zündung auf eine Höhe, wo sie in hohem Ausmaß sicher ist, falls sich die Brennerkomponenten in einem normalen Betriebszustand befinden.
  • Als nichtbeschränkendes Beispiel beträgt die offene Schaltkreisspannung der Stromversorgung (Voc) 38 250 Volt Gleichstrom, der Pilotlichtbogen 11a hat einen stabilen Strom IP von etwa 10 Ampere, die Brennerlichtbogenspannung (Varc) beträgt 100 Volt Gleichstrom, und die Zeit, die für die Stromversorgung erforderlich ist, um sich auf 10 Ampere zu erhöhen (Tramp), beträgt etwa 3 msec. Die Werte für R&sub2; und C&sub4; können dann hergeleitet werden, um diese Betriebsbedingungen zu erreichen und die oben erwähnten anderen Kriterien zu erfüllen. Bei einem ersten Zünden des Lichtbogens ist der Wert von R&sub2; durch (Voc - V arc)/I P = (250-100)/10 = 15 Ohm gegeben. Durch Verwendung dieses Wertes für R&sub2; und die Kenntnis, daß der Stoßkondensator C &sub4; dem Lichtbogen wenigstens so lange Strom zuführen sollte, bis der Energieversorgungsstrom auf dem gewünschten konstanten Zustandswert ist, ist C4(min) =Trmp/R = 3 msec/15 Ohm = 200 µf. C&sub4; sollte daher in diesem Beispiel einen Wert von wenigstens 200 µf haben.
  • Die Berechnung von R&sub2; setzt voraus, daß die einzigen Potentiale im Schaltkreis ursprünglich die offene Schaltkreisspannung der Energieversorgung Voc minus dem Potential über den Lichtbogen Varc sind. Ein Wert V arc kann bei den Gasströmungsbedingungen angenommen und anschließend durch Variierung derselben empirisch ermittelt werden.
  • Die "Ein"-Zeit für die Ausgangsimpulse der Startschaltung 14 wird derart gewählt, daß sie einen Wert annimmt, der wahrscheinlich eine Lichtbogenzündung erzeugt. Wird die Stromversorgung selbst mit einer 50 Hz-Wechselstromleitung mit Energie versorgt, ist eine "Ein"-Zeit von 20 msec kompatibel. Die "Aus"-Zeit, das Intervall 50, ist vorzugsweise wenigstens dreimal die Zeitkonstante (R&sub2;C&sub4;) des Stoßschaltkreises. In dieser Zeitperiode läd sich der Kondensator C&sub4; auf wenigstens 2/3 seines Maximalwertes auf. In drei solcher Perioden nähert er sich seinem vollständig geladenen Wert und kann für die Zwecke dieser Erfindung als vollständig geladen angesehen werden. Unter Verwendung der oben berechneten Werte von R&sub2; und C4(min) ist die Zeitkonstante ungefähr 5 msec. Das empfohlene minimale "Aus"-Intervall so ist dann 15 msec. In der Praxis werden 20 msec. als kompatibel mit den vorerwähnten Stromversorgungsleitungserwägungen gewählt.
  • Es ist ein Verfahren zum Starten eines Plasmalichtbogenschneidbrenners mit einem HFHV-Signal beschrieben worden, das sehr zuverlässig, ohne weiteres implementierbar sowie flexibel ist und den einfachen gleichzeitigen Betrieb von Mehrfachbrennern und den Roboterbetrieb von Brennern erlaubt.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu beachten, daß für die Fachleute zahlreiche Modifikationen und Abänderungen von der vorstehenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen auftreten können. Beispielsweise können verschiedene andere Formen zum Generieren und Erzeugen einer gepulsten Ausgabe des HFHV-Signals verwendet werden. Auch können verschiedene Impulsmuster verwendet werden, beispielsweise solche, die während des Start- und Neustartvorgangs keine einheitliche Dauer haben, oder solche, die sich zur Anpassung an sich verändernde Betriebsbedingungen verändern. Es ist beabsichtigt, daß diese und andere Modifikationen und Veränderungen in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (2)

1. Verfahren zum zuverlässigen Starten und Aufrechterhalten eines Lichtbogens in einem Plasmalichtbogenbrenner, wo ein Hochfrequenzhochspannungs (HFHV)-Signal ein Durchschlagen in einem Plasmagas initiiert, das zwischen der Elektrode (18) und der Düse (22) strömt, und wo ein Stoßinjektionsschaltkreis (38) einen Stoßkondensator (C&sub4;) enthält, der anfänglich auf einen vorbestimmten Wert aufgeladen wird, und eine Gleichstrom-Stromversorgung (28), die quer über die Stoßinjektionsschaltung (38) angeschlossen ist, wobei der Stoßinjektionsschaltkreis (38) Strom zuführt, um den Lichtbogen als Pilotlichtbogen (11a) und anschließend einen übertragenen Lichtbogen (11b) aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das HFHV-Signal, das zwischen der Elektrode (18) und der Düse (22) angelegt wird, mit zwischen Impulsen liegenden Intervallen gepulst wird, die eine Zeitdauer T haben, welche wenigstens gleich der Zeit ist, welche die Stromversorgung (28) benötigt, um den Stoßinjektionsschaltkreis (38) auf einen Wert aufzuladen, der ausreichend ist, um den Pilotlichtbogen (11a) zu initiieren und zu halten, wobei der Wert im wesentlichen der gleiche wie der vorbestimmte Wert ist, während die Gleichstrom-Stromversorgung (28) von einer Nullstrom-Leerlaufausgabe hochfährt.
2. Startverfahren nach Anspruch 1, wobei das Intervall T gleich wenigstens dreimal der Zeitkonstante des Stoßschaltkreises ist.
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