DE2133684C2 - Schaltungsanordnung in einem elektrischen Zünder für Geschosse - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem elektrischen Zünder für GeschosseInfo
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 34 85 461 bekannt, bei der die Zünder entweder
als Abstandzünder oder als Aufschlagzünder verwendbar sind.
Ferner ist gewöhnlich eine Selbstzerstörungsvorrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß der Zünder
automatisch im Verlauf der Bahn des Geschosses in Betrieb gesetzt wird, bevor das Geschob den Boden
erreicht, z. B. nach einer bestimmten Zeit, von dem Abfeuern des Geschosses an gerechnet, welche
Vorrichtung beim Abfeuern auf dem eigenen Gebiet verwendet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, daß der Abstandzünder auf einfache
Weise gerade vor dem Abfeuern von außen und z. B. automatisch unwirksam gemacht werden kann unter
Beibehaltung der Aufschlagzünderfunktion, damit auf jeden Fall auch bei ungewolltem Ausfall des Abstandzünders
das Geschoß gezündet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Aus der CH-PS 4 43 065 ist es an sich bekannt, einen Schmelzdraht bei der Abstandeinstellung eines Abstandzünders
zu verwenden.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der der Abstandzünder einen eo
Hochfrequenzoszillator enthält, der mit einer Antennenspule gekoppelt ist, ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
Dadurch, daß der Schmelzdraht über einen im Kopf des Geschosses angebrachten Kontakt zugänglich ist,
wird beim Schalten eine besonders große Einfachheit und Zuverlässigkeit erhalten, so daß dieser Schaltvorgang
auch unter ungünstigen Umständen, z. B. im Dunkeln, durchgeführt werden kann. Ferner kann das
Umschalten auf einfache Weise automatisch, z. B. in einer gesonderten Vorrichtung oder in dem Lauf
stattfinden, wenn die Geschosse nacheinander dem Lauf zugeleitet werden. Durch Anwendung der Antennenspule
als Verbindungsleitung zwischen dem Kopfkontakt und dem Schmelzdraht werden auf das Hochi'requenzsystem
auch keine störende Effekte ausgeübt, die auftreten würden, wenn in der Nähe der Antennenspule
eine gesonderte Verbindungsleitung angebracht wäre. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, und
Fig.2 beispielsweise, wie gemäß der Erfindung im
Kopf des Geschosses angebrachte Kontakte mit auf der Hinterseite liegenden Vorrichtungen verbunden werden
können.
In F i g. 1 ist mit Öse ein Oszillator bezeichnet, der
einen Teil eines Zünders für das Geschoß bildet und mit einer Antennenspule Li gekoppelt ist Das erzeugte
Hochfrequenzsignal wird über eine Antenne, die aus der Spule und dem Geschoß selber besteht, ausgesandt. Von
in der Nähe des Geschosses befindlichen Gegenständen reflektierte Hochfrequenzsignale werden über dieselbe
Antenne zu dem Oszillator zurückgeführt. Wenn das Geschoß und der reflektierende Gegenstand sich in
bezug aufeinander bewegen, wird sich die Schwingungsamplitude des Oszillators entsprechend der Änderung
des gegenseitigen Abstandes periodisch ändern. Diese Änderung, das sogenannte Doppler-Signal, wird auf
geeignete Weise mit Hilfe eines Detektors D entnommen und nach Verstärkung in einem Verstärker Feiner
Zündschaltung zugeführt. Die Zündschaltung für das Doppler-Signal besteht bei der dargestellten Ausführungsform
aus einem Kondensator Ci, der einerseits über einen vom Doppler-Signal gesteuerten Thyristor
71 und andererseits über die Reihenschaltung eines Zünders /und einer Diode D\ an Erde liegt, so daß eine
Reihenschaltung erhalten wird, die aus 71, Ci, D\ und / besteht. Der Kondensator wird mittels einer Ladeschaltung,
die aus zwei Widerständen R\ und /?2 besteht,
dauernd im geladenen Zustand gehalten. Wenn der Thyristor unter der Einwirkung des Doppler-Signals
zündet, wird der aus dem Kondensator Ci und dem elektrischen Zünder /bestehende Kreis in Reihe mit der
Diode D] geschlossen, so daß der Kondensator entladen
wird, wobei der Entladestrom den Zünder / in Betrieb setzt.
Selbstzerstörung kann mittels eines durch die Drehbewegung in Betrieb gesetzten Schalters AD
erzielt werden. Der Schalter AD wird bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit geschlossen, die niedriger
als die Anfangsgeschwindigkeit ist. Selbstzerstörung kann auch mit Hilfe einer Taktvorrichtung TP\
erhalten werden, die nach einiger Zeit die gleiche schließende Wirkung wie der Schalter AD hat. Nach
einer dritten Möglichkeit wird Selbstzerstörung mittels eines Impulsgenerators TP2 erhalten, der nach einer
vorgegebenen Zeit ein positiver Impuls der Steuerelektrode des Thyristors 71 zuführt. Jedenfalls wird durch die
Selbstzerstörung dieselbe Zündschaltung, die auch vom Doppler-Signal beeinflußt wird, in Betrieb gesetzt,
während der elektrische Zünder auf die bereits beschriebene Weise, und zwar durch Entladung des
Kondensators Ci, wirksam gemacht wird.
Ferner sind ein oder mehrere Aufschlagzünderkontakte in einer gesonderten Zündschaltung oder in
gesonderten Schaltungen angebracht
Fig. 1 zeigt nur einen Aufschlagzünderkontakt Au
wobei die Zündschaltung für diesen Kontakt aus einem Kondensator C2 in Reihe mit dem gemeinsamen
elektrischen Zünder /besteht. Der Kondensator C2 wird
in einem Ladekreis, der aus einem Widerstand /Z3, der
Diode D, und dem Widerstand R2 besteh·, im geladenen
Zustand gehalten. Wenn das Geschoß ein Ziel trifft, wird der Kontakt geschlossen, so daß sich der Kondensator
C2 über den elektrischen Zünder entlädt und diese ü
Zünder in Betrieb setzt.
Die Diode D\ dient zum Sperren des negativen Spannungsimpulses der beim Entladen des Kondensators
C2 auftritt, so daß der Kondensator G keinen Kurzschluß für diesen Impuls bildet Der Kondensator
C\ überschreitet um einen geeigneten Betrag den Wert des Kondensators C2.
Der Oszillator und der Ladekreis empfangen ihre Spannung aus einer Batterie, die zwischen den
Plusklemmen in F i g. 1 und Erde eingeschaltet ist Beim Abfeuern des Geschosses wird die Batterie uurch die
axiale Beschleunigung und die Drehbewegung des Geschosses, die sofort nach dem Abfeuern auftreten, in
Betrieb gesetzt.
Nach der Erfindung isl ein leicht schmelzbarer Silberdraht W angebracht, der sowohl mit dem
Oszillator als auch mit der Zündschaltung für das Doppler-Signal verbunden ist. Insbesondere ist der
Draht derart angebracht, daß er die Erdverbindung für den Oszillator bildet. Die Verbindung zwischen dem
Draht und der Zündschaltung besteht darin, daß die Basis eines Transistors T2, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
zu dem Thyristor T1 parallel geschaltet ist, so daß dieser Transistor zu dem Kondensator G und dem
Widerstand R2 parallel geschaltet ist, über den Schmelzdraht Wgeerdet ist.
Der Schmelzdraht kann von außen her dadurch beeinflußt werden, daß einer seiner Anschlüsse über die
Antennenspule L\ mit einem im Kopf des Geschosses angebrachten festen Kontakt K verbunden ist. Der
andere Anschluß ist mit der Umhüllung H, d. h. mit Erde, verbunden.
Die Schaltungsanordnung wirkt wie folgt:
Wenn der Zünder als Abstandzünder wirken muß, werden keine besonderen Maßnahmen getroffen. Der
Schmelzdraht isl in Kontakt und der Oszillator ist mit Erde verbunden, so daß er zu schwingen anfangen wird,
wenn die Spannung aus der Batterie erscheint. Die Basis des Transistors T2 liegt an demselben Potential wie der
Emitter, so daß dieser Transistor gesperrt bleibt. Infolgedessen weist der Transistor einen hohen
Widerstand auf (von dem Verbindungspunkt des Widerstandes R\ und des Kondensators C\ her gesehen)
so daß der Kondensator G. wenn Spannung aus der Batterie erscheint, aufgeladen werden wird. Beim
Erscheinen eines Doppler-Signals genügender Größe wird der Thyristor Ti wirksam gemacht, so daß sich der
Kondensator G entladen wird und der elektrische Zünder in Betrieb gesetzt werden wird. Die Aufschlagzünderfunktion
kann wirksam werden und wird als zusätzliche Funktion dienen, wenn die Abstandzünderfunktion
aus irgendwelchem Grunde nicht wirksam wäre. Wenn eine Selbstzerstörungsanordnung eingebaut
ist. kann auch diese wirksam werden.
Wenn der Zünder auf lediglich die Aufschlagzünderfunktion
umgeschaltet werden muß, wird eine Spannung genügender Größe zwischen dem Kopfkontakt K und
Erde angelegt Der dabei durch die Antent.enspule und
den Schmelzdraht fließende Strom wird diesen Draht zum Schmelzen bringen. Dieses Durchschmelzen des
Drahtes erfolgt vor dem Abfeuern, so daß während des Durchschmelzens über dem Oszillator oder über dem
Ladekreis keine Spannung auftritt. Infolge des Durchschmelzens des Drahtes ist der Oszillator nicht mehr mit
Erde verbunden, so daß er nicht schwingen kann, wenn danach eine Spannung an seine Plusklemme angelegt
wird. Zu gleicher Zeit ist auch die Erdverbindung der Basis des Transistors T2 unterbrochen. Dadurch wird der
Transistor T2 leitend sein, wenn aus der Batterie
Spannung erscheint, wodurch die Spannung über dem Thyristor Ti auf höchstens etwa 1 V beschränkt wird.
Der Kondensator G kann nicht geladen werden und sowohl die Doppler-Schaltung als auch die Selbstzerstörungsschaltung
sind außer Betrieb gesetzt. Dagegen wird der Kondensator C2 aufgeladen und die Aufschlagzünderfunktion
kann wirksam werden.
F i g. 2 illustriert beispielsweise, wie zwei Aufschlagzünderkontakte A2 und Az, wenn sie aus irgendwelchem Grunde vor dem Zünder angebracht werden müssen, mit dem hinteren Teil des Zünders auf eine Weise verbunden werden können, die grundsätzlich bereits für den Kopfkontakt K beschrieben wurde. Die Umhüllun-
F i g. 2 illustriert beispielsweise, wie zwei Aufschlagzünderkontakte A2 und Az, wenn sie aus irgendwelchem Grunde vor dem Zünder angebracht werden müssen, mit dem hinteren Teil des Zünders auf eine Weise verbunden werden können, die grundsätzlich bereits für den Kopfkontakt K beschrieben wurde. Die Umhüllun-
J5 gen der Kontakte, die in dem betreffenden Kontakt eine
der Elektroden bilden, sind nach Fig. 2 mit der Leitung verbunden, die den Kopfkontakt K mit der Antennenspule
L] verbindet. Die Umhüllungen der Kontakte tragen somit zusammen mit dem Kopfkontakt K zu der
■to Antennenbelastung in dem Abstandszünder bei. Die
festen Gegenelektroden in den Kontakten, die beim Treffen eines Zieles über das bewegliche Kontaktglied
eine elektrische Verbindung mit den Umhüllungen herstellen werden, sind auf entsprechende Weise mit
gesonderten Spaten L2 bzw. L3 verbunden, die zusammen
mit der primären Kopplungswicklung L\ angebracht und in den gleichen Nuten wie diese Wicklung
auf den Fuß der Spule aufgewickelt sind.
Auf diese Weise werden alle Elemente oberhalb der
w Kopplungswicklung das gleiche Hochfrequenzpotential
aufweisen. Die Spulen L2 und L3 sind über Kondensatoren
C3 bzw. Ci, mit Erde verbunden. Die Zündschaltungen
für die Aufschlagzünderkontakte, die die bereits in Fig. 1 dargestellte Form aufweisen können, sind dann
mit dem Verbindungspunkt der Wicklungen Li und L3
und der zugehörigen Kondensatoren C3 bzw. G
verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung in einem elektrischen Zünder für Geschosse mit einem abschaltbaren
elektrischen Abstandzünder und mit einem Aufschlagzünder,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Abstandzünder (DFTX, Cl) und
der Aufschlagzünder (A i, C2) wirksam sind und im Zünder ein Schmelzdraht (W) vorgesehen ist, der
elektrisch mit dem Abstandzünder (D, F, Ti, Cl) verbunden ist, wodurch dieser wirksam ist, solange
der Schmelzdraht (W) unversehrt ist, und diesen außer Betrieb setzt, wenn die über den Schmelzdraht
(W) hergestellte Verbindung unterbrochen wird, und daß der Schmelzdraht (W) mit von außen her
zugänglichen Kontakten (K, H) verbunden ist und beim Anlegen einer vorgegebenen Spannung zwischen
diesen Kontakten unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Abstandzünder einen Hochfrequenzoszillator
enthält, der mit einer Antennenspule gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte (K)
des Schmelzdrahtes (W) als Kopfkontakt auf dem Zünder angebracht und über die Antennenspule (L\)
mit dem Schmelzdraht (W) verbunden ist und daß der zweite Kontakt durch die Umhüllung (H) des
Zünders gebildet wird.
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