DE1287495B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1287495B DE1287495B DENDAT1287495D DE1287495DA DE1287495B DE 1287495 B DE1287495 B DE 1287495B DE NDAT1287495 D DENDAT1287495 D DE NDAT1287495D DE 1287495D A DE1287495D A DE 1287495DA DE 1287495 B DE1287495 B DE 1287495B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- thyristor
- resistor
- series
- igniter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 34
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 5
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 2
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 2
- 206010073148 Multiple endocrine neoplasia Type 2A Diseases 0.000 description 1
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
- F42D1/055—Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische 2. parallel zu dem Zünder und in Reihe zu dieser
Schaltungsanordnung zum Zünden einer Vielzahl von .'". Parallelschaltung je ein Widerstand geschaltet
Zündern in zeitlicher Folge für Explosivstoffe oder ist,
Treibmittel, die je Zünder einen steuerbaren Gleich- 3. die Verbindung zwischen der Reihenschaltung
richter enthält, dessen Anode mit dem Pluspol einer 5 aus Widerstand und Kondensator und der Steuer-Speisegleichspannungsquelle
und dessen Kathode in elektrode des Thyristors über eine Vierschicht-Reihe
mit dem Zünder an den Minuspol dieser Quelle diode und einen damit in Reihe, und zwar auf
angeschlossen ist, ferner mit einer als Verzögerungs- der Seite der Steuerelektrode des Thyristors,
glied dienenden Reihenschaltung aus einem Wider- liegenden Koppelkondensator erfolgt und parstand
und einem Kondensator, deren Verbindungs- io allel zu dem ersten Kondensator und der Vierpunkt
mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleich- schichtdiode ein weiterer Widerstand geschaltet
richters verbunden ist und die derart in Abhängigkeit ist,
von dem Zündvorgang des jeweils in der Zündfolge 4. die Reihenschaltung aus Widerstand und Konvorhergehenden
Zünders steht, daß beim Zünden des densator an die Kathode desjenigen Thyristors,
vorhergehenden Zünders eine Gleichspannung an die 15 der dem in der Zündfolge jeweils vorhergehen-Reihenschaltung
aus Widerstand und Kondensator den Zünder zugeordnet ist, und an den Minusangelegt
wird und die Spannung am Kondensator pol der zu diesem Thyristor gehörigen Gleichnach
Erreichen eines vorbestimmten Wertes die Zün- Spannungsquelle angeschlossen ist.
dung des steuerbaren Gleichrichters bewirkt. Vorzugsweise ist der Widerstand der der Zeitver-Es
ist eine Schaltungsanordnung dieser Art zum 20 zögerung dienenden Reihenschaltung einstellbar und
Zünden einer Vielzahl von Zündern bekannt, wobei der Kondensator dieser Reihenschaltung durch einen
das Verzögerungsglied aus Widerstand und Konden- Mehrbereichsumschalter aus mehreren zur Wahl
sator ein Thyratron mit Zeitverzögerung in den stehenden Kondensatoren auswählbar,
stromführenden Zustand steuert. Im Anodenkreis des In weiterer Ausgestaltung der Schaltungsanord-Thyratrons
ist ein elektrisches Zündmittel geschaltet, 25 nung nach der Erfindung ist die Gleichspannungsdas
den Detonator initiiert, sobald das Thyratron in quelle eine aufgeladene Kondensatorbatterie. Ferner
den stromführenden Zustand kippt. Die Steuerung kann statt dessen jeder Thyristor eine eigene Gleichdes
Thyratrons wird hierbei über das Verzögerungs- Spannungsquelle haben.
glied durch Lösen eines über einer Steuergleichspan- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
nungsquelle liegenden Kurzschlusses, d. h. durch Öff- 30 der Schaltungsanordnung und deren Funktionsweise
nen eines Schalters, bewirkt, der bei Hintereinander- nach der Erfindung dargestellt,
schaltung mehrerer Zünder mit zeitlicher Verzöge- Zwei Widerstände A1 und R2 stellen einen Span-
rung des Ansprechens durch die von dem jeweils vor- nungsteiler dar, der einen Kondensator C1 auf eine
ausgegangenen Zündvorgang ausgelöste Detonation Spannung auflädt, die zum Schalten eines ersten Thyselbst
aufgerissen wird. 35 ristors T1 einerseits ausreicht, andererseits aber die-
Es ist ferner bekannt, in Schaltungsanordnungen sen auch nicht überlastet. Zwischen die Steuerelekzum
Zünden von Zündern für Explosivstoffe als trode 10 des Thyristors T1 und den Verbindungspunkt
steuerbaren Gleichrichter einen Thyristor vorzusehen, 17 zwischen dem Kondensator C1 und dem Spandessen
Anode mit dem Pluspol einer Speisegleich- nungsteiler R1, R2 ist eine Drucktaste I oder ein konspannungsquelle
und dessen Kathode in Reihe mit 4° taktgebender Schlüssel geschaltet. Statt dieser mechadem
Zünder an den Minuspol dieser Quelle ange- nisehen Vorrichtung kann auch eine elektronische
schlossen ist. Letzlich ist das Zünden eines Thyristors Schaltungseinrichtung gewählt werden,
über eine als Zeitverzögerungsglied dienende Reihen- Während die Anode 11 des Thyristors T1 mit dem
schaltung aus einem Widerstand und einem Konden- Pluspol U+ einer Gleichspannungsquelle 100 versator
bekannt, wobei der Verbindungspunkt zwischen 45 bunden ist, liegt die Kathode 12 des Thyristors in
Widerstand und Kondensator über eine Vierschicht- Reihe mit den Klemmen II für den ersten Zünder,
diode mit der Steuerelektrode des Tyristors verbun- dem die Stufest zugeordnet ist, und einem Widerden
und parallel zu der Reihenschaltung aus dem stand i?4 an dem Minuspol U— der Gleichspannungs-Kondensator
und der Vierschichtdiode ein weiterer quelle 100, wobei parallel zu den Klemmen II ein
Widerstand geschaltet ist. 50 Widerstand Rs vorgesehen ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schal- An den Pluspol U+ der Gleichspannungsquelle
tungsanordnung mit einer Aufeinanderfolge von Zün- 100 oder an eine hiervon getrennte, zweite Gleichdungen
auf kontaktlosem, elektronischem Weg, wo- Spannungsquelle ist die Anode 13 eines Thyristors T2
bei die Steuerung der jedem Zünder zugeordneten der zweiten Stufe B angeschlossen, die dem Zünder
Schaltungsanordnungsstufe durch das Umkippen des 55 zwischen den Klemmen III zugeordnet ist, der in der
Thyristors derjenigen Schaltungsanordnungsstufe, Zündfolge nach dem Zünder zwischen den Klemdie
dem in der Zündfolge vorhergehenden Zünder men II abgetan wird. Die Kathode 14 des Thyristors
zugeordnet ist, im Gerät selbst eingeleitet wird. Hier- T2 ist wiederum in Reihe mit den Klemmen III und
durch sollen zusätzliche, nach außen führende Lei- einem Widerstand R7 an den Minuspol U— der
tungen und das unbeaufsichtigte Aufreißen außen- 60 Gleichspannungsquelle 100 oder der getrennten zweiliegender
Kontakte vermieden werden, wodurch ein ten Gleichspannungsquelle gelegt, wobei parallel zu
sicheres Funktionieren der zeitlich vorgegebenen den Klemmen III wiederum ein Widerstand R6 ange-Zündfolge
erreicht werden soll. ordnet ist. An der Steuerelektrode 15 des Thyristors
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei T2 liegt ein Koppelkondensator C3 an, wobei in der
einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten €5 Verbindung zwischen diesem und der aus einem einGattung
vor, daß je Zünder stellbaren Potentiometer P1 und einem Kondensator
1. als steuerbarer Gleichrichter ein Thyristor ver- C2 gebildeten Reihenschaltung eine Vierschichtwendet
ist, diode V1 angeordnet ist, der zusammen mit dem Kon-
densator C2 ein Widerstand R5 parallel geschaltet ist.
Das Potentiometer liegt an der Verbindungsleitung 16 zwischen dem Thyristor T1 und den Klemmen
II an.
Die Ausführungsform nach A b b. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach A b b. 1 nur dadurch,
daß der Kondensator, der das Potentiometer P1 enthaltenden, der Zeitverzögerung dienenden
Reihenschaltung durch einen Mehrbereichumschalter aus drei zur Wahl stehenden Kondensatoren C21, C22,
C23 auswählbar ist.
Durch Betätigen der Drucktaste I wird nach Aufladen des Kondensators C1 der erste Thyristor T1
durchgeschaltet. Dieser stellt vor dem Schalten einen praktisch unendlichen Widerstand, nach dem Schalten
einen Widerstand mit praktischem Nullwert dar.
Der Strom durch den Zünder an den Klemmen II nach Schalten des Thyristors T1 wird vom Zündwiderstand
zwischen den Klemmen II und dem Widerstand A4 bestimmt. Der Widerstand .R4 begrenzt den
Strom derart, daß, selbst wenn nach dem Abtun des ersten Zünders zwischen den Klemmen II die Zünderdrähte
einen Kurzschluß bilden sollten, der Thyristor T1 nicht überlastet wird. Je nach der Anwendung der
Schaltungsanordnung kann der Widerstand Ri größer
oder kleiner gehalten werden, da der Leitungswiderstand der Zünderleitungen zusätzlich zu berücksichtigen
ist. Bei extrem langen Leitungen kann R1 unter
Umständen Null sein.
Der Widerstand R3 ist so bemessen, daß ein Strom
durch den Thyristor T1 aufrechterhalten wird, wenn
er einmal durchgeschaltet ist und wenn die Zünderdrähte nach der Initiierung des ersten Zünders
zwischen den Klemmen II offen sind. R3 ist sehr viel
größer als der Zünderwiderstand samt Zuleitung.
Hat der Thyristor T1 durchgezündet, dann lädt sich
der Kondensator C2 der Stufe B über das Potentiometer
F1 und den Thyristor T1 so lange auf eine
Spannung auf, bis die Vierschichtdiode V1 durchzündet.
Die Vierschichtdiode V1 ist so hierzu so gewählt,
daß die Schaltspannung für die Vierschichtdiode V1
kleiner als die Speisespannung der Gleichspannungsquelle 100 ist.
Die Zeitkonstante F1, C2 bestimmt im wesentlichen
die Verzögerungszeit zwischen der Initiierung des ersten und zweiten Zünders. Diese kann kontinuierlich
nach Art der A b b. 1 durch das Potentiometer F1 oder diskontinuierlich nach Art der A b b. 2 durch
Umschalten auf die Kapazitäten C21, C22, C23... eingestellt
werden.
Nach Erreichen der Schaltspannung am Kondensator C2 für die Vierschichtdiode V1 zündet diese durch
und gibt über C3 einen Impuls, der am Widerstand R5
entsteht, auf die Steuerelektrode des Thyristors T2, in
dessen Kathodenkreis wie zuvor beim Thyristor!^ der zweite Zünder und die Widerstände R6 und R7
mit gleichen Funktionen wie R3 und i?4 liegen.
Die dargestellten und beschriebenen Elemente wiederholen sich nunmehr bei den weiteren Stufen
der Schaltungsanordnung. Hinter den in der Abb. 1 oder 2 dargestellten Stufend und B wiederholen
sich sämtliche Teile und Elemente in gleicher Weise wie bei der Stufe B.
Jeder Thyristor kann seine eigene Spannungsquelle
haben, die eventuell aus aufgeladenen Kondensatoren besteht. Auch die allen Thyristoren gemeinsame
Spannungsquelle kann eine auf geladene Kondensatorbatterie sein.
Claims (4)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zum Zünden einer Vielzahl von Zündern in zeitlicher
Folge für Explosivstoffe oder Treibmittel, enthaltend je Zünder einen steuerbaren Gleichrichter,
dessen Anode mit dem Pluspol einer Speisegleichspannungsquelle und dessen Kathode in Reihe
mit dem Zünder an den Minuspol dieser Quelle angeschlossen ist, und eine als Zeitverzögerungsglied
dienende Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, deren Verbindungspunkt
mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters verbunden ist und die derart
in Abhängigkeit von dem Zündvorgang des jeweils in der Zündfolge vorhergehenden Zünders
steht, daß beim Zünden des vorhergehenden Zünders steht, daß beim Zünden des vorhergehenden
Zünders eine Gleichspannung an die Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator angelegt
wird und die Spannung am Kondensator nach Erreichen eines bestimmten Wertes die Zündung des steuerbaren Gleichrichters bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß je Zünder erstens als steuerbarer Gleichrichter ein Thyristor
(T2) verwendet ist, zweitens parallel zu dem Zünder
und in Reihe zu dieser Parallelschaltung je ein Widerstand (R3, i?4) geschaltet ist, drittens
die Verbindung zwischen der Reihenschaltung aus Widerstand (F1) und Kondensator (C2) und
der Steuerelektrode des Thyristors über eine Vierschichtdiode (V1) und einen damit in Reihe,
und zwar auf der Seite der Steuerelektrode des Thyristors, liegenden Koppelkondensator (C3) erfolgt
und parallel zu dem ersten Kondensator (C2) und der Vierschichtdiode ein weiterer Widerstand
(R6) geschaltet ist und viertens die Reihenschaltung
aus Widerstand (F1) und Kondensator (C2) an die Kathode desjenigen Thyristors, der
dem in der Zündfolge jeweils vorhergehenden Zünder zugeordnet ist, und an den Minuspol der
zu diesem Thyristor gehörigen Gleichspannungsquelle angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (F1)
der der Zeitverzögerung dienenden Reihenschaltung einstellbar und der Kondensator dieser
Reihenschaltung durch einen Mehrbereichsumschalter aus mehreren zur Wahl stehenden
Kondensatoren (C21, C22, C23) auswählbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle eine aufgeladene Kodensatorbatterie ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Thyristor eine
eigene Gleichspannungsquelle hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287495B true DE1287495B (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=607055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1287495D Pending DE1287495B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1287495B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327432A1 (de) * | 1972-05-29 | 1974-01-10 | Ici Australia Ltd | Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von signalen |
DE2916994A1 (de) * | 1978-04-26 | 1979-11-15 | Aeci Ltd | Verfahren und vorrichtung zur aufeinanderfolgenden zuendung von sprengstoffen |
EP0681158A1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-08 | EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft | Sprengkette |
-
0
- DE DENDAT1287495D patent/DE1287495B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327432A1 (de) * | 1972-05-29 | 1974-01-10 | Ici Australia Ltd | Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von signalen |
DE2916994A1 (de) * | 1978-04-26 | 1979-11-15 | Aeci Ltd | Verfahren und vorrichtung zur aufeinanderfolgenden zuendung von sprengstoffen |
EP0681158A1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-08 | EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft | Sprengkette |
US5571985A (en) * | 1994-05-02 | 1996-11-05 | Euro-Matsushita Electric Works Ag. | Sequential blasting system |
AU684909B2 (en) * | 1994-05-02 | 1998-01-08 | Euro-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft | Sequential blasting system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804713A1 (de) | Vielfachladung mit getrennt zuendbaren einzelladungen, insbesondere zum auswerfen von nutzlast | |
EP0681158B1 (de) | Sprengkette | |
DE2314709A1 (de) | Elektrische zuendvorrichtung | |
DE2051527B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie | |
DE3202612C2 (de) | Elektrischer Stromgenerator | |
DE1615297C3 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Widerstandsschweißgeräten | |
DE2614491C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen der Funktionsbereitschaft der Auslöseorgane einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE1211258B (de) | Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer Mindestverzoegerung | |
DE2327432C3 (de) | Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einschalten wenigstens zweier Lastkreise | |
DE1287495B (de) | ||
DE907189C (de) | Geraet zur Erzeugung einer ausgewaehlten Zahl gleichartiger Impulse in sich wiederholenden Zyklen | |
DE2713116C3 (de) | Impulsgenerator | |
DE970595C (de) | Schaltung zur selbsttaetigen zeitgestaffelten Ausloesung von Schaltvorgaengen | |
DE2712813A1 (de) | Digitale einrichtung zur einstellung der spannung an kondensatoren (digitale einstellung von rc-zuendern) | |
DE2260419C3 (de) | Elektrischer Minenziindapparat | |
DE2422155A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen umschaltung in elektrischen zuendern fuer geschosse | |
DE2154741C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/oder beim Einstellen des Zünders der Munition | |
DE1638178C3 (de) | Minenzündvorrichtung | |
DE3021976C2 (de) | Elektrische Zündschaltung | |
DE3220108A1 (de) | Verfahren zum zuenden einer explosiven vorrichtung und auf diese weise erhaltene explosive vorrichtung | |
DE2113126C3 (de) | Elektrischer Geschoßzünder | |
DE2259378C3 (de) | Schutzschaltung für elektrische Zunder | |
DE2905077C2 (de) | ||
DE2558864C2 (de) | Schalteinrichtung an elektrischen | |
DE2356875C3 (de) | Schaltungsanordung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße |