DE1287495B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1287495B
DE1287495B DENDAT1287495D DE1287495DA DE1287495B DE 1287495 B DE1287495 B DE 1287495B DE NDAT1287495 D DENDAT1287495 D DE NDAT1287495D DE 1287495D A DE1287495D A DE 1287495DA DE 1287495 B DE1287495 B DE 1287495B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
thyristor
resistor
series
igniter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1287495D
Other languages
English (en)
Other versions
DE1287495U (de
Publication date
Publication of DE1287495B publication Critical patent/DE1287495B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting
    • F42D1/055Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische 2. parallel zu dem Zünder und in Reihe zu dieser Schaltungsanordnung zum Zünden einer Vielzahl von .'". Parallelschaltung je ein Widerstand geschaltet Zündern in zeitlicher Folge für Explosivstoffe oder ist,
Treibmittel, die je Zünder einen steuerbaren Gleich- 3. die Verbindung zwischen der Reihenschaltung richter enthält, dessen Anode mit dem Pluspol einer 5 aus Widerstand und Kondensator und der Steuer-Speisegleichspannungsquelle und dessen Kathode in elektrode des Thyristors über eine Vierschicht-Reihe mit dem Zünder an den Minuspol dieser Quelle diode und einen damit in Reihe, und zwar auf angeschlossen ist, ferner mit einer als Verzögerungs- der Seite der Steuerelektrode des Thyristors, glied dienenden Reihenschaltung aus einem Wider- liegenden Koppelkondensator erfolgt und parstand und einem Kondensator, deren Verbindungs- io allel zu dem ersten Kondensator und der Vierpunkt mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleich- schichtdiode ein weiterer Widerstand geschaltet richters verbunden ist und die derart in Abhängigkeit ist,
von dem Zündvorgang des jeweils in der Zündfolge 4. die Reihenschaltung aus Widerstand und Konvorhergehenden Zünders steht, daß beim Zünden des densator an die Kathode desjenigen Thyristors, vorhergehenden Zünders eine Gleichspannung an die 15 der dem in der Zündfolge jeweils vorhergehen-Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator den Zünder zugeordnet ist, und an den Minusangelegt wird und die Spannung am Kondensator pol der zu diesem Thyristor gehörigen Gleichnach Erreichen eines vorbestimmten Wertes die Zün- Spannungsquelle angeschlossen ist. dung des steuerbaren Gleichrichters bewirkt. Vorzugsweise ist der Widerstand der der Zeitver-Es ist eine Schaltungsanordnung dieser Art zum 20 zögerung dienenden Reihenschaltung einstellbar und Zünden einer Vielzahl von Zündern bekannt, wobei der Kondensator dieser Reihenschaltung durch einen das Verzögerungsglied aus Widerstand und Konden- Mehrbereichsumschalter aus mehreren zur Wahl sator ein Thyratron mit Zeitverzögerung in den stehenden Kondensatoren auswählbar, stromführenden Zustand steuert. Im Anodenkreis des In weiterer Ausgestaltung der Schaltungsanord-Thyratrons ist ein elektrisches Zündmittel geschaltet, 25 nung nach der Erfindung ist die Gleichspannungsdas den Detonator initiiert, sobald das Thyratron in quelle eine aufgeladene Kondensatorbatterie. Ferner den stromführenden Zustand kippt. Die Steuerung kann statt dessen jeder Thyristor eine eigene Gleichdes Thyratrons wird hierbei über das Verzögerungs- Spannungsquelle haben.
glied durch Lösen eines über einer Steuergleichspan- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
nungsquelle liegenden Kurzschlusses, d. h. durch Öff- 30 der Schaltungsanordnung und deren Funktionsweise nen eines Schalters, bewirkt, der bei Hintereinander- nach der Erfindung dargestellt, schaltung mehrerer Zünder mit zeitlicher Verzöge- Zwei Widerstände A1 und R2 stellen einen Span-
rung des Ansprechens durch die von dem jeweils vor- nungsteiler dar, der einen Kondensator C1 auf eine ausgegangenen Zündvorgang ausgelöste Detonation Spannung auflädt, die zum Schalten eines ersten Thyselbst aufgerissen wird. 35 ristors T1 einerseits ausreicht, andererseits aber die-
Es ist ferner bekannt, in Schaltungsanordnungen sen auch nicht überlastet. Zwischen die Steuerelekzum Zünden von Zündern für Explosivstoffe als trode 10 des Thyristors T1 und den Verbindungspunkt steuerbaren Gleichrichter einen Thyristor vorzusehen, 17 zwischen dem Kondensator C1 und dem Spandessen Anode mit dem Pluspol einer Speisegleich- nungsteiler R1, R2 ist eine Drucktaste I oder ein konspannungsquelle und dessen Kathode in Reihe mit 4° taktgebender Schlüssel geschaltet. Statt dieser mechadem Zünder an den Minuspol dieser Quelle ange- nisehen Vorrichtung kann auch eine elektronische schlossen ist. Letzlich ist das Zünden eines Thyristors Schaltungseinrichtung gewählt werden, über eine als Zeitverzögerungsglied dienende Reihen- Während die Anode 11 des Thyristors T1 mit dem
schaltung aus einem Widerstand und einem Konden- Pluspol U+ einer Gleichspannungsquelle 100 versator bekannt, wobei der Verbindungspunkt zwischen 45 bunden ist, liegt die Kathode 12 des Thyristors in Widerstand und Kondensator über eine Vierschicht- Reihe mit den Klemmen II für den ersten Zünder, diode mit der Steuerelektrode des Tyristors verbun- dem die Stufest zugeordnet ist, und einem Widerden und parallel zu der Reihenschaltung aus dem stand i?4 an dem Minuspol U— der Gleichspannungs-Kondensator und der Vierschichtdiode ein weiterer quelle 100, wobei parallel zu den Klemmen II ein Widerstand geschaltet ist. 50 Widerstand Rs vorgesehen ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schal- An den Pluspol U+ der Gleichspannungsquelle
tungsanordnung mit einer Aufeinanderfolge von Zün- 100 oder an eine hiervon getrennte, zweite Gleichdungen auf kontaktlosem, elektronischem Weg, wo- Spannungsquelle ist die Anode 13 eines Thyristors T2 bei die Steuerung der jedem Zünder zugeordneten der zweiten Stufe B angeschlossen, die dem Zünder Schaltungsanordnungsstufe durch das Umkippen des 55 zwischen den Klemmen III zugeordnet ist, der in der Thyristors derjenigen Schaltungsanordnungsstufe, Zündfolge nach dem Zünder zwischen den Klemdie dem in der Zündfolge vorhergehenden Zünder men II abgetan wird. Die Kathode 14 des Thyristors zugeordnet ist, im Gerät selbst eingeleitet wird. Hier- T2 ist wiederum in Reihe mit den Klemmen III und durch sollen zusätzliche, nach außen führende Lei- einem Widerstand R7 an den Minuspol U— der tungen und das unbeaufsichtigte Aufreißen außen- 60 Gleichspannungsquelle 100 oder der getrennten zweiliegender Kontakte vermieden werden, wodurch ein ten Gleichspannungsquelle gelegt, wobei parallel zu sicheres Funktionieren der zeitlich vorgegebenen den Klemmen III wiederum ein Widerstand R6 ange-Zündfolge erreicht werden soll. ordnet ist. An der Steuerelektrode 15 des Thyristors
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei T2 liegt ein Koppelkondensator C3 an, wobei in der einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten €5 Verbindung zwischen diesem und der aus einem einGattung vor, daß je Zünder stellbaren Potentiometer P1 und einem Kondensator 1. als steuerbarer Gleichrichter ein Thyristor ver- C2 gebildeten Reihenschaltung eine Vierschichtwendet ist, diode V1 angeordnet ist, der zusammen mit dem Kon-
densator C2 ein Widerstand R5 parallel geschaltet ist. Das Potentiometer liegt an der Verbindungsleitung 16 zwischen dem Thyristor T1 und den Klemmen II an.
Die Ausführungsform nach A b b. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach A b b. 1 nur dadurch, daß der Kondensator, der das Potentiometer P1 enthaltenden, der Zeitverzögerung dienenden Reihenschaltung durch einen Mehrbereichumschalter aus drei zur Wahl stehenden Kondensatoren C21, C22, C23 auswählbar ist.
Durch Betätigen der Drucktaste I wird nach Aufladen des Kondensators C1 der erste Thyristor T1 durchgeschaltet. Dieser stellt vor dem Schalten einen praktisch unendlichen Widerstand, nach dem Schalten einen Widerstand mit praktischem Nullwert dar.
Der Strom durch den Zünder an den Klemmen II nach Schalten des Thyristors T1 wird vom Zündwiderstand zwischen den Klemmen II und dem Widerstand A4 bestimmt. Der Widerstand .R4 begrenzt den Strom derart, daß, selbst wenn nach dem Abtun des ersten Zünders zwischen den Klemmen II die Zünderdrähte einen Kurzschluß bilden sollten, der Thyristor T1 nicht überlastet wird. Je nach der Anwendung der Schaltungsanordnung kann der Widerstand Ri größer oder kleiner gehalten werden, da der Leitungswiderstand der Zünderleitungen zusätzlich zu berücksichtigen ist. Bei extrem langen Leitungen kann R1 unter Umständen Null sein.
Der Widerstand R3 ist so bemessen, daß ein Strom durch den Thyristor T1 aufrechterhalten wird, wenn er einmal durchgeschaltet ist und wenn die Zünderdrähte nach der Initiierung des ersten Zünders zwischen den Klemmen II offen sind. R3 ist sehr viel größer als der Zünderwiderstand samt Zuleitung.
Hat der Thyristor T1 durchgezündet, dann lädt sich der Kondensator C2 der Stufe B über das Potentiometer F1 und den Thyristor T1 so lange auf eine Spannung auf, bis die Vierschichtdiode V1 durchzündet.
Die Vierschichtdiode V1 ist so hierzu so gewählt, daß die Schaltspannung für die Vierschichtdiode V1 kleiner als die Speisespannung der Gleichspannungsquelle 100 ist.
Die Zeitkonstante F1, C2 bestimmt im wesentlichen die Verzögerungszeit zwischen der Initiierung des ersten und zweiten Zünders. Diese kann kontinuierlich nach Art der A b b. 1 durch das Potentiometer F1 oder diskontinuierlich nach Art der A b b. 2 durch Umschalten auf die Kapazitäten C21, C22, C23... eingestellt werden.
Nach Erreichen der Schaltspannung am Kondensator C2 für die Vierschichtdiode V1 zündet diese durch und gibt über C3 einen Impuls, der am Widerstand R5 entsteht, auf die Steuerelektrode des Thyristors T2, in dessen Kathodenkreis wie zuvor beim Thyristor!^ der zweite Zünder und die Widerstände R6 und R7 mit gleichen Funktionen wie R3 und i?4 liegen.
Die dargestellten und beschriebenen Elemente wiederholen sich nunmehr bei den weiteren Stufen der Schaltungsanordnung. Hinter den in der Abb. 1 oder 2 dargestellten Stufend und B wiederholen sich sämtliche Teile und Elemente in gleicher Weise wie bei der Stufe B.
Jeder Thyristor kann seine eigene Spannungsquelle
haben, die eventuell aus aufgeladenen Kondensatoren besteht. Auch die allen Thyristoren gemeinsame
Spannungsquelle kann eine auf geladene Kondensatorbatterie sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zum Zünden einer Vielzahl von Zündern in zeitlicher Folge für Explosivstoffe oder Treibmittel, enthaltend je Zünder einen steuerbaren Gleichrichter, dessen Anode mit dem Pluspol einer Speisegleichspannungsquelle und dessen Kathode in Reihe mit dem Zünder an den Minuspol dieser Quelle angeschlossen ist, und eine als Zeitverzögerungsglied dienende Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, deren Verbindungspunkt mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters verbunden ist und die derart in Abhängigkeit von dem Zündvorgang des jeweils in der Zündfolge vorhergehenden Zünders steht, daß beim Zünden des vorhergehenden Zünders steht, daß beim Zünden des vorhergehenden Zünders eine Gleichspannung an die Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator angelegt wird und die Spannung am Kondensator nach Erreichen eines bestimmten Wertes die Zündung des steuerbaren Gleichrichters bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß je Zünder erstens als steuerbarer Gleichrichter ein Thyristor (T2) verwendet ist, zweitens parallel zu dem Zünder und in Reihe zu dieser Parallelschaltung je ein Widerstand (R3, i?4) geschaltet ist, drittens die Verbindung zwischen der Reihenschaltung aus Widerstand (F1) und Kondensator (C2) und der Steuerelektrode des Thyristors über eine Vierschichtdiode (V1) und einen damit in Reihe, und zwar auf der Seite der Steuerelektrode des Thyristors, liegenden Koppelkondensator (C3) erfolgt und parallel zu dem ersten Kondensator (C2) und der Vierschichtdiode ein weiterer Widerstand (R6) geschaltet ist und viertens die Reihenschaltung aus Widerstand (F1) und Kondensator (C2) an die Kathode desjenigen Thyristors, der dem in der Zündfolge jeweils vorhergehenden Zünder zugeordnet ist, und an den Minuspol der zu diesem Thyristor gehörigen Gleichspannungsquelle angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (F1) der der Zeitverzögerung dienenden Reihenschaltung einstellbar und der Kondensator dieser Reihenschaltung durch einen Mehrbereichsumschalter aus mehreren zur Wahl stehenden Kondensatoren (C21, C22, C23) auswählbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle eine aufgeladene Kodensatorbatterie ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Thyristor eine eigene Gleichspannungsquelle hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287495D Pending DE1287495B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287495B true DE1287495B (de) 1969-01-16

Family

ID=607055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1287495D Pending DE1287495B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1287495B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2327432A1 (de) * 1972-05-29 1974-01-10 Ici Australia Ltd Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von signalen
DE2916994A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-15 Aeci Ltd Verfahren und vorrichtung zur aufeinanderfolgenden zuendung von sprengstoffen
EP0681158A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-08 EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sprengkette

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2327432A1 (de) * 1972-05-29 1974-01-10 Ici Australia Ltd Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von signalen
DE2916994A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-15 Aeci Ltd Verfahren und vorrichtung zur aufeinanderfolgenden zuendung von sprengstoffen
EP0681158A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-08 EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sprengkette
US5571985A (en) * 1994-05-02 1996-11-05 Euro-Matsushita Electric Works Ag. Sequential blasting system
AU684909B2 (en) * 1994-05-02 1998-01-08 Euro-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sequential blasting system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804713A1 (de) Vielfachladung mit getrennt zuendbaren einzelladungen, insbesondere zum auswerfen von nutzlast
EP0681158B1 (de) Sprengkette
DE2314709A1 (de) Elektrische zuendvorrichtung
DE2051527B2 (de) Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie
DE3202612C2 (de) Elektrischer Stromgenerator
DE1615297C3 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Widerstandsschweißgeräten
DE2614491C3 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen der Funktionsbereitschaft der Auslöseorgane einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE1211258B (de) Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer Mindestverzoegerung
DE2327432C3 (de) Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einschalten wenigstens zweier Lastkreise
DE1287495B (de)
DE907189C (de) Geraet zur Erzeugung einer ausgewaehlten Zahl gleichartiger Impulse in sich wiederholenden Zyklen
DE2713116C3 (de) Impulsgenerator
DE970595C (de) Schaltung zur selbsttaetigen zeitgestaffelten Ausloesung von Schaltvorgaengen
DE2712813A1 (de) Digitale einrichtung zur einstellung der spannung an kondensatoren (digitale einstellung von rc-zuendern)
DE2260419C3 (de) Elektrischer Minenziindapparat
DE2422155A1 (de) Vorrichtung zur automatischen umschaltung in elektrischen zuendern fuer geschosse
DE2154741C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/oder beim Einstellen des Zünders der Munition
DE1638178C3 (de) Minenzündvorrichtung
DE3021976C2 (de) Elektrische Zündschaltung
DE3220108A1 (de) Verfahren zum zuenden einer explosiven vorrichtung und auf diese weise erhaltene explosive vorrichtung
DE2113126C3 (de) Elektrischer Geschoßzünder
DE2259378C3 (de) Schutzschaltung für elektrische Zunder
DE2905077C2 (de)
DE2558864C2 (de) Schalteinrichtung an elektrischen
DE2356875C3 (de) Schaltungsanordung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße