DE1948381C2 - Zünder für die Explosivladung eines Geschosses - Google Patents

Zünder für die Explosivladung eines Geschosses

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DE1948381C2 DE19691948381 DE1948381A DE1948381C2 DE 1948381 C2 DE1948381 C2 DE 1948381C2 DE 19691948381 DE19691948381 DE 19691948381 DE 1948381 A DE1948381 A DE 1948381A DE 1948381 C2 DE1948381 C2 DE 1948381C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/147Impact fuze in combination with electric time fuze

Description

1.1 eine Schmelzdrahtsicherung (SiBoden) ist in die Reihenschaltung der zwei Kondensatoren zwischen dem Kondensator (C 1) größerer Kapazität und dem Anschlußpunkt des Nullspannungsdetektors eingefügt und derart dimensioniert, daß sie weder durch den Ladestrom bei den Kondensatoraufladungen noch durch den Zündstrom bei Auslösung der Zeitzündung zerstört wird,
1.2 an die Schmelzdrahtsicherung (SiBoden) in der Reihenschaltung der zwei Kondensatoren ist nach der Kondensatoraufladung, aber vor dem oder beim Abschuß des Geschosses, über die Klemmen (U, M) der Ladeschaltung ein negativer Spannungsimpuls anlegbar, um die Sicherung zerstören zu können, sofern lediglich eine Aufschlagzündung möglich sein soll,
1.3 die Zündpille (R2) ist dem Kondensator (Ci) größerer Kapazität mittels eines Aufschlagschalter (Sa), dessen Schließen die Aufschlagzündung auslöst, unmittelbar parallel schaltbar,
1.4 parallel zur Zündpille (R2) und einer Diode (Gr 7) liegt eine weitere Schmelzdrahtsicherung (Sieiind), mit der durch Nebenschluß des Zündstroms der Zünder entschärft werden kann,
1.5 die Zündpille (RJ) ist mit dem Nullspannungsdetektor (Ts 1 bis Ts 3, R 2, Gr 4) über die Diode (Gr 7), die gleichsinnig zum Zündstrom gepolt ist, so verbunden, daß der erwähnte Nebenschluß des Zündstroms beim Schließen des Aufschlagschalters (Sa) nicht eintritt,
1.6 an die weitere Schmelzdrahtsicherung (Sieimd) ist vor dem oder beim Abschuß des Geschosses über die Klemmen (U, M) ein positiver Spannungsimpuls anlegbar, um die weitere Schmelzdrahtsicherunj: (Sibim) zerstören zu können, sofern lediglich eine Zeitzündung oder — aber nur innerhalb fies Zeitzündungsintervalls — eine Aufschlagzündung möglich sein soll.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder für die Explosivladung eines Geschosses gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs.
Ein solcher Zünder ist Gegenstand des Anspruchs 10 in Verbindung mit Anspruch 1 des am gleichen Tag wie das vorliegende Patent angemeldeten Patentes 19 48 382 und in dessen zugehöriger Patentschrift beispielhaft anhand der Fig. 6 näher erläutert, der die vorliegende F i g. 1 entspricht
Bei dem Zeitzünder nach Fi.g. 1 sind zwei Kondensatoren Cl und C2 vorgesehen, die mittels einer Ladeschaitung aus einer nicht gezeigten Spannungsquelle (anschließbar zwischen U und M) entsprechend dem gewünschten Zeitzündungsintervall (Zünderlaufzeit) mit einem konstanten Strom beim Programmieren des Zünders aufladbar sind. Die Ladespannung des Kondensators C1 ist hierbei durch die Zenerspannung einer Zenerdiode GrI bestimmt, während die Ladespannung des Kondensators Cl etwa gleich dem Spannungsabfall am Widerstand R 1 ist. Die Kapazitäten der beiden Kondensatoren Cl und C2 sind ungleich groß gewählt, beispielsweise im Verhältnis größer als 1,5, wobei der Kondensator Cl die größere Kapazität aufweist. Beide Kondensatoren liegen innerhalb einer Entladeschaltung im Entladestromkreis in Serie. Zu Beginn der Entladung sind die Kondensatorspannungen im Entladestromkreis gleichsinnig. Als Zündzeitpunkt wird hierbei derjenige Zeitpunkt bestimmt, zu dem nach Beginn der Kondensatorentladung die Spannung über den Kondensator C2 mit der kleineren Kapazität hinsichtlich ihrer Höhe und ihrer Polarität vorgegebene Werte aufweist, im Beispielsfall die Spannung Null Volt erreicht. Die Aufladung der Kondensatoren ist selbstverständlich auch mittels einer anderen als der gezeigten Schaltung durchführbar. Die Entladung wird im Zünder üblicherweise durch Schließen eines der Vorrohrsicherung dienenden Heschleunigungsschalters in Abhängigkeit von der Geschoßbeschieunigung nach dem Abschuß bewirkt. Dieser Schalter ist mit Sb bezeichnet. R2 symbolisiert die: Zündpille des Zünders. Die Transistoren TsI bis Ts 3 gehören mit der zweckmäßigerweise vorgesehenen Diode GrA und dem Widerstand R2 zu einem Null.spannungsdetektor, d.h. zu einer das Zündkriterium feststellenden Schaltung, deren Transistoren TsI und Ts 2 auf Durchlaß geschaltet werden, sobald das Zündkriterium erreicht ist, nämlich dann, wenn die Spannung über dem Kondensator C2 hinsichtlich ihrer Höhe und Polarität den vorgegebenen Wert, im Beispielsfall Null, zur Zündung aufweist. Dann is;t der Zündstromkreis geschlossen. Der Transistor Ts 3 dient hierbei zum Kurzschluß des Entladewiderstandes R3 ab dem Zündzeitpunkt.
Munition für kleinkalibrige Flugabwehrgeschütze, die auf Flugziele verschossen wird, besitzt heute üblicherweise außer einem Aufschlagzünder einen fest eingestellten Zerlegungs-Zeitzünde:·. Er gewährleistet, daß Geschosse, die am Ziel vorbeifliegen, über einer
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vorgegebenen Sicherheitshöhe zerlegt werden. Dadurch sollen eigene Truppen und Anlagen geschützt werden.
Liegen die Treffpunkte über 100 m Höhe innerhalb des Waffenbereiches, so konnte man bislang immer noch einen guten Kompromiß zwischen maximaler Zeitvergrößerung bis zur Selbstzerlegung und einer noch akzeptablen Sicherheitshöhe Finden. Die Mindestrohrerhebungswinkel liegen dabei z. B. zwischen 3° und 5°.
Nun muß in der Zukunft mit einem immer häufiger werdendem Auftreten von Flugzielen unter 100 in Höhe gerechnet werden. Wie in Fig.2 dargestellt, können dann insgesamt vier verschiedene Treffbereiche auftreten.
Der Treffbereich 1 liegt über der Sicherheitshöhe. Man wird hier zweckmäßigerweise die Zerlegungszünder nach Maßgabe der Zielentfernung einstellen und deshalb von den bislang bevorzugten festeinprogrammierten Zerlegungs-Zeitzündern zu automatisch einstellbaren Zeitzündern übergehen.
Der Bereich 2 ist begrenzt durch die Sicherheitshöhe und die Flugbahn, die mit dem geringsten Rohrerhebungswinkel gerade noch die Sicherheitshöhe erreicht. Werden Ziele in diesem Bereich beschossen, so darf die Zerlegung frühestens bei der Sicherheitshöhe stattfinden. Dies bedeutet, daß hier der Zerlegungs-Zeitzünder nach Maßgabe des Rohrerhebungswinkels eingestellt werden muß.
Flugbahnen schließlich, die zu Treffpunkten im Bereich 3 führen, erreichen die Sicherheitshöhe nicht mehr. Ein Selbstzerlegen der Geschosse ist in dU.sem Fall deshalb nicht mehr statthaft. Eine Verringerung der Gefährdung von eigenen Truppen und Anlagen kann dann bei Vorbeiflug des mit dem Zünder ausgerüsteten Geschosses am Ziel nur durch eine Entschärfung des Zünders nach dem Vorbeiflug am Ziel erreicht werden. Die Entschärfung muß deshalb zweckmäßigerweise eine Funktion der Zielentfernung sein.
Schließlich sollen häufig auch noch Bodenziele im Bereich 4 beschießbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einzigen, vor dem oder beim Abschuß programmierbaren Munitionsart Ziele in allen vier genannten Bereichen beschießen zu können. Ein entsprechender Zünder soll deshalb nicht nur eine vor dem Abschuß automatisch einstellbare Laufzeitschaltung besitzen, sondern er muß auch noch alternativ für »Zerlegung« oder für »Entschärfen nach Vorbeiflug« oder für reine »Aufschlagzündung« einstellbar sein.
Die Erfindung geht aus von einem Zünder nach dem einleitend genannten Patent, der anhand der vorliegenden F i g. 1 näher beispielhaft erläutert ist. Dieser Zünder sei zusätzlich mit einem Aufschlagschalter versehen.
Die Erfindung ist dem Patentanspruch entnehmbar.
Durch die CH-PS 4 43 065 ist es bereits bekannt, die Ansprechentfernung eines elektrischen Abstandszün-
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55 ders eines Geschosses dadurch vor dem oder beim Abschuß vorwählbar zu machen, daß man in der Zündschaltung Schmelzdrahtsicherurtgen vorsieht, die durch Anlegen entsprechender elektrischer Spannungen an Kontakte am Geschoßmantel zerstörbar sind, wodurch zieiabstandsabhängige elektrische Widerstände in der Schaltung zu- oder abschaltbar sind.
Weherhin ist z. B. aus Abb. 5 der DE-PS 5 81 491 ein dreifach wirkender Bomben- oder Wurfminenzünder bekannt. Er ergibt eine Aufschlagzündung beim Auftreffen auf Flug- oder Bodenziele; beim Einsatz gegen Wasserzielobjekte zündet er beim Aufschlag auf über der Wasseroberfläche befindliche Teile von Überwasserfahrzeugen oder ähnlichen schwimmenden Objekten oder beim Aufschlag auf unter der Wasseroberfläche befindliche Zielobjekte, wie Ankertauminen odsr getauchte Unterseeboote. Weiterhin zündet er bei Ausbleiben einer Ober- oder Unterwasser-Aufschlagzündung durch anschließende Zeitzündung. Hingegen zündet er nicht beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche, und zwar aufgrund deren relativ guter elektrischer Leitfähigkeit, die in seiner Zündschaltung, bestehend aus einer Widerstands-Kondensator-Kombination mit zugehöriger Lade/Entladeschaltung, zur abrupten Entladung des sogenannten Überwasserzündkondensators führt, ehe der Aufschlagschalter wirksam wird.
Durch Fig. 2 der US-PS 29 98 773 ist es für einen Bomben-Zeitzünder bekannt, im Zündstromkreis in Reihe mit der Zündpille eine Diode zu schalten.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit dem anhand der F i g. 1 erläuterten Zünder. Mit Sa ist in Fig.3 ein Aufschlagschalter bezeichnet, über den bei geschlossenem Beschleunigungsschalter Sb im Fall eines Aufschlagtreffers die Speicherenergie des Kondensators Ci über die Zündpille R2 fließt, wodurch die Zündpille gezündet wird. Soll der Zünder nach F i g. 3 nur als Aufschlagzünder (Treffbereich 4) verwendet werden, muß bei der Programmierung des Zünders, d. h. vor dessen Abschuß, mittels negativen Spannungsimpulses, der größer als die Zenerspannung der Zenerdiode Gr 6 ist, die Schmelzsicherung Sieben durch Durchschmelzen des Sicherungsdrahtes zerstört werden. Zum Entschärfen des Zünders nach F i g. 3, d. h. zum Entschärfen nach Vorbeiflug im Treffbereich 3, ist eine weitere Schmelzsicherung Sieimd vorgesehen. Ist sie beim Programmieren unzerstört geblieben, so kann der Zünder nur noch durch Aufschlag vor Ablauf der eingestellten Zeit zünden, da nach Ablauf der Zeit die elektrische Zündenergie über die stromleitende Sicherung Siaimd vernichtet wird. Hierbei verhindert eine Diode Gr7 den Nebenschluß der Zündpille durch die Sicherung Sieimd- Bei Verwendung des Zünders nach Fig. 3 als elektrisch einstellbarer Zeitzünder muß vor der Einstellung der Selbstzerlegungszeit mittels eines positiven Stromstoßes die Sicherung Sieimd zerstört werden. Gr 5 ist zweckmäßig als Trenndiode zum Schutz der Schaltung vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Zünder für die Explosivladung eines Geschosses, insbesondere eines kleinkalibrigen Flugabwehrgeschosses, mit einer elektrischen Impulserzeugungseinrichtung für die Zeitzündung der Zündpille,
bei der zwei Kondensatoren (C 1, C2) unterschiedlicher Kapazität in Reihe geschaltet sind,
bei der eine Ladeschaltung (Gr 1, R1, Gr 2, Gr 3) vor oder bis zum Abschuß des Geschosses eine Energiequelle an die Reihenschaltung der zwei Kondensatoren zu deren gleichsinnig gepolter Aufladung auf für die einzelnen Kondensatoren vorgegebene Werte anschließt,
bei der eine vorgegebene Zeit nach dem Abschuß des Geschosses ein Beschleunigungsschalter (SB) einen ohmschen Widerstand (R 3) vorgegebener elektrischer Größe parallel zu der Reihenschaltung der zwei Kondensatoren anschließt,
bei der dem Kondensator (C2) kleinerer Kapazität ein Nullspannungsdetektor (TsI bis Ts 3, R 2, GrA) parallel geschaltet ist
und bei der der Nullspannungsdetektor bei seinem Ansprechen die Zündpille (R2) parallel zu dem Kondensator (Ci) größerer Kapazität anschließt und dadurch die Zeitzündung auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zünder mit aufgrund seiner Konstruktion zusätzlich möglicher Aufschlagzündung zur kurz vor dem Abschuß möglichen Vorwahl der im Einsatzfall tatsächlich jeweils gewünschten Funktionsart folgende Maßnahmen getroffen sind:
DE19691948381 1969-09-25 1969-09-25 Zünder für die Explosivladung eines Geschosses Expired DE1948381C2 (de)

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