DE581491C - Elektrischer Zuender mit Mehrfachwirkung - Google Patents

Elektrischer Zuender mit Mehrfachwirkung

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DE581491C
DE581491C DER83808D DER0083808D DE581491C DE 581491 C DE581491 C DE 581491C DE R83808 D DER83808 D DE R83808D DE R0083808 D DER0083808 D DE R0083808D DE 581491 C DE581491 C DE 581491C
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DE
Germany
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ignition
capacitor
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time
storage capacitor
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Expired
Application number
DER83808D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Ruehlemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Publication of DE581491C publication Critical patent/DE581491C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder der im Patent 553 024 vorgeschlagenen Art mit einer aus Speicher- und Zündkondensatoren bestehenden Kondensatoranordnung zur Erzielung einer Mehrfachwirkung. Man hat solchen Zündern schon für jede der einzelnen von ihnen auszuübenden Zündungsarten (Aufschlagzündung ohne Verzögerung, mit Verzögerung, über Wasser,
to unter Wasser) je einen besonderen Zündkondensator beigegeben, die sämtlich zur Energieaufnahme an einen gemeinsamen Speicherkondensator angeschlossen sind. Zur Herbeiführung der ihnen zukommenden verschiedenen Wirkungsweisen arbeiten diese Zündkondensatoren mit ihren Energien aber in voneinander unabhängigen und getrennten Entladestromkreisen weiter.
Die Erfindung vereinfacht den inneren
so Aufbau solcher Zünder und setzt die Zahl der dazu erforderlichen Einzelteile durch eine Schaltung herab, nach der die Energien der verschiedenen Zündkondensatoren in über gemeinsamen Zündungselementen wieder zusammenführenden Entladestromkreisen ausgenutzt werden. Damit ist beispielsweise für Zünder mit zwei Zündkondensatoren zur Erzielung einer Zweifach wirkung ein einziges elektrisches Zündmittel ausreichend; ebenfalls läßt sich eine Ersparnis an den weiteren zur Bestimmung der Zündungsart erforderlichen Elementen erzielen, indem etwa da, wo bisher zwei Aufschlagschalter oder Zeitsehalter (Überschlagsröhren) nötig waren, der eine entbehrlich geworden ist.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich diese Schaltung für Doppelzünder auswerten, bei denen neben einer auf verschiedene Laufzeiten einstellbaren Zeitzündung auch eine Aufschlagzündung beim vorherigen Auftreffen des Zünders auf ein Ziel möglich sein soll. Hierzu werden jetzt dem Doppelzünder zwei Zündkondensatoren beigegeben, die zur Energieaufnahme in an sich bekannter Weise über den Energieumsatz verzögernde Mittel (Hochohmwiderstände) an einen gemeinsamen Speicherkondensator angeschlossen sind und von denen der eine, zur Zeitzündung dienend, über einen Zeitschalter (Überschlagsröhre), der zweite als Aufschlagzündkonden- sator über einen Aufschlagschalter auf ein ihnen beiden gemeinsames elektrisches Zündmittel arbeitet. Ein solcher Doppelzünder für Geschosse gestattet die uneingeschränkte Anwendung des zur Erzielung eines möglichst großen Zeitzündbereichs vorteilhaftesten Auf-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Herbert Rühlemann in Sömmerda.
ladeverfahrens, wonach beim Geschoßabgang nicht nur in den Speicherkondensator, sondern auch zugleich in den Zündkondensator, der jetzt ein besonderer Zeitzündkondensator ist, eine bestimmte Ladung hereingegeben wird. Unbeschadet deren Größe bleibt dann der Zünder auch hinsichtlich seiner Aufschlagzündeinrichtung in jedem Falle rohr- und maskensicher, während bei dem bekannten ίο Doppelzünder mit nur einem einzigen Zündkondensator, der zur Speisung der Zeit- wie auch der Aufschlagzündung diente, unter gewissen Umständen die Rohr- und Maskensicherung im Aufschlagkreise verlorenging, wenn nicht auf die volle Ausnutzung des vorerwähnten Ladeverfahrens verzichtet wurde. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele von Zündern nach der Erfindung. Abb. ι zeigt das Schaltbild eines Doppelzünders für Artilleriegeschosse; in den Abb. 2 bis 4 ist in Spannungs-Zeitdiagrammen der Energieumsatz in diesem Zünder bei verschiedenen Aufladeverhältnissen dargestellt. Abb. 5 veranschaulicht das Schaltbild eines Zünders mit Über- und Unterwasserwirkung für Abwurfgeschosse.
Der Doppelzünder nach Abb. ι besitzt einen Speicherkondensator a, einen Zeitzündkondensator bz und einen Auf schlagzündkondensator ba. Die einen Belegungen der drei Kondensatoren haben Schluß mit dem Zünderkörper und damit untereinander; von den zweiten Belegungen sind diejenigen des Speicherkondensators α und des Zeitzündkondensators bz mit gegenüber dem Zünderkörper isolierten Aufladekontaktstücken e bzw. et versehen. Der Speicherkondensator und der Zeitzündkondensator können daher von einer vom Zünder getrennten Stromquelle aus aufgeladen werden. Zum selbsttätigen Energieumsatz innerhalb der Kondensatoranordnung ist ferner der Zeitzündkondensator bz über einen hochohmigen Widerstand fz an den Speicherkondensator a angeschlossen. Ebenfalls liegt an diesem der Aufschlagzündkondensator ba, und zwar im gezeichneten Beispiel über einen zweiten hochohmigen Widerstand fa durch eine Leitung, die von der Verbindungsleitung zwischen dem Zeitzündkondensator bz und dessen Aufladewiderstand fg abzweigt. Der Zeitzündkondensator kann sich über eine Überschlagsröhre Z, der Aufschlagzündkondensator über einen Aufschlagschließschalter h und jeder dazu noch über ein für sie beide gemeinsames Zündmittel g entladen, das mit den beiden Schaltelementen I und h je in Reihe Hegt.
Aus den Spannungs-Zeitdiagrammen der
Abb. 2 bis 4 sind für eine kurze, eine mittlere und eine längere Laufzeit des Zünders die Spannungskurven Sk des Speicherkondensators, Z2^ des Zeitzündkondensators und Αζ% des Aufschlagzündkondensators ersichtlich. E2 ist die Zündspannung der Überschlagsröhre I; erst bei Erreichen der Spannung Ea im Aufschlagzündkondensator und nach Verlauf der Sicherheitszeitspanne 5" (gerechnet vom Augenblick der Aufladung des Zünders ab) ist eine Aufschlagzündung möglich. Die Verhältnisse der Abb. 2 ergeben sich, wenn außer dem Speicherkondensator α auch der Zeitzündkondensator bz von außen her mit einem gleichgesinnten Potential aufgeladen wird. Der Auf schlagzündkondensator bekommt erst allmählich durch Energieübergang vom Zeitzündkondensator und vom Speicherkondensator her die zur Aufschlagzündung ausreichende Spannung Ea ; er hat diese Spannung (die Zündspannung des Zündmittels g) nach Verlauf der Sicherheitszeit 6". Kurz darauf, zur Zeit tit ist im Zeitzündkondensator die S'pannung auf die Zündspannung E7, der Röhre I angewachsen, und es tritt durch eine Entladung des Kondensators bz über die Röhre I und das Zündmittel g Zeitzündung ein. Zwischenzeitlich war eine Aufschlagzündung möglich gewesen, die sich beim Auftreffen des Zünders auf ein Ziel durch das Schließen des Aufschlagschalter h und die Entladung des Aufschlagzündkondensators ba über h und g ergeben hätte.
Zur Erreichung längerer Zünderlaufzeiten wird unter Beibehaltung der Aufladespannung für den Speicherkondensator α diejenige des Zeitzündkondensators bz verringert. Mehr und mehr hat dabei der Speicherkondensator zur Aufladung des Zeitzündkondensators auf die Zündspannung der Röhre I beizutragen, bis er, wie in Abb. 3 veranschaulicht, dessen Aufladung ganz übernimmt, wenn dem Zeitzündkondensator von außen her überhaupt keine Energie zugeführt wird. Dabei wird auch die Sicherheitszeitspanne S für die aufschlagzündung etwas größer.
Ein grundsätzlich anderer Energieumsatz in der Kondensatoranordnung ergibt sich für den Fall, daß zur Erzielung noch längerer Zünderlaufzeiten — unter Beibehaltung der bisherigen Aufladung des Speicherkondensators — dem Zeitzündkondensator ebenfalls eine Energie, jedoch eine solche von entgegengesetztem Vorzeichen gegeben wird (Abb. "4). Dabei wird der Aufschlagzündkondensator ba, der auch hier im Augenblick der Aufladung selbst noch keinerlei elektrische Energie besitzt, zunächst über den ihm vorgeschalteten, verhältnismäßig kleinen Widerstand fa vom Zeitzündkondensator bz aus in einem dem Speicherkondensator entgegengesetzten Sinne aufgeladen. Nach, der Sicherheitszeit S führt der Aufschlagzündkondensator eine Spannung, sozusagen eine
negative, die größer ist als die Zündspannung Ea des Zündmittels; dann ist vorübergehend eine Aufschlagzündung möglich. Der Zeitzündkondensator bz verliert aber allmäh-Hch an Eigenenergie und wird vom Speicherkondensator α langsam mit dessen Energie auf entgegengesetzte Polarität aufgeladen. Das bewirkt auch im Aufschlagzündkondensator ba allmählich eine entsprechende Veränderung. Er gibt die vom Zeitzündkondensator erhaltene Energie wieder ab, ist vorübergehend spannungslos und lädt sich hierauf im gleichen Sinne wie der Zeitzündkondensator auf. Bei diesem Wechsel der Polarität besteht· eine zweite Sicherheitszeit S1 (Abb. 4), innerhalb der eine Aufschlagzündung nicht möglich ist, bis die Ladung des Aufschlagzündkondensators mit einer der des Speicherkondensators gleichgerichteten Polarität die Zündspannung Ea des Zündmittels wieder erreicht hat. Die zweite Sicherheitszeit S1 kann etwa von Vorteil sein, wenn ein mit einem solchen Doppelzünder versehenes Geschoß bei der Bekämpfung von Luftzielen in großer Höhe eine eigene Luftsperre durcheilt.
Der Zünder nach Abb. 5 für Abwurfgeschosse ist dreifach wirkend. Er ergibt einmal eine Aufschlagzündung beim Auftreffen auf fliegende, über Wasser schwimmende oder auf der Erde befindliche Ziele, zündet zum andern beim Aufschlag auf Ziele unter Wasser oder kommt beim Ausbleiben einer dieser beiden Zündungsarten letzten Endes unter Wasser durch eine Zeitzündung zur Wirkung. Gegen einen Aufschlag auf die Wasseroberfläche ist der Zünder unempfindlich. Sein Speicherkondensator a, der allein von außen her aufgeladen wird, gibt während des Geschoßflugs zunächst nur an den Zündkondensator be über den Widerstand fe Energie ab. Dieser kann sodann nach einer gewissen Sicherheitszeit eine Aufschlagzündung über Wasser herbeiführen, entweder durch teilweise Entladung des Zündkondensators be nach dem Unterwasserzündkondensator bu hin auf dem Wege: Verbindung be links — bu links, und Verbindung be rechts — Zünderkörper—Zündmittel^·—-geschlossener Aufschlagschalter h bis bu rechts, nachdem die Ladung im Kondensator be so weit angewachsen war, daß sie bei einem solchen Umtransport nach btt hin zur Entzündung des dazwischenliegenden Zündmittels ga ausreicht.
Oder es kann die Zündung erfolgen durch die alleinige oder nebenhergehende Entladung des Kondensators be in sich selbst über die in Serie liegenden Glieder: be links, Überschlagsröhre In, Zündmittel gz, Aufschlagschalter h, Zündmittel ga, be rechts, wenn die Ladespannung in be die Zündspannung der Röhre In schon erreicht bzw. überschritten hatte. Beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche wird der Überwasserzündkondensator be mittels des Wasserkontakts 0 kurzgeschlossen und verliert dadurch augenblicklich seine Spannung, ehe der Aufschlagschalter h zur Zündung angesprochen hat. Zugleich ist dabei durch den Wasserkontakt 0 der Unterwasserzündkondensator ba zur Energieaufnahme aus dem Speicherkondensator α geschaltet worden. Bisher standen die beiden Belegungen dieses Kondensators ba über die Widerstände fe und fu in Verbindung mit ein und derselben, gegenüber dem Zünderkörper isolierten Belegung des Speicherkondensators a; jetzt liegt durch den Wasserkurzschluß über 0 die eine Belegung von bu am Zünderkörper und damit an der zweiten Belegung von a. Der Zündkondensator bn nimmt über den Widerstand /„ vom Speicherkondensator α Ladung auf, deren Spannung nach kurzer Zeit die Zündspannung des Zündmittels ga erreicht. Trifft dann der Zünder unter Wasser auf ein Ziel, so gibt der Auf Schlagschalter k Kontakt, und der Zündkondensator bu entlädt sich auf dem Wege bu-o-ga-h-ba, wobei das Zündmittel ga zur Zündung anspricht. Beim Ausbleiben eines Aufschlags unter Wasser hat der Kondensator ba von α her nach einiger Zeit so viel Ladung aufgenommen, daß deren Spannung die Zündspannung der Röhre lu erreicht und sich auf dem Wege bu-lu-gz-bu unter Herbeiführung einer Zeitzündung ausgleicht. Diese ist durch die verschiedene Bemessung der Aufladespannung des Speicherkondensators ο in gewissen Grenzen regelbar. Das Zündmittel^ kann fortgelassen sein, wenn eine Zeitzündung unter Wasser nicht vorgesehen ist. Wie ersichtlich, sind den beiden Zündkondensatoren be und ba in Ausübung der ihnen zukommenden Funktionen der Wasserkontakt 0, der Aufschlagschalter h und das Zündmittel ga gemeinsam.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zünder mit Mehrfachwirkung nach Patent 553 024, der für die. einzelnen Zündungsarten besondere, zur Energieaufnahme an einen gemeinsamen Speicherkondensator angeschlossene Zündkondensatoren besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestromkreise der verschiedenen Zündkondensatoren (ba, bz, Abb. 1; be, bu, Abb. 5) über ihnen gemeinsamen Zündungselementen (Zündmittel g, gm Aufschlagzündschalter h, Zeitzündschalter o. dgl.) zusammenführen.
2. Elektrischer Doppelzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
von zwei zur verzögerten Energieaufnahme an einen gemeinsamen Speicherkondensator (a, Abb. i) angeschlossenen Zündkondensatoren (bZJ ba) zur Energieabgabe für eine Zündung der eine über einen Zeitzündschalter (Uberschlags- TÖhvel), der zweite über einen Aufschlagzündschalter (h) auf ein ihnen beiden gemeinsames elektrisches Zündmittel (g) wirkend geschaltet ist.
3. Doppelzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagzündkondensator (Jba, Abb. 1) unter Vorschaltung eines besonderen hochohmigen Widerstandes . (/„) mittelbar über den die Verbindung zwischen dem Zeitzündkondensator (bz) und dem Speicherkondensator (a) herstellenden hochohmigen Widerstand (fz) an den Speicherkondensator angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER83808D 1931-04-11 1932-01-17 Elektrischer Zuender mit Mehrfachwirkung Expired DE581491C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545474A (en) * 1943-08-12 1951-03-20 Jerome J Kurland Delayed detonating means for projectiles
DE1031687B (de) * 1954-09-15 1958-06-04 Bofors Ab Elektrischer Kondensatorzuender
DE1116116B (de) * 1959-11-06 1961-10-26 Rheinmetall Gmbh Elektrische Zuendeinrichtung fuer Geschosse
DE1155037B (de) * 1961-05-17 1963-09-26 Rheinmetall Gmbh Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen
DE1948381A1 (de) * 1969-09-25 1971-04-08 Licentia Gmbh Zuender mit elektrisch zuendbarer Zuendpille

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