DE2207557C2 - Hohlladungsminen für multiplen Einsatz - Google Patents

Hohlladungsminen für multiplen Einsatz

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/148Proximity fuzes in combination with other fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

Description

im wesentlichen aus dem Minenkörper 8, dem primären Berühningssensor- und Zündsystem 6 und dem Aufrichtungselement 5, die die Mine nach dem Auftreffen auf dem Boden aufrichten, wobei gleichzeitig der primäre Sensor ausfährt und die Mine schärft
Die Mine besitzt zur Verminderung der Fallenergie einen Fallschirm 1 und zur Verminderung der Beschleunigungskräfte beim Aufprall auf dem Boden und damit zur Schonung der Sprengladung und der übrigen Elemente eine elastische Kalotte 2, die sich oberhalb der Hohlladung 3 mit Einlage 4 befindet Der Fallschirm ist an der Hohlladungsmine derart angeordnet, daß die Hohlladung während des Fallens auf das zu bekämpfende Objekt gerichtet ist Die Aufrichtungselemente 5 und das Berührungssensorsystem 6 sind während des Abwurfs eingeklappi. Das sekundäre Sensorsystem 7, das z. B. aus einem elektronischen Näherungsschalter besteht, befindet sich an der elastischen Kalotte 2 (während des Fallens nach unten gerichtet). Derartige Schalter sprechen in einer Entfernung von 10 bis 50 mm auf Metalle an und lösen die Hohlladungsmine bji direkter Trefferlage aus. Trifft eine Mine nicht auf das metallische Ziel, sondern auf den Boden auf, so wird sie nach vorgegebener Zeit bestimmt durch einen Zeitschalter, der beispielsweise im wesentlichen aus einem .RC-Glied bestehen kann und der wahlweise ein- und ausschaltbar ist, durch die Positionierungselemente aufgerichtet und das primäre Sensorsystem, das auf fahrende, von unten zu bekämpfende Ziele anspricht, ausgefahren. Gegebenenfalls wird gekoppelt mit dem elektrischen Impuls zum Aufrichten der Hohlladungsmine der Näherungsschalter außer Betrieb gesetzt
Ebenso kann beispielsweise ein gelenkter oder ungelenkter Flugkörper mit eine Hohlladung als Gefechtskopf ausgerüstet sein, der gleich oder ähnlich den vorstehend beschriebenen Wirkkörpern aufgebaut ist Als sekundäres Sensorsystem kann ein bekannter Aufschlagzünder oder einer der erwähnten Näherungsschalter dienea Derartige Gefecbtsköpfe lösen sich nach dem Auftreffen auf dem Boden vom Nutzlastkörper (Flugkörper, Schwanzteil, usw.) und fahren die Positionierungselemente und einen Berühningssensor als primäres Sensorsystem aus. Gleichzeitig kann das sekundäre Sensorsystem außer Betrieb gesetzt werden.
Zur Steigerung der Wirkung können insbesondere größere Flugkörper mit mehreren Hohlladungsminen ausgestattet werden, wobei eine mit einem Aufschlagzünder ausgerüstet ist und im Falle eines direkten Treffers detoniert Auf diese Weise können mehrere Minen gleichzeitig an die zu bekämpfenden Objekte herangetragen werden.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Kombination der beschriebenen Sensorsysteme, sondern es kann jede mögliche Kombination je nach Einsatzart der Hohlladungsmine gewählt werden. Außerdem finden die erfindungsgemäßen Hohlladungsminen nicht nur zur Bekämpfung von Landzielen Verwendung, sondern sie eignen sich ebenso zur Bekämpfung von Unter- und Überwasserfahrzeugen, wobei sich die Mine im ersten Fall auf dem Meeresboden positioniert und im zweiten Fall schwimmfähig ausgebildet wird. Die Positionierung bei der Bekämpfung von Überwasserfahrzeugen kann dabei mit der in A b b. 1 dargestellten elastischen Kalotte 2 erfolgen, die gegebenenfalls außerdem die Schwimmfähigkeit der Hohlladungsmine gewährleisten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

dungsmine auf das anzusprechende Objekt zeigt Zum Patentansprüche: anderen sind Hohlladungswirkkörper, die von oben auf das zu bekämpfende Ziel auftreffen sowie Hohlladungs-
1. Hohlladungsmine für multiplen Einsatz, die mit flugkörper und Hohlladungsgeschosse bekannt, die bei Positionierungselementen versehen ist, um sie beim 5 direktem Auftreffen auf das Ziel wirksam werden, also Absetzen aus der Luft nach Auftreffen auf dem fCampfmunition sind.
Boden als Lauermunition so zu positionieren, daß Die bekannten Hohlladungskörper boten bisher jedie Wirkungsrichtung der Hohlladung auf das von weils nur eine Einsatzmöglichkeit entweder als Lauerunten zu bekämpfende Objekt zeigt, und die weiter- munition oder als Kampfmumtion, so daß die Logistik hin ein primäres Sensorsystem aufweist, das nach io sich mit der Vorratshaltung und dem Nachschub verPositionierung am Boden auf das zu bekämpfende schiedener Hohlladungswirkkörperarten belasten muß-Objekt anspricht, dadurch gekennzeich- te.
net, daß zwecks zusätzlicher Verwendung als Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine
Kampfmunition beim Absetzen der Mine aus der derart auszubilden, daß die Mine sowohl als direkte
Luft diese mit der Wirkrichtung ihrer Hohlladung 15 Kampfmunition als auch als Lauermunition wirken
auf das zu bekämpfende Objekt gerichtet ist und we- kann.
nigstens ein zusätzliches sekundäres Sensorsystem Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
(7) aufweist, das bei direkter Trefferlage d?r Mine eine Hohlladungsmine gemäß Patentanspruch I. In den
bezüglich des zu bekämpfenden Objektes an- Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen
spricht 20 der Erfindung beschriebea
2. Hohlladungsmine nach Anspruch 1, dadurch Die Hohlladungsmine wird zunächst als Hohllagekennzeichnet, daß die Mine eine aufprallseitig, dungswirkkörper an das zu bekämpfende Objekt heranüber der Hohlladungseinlage (4) angeordnete ela- getragen und kommt aufgrund eines geeigneten sekunstische Kalotte (2) aufweist dären Sensorsystems bei guter Trefferlage zur Wir-
3. Hohlladungsmine nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 kung. 'm Falle der Zielverfehlung wird die Mine dann durch gekennzeichnet, daß das sekundäre Sensor- automatisch durch die Positionierungselemente in die system (7) einen Näherungssensor und das primäre gewünschte Stellung gebracht und gleichzeitig das pri-Sensorsystem (b) einen Berührungssensor aufweist märe Sensorsystem funktionsfähig gemacht
4. Hohlladungsmine nach einem der Ansprüche 1 Die Zündauslösung der erfindungsgemäßen Hohllabis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre 30 dungsmine erfolgt also nur dann, wenn die Mine beim Sensorsystem (7) mit dem durch einen Zeitschalter Fall zum Boden hinreichend nahe an ein zu bekämpfenbewirkten Schärfen des primären Sensorsystems des Objekt herankommt, so daß das sekundäre Sensornach erfolgter Positionierung entschärfbar ist system anspricht, oder ein bewegliches zu bekämpfendes Objekt der am Boden positionierten Mine hinrei-
35 chend nahe kommt, um ein Ansprechen des primären
Sensorsystems zu bewirken, beim Bodenaufschlag der Mine selbst erfolgt keine Zündung.
Die Erfindung betrifft Hohlladungsminen mit Posi- Zum Herantragen der erfindungsgemäßen Hohlla-
tionierungselementen und zwei Sensorsystemen für dungsminen an das zu bekämpfende Ziel können die multiplen Einsatz als Kampf- und Lauermunition nach 40 verschiedensten Trägersysteme Verwendung finden. Sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. können zum Beispiel aus Flugzeugen, Flugkörpern,
Derartige Hohlladungsminen sollen mehrfache Ein- Geschossen oder von Hand abgesetzt werden. Dabei satzmöglichkeiten bieten und zur Vereinfachung der richtet sich das sekundäre Sensorsystem nach der Logistik bei Hohlladungswirkkörpern beitragen. Wirkrichtung bzw. Auftrefflage der Hohlladungsmine,
in US-PS 23 30 205 ist ein Abschußsystem für Mör- 45 wie zum Beispiel nach der direkten Auftrefflage bei Gesergranaten beschrieben, deren Abschuß durch Fernaus- schössen oder nach dem Auftreffen von oben bei Bomlösung bewirkt wird. Die DE-OS 21 33 684 richtet sich ben, und nach der Art des zu bekämpfenden Objekts, auf ein Zündsystem für Geschosse, das entweder als Ab- Im Falle der Panzerbekämpfung kann .ium Beispiel ein Standszünder oder als Aufschlagzünder wirken kann, auf Metalle ansprechender bekannter sekundärer Nähewobei die jeweilige Funktion vor dem Abschuß festge- 50 rungssensor verwendet werden, der nach der Verfehlegt und das Geschoß entsprechend eingestellt werden lung des Ziel beim Positionieren der Mine gegebenenmuß. Normalerweise soll das Geschoß durch den Ab- falls entschärft wird, während der primäre Sensor Standszünder beim Vorbeifliegen an dem zu bekämpfen- gleichzeitig geschärft wird.
den Objekt zur Explosion gebracht werden. Nur für den Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ins-
FaII, daß der Abstandszünder nicht funktioniert oder 55 besondere darin, daß die Vielzahl der Hohlladungswirkausgelöst wird, soll der Aufschlagzünder eine Zerstö- körpertypen reduziert werden kann und für mehrere rung des Geschosses beim Auftreffen auf den Boden be- Verwendungszwecke ein Hohlladungswirkkörper zur wirken. Alternativ zum Aufschlagzünder sind auch an- Verfügung steht, der aufgrund der Kombination zweier dere Selbstzerstörungsanordnungen möglich. Es han- Sensorsysteme zu einer Entscheidung über die Wirdelt sich bei dem beschriebenen Geschoß also um eine 60 kungsweise befähigt ist Ein weiterer Vorteil besteht reine Kampfmunition. darin, daß bisher Angriffs- oder Kampfmunition bei
Im Unterschied zu reiner Kampfmunition sind auch Zielverfehlung als nutzlos gelten mußte, während sie ersogenannte Lauermunition oder Minen bekannt. findungsgemäß nun als Lauermunition noch voll wirk-
So sind bereits Hohlladungspanzerminen bekannt, die sam werden kann.
aus Flugkörpern, Flugzeugen, Geschossen oder anderen 65 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Trägersystemen abgesetzt werden und sich nach einer der F i g. 1 im folgenden näher erläutert: vorwählbaren Zeit nach dem Auftreffen auf dem Boden Die in F i g. 1 dargestellte Panzerhohlladungsmine ist
so positionieren, daß die Wirkungsrichtung der Hohlla- für den Abwurf aus Flugkörpern bestimmt Sie besteht
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