DE3343267A1 - Luftverlastbare einrichtung zur erzeugung eines projektils - Google Patents
Luftverlastbare einrichtung zur erzeugung eines projektilsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/14—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact operating at a predetermined distance from ground or target by means of a protruding member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1235—Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
Description
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 27.10.1983
Bs/Sch Akte R 89 3
Luftverlastbare Einrichtung zur
Erzeugung eines Projektils
Die Erfindung betrifft eine luftver1 astbare Einrichtung
zur Erzeugung eines Projektils nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen werden von einem fliegenden
Transportmittel über ein Zielgebiet gebracht und dort
ausgestoßen, um Ziele selbsttätig zu suchen und zu bekämpfen.
Aus der DE-OS 22 07 557 ist eine Hohlladungsmine bekannt, die an einem Fallschirm herabsinkt und
bei der innerhalb einer frontseitig angeordneten elastischen Kalotte ein Sensorsystem befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei Lagerung
und Transport nur einen vergleichsweise geringen
Raum beansprucht, die in der Flugphase besonders hohen Beschleunigungsbeanspruchungen standhalten kann und die
dennoch eine optimale Funktion des Sensor- und Wirkteils gewahrleis tet.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Un t eransp riichen hervor.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich-,
nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
der Einrichtung mit einer in Transportstellung
befindlichen Antenne;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Einrichtung mit der
Antenne in Arbeitstellung;
Fig. 3: eine Aufsicht auf die Antennenseite der
Einrichtung;
Fig. 4: eine vergrößerte Ausschnittsdarst ellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Er f indung.
An Einrichtungen der eingangs genannten Art werden
zahlreiche Anforderungen gestellt, die sich z. T. wider—
sprechen. So soll die Einrichtung einerseits sehr kompakt sein, da sie mit vielen weiteren Einrichtungen
der gleichen Art in einer Transporteinrichtung untergebracht
werden soll und auf dem Transport sehr hohen Beschleunigungswerten standhalten muß; zum anderen soll
für eine optimale Zielerfassung die Antenne des Zielerkennung
sg er'ät e s optimal arbeiten und schließlich soll das durch Zusammenwirken der Wirkladung mit der projektilbildenden
Belegung nach Ziel auffas sung erzeugte
Projektil sich ungestört von der Antennenstruktur ausbilden können.
Eine kompakte, raumsparende und be seh1eunigungsfes te
Einrichtung wird gern. Fig. 1 dadurch erzielt, daß·
— 3 —
BAD ORIGINAL
b - χ -
die Antenne 11 in Axialrichtung ausfahrbar ausgebildet
ist. Dazu sind im Gehäuse 16 der Einrichtung 1 Fuhrungen 13 vorgesehen, die zweckmäßig gleichmäßig auf dem Umfang
der Einrichtung 1 verteilt angeordnet sind. In diesen Führungen sind Stützen 12 gleitbar gelagert, die
ihrerseits die Antenne 11 tragen. Durch Ausfahren der Stützen 12 ist die Antenne 11 von einer Ruhe- bzw. Transportlage
(Fig. 1) in eine Betriebslage (Fig. 2) bewegbar, in der sie optimal funktionsfähig ist. Innerhalb des
Gehäuses 16 der Einrichtung 1 ist eine Wirkladung 3 angeordnet, die in günstiger Zielentfernung zur Detonation
gebracht wird und eine projektilbildende Belegung 2 in
ein für die Zielbekämpfung geeignetes Projektil umformt.
Während der Lagerzeiten und der Transportphase nimmt die Einrichtung 1 die in Fig. 1 skizzierte Gestalt an,
d. h. die Antenne 11 ist eingefahren. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr robuste Anordnung, die den hohen
Beschleunigungswerten in der Flug- und Ausstoßphase der
Einheit standhält. Nach dem Ausstoßen der Einheit über dem Zielgebiet wird die Antenne 11 ausgefahren um die
Betriebslage einzunehmen. Um dieses Ausfahren zu ermöglichen, sind innerhalb der Führungen 13 unter Vorspannung
stehende Federelemente 14 (Fig. 1) vorgesehen,
die zunächst gesichert sind, nach Entsicherung jedoch die Stützen 12 aus den Führungen 13 herausdrücken und
dabei die Antenne 11 in die Betriebslage vorschieben.
In einem weiteren Aus führungsbeispie1 der Erfindung
(Fig. 4) sind die Federelemente durch pyrotechnische
Ladungen 15 ersetzt, die - im geeigneten Moment gezündet 30- innerhalb der Führungen 13 einen Gasdruck aufbauen,
der wiederum die Stützen 12 hinausdrückt und die Antenne 11 in Betriebslage bringt.
-A -
In. einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist
zum Ausfahren der Antenne 11 in Betriebslage ein mit einem gasförmigen Medium aufblasbarer Behälter 17 vorgesehen,
der zwischen der Antenne 11 und dem Gehäuse der Einrichtung 1 angeordnet ist. In Ruhelage (Fig. 1)
ist dieser Behälter 17 in einer zusammengefalteten
Stellung gezeigt. Dieser Behälter 17, bei dem es sich beispielsweise um eine aufblasbare Kunststoffhülle handelt,
wirkt mit einem Gasgenerator 18 zusammen, der nach seiner Aktivierung den Behälter mit einem gasförmigen
Medium füllt und dabei die Antenne 11 in ihre Betriebsposition abhebt. Es ist selbstverständlich
möglich, neben dem Behälter 17 gleichzeitig noch die oben schon erwähnten Federelemente 14 und/oder die pyrotechnischen
Ladungen 15 zum Ausfahren der Antenne 11 vor zu sehen.
Da die Antenne 11 - in Flugrichtung gesehen - vor allen übrigen Bauelementen der Einrichtung 1 angeordnet ist,
kann sie Ihre Funktion optimal erfüllen, da keinerlei Abschattung erfolgt und sie die von einem Zielgebiet
aufgenommene elektromagnetische Strahlung ungestört
auswerten kann. Zwar ist diese Anordnung der Antenne
für die Wirkungsweise des Zie1 erkennungsgeräts optimal;
sie behindert jedoch, insbesondere bei massiver Aufbildung der Antenne 11, die Flugbahn des Projektils, das
nach Detonation der Wirkladung 3 aus der projektilbildenden
Belegung 2 erzeugt wird. Um diese Behinderung auszuräumen, erweist es sich am zweckmäßigsten, die
vor der projektilbildenden Ladung 2 angeordnete Antenne
11 zu beseitigen, nachdem ein Ziel sicher erfaßt ist und das Zielerkennungsgerät und die mit diesem zusammenwirkende
Antenne 11 ihre Funktion erfüllt haben.
Auf besonders einfache Weise kann ein Absprengen der Antenne 11 mittels des Behälters 17 erzielt werden, indem
dieser nämlich durch den Gasgenerator 18 mit einem explosiven Gasgemisch 20, z. B. Ethylenoxid/Sauerstoff,
Acetylen/Sauerstoff oder Wasserstoff/Sauers to ff
gefüllt wird, das zunächst den Behälter 17 ausdehnt und dabei die Antenne 11 in Betriebslage fortbewegt, das
jedoch anschließend zum Zeitpunkt des Absprengens über eine Zündeinrichtung 19 zur Detonation gebracht wird.
10.Dabei wird der Behälter 17 zerstört und die Antenne
11 vom restlichen Gehäuse 16 der Einrichtung 1 abgetrennt. Um diese Abtrennung zu erleichtern, werden an den Stützen
12 (Fig. 2) zweckmäßig Sollbruchstellen 21 angebracht.
Zum Zwecke der Gewichtseinsparung besteht die Antenne
11 aus einem äußeren Ring 31 (Fig. 3), der von den Stützen 12 getragen wird, und einer zentralen Antennefläche
30, die vermittels Streben 32 mit dem äußeren Ring 31 verbunden ist. Um ein Abtrennen der Antennenteile,
insbesondere der zentralen Antennen fläche 30 zu erleichtern, werden auch diese Streben 32 zweckmäßig
durch Sollbruchstellen 33 geschwächt.
Claims (7)
1) Luftverlastbare Einrichtung zur Erzeugung eines Projektils
mit einer Wirkladung, einer projektilbildenden
Belegung und einem eine Antenne umfassenden Ziel· erkennungs ge*rät , dadurch gekenn-ζ
e i c h η e t, daß die Antenne (11) in Axialrichtung ausfahrbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne (11)
von Stützen (12) gehaltert ist, die gleichmäßig auf
dem Umfang der Einrichtung (1) verteilt angeordnet und dort derart in Führungen (13) gleitbar gelagert
sind, daß die Antenne (11) durch Ausfahren der Stützen (12) von einer Ruhe- bzw. Trans port I age in
eine Betriebslage bewegbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Austreiben der Stützen (12) innerhalb der Führungen
(13) Federelemente (14) angeordnet sind.
Austreiben der Stützen (12) innerhalb der Führungen
(13) Federelemente (14) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austreiben
der Stützen (12) innerhalb der Führungen (13) pyrotechnische Ladungen (15) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß
zwischen Antenne (11) und dem Gehäuse (16) der Einrichtung (1) ein mit einem gasförmigen Medium aufblasbarer
Behälter (17) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß zum Aufblasen
des Behälters (17) ein Gasgenerator (18) vorgesehen ist, der den Behälter (17) mit einem expolosiven
Gasgemisch füllt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (17) eine Zündeinrichtung (19)
zur Zündung des explosiven Gasgemisches vorgesehen
ist.
ist.
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- 1984-11-30 US US06/676,661 patent/US4640194A/en not_active Expired - Fee Related
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