DE4019176A1 - Abwurfmunition - Google Patents

Abwurfmunition

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DE4019176A1
DE4019176A1 DE19904019176 DE4019176A DE4019176A1 DE 4019176 A1 DE4019176 A1 DE 4019176A1 DE 19904019176 DE19904019176 DE 19904019176 DE 4019176 A DE4019176 A DE 4019176A DE 4019176 A1 DE4019176 A1 DE 4019176A1
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DE
Germany
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mine
lines
housing
eyelet
line
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Withdrawn
Application number
DE19904019176
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English (en)
Inventor
Christoph Mathey
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Mine, die über Leinen mit einem Bremsfallschirm verbindbar ist.
Eine Mine, die über Artillerie oder von Luftfahrzeugen aus verteilt wird, und die zur Reduzierung der Aufschlaggeschwin­ digkeit beim Bodenaufprall einen Bremsfallschirm aufweist, ist in der DE-OS 22 07 557 oder der DE 28 42 362 C2 beschrieben.
Aus der DE 28 34 435 C2 ist eine Trennvorrichtung bekannt, durch die ein Bremsfallschirm selbsttätig von der Mine abtrenn­ bar ist. Es verbleiben aber Teile, die sogenannte Kreuzleine, am Minengehäuse, die - wenn sie auf der Abdeckhaube liegen­ bleiben - eine Leistungseinbuße der Hohlladung an der Mine be­ wirken. Auch ist dabei nicht in jedem Falle sichergestellt, daß die Trennvorrichtung selbst nicht auch auf der Abdeckhaube bleibt.
Bei einer anderen Mine gemäß DE 38 24 374 A1 sind in dem Bremsfallschirm und in bzw. um die Leinen des Fallschirms Zünd­ schnüre integriert, die nach dem Aufschlag der Mine auf dem Boden gezündet werden. Es mag sein, daß so die Leinen ver­ schmoren bzw. verschmelzen und damit die Verbindung der Mine mit dem Fallschirm gelöst wird, diesem Konzept wird jedoch von der Fachwelt aus Sicherheitsgründen mit erheblichen Bedenken begegnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal zu verhindern, daß Leinenteile von der Mine zu dem Bremsfallschirm nach dem Bodenaufprall noch auf der Minenhaube liegen und außerdem, die Trennvorrichtung am Bremsfallschirm einzusparen.
Die Aufgabe wird gelöst von einer Mine, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß wenigstens eine der Leinen vom Brems­ fallschirm zur Mine am minenseitigen Ende eine Öse aufweist, die Öse über einen am Minengehäuse oder an einem Ende eines an sich bekannten Aufrichtelementes angebrachten Stift geschoben ist und beim In-Funktion-Treten des gespannten Aufricht­ elementes nach dem Bodenaufschlag der Mine die Öse vom Stift durch das Aufrichtelement herunterziehbar oder herunterdrückbar ist.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Leinen vom Bremsfallschirm zur Mine mit Ösen an ihren Enden versehen sind und die Enden solcher Leinen unlösbar mit dem Minengehäuse oder den Enden der Aufrichtelemente verbunden bleiben.
Durch das Trennen der Leine an der Mine wird auch gleichzeitig der Fallschirm abgetrennt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind mit einem geringen Zusatzaufwand zu realisieren. Der Stift, über den die Bremskraft in die Mine geleitet wird, ist als Ab­ stützstelle für den nicht gezeichneten angelegten Sensordraht häufig ohnehin vorhanden. Dieser Stift muß nicht unbedingt im oberen Bereich des Minengehäusemantels angebracht sein; er kann beispielsweise auch am Ende eines Aufrichtelementes befestigt sein, und im angeklappten Zustand somit auch am Rand der oberen (bezogen auf die aufgerichtete Mine) Hälfte der Mine liegen (über das Aufrichtelement lassen sich wegen seiner Längs­ steifigkeit und seiner Fesselung am Minengehäuse auch Brems­ kräfte in die Mine einleiten). Wenn die Öse von dem Stift her­ untergezogen oder heruntergeschoben wird, fällt die Leine aufgrund des Eigengewichtes auf den Boden, es bleibt kein Teil auf der Haube liegen.
Häufig besteht die Verbindung der Mine mit dem Fallschirm aus einer sogenannten Kreuzschnur, das sind Doppelleinen, die an jeweils zwei einander gegenüberliegenden Punkten am oberen Rand der Mine befestigt sind. Hier genügt es auch, wenn nur je ein Leinenende gemäß der Erfindung ganz vom Minenkörper getrennt wird. Das zweite Leinenende, der andere Teil der Kreuzschnur, wird durch das Eigengewicht von der Minenhaube herunter­ gezogen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Ösen beim Herunterschieben durch die abspreizenden Aufrichtelemente so beschleunigt, daß sie dadurch vom Minenkörper wegge­ schleudert werden, wodurch besonders sichergestellt ist, daß kein Leinenbereich auf der Minenabdeckhaube verbleibt.
Da das Abziehen der Ösen von den Stiften und ein Weg­ transportieren keinen besonderen Energieaufwand erfordert, braucht in der Regel der Energiespeicher zum Abspreizen der Aufrichtelemente nicht vergrößert zu werden.
Die Erfindung ist beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht auf eine Mine, die über eine Kreuzschnur mit einem Bremsfallschirm verbunden ist;
Fig. 2 Eine Befestigungsart einer Öse am Ende einer Leine an einem Stift am Minengehäuse (Einzelheit A gemäß Fig. 1);
Fig. 3 Eine andere Befestigungsart einer gabelförmigen Öse am Ende einer Leine an einem Stift am Minengehäuse (Einzelheit A gemäß Fig. 1);
Fig. 4 Eine andere Art einer Befestigung einer Öse am Ende einer Leine an einem Stift am Aufrichtelement (Einzelheit A gemäß Fig. 1);
Fig. 5 Eine Befestigungsart eines Endes einer anderen Leine an einem Aufrichtelement (Einzelheit B gemäß Fig. 1).
Fig. 1 zeigt eine bekannte Hohlladungsmine 1 an einem Fall­ schirm 2 hängend während der Verteilung aus der Luft. In diesem Beispiel ist der Fallschirm 2 über zwei Leinen 3, 3′ mit der Mine 1 verbunden. Für diese Aufhängung hat sich der Ausdruck Kreuzschnur eingebürgert. Über der Hohlladung 6 befindet sich die elastische Minenabdeckung 4 (Haube), die bei der Lagerung aus Platzgründen in einem Raum 5 über der Hohlladung 6 einge­ drückt ist. Um den für die Ausbildung eines Hohlladungsstachels unbedingt erforderlichen größeren freien Raum über der Hohl­ ladung 6 zu schaffen, wird diese Haube durch eine hier nicht näher beschriebene Vorrichtung, z. B. eine Druckfeder, ausge­ stellt. Man erkennt zwei von üblicherweise zwölf Aufricht­ elementen 7, die über Gelenke 8 mit Schenkelfedern so am Minengehäuse 9 angebracht sind, daß sie nach Öffnen eines nicht eingezeichneten Fesselbandes radial vom Minengehäuse 9 ab­ spreizen und bei dieser Spreizbewegung (bis ca. 100°) die Mine 1 - sollte sie im Gelände liegen - in eine Position mit näherungsweise senkrechter Minenachse (Haube 4 nach oben) bringen.
Ohne besondere Maßnahmen liegen die Leinen 3, 3′ auf der Haube 4 und stören die Ausbildung des Hohlladungsstachels. Gemäß der Erfindung ist mindestens ein Leinenende so am Minenkörper befestigt, daß es von dem Minengehäuse abfällt oder radial weggeschleudert wird. Spezielle Ausführungsformen sind in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt (Einzelheit A in Fig. 1).
Es ist möglich, daß alle Enden der Leinen 3, 3′ lösbar (gemäß Einzelheit A) am Minengehäuse 9 befestigt sind, insbesondere dann, wenn eine weitere Fallschirm-Trennvorrichtung eingespart werden soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, daß alle Enden der Leinen 3 ganz vom Minengehäuse gelöst werden müssen. Es ist auch möglich, daß ein Teil der Enden am Minengehäuse verbleiben kann, wobei vorteil­ haft die Leine 3 an einem Aufrichtelement 7 befestigt ist, weil so das Ende einer Leine durch das Aufrichtelement weiter von der Minenachse entfernt wird. Eine solche Befestigung ist schematisch links durch das Zeichen B in Fig. 1 und als Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dargestellt.
Eine Ausführungsform der Einzelheit A gemäß Fig. 1 weist nach Fig. 2 einen Stift 10 auf, der am Minengehäuse 9 so befestigt ist, daß er in eine Bohrung, Schlitz oder dergleichen 12 im Endbereich 11 des Aufrichtelementes 7, das im unteren Mantel­ bereich angebracht ist, paßt und daher das Aufrichtelement 7 bekannterweise enganliegend an den Minenmantel 9 bei Lagerung und Verteilung gepreßt werden kann. Der Stift 10 ist aber lang genug, daß damit auch noch eine Öse 13 am Ende einer Leine 3 über den Stift 10 geschoben werden kann und über den Stift 10 Bremskraft vom Fallschirm 2 auf die Mine 1 übertragen werden kann. Die Mine 1 weist einen Mikroprozessor auf, der nach dem Ausrollen der Mine 1 auf dem Boden ein nicht dargestelltes Fesselband, durch das die Aufrichtelemente 7 an das Minen­ gehäuse 9 gepreßt gehalten werden, absprengt, und die Aufricht­ elemente 7 eine liegende Mine 1 aufrichten bzw. eine bereits senkrecht stehende Mine stabilisieren.
Das Aufrichtelement 7 schiebt beim In-Funktion-Treten die Öse 13 nicht nur von dem Stift 10 herunter, sondern schleudert die Leine 3 mit der Öse 13 vom Minengehäuse 9 weg; es ist so ausgeschlossen, daß noch Teile der Leine 3 auf der Haube 4 der Mine 1 liegenbleiben.
In Fig. 3 ist eine Variante zu Fig. 2 dargestellt. Die Öse 13 ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt das Ende 11 des Aufrichtelementes 7.
Fig. 4 zeigt eine andere Art der lösbaren Verbindung der Leine 3 mit der Mine 1. Hier ist ein Bolzen 10′ am Ende 11 an der der Mine zugewandten Seite eines Aufrichtelementes 7 befestigt; je­ doch besteht über das starre Aufrichtelement 7 eine Wirkver­ bindung zwischen Bolzen 10′ und Minengehäuse 9 und die Brems­ kraft des Fallschirms 2 kann auch bei einer solchen Ausbildung in die Mine eingeleitet werden. Wenn das Aufrichtelement 7 nach Öffnen einer Fesselvorrichtung abspreizt, wird auch hier die Öse 13 frei, denn der Stift 10′ wird aus der Öse 13 heraus­ gezogen, wobei ein gespreiztes, gewinkeltes Blech 14 als "Ab­ streifer" dient, und somit immer die Verbindung zwischen Leinenende und Mine am oberen Minenbereich beim Aufrichten unterbrochen wird und keine Leine auf der Haube 4 aufliegt.
Eine Ausführungsform (Einzelheit B von Fig. 1), bei der das Ende einer Leine 3′ mit der Mine 1 verbunden bleibt, hier speziell mit dem Ende 11 des Aufrichtelementes 7, zeigt die Fig. 5. In diesem Fall wird beim In-Funktion-Treten des Aufrichtelementes 7 die Leine 3′ allein auch schon von der Haube 4 abfallen; das Lösen der anderen Leinen 3 von der Mine 1 unterstützt jedoch noch diesen Vorgang.

Claims (2)

1. Mine, die über Leinen (3, 3′) mit einem Bremsfallschirm (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Leinen (3, 3′) vom Bremsfallschirm (2) zum Minen­ gehäuse (9) am minenseitigen Ende eine Öse (13) aufweist, die Öse (13) über einen am Minengehäuse (9) oder am Ende (11) eines an sich bekannten Aufrichtelementes (7) ange­ brachten Stift (10, 10′) geschoben ist und beim In-Funk­ tion-Treten des gespannten Aufrichtelementes (7) nach dem Bodenaufschlag der Mine (1) die Öse (13) vom Stift (10, 10′) durch das Aufrichtelement (7) herunterziehbar oder herunterdrückbar ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Leinen (3′) vom Bremsfallschirm (2) zur Mine (1) mit Ösen (13) an ihren Ende versehen sind und die Enden solcher Leinen (3′) unlösbar mit dem Minengehäuse (9) oder den Enden (11) der Aufrichtelemente (7) verbunden bleiben.
DE19904019176 1990-06-15 1990-06-15 Abwurfmunition Withdrawn DE4019176A1 (de)

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GB2245348A (en) 1992-01-02
GB2245348B (en) 1994-02-02
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