DE3817265A1 - Standvorrichtung fuer eine mine - Google Patents

Standvorrichtung fuer eine mine

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Standvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für eine luftverbringbare Mine, wie sie als solche etwa aus der GB-PS 15 94 425 vorbekannt ist. Bei der Mine ist vorzugsweise an eine Lauermine mit Suchzünder-Wirkteil gedacht, wie sie in der GB-OS 21 74 482 unter Bezugnahme auf die Suchzünder-Submunition vom Typ HABICHT oder SADARM beschrieben ist. Eine solche Mine wird mittels eines Trägers über das vorgesehene Sperrgebiet verbracht und dort mittels eines Fallschirms weich abge­ setzt. Ein Annäherungssensor initiiert eine Starteinrichtung, etwa ein kleines Triebwerk, um den mit Gefechtsladung, Suchzündersensorik und Abstiegsbremsschirm ausgestatteten Wirkteil der Mine in den Luftraum über dem Sperrgebiet zu verbringen, wenn sich ein zu be­ kämpfendes Zielobjekt auf dem Grund oder dicht über dem Grund dem Standort der Mine annähert. Es erfolgt dann eine Bekämpfung des Zielobjektes durch eine projektilbildende Ladung, wenn der Such­ zünder-Sensor das Überstreichen des Zielobjektes durch die Wirkachse des Wirkkörpers feststellt.
Während für die Technologie des Suchzünder-Wirkkörpers der Funktions­ nachweis bereits erbracht wurde, kann problematisch hinsichtlich des Einsatzes einer Mine mit solchem Wirkkörper sein, daß das Start­ gehäuse gemäß den zufällig angetroffenen Gegebenheiten am Grund, und damit in der Regel nicht vertikal, ausgerichtet ist; mit der Folge, daß die Annäherung des Zielobjektes zum Start des Wirkkörpers in einen seitlich abgelegenen Luftraum führt, aus dem heraus dieses Zielobjekt nicht mehr mit hinreichender Erfolgsaussicht bekämpfbar ist.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mine derart auszustatten, daß ihre Funktion und Wirkung, nach der Initiierung durch Annäherung eines Zielobjektes, in unmittelbarer Umgebung des Minen-Standortes und damit der momentanen Position des anzugreifenden Zielobjektes sicher­ gestellt ist, obgleich die Wirkung erst aus einer angehobenen Position einsetzen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Minen-Standvorrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist praktisch unabhängig von der örtlichen Beschaffen­ heit des Grundes, auf den die Mine in Wartestellung niedergeht, stets eine vertikale Aufhängung ihres Startgehäuses in dem aus den Spreizbeinen und der Aufhängung gebildeten Gerüst gewährleistet. Daraus folgt ein vertikaler Start des Wirkkörpers aus dem Gehäuse in den Luftraum unmittelbar über dem sich annähernden Zielobjekt, so daß sich mit großer Wahrscheinlichkeit eine rasche Auffassung des zu bekämpfenden Zielobjektes mittels des Suchzünders einstellt.
Für die kardanische Aufhängung ergibt sich eine besonders einfache und stabile Konstruktion, wenn eine gehäusefeste Kugelscheibe als Kardan-Innenrahmen von einer Hohlkugelscheibe untergriffen wird, an der die Spreizbeine angelenkt sind. Diese werden beim Aufsetzen auf dem Grund zum Abspreizen gemäß einer Bewegungsbahn freigegeben, die durch die Kugelfläche vorgegeben ist; d.h. die maximale Spreizung wird davon bestimmt, wie weit vom Pol entfernt die Kugelscheibe geschnitten ist. Zugleich wird ein Herausfahren von Standbein-Ver­ längerungen (Teleskopbeine) freigegeben, um die Mine in freie ihre Aufhängung über dem Grund anzuheben.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungs- und Einsatzbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Suchzünder-Mine während ihrer Luftverbringung am Absetz-Fallschirm und
Fig. 2 die am Grund abgesetzte und aufgeständerte Mine gemäß Fig. 1 nach Abwurf des Fallschirmes.
Die in der Zeichnung skizzierte luftverbringbare Suchzünder-Mine 11 besteht im wesentlichen aus einem Wirkkörper 12 mit Suchzünder- Sensorik 15 und Starteinrichtung 14 in einem, zugleich als stationär verbleibende Rückstoßmasse ausgelegten, Gehäuse 15. Dieses ist in seinem oberen Bereich 16 von einer kardanischen Aufhängung 17 gehaltert, an deren Außenrahmen 18 Gelenke 19 für aus der angelegten Verbringungs­ stellung (Fig. 1) in die Standstellung (Fig. 2) abspreizbare Stütz­ beine 20 ausgebildet sind. Außerdem sind am Außenrahmen 18 Halterungen 21 für Leinen 22 zu einem Absetz-Fallschirm 25 vorgesehen, der bei Aufsetzen der Mine 11 auf den Grund 24 (Fig. 2), infolge Entlastungs-Ent­ riegelung eines Lastenschlosses, 25 von der Mine 11 getrennt wird und abdriften kann, um diese am Grund 24 nicht abzudecken, also spätere Funktionsstörungen zu vermeiden.
Die Stützbeine 20 sind durch Teleskopbeine 26 verlängerbar, die beispielsweise durch Druckfeder-Kraftspeicher 27 selbsttätig ausge­ fahren werden, wenn die Stützbeine 20 aus der achsparallelen Ver­ bringungs-Stellung (Fig. 1) freigegeben sind. Diese Freigabe erfolgt mittels einer Aufsetz-Auslöseeinrichtung 28, die bevorzugt als nicht­ elastische Dämpfungseinrichtung nach Art eines Verformungskissens unter dem Boden der Mine 11 ausgebildet ist und bei Verformung, aufgrund Aufsetzens auf den Grund 24, Halte-Klauen 29 freigibt, die zugleich als Stützflächen gegen das Einsinken der ausgefahrenen Teleskopbeine 26 in den Grund 24 ausgelegt sein können (vgl. Fig. 2).
Das Ausspreizen der Stützbeine 20 erfolgt durch Aufbringen eines Drehmomentes um das jeweilige Gelenk 19 herum bis in eine Anschlag- Stellung, die konstruktiv beim Gelenk 19 vorgesehen oder durch eine Fesselung 55 realisiert sein kann. Für Aufbringen des Drehmomentes können Schenkelfedern zwischen Stützbein 20 und Minengehäuse 15 vorgesehen sein. Stattdessen oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß eine entsprechend profilierte Abstützung des jeweiligen Stützbeines 20 gegen den vom Minengehäuse 15 belasteten Innenrahmen 50 der kardanischen Aufhängung 17 relativ zum Außenrahmen 18, an dem das jeweilige Stützbein 20 angelenkt ist, aufgrund der Gewichts­ aufnahme beim Landevorgang zum Ausschwenken der Beine 20-26 führt, so daß der Kugelflächenverlauf die Spreizkinematik bestimmt.
Wenn die Mine 11 mit ihrem Heck voraus auf dem Grund 24 aufgesetzt und deshalb mittels der Auslöseeinrichtung 28 das Ausschwenken der Stützbeine 20 und Ausfahren ihrer verlängernden Teleskopbeine 26 freigegeben hat, bewirkt deren Abstützung gegen den Grund 24 (Fig. 2) ein Anheben der Mine 11 über den Grund 24 und ein Auspendeln ihrer durch den tiefgelegenen Massenschwerpunkt 51 verlaufenden Wirk- und Längsachse 52 in die Vertikale (Fig. 2) durch Verschwenken der Kardan-Rahmen 18/30 gegeneinander nach Maßgabe der Stützgeometrie gegen den Grund 24 (in der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Übersicht nur zwei einander gegenüberliegende Stützbeine 20 skizziert; in der Praxis werden jedoch mindestens drei Stützbeine 20 gleich­ mäßig um den Umfang des Minengehäuses 15 herum verteilt angeordnet).
Da die Mine 11 (Fig. 2) nun vertikal ausgerichtet ist, und da diese Ausrichtung aufgrund des tief unter der Aufhängung 17 liegenden Masseschwerpunktes 51 sehr stabil ist, ist ein vertikaler Abgang des Wirkkörpers 12 bei Zünden der Startvorrichtung 14 zum Abschuß aus dem Gehäuse 15 sichergestellt, also das Einsetzen des Suchzünder- Mechanismus unmittelbar über der näheren Umgebung der Aufstellung dieser Mine 11, in der die Annäherung eines vermeintlichen Zielobjektes zum Zünden der Starteinrichtung 14 führte.

Claims (6)

1. Standvorrichtung für eine Mine (11), insbesondere für eine luft­ verbringbare Suchzünder-Mine (11) mit an ihrem Minen-Gehäuse (15) angelenkten Stützbeinen (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (20) im oberen Bereich (16) des Minengehäuses (15) an eine kardanische Aufhängung (17) angelenkt sind und Teleskopbeine (26) aufweisen, die bei in Abhängigkeit vom Auf­ setzen des Minengehäuses (15) auf den Grund (24) ausgespreizten Stützbeinen (20) zum Ausfahren und Anheben des Minengehäuses (15) über den Grund (24) freigebbar sind.
2. Standvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des Minengehäuses (15) eine als Aufsetz- Dämpfungseinrichtung ausgelegte Auslöseeinrichtung (28) zur Freigabe der in Verbringungsstellung parallel zur Minen-Längs­ achse (52) herangeklappten Stützbeine (22) mit noch eingefahrenen Teleskopbeinen (26) vorgesehen ist.
5. Standvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Minen-Wirkkörper (12) bestückte Gehäuse (15) als Rückstoßmasse mit tief unter der kardanischen Aufhängung (17) gelegenem Schwerpunkt (51) ausgelegt ist.
4. Standvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Aufhängung (17) eine gehäusefeste Kugelscheibe als Innenrahmen (30) aufweist, der verschwenkbar in einem kugel­ schalenförmigen Außenrahmen (18) ruht, an dem die Stützbeine (20) angelenkt sind.
5. Standvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das jeweilige Gelenk (19) eines Stützbeines (20) ein bei Freigabe von der Auslöseeinrichtung (28) wirkendes Drehmoment zum Abspreizen der Stützbeine (20) vorgesehen ist.
6. Standvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (20) längs einer Ausschwenk-Kontur an der Außenseite des Innenrahmens (30) abgestützt sind, der den Stütz­ beinen (20) gegenüber durch das mit dem Wirkkörper (12) bestückte Minengehäuse (15) belastet ist.
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