DE4032631A1 - Abwerfbare mine - Google Patents
Abwerfbare mineInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/24—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/005—Selfpropelled land mines
Description
Die Erfindung betrifft eine Mine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige abwerfbare Minen werden zunehmend durch Verschuß
oder Abschuß aus der Luft in ein bestimmtes Zielgebiet ver
bracht. Üblicherweise werden dazu verschiedenartige Träger
systeme, wie z. B. Raketen, Artilleriegeschosse oder ähnli
ches verwendet.
Nach Ausstoß aus dem Trägersystem fallen die Minen im all
gemeinen abgebremst zu Boden, so daß auch bei weichem Un
tergrund die Minen nicht im Boden versinken. Da in den we
nigsten Fällen davon ausgegangen werden kann, daß derarti
ge Minen infolge der üblichen Bodenbeschaffenheit und -nei
gung in einer für ihre Wirkungsweise, insbesondere bei so
genannten intelligenten Minen, vorteilhaften Position auf
dem Untergrund landen, ist ihre Aufrichtung und Positionie
rung für eine effiziente Wirkungsweise erforderlich.
Es ist bekannt, zum Aufrichten derartiger Minen umfangssei
tig auf dem Minengehäuse einen umlaufenden Ballon vorzuse
hen, der durch geeignete Maßnahme aufgeblasen wird, um so
eine Aufrichtung der Minen zu ermöglichen.
Da jedoch diese Aufricht-Position der Minen unabhängig von
der Bodenbeschaffenheit, von der Witterung und von mögli
chen Erschütterungen auch über lange Liegezeiten hinweg
dauerhaft gewährleistet werden sollte, ist bei neuerer Ent
wicklung derartiger Minen eine Fixierung in ihrer aufge
richteten Position vorgesehen.
Bisher bekannte Fixiervorrichtungen für derartige Minen,
wie z. B. Fixiernägel, die aus dem Minengehäuse heraus in
den Untergrund getrieben werden, sind jedoch aufgrund ih
rer besonderen Konstruktion nicht für alle Bodenarten und
aufgrund ihrer Baugröße nicht für flache, sondern nur für
hohe Minengehäuse geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße abwerfbare Mine mit einer Fixiervorrichtung zu
schaffen, die sich durch geringe Baugröße und Eignung für
alle Bodenarten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird von einer gattungsgemäßen abwerfbaren
Mine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Fixiervorrichtung aus ei
nem unterseitig am Minengehäuse angebrachten Sack, der
nach erfolgter Aufrichtung der Mine von einem aushärtbaren
Schaum gefüllt werden kann, ist auf einfache Weise zu rea
lisieren und benötigt nur geringes Bauvolumen, insbesonde
re geringe Bauhöhe und kann somit selbst in flachen Minen
gehäusen verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung ge
hen aus den Unteransprüchen hervor.
Im weiteren wird die Erfindung anhand einer Zeichnung be
schrieben und erläutert, wobei auf die Darstellung erfin
dungsunwesentlicher Teile verzichtet wurde.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine er
findungsgemäße abwerfbare Mine nach erfolgter
Aufrichtung auf ebenem Untergrund;
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht eine er
findungsgemäße abwerfbare Mine auf geneigtem Un
tergrund (Hanglage);
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht eine er
findungsgemäße abwerfbare Mine nach erfolgter
Aufrichtung und lotrechter Ausrichtung des Mi
nenkörpers an einem Hang und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines er
findungsgemäßen Schaumbildners.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße abwerfbare Mine 10
dargestellt, die bereits in einem Zielgebiet auf einem
dortigen Untergrund 12 gelandet ist. Seitlich um ein
Minengehäuse 14 der Mine 10 herum ist ein bereits
entfalteter, d. h. aufgeblasener Aufrichtballon 16
dargestellt. Dieser Aufrichtballon 16 ist an sich bekannt
und funktioniert üblicherweise ähnlich einem Airbag in
Automobilen.
Im unteren Bereich und umlaufend um das Minengehäuse 14
ist ein entfaltbarer Sack 18 angeordnet, der, wie hier
dargestellt, durch einen aushärtbaren Schaum,
beispielsweise Polyurethan-Schaum, auffüllbar ist und
somit als Fixiervorrichtung für die Mine 10 auf dem
Untergrund 12 dient. Vorzugsweise ist der Sack 18 aus
einem eine Oberseite 20 bildenden Teil und einem eine
Unterseite 22 bildenden Teil, jeweils aus textilem
Material, zusammengesetzt, wobei die Oberseite 20 aus
einem dichten, undurchlässigen Gewebe und die Unterseite 22
aus einem für den Schaum teilweise durchlässigen Gewebe besteht.
Der Schaum selbst, der den Sack 18 füllt, wird in einem in Fig.
1 schematisch dargestellten Schaumbildner 24 erzeugt. Dieser
Schaumbildner wird später zur Figurenbeschreibung der Fig. 4
ausführlicher erläutert und beschrieben.
Wie in Fig. 1 abgebildet, ist der Sack 18 vorzugsweise in den
Aufrichtballon 16 integriert.
Um eine genügende Standfestigkeit auch bei ungünstigen klimati
schen Veränderungen und auch gegen Erschütterungen des Untergrun
des 12 zu gewährleisten, ist der Sack 18 derart gestaltet, daß
er in gefülltem Zustand vorzugsweise einen Ring, eine Scheibe
oder ein Gebildet mit beinähnlichen Ausläufern bildet.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Mine 10 gemäß Fig. 1 in
einer Position auf geneigtem Untergrund 12, wobei das
Minengehäuse 14 in seiner Hanglage ebenfalls durch den mit
Schaum gefüllten Sack 18 eine sichere Abstützung erfährt und
somit in seiner Position fixiert ist. Die Standsicherheit der
Mine 10 wird außerdem dadurch verbessert, daß durch die für den
Schaum teilweise durchlässige Unterseite 22 des Sackes 18 Schaum
in einen Zwischenraum 34 (siehe auch Fig. 2 und 3) zwischen dem
Sack 18 (seiner Unterseite 22) und dem Untergrund 12 austritt
und auf diese Weise die Mine 10 mit dem Untergrund 12 verklebt.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Mine 10 ebenfalls in einer
Hanglage dargestellt. In diesem Fall ist das Minengehäuse 14
durch geeignete, an sich bekannte Maßnahmen in eine lotrechte
Position gebracht worden. Der im Schaumbildner 24 erzeugte
Schaum kann beim Einpressen in den Sack 18 das Minengehäuse 14
unterwandern und fixiert nach Aushärten die lotrechte Position
der Mine 10. Auch hier dient wiederum der durch die poröse
Unterseite 22 des Sackes 18 austretende Schaum zur zusätzlichen
Verklebung mit dem Untergrund 12 und damit zu einer Verbesserung
der Standsicherheit der Mine 10.
In Fig. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Schaumbildners 24 im Minengehäuse 14 dargestellt. Ein in einem
Gasgenerator 26, der aber auch ein Gasvorratsbehälter sein kann,
erzeugtes bzw. befindliches hoch gespanntes Gas wird über ein
mit 28 bezeichnetes Ventil, das von einer hier nicht
dargestellten Minenelektronik gesteuert wird, freigegeben und
gelangt in einen Vorratsbehälter 30, der schaumbildende
Flüssigkeit, vorzugsweise Polyurethan, enthält. Der so erzeugte
Schaum wird vom Vorratsbehälter 30 über geeignete Leitungen
32.1, 32.2 und 32.3 in den das Minengehäuse 14 unterseitig
umgebenden und daran befestigten Sack 18 gepreßt. Der Sack 18
wird in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise
aufgefüllt und härtet nach einer durch die Zusammensetzung der
Schaum-Flüssigkeit und des Gases bestimmten Zeit aus. Wie schon
oben erwähnt, kann durch das teilweise durchlässige Gewebe der
Unterseite 22 des Sackes 18 eine geringe Menge Schaum aus dem
Sack 18 austreten und damit die Mine 10 auf dem Untergrund 12
zusätzlich fixieren.
Bezugszeichenliste
10 Mine
12 Untergrund
14 Minengehäuse
16 Aufrichtballon (Airbag)
18 Sack
20 Oberseite von (18)
22 Unterseite von (18)
24 Schaumbildner
26 Gasgenerator/Gasbehälter
28 Ventil mit Zeitschalter
30 Vorratsbehälter für Schaum-Flüssigkeit
32 Leitungen
34 Zone mit ausgetretenem Schaum
12 Untergrund
14 Minengehäuse
16 Aufrichtballon (Airbag)
18 Sack
20 Oberseite von (18)
22 Unterseite von (18)
24 Schaumbildner
26 Gasgenerator/Gasbehälter
28 Ventil mit Zeitschalter
30 Vorratsbehälter für Schaum-Flüssigkeit
32 Leitungen
34 Zone mit ausgetretenem Schaum
Claims (7)
1. Abwerfbare Mine (10) mit einem Minengehäuse (14) und ei
nem umfangsseitig umlaufenden Ballon (16) zur Aufrich
tung und Positionierung des Minengehäuses (14) sowie ei
ner Fixiervorrichtung zur Fixierung des Minengehäuses
(14) auf einem Untergrund (12) in einer gewünschten Po
sition, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiervorrichtung aus einem Schaumbildner (24)
zur Erzeugung eines aushärtbaren Schaumes und aus einem
unterseitig am Minengehäuse (14) angeordneten Sack (18)
besteht, wobei der vom Schaumbildner (24) erzeugte
Schaum durch geeignete Leitungen (32.1 bis 32.3) dem
Sack (18) zugeführt wird und diesen füllt.
2. Mine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sack (18) derart geformt ist,
daß er in gefülltem Zustand einen Ring bildet.
3. Mine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sack (18) derart geformt ist,
daß er in gefülltem Zustand eine Scheibe bildet.
4. Mine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sack (18) derart geformt ist,
daß er in gefülltem Zustand mehrere beinartige Fortsät
ze ausbildet.
5. Mine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sack (18) aus einem eine
Oberseite bildenden Teil (20) und aus einem eine Unter
seite bildenden, auf dem Untergrund (12) aufliegenden
Teil (22) zusammengesetzt ist.
6. Mine (10) nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseite (20) des Sackes
(18) aus einem dichten, undurchlässigen Gewebe und die
Unterseite (22) aus einem für den Schaum teilweise
durchlässigen Gewebe gefertigt ist.
7. Mine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sack (18) im Aufricht-Ballon (16) integriert ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032631A DE4032631A1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Abwerfbare mine |
JP3511342A JPH0718673B2 (ja) | 1990-10-15 | 1991-06-25 | 投下可能な地雷 |
EP19910912269 EP0505512A1 (de) | 1990-10-15 | 1991-06-25 | Abwerfbare mine |
US07/828,813 US5243915A (en) | 1990-10-15 | 1991-06-25 | Droppable mine |
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CA002050082A CA2050082A1 (en) | 1990-10-15 | 1991-08-28 | Jettisonable mine |
TR91/0980A TR25646A (tr) | 1990-10-15 | 1991-10-09 | Firlatilabilir mayinlar |
NO914286A NO171874C (no) | 1990-10-15 | 1991-11-01 | Utkastbar mine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032631A DE4032631A1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Abwerfbare mine |
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- 1990-10-15 DE DE4032631A patent/DE4032631A1/de not_active Withdrawn
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- 1991-06-25 JP JP3511342A patent/JPH0718673B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-25 US US07/828,813 patent/US5243915A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-25 WO PCT/EP1991/001179 patent/WO1992007232A1/de not_active Application Discontinuation
- 1991-06-25 EP EP19910912269 patent/EP0505512A1/de not_active Withdrawn
- 1991-08-28 IL IL99335A patent/IL99335A0/xx unknown
- 1991-08-28 CA CA002050082A patent/CA2050082A1/en not_active Abandoned
- 1991-10-09 TR TR91/0980A patent/TR25646A/xx unknown
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Also Published As
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WO1992007232A1 (de) | 1992-04-30 |
JPH04505047A (ja) | 1992-09-03 |
JPH0718673B2 (ja) | 1995-03-06 |
EP0505512A1 (de) | 1992-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |