DE2746658A1 - Verbesserungen zu den ausruestungen, die zur verbindung der tankschiffe mit den seebohrungssaeulen dienen - Google Patents

Verbesserungen zu den ausruestungen, die zur verbindung der tankschiffe mit den seebohrungssaeulen dienen

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DE2746658A1
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

gvb/mcn/cv/ji 776 den 11. Oktober 1977
ENTREPRISE D'EQUIPEMENT MECANIQTJES ET HYDRAULIQUES EMH 29 Rue de l'Abreuvoir 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT
"Verbesserungen zu den Ausrüstungen, die zur Verbindung der Tankschiffe mit den Seebohrungssäulen dienen."
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrüstungen, die zur Verbindung von Tankschiffen mit am Seegrund verankerten Säulen bzw. Bojen,
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mit oder ohne Schwingungsmöglichkeit in waagerechter Richtung» dienen, wobei die genannten Säulen einerseits mit Mitteln zur Speisung von Erdöl oder von einem anderen Kohlenwasserstoff und andererseits mit einem um die Achse der Säule drehbar eingebauten Oberteil versehen sind, welches einen drehenden Turm bildet und in radialer Richtung durch einen Ausleger verlängert ist; die genannte Verbindung dient dazu, einerseits das gegenseitige Belegen des Schiffes und der Säule zu ermöglichen und andererseits den Anschluss einer auf der Säule angeordneten Erdölspeiseleitung an eine auf dem Schiff angebrachte Erdölfülleitung herzustellen.
Unter den Einrichtungen dieser Art betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere diejenigen, die für den genannten Anschluss eine Schlauchleitung einsetzen.
In den schon bekannten Ausführungsarten der genannten Einrichtungen ist die Schlauchleitung im allgemeinen dauernd an dem Ende des Auslegers gehängt.
In den bekannten Vorrichtungen, die zahlreiche Vorteile aufweisen, ist jedoch die Schlauchleitung auch während den Ruhezeiten dem Unwetter sowie den durch den Wind hervorgerufenen Schwingungsbewegungen ausgesetzt.
Diese Schlauchleitung, deren Durchmesser oft 40 ^m oder sogar mehr beträgt sowie die zugehörigen Anschlusselemente, stellen die empfindlichen Bestandteile dieser Ausrüstungen dar. Sie werden durch die rauhen Vetterbedingungen schnell beschädigt und müssen deshalb oft ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Lösung vorzuschlagen, bei welcher die genannte Schlauchleitung dem Unwetter nicht mehr dauernd ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemässen Verbindungsmittel bestehen aus folgenden Elementen:
- einer drehenden einrilligen Rolle, die auf dem Oberteil (Turm)
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angeordnet ist und wenigstens das vorgeordnete Trumm der Schlauchleitung aufnimmt;
- Mitteln zur dauernden Verbindung des vorgeordneten Endes dieses Trummes mit dem nachgeordneten Ende der Erdölspeiseleitung der Säule; und
- Mitteln zur Abstützung und zur Führung des nachgeordneten Trummes der Schlauchleitung, von der Rolle aus bis zum Ende des Auslegers in der Weise, dass ein Anschlussorgan, welches an dem nachgeordneten Ende dieses Trummes vorgesehen ist, am Ende des Auslegers stets nach unten gerichtet ist bzw. mündet.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden ausserdem die folgenden Massnahmen getroffen:
- die Einrichtung ist mit Mitteln versehen, die ständig die drehende Rolle elastisch beanspruchen, und zwar in eine Richtung, in welche die Schlauchleitung in das genannte Oberteil hinein eingezogen wird;
- die Achse der Rolle ist drehfest und senkrecht angeordnet;
- in einer derartigen Einrichtung ist die genannte Rolle mit der drehenden Plattform, die über dem Oberteil der Säule so angeordnet ist, dass sie in Bezug auf das genannte Oberteil um eine senkrechte Achse in Drehung versetzt werden kann, starr verbunden;
- die Achse der Rolle ist drehfest und in Bezug auf die Senkrechte schräg angeordnet, wobei die Verbindung zwischen dem vorgeordneten Ende der auf der Rolle geführten. Schlauchleitung und dem Erdölspeiserohr der Säule über zwei aufeinanderfolgende rotierende Dichtungen hergestellt ist, deren Achsen jeweils durch die Achse der Rolle und durch diejenige des Oberteiles verlaufen.
- der Flaschenzug bzw. die Doppelrolle mit drehfester Achse besteht aus zwei einfachen, koaxial angeordneten Rollen, die in entgegengesetzter Richtung drehen und jeweils eine elemantare Schlauchleitung
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geringeren !Durchmessers aufnehmen, wobei beide elementare Schlauchleitungen mit ihren nachgeordneten Enden mit einem einzigen Anschlusselement verbunden sind;
- die Rolle, die als Umlenkrolle dient, ist auf dem Ausleger in der Weise angeordnet, dass ihre Achse in einer entlang des Auslegers vorgesehenen Führung in Querrichtung verschoben werden kann;
- die genannte Verbindungseinrichtung umfasst ausserdem folgende Elemente:
- eine normalerweise auf der Säule abgestellte Haltetrosse, deren nachgeordnetes Ende an dem vorgeordneten Ende der Schlauchleitung befestigt ist und im Bereich des Verbindungspunktes mit einer Oese versehen ist;
- ein durch die Oese geführtes Seil, dessen vorgeordnetes Ende auf einer Antriebstrommel, die auf der Säule angeordnet ist, aufgerollt ist und dessen nachgeordnetes Ende mit einem Markierungsschwimmkörper endet, wobei das genannte Seil in einem Abstand des Schwingkörpers, der grosser als die für die anfänglichen Belegungsmanöver des Schiffes vorgesehene Länge ist, mit einem Anschlag bzw. einem Knoten versehen ist, der zu gross ist, um durch die genannte Oese hindurchgeführt zu werden.
Neben den vorerwähnten hauptsächlichen Merkmalen umfasst die vorliegende Erfindung weitere Massnahmen, die vorzugsweise gleichzeitig eingesetzt und in der Folge noch erläutert werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen zahlreiche, nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
- Figuren 1, 2 und 3 schematische Seitenansichten einer erfin-
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dungsgemässen Einrichtung zur "Verbindung eines Schiffes mit einer Säule in drei aufeinanderfolgenden Phasen des Manövers;
- Figur 4 eine Einzelheit der Einrichtung der Figur 1;
- Figuren 5, 6 und 8, ähnlich wie Figur 1, drei Ausführungsvarianten einer erfindungsgemässen Einrichtung;
- Figur 7 eine schematische Draufsicht eines Teiles der in Figur 6 gezeigten Einrichtung; und
- Figur 9 in einer schematischen Teilseitenansicht eine weitere Ausführungsvariante der Einrichtung gemäss. der vorliegenden Erfindung.
Die dargestellte Säule 1 ist mit ihrem unteren Ende insbesondere über ein Kardangelenk an dem Grund der See geankert. An ihrem oberen Ende endet sie mit einem drehenden Oberteil 2, welches aus einem drehbar eingebauten Turm besteht, der in radialer Richtung mit einem waagerechten oder in Bezug auf den waagerechten schrägen Ausleger bzw. Arm 3 verlängert ist, wobei der eingeschlossene Winkel im allgemeinen geringer als 50° ist.
Die freien Drehbewegungen des Auslegers sowie des Turmes um die senkrechte Achse der Säule werden automatisch durch die Beanspruchungen erzeugt, die auf dieselben durch die belegten Schiffe ausgeübt v/erden, wobei letztere unter der Wirkung des Windes und der Ströme innerhalb von gewissen Grenzen bewegt werden.
Die Säule ist mit einer Erdölspeiseleitung 4 versehen, die wie an sich bekannt, an ein am Ende 5 des Auslegers 3 angeordnetes Verteilungsmundstück angeschlossen ist.
Dieses Mundstück wird zur Ladung der Tankschiffe an letztere angeschlossen.
Dieser Anschluss wird mit Hilfe einer Schlauchleitung 6 erzielt, die an ihrem stromabwärte angeordneten bzw. nachgeordneten Ende mit einem
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Anschlup.aelement 11 versehen ist und im Gegensatz zu den schon bekannten Ausführungen, bei welchen diese Schlauchleitung dauernd am Ende des Auslegers angehängt war, gemäss der vorliegenden Erfindung so angebracht ist, dass sie normalerweise auf dem Oberteil 2 der Säule abgestellt ist und dabei teilweise um eine einrillige drehende, dort angeordnete Rolle 1 geführt ist, wobei das Anschlusselement 11 dieser Schlauchleitung am Ende des Auslegers im Inneren eines Führungstrichters 12 nach unten mündet, und dass andererseits letztere von diesem Ende des Auslegers aus bis zu dem zuladenden Schiff nur während den Ladezeiten leicht abgerollt werden kann.
Unter der Bezeichnung von "einrilliger Rolle" versteht man eine Rolle, deren Rille einen kreisförmigen oder ringförmigen aber nicht schraubenförmigen Boden aufweist, wobei die Breite der Rille, in der Achse der Rolle gesehen, zur Aufnahme von einem einzigem Trumm der Schlauchleitung abgemessen ist. Die Schlauchleitung wird daher um die genannte Rolle mit einer einzigen Umdrehung oder mit mehreren radial übereinanderliegenden Umdrehungen und nicht mehr mit mehreren nebeneinanderliegenden Umdrehungen, wie das mit einer Trommel der Fall ist, geführt. Wegen der Schwierigkeiten bei der Führung sowie der sich ergebenden Torsionsbeanspruchungen, muss in dem vorliegenden Fall eine derartige Trommel auf alle Fälle vermieden werden.
Das vorgeordnete Ende der Schlauchleitung 6 ist über starre Leitungen 8 sowie mindestens über eine rotierende Dichtung 9» 10 an die Leitung 4 ständig angeschlossen.
In den ersten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung, die nun an Hand der Figuren 1 bis 8 erläutert werden, ist die Achse der Rolle 7 drehfcst und das Trumm 6a der Schlauchleitung, das sich zwischen der Rolle 7 und dem Führungstrichter 12 erstreckt, ist mit Hilfe von jedem geeigneten Mittel wie z.B« einer aus Laufrollen 13 bestehenden Laufbahn oder einer mit einem verschleisBfesten gleitenden Belag versehenen Schurre oder noch einem Förderband, entlang des Auslegers 3 abgestützt und geführt. Diese Abstützbahn ist vorzugsweise über eine geeignete, tunnelartige Schutzblende vor dem Unwetter geschützt.
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Ein Motor ist auch vorgesehen, um die Umdrehungen der Rolle in beide Richtungen, d.h. jeweils in die Richtung zum Aufwickeln und zum Abwickeln der Schlauchleitung 6 mit Hilfe eines geeigneten Zahnrädersatzes zu steuern.
Daneben sind auch Mittel vorgesehen, um die Rolle 7 in Aufwikkelrichtung elastisch und winkelmässig zu beanspruchen. Diese Mittel, können beliebig mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt werden.
Bei der ersten in Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung verläuft die Achse der Scheibe ^ schräg in Bezug auf die Senkrechte, so dass die Seele der Rolle in Verlängerung eines in Bezug auf die Waagerechte geneigten Auslegers 3 gerichtet werden kann. Der Vorteil der Schrägstellung des Auslegers besteht darin, dass der Führungstrichter 12 des Auslegers ziemlich hoch über das Meeresniveau angeordnet werden kann und dass die Gesamthöhe der Säule 1 verhältnismässig gering bleibt. So befindet sich z.B. das Ende 5.des Auslegers 3 an einer Höhe von mehr als 30 m, um über das Vordersteven von Schiffen, welches in unbeladenem Zustand des Schiffes eine Höhe von mehr als 20 m über der Ladewaeserlinie reicht, zu liegen.
Die Schrägstellung der Achse der Rolle erfordert zur Herstellung eines dichten Anschlusses zwischen der aufgewickelten Schlauchleitung 6 und der Leitung 4 zwei aufeinanderfolgend angeordnete rotierende Dichtungen 9 und 10, die jeweils als Achse die Achse der Rolle 7 und die Achse der Säule 1 annehmen, sowie mehrere zwischengeschalteten starren Rohrbogen 8, die in Figur 4 gezeigt sind.
Die Verbindung zwischen einem Tankschiff 3I (Figuren 2 und 3) und der Säule 1 erfordert folgende Arbeitsgänge:
- einerseits einen dichten Anschluss zwischen dem Element 11 und einem ergänzenden Anschlusselement I4» welches ortsfest auf dem Schiff angeordnet und am vorgeordneten Ende der Erdölfülleitung 15 desselben befestigt ist;
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- und andererseits das Belegen des Schiffes an die Säule mit Hilfe einer Haltetrosse 16.
Man wird nun eine bevorzugte aber nicht einschränkende Ausführungsart der zur Durchführung dieser Manöver eingesetzten Mittel beschreiben, wobei die genannten Mittel mit jeder beliebigen Rollenart eingesetzt werden können.
Die Haltetrosse 16 ist normalerweise auf der Säule abgestellt und dabei um eine auf dem Oberteil 2 vorgesehene Trommel 17 aufgewickelt oder noch innerhalb der genannten Säule mit Hilfe eines Gegengewichtes, wie in der französischen Patentanmeldung Nr. 74 04643 vom 12. Februar 1964 beschrieben, straff gespannt.
Das freie Ende der Haltetrosse läuft durch ein Führungsrohr 18 hindurch aus dem Oberteil 2 aus und ist an dem Element 11 oder an einer Kette 19> die ihrerseits an diesem Element angehängt ist und mit einer Oese 20 endet, befestigt.
Ein Seil 21, das durch die Oese 20 hindurchgeführt ist, wird mit einem Ende um die Trommel 22 des Oberteiles 2 aufgewickelt und ist an seinem anderen Ende mit einem Schwimmkörper 2J versehen. An einem Abstand des Schwimmers, der in Abhängigkeit von der höchsten, für die anfänglichen Belegungsmanöver des Schiffes an die Säule vorgesehenen Seillänge bestimmt ist (z.B. bei einem Abstand des Vorderteiles des Schiffes von etwa 15 m lotrecht zu dem Ende des Auslegers 3) ist das Seil mit einem Anschlag bzw. einem Knoten 24 versehen, der zu gross ist, um durch die Oese 20 hindurchgeführt au werden.
In der Annahme, dass die Belegungsmanöver vom Schiff aus ferngesteuert werden können, wird das Belegen folgenderweise durchgeführt. (Es kann auch angenommen werden, dass eine Mannschaft auf der Säule zu diesem Manöver beiträgt. In diesem Fall werden die verschiedenen Fernsteuerungen durch auf der Säule vorgesehene Steuerelemente ersetzt).
Ursprünglich sind die Schlauchleitung 6, die Haltetrosse 16 sowie das Seil 21 in höchst aufgewickelter Stellung (Figur 1) abgestellt
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und der Schwingkörper 23 ist an dem Ring 20 gehängt. Insbesondere ist die Schlauchleitung 6 gegenüber den Witterungseinflüssen und den ständigen Schaukelbewegungen, die zu einer schnellen Beschädigung derselben führen können, geschützt gehalten.
Wenn das Schiff 31 sich in Heichweite der genannten Verbindungselemente befindet und in Bezug auf die Säule etv/a im Gegenwind und im Gegenstrom liegt, wird vom Schiff aus die Trommel 22 ferngesteuert, damit das Seil 21 abgespult und der Schwimmer 23 abgesenkt werden können.
Wenn letzterer das Meeresniveau erreicht, wird er von dem Wind und dem Strom zu dem Schiff hin geschoben, während die Trommel 22 weiterläuft. Gegebenenfalls kann die Verschiebung des Schwimmers durch Fernsteuerung eines kleinen, mit letzterem verbundenen Triebmittels unterstützt werden.
Wenn der Schwimmer sich in greifbarer Nähe des Schiffes befindet, wird er mit Hilfe eines Hackens gefischt und an Bord gehisst. Der Schwimmkörper wird dann von dem Seil 21 gelbst und letzteres wird vom Schiff aus gespannt. Sobald der Anschlag 24 die Höhe der Oese 20 erreicht, werden gleichzeitig zu dieser Zugwirkung, die Schlauchleitung 6 und die Haltetrosse 16 (Figur 2) gleichlaufend gezogen, wobei die genannte Zugwirkung synchron zu'den ferngesteuerten Abrollvorgängen der Rolle 7 un<i der Trommel 17 ausgeübt wird.
Wenn die Enden der Schlauchleitung 6 und der Haltetrosse 16 auf dem Schiff eingezogen sind, v/erden sie voneinander gelöst; die Haltetrosse 16 wird auf einem Klotz bzw. einer Trommel 25, der auf dem Deck des Schiffes angeordnet ist, festgebunden und das am Ende der Schlauchleitung 6 vorgesehene Anschlussorgan 11 wird an das Element 14 dicht angeschlossen, so dass der gewünschte Anschluss hergestellt ist und das Tankschiff mit Erdöl gefüllt werden kann.
Bevor der letztgenannte Anschluss hergestellt wird, wird man in vorteilhafter Weise kontrollieren, daßs eine Schlinge 6b am Ende des in der Luft hängenden Trummes der Schlauchleitung 6, d.h. am Ende des zwischen dem Führungstrichter 12 des Auslegen und dem Anschlussolement
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14 des Schiffes verlaufenden Trummcs, gebildet ist, da eine derartige Schlinge die elastische Rück'/.ugwirkung der Rolle unterstützt, um die relativen eenkrechten Bewegungen des Schiffes und der Säule im Laufe der Füllung dec Schiffes elastisch aufzunehmen. Diese Bewegungen sind sowohl auf die Dünung als auch auf die fortschreitende Absenkung des Schiffes zurückzuführen.
Zur Bildung einer derartigen Schlinge wird die Schlauchleitung ausreichend abgespult oder-das Schiff an die Säule ausreichend genähert, indem die notwendigen Zugkräfte auf die Haltetrosse aufgebracht werden.
Nach der Füllung des Schiffes zur Erreichung der ursprünglichen Lage werden die Manöver in entgegengesetzter Reihenfolge ausgeführt} dafür werden die angeschlossenen Elemente 11 und 14 voneinander gelöst, die vorher abgenommenen Elemente (Schwimmer 23 und nachgeschaltete Enden der biegsamen Elemente 6 und 16) wieder angehängt und die Fernsteuerung der Rolle 7 und der Trommel 17 und 22 im Sinne einer Aufwicklung ausgelöst.
Der Durchmesser der Rolle 7 muss ausreichend gross sein, damit ein ausreichend langes Trumm der Schlauchleitung 6 aufgewickelt werden kann und damit die Krümmung dieser Leitung in aufgewickeltem Zustand nicht zu gross ist. So beträgt der Durchmesser der Rolle 10 m oder sogar mehr für eine einrillige Scheibe der genannten Art, bei welcher die Schlauchleitung mit einer einzigen Windung aufgespult wird. Die Lösung der einzigen Windung ist dadurch vorteilhaft, dass sie die Nachteile der aufeinanderliegenden Windungen (örtliche Beschädigung der Schlauchleitung, die durch die Verbindungsflanschen der anliegenden Windungen gestaucht wird) behebt.
In gewissen Fällen kann jedoch die Schlauchleitung 6 gemäss mehreren radial übereinanderliegenden Windungen aufgewickelt werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 gezeigt.
Die Figur 4 zeigt ausserdem folgende Bestandteile:
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- Druckrollen 26, die auf dem Umfang der Rolle angeordnet sind und die aufgewickelte Schlauchleitung 6 in Richtung auf die Achse in radialer Richtung drücken, um die einwandfreie Aufwicklung der genannten Leitung zu ermöglichen;
- einen Mauergrund 27, der in dem Oberteil 2 der'Säule 1 angeordnet ist und über ein ringförmiges nicht dargestelltes Lager die genannte Rolle unterstützt.
Bei den drei in Figuren 5 bis 8 schematisch dargestellten Ausführungsvarianten sind die den schon beschriebenen Elementen ähnlichen Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Diese drei Ausführungsvarianten unterscheiden sich von der in Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsart nur dadurch, dass die Achse der Rolle 7 zur Aufnahme der Schlauchleitung senkrecht und nicht mehr schräg verläuft.
In jedem Fall liegt die Seele der Rolle in Verlängerung des Auslegers 3, der dann waagerecht verläuft.
Eine derartige waagerechte Schrägstellung des Auslegers erfordert für eine vorbestimmte Höhe des Endes 5 dieses Auslegers eine höhere Säule 1, aber die Verbindungen zwischen der aufgewickelten Schlauchleitung und der Speiseleitung 4 sind wesentlich erleichtert, da ein derartiger Anschluss im allgemeinen nur eine rotierende Dichtung 10 einsetzt. Ausserdem verfügt man über eine waagerechte Fläche zur Lagerung und Abstellung der Schlauchleitung zwischen der Rolle und dem Ende des Auslegers, so dass die Wartungsarbeiten und gegebenenfalls den Ersatz der verschiedenen Trünmer dieser Schlauchleitung an Ort und Stelle vereinfacht werden.
Bei der Ausführungsvairante der Figur 5 liegt die Rolle 7 genau unterhalb einer Hubschrauberlandungsplattform 28, die über dem Oberteil 2 der Säule 1 liegt. Die Rolle ist in einer Kammer gelagert, die aussen durch eine senkrechte Trennwand 2$ begrenzt ist, so dass ein einwandfreier Schutz vor den Wettereinflüssen sowohl für die Rolle als auch für die
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auf letztere aufgewickelte Schlauchleitung erzielt wird.
Der Umfang der Rolle 7 ist unabhängig von der Plattform 28 auf einer Rollbahn JO abgestützt, die ihrerseits auf dem Oberteil 2 der Säule 1 angeordnet ist.
Die Ausführungsvariante der Figuren 6 und 7 unterscheidet sich von jener der Figur 5 dadurch, dass die Schlauchleitung 6 aus zwei elementaren Schlauchleitungen 6.. und 6_ besteht, deren Querschnitt jeweils geringer als die Hälfte des Querschnittes der Schlauchleitung 6 ist. Diese zwei elementaren Schlauchleitungen sind in entgegengesetzten Richtungen auf Bwei elementare koaxial angeordnete Rollen 7-j un(i 72 aufgewickelt, wobei letztere so angeordnet sind, dass sie winkelmässig ähnlich aber in entgegengesetzten Richtungen um ihre jeweilige Achse angetrieben werden.
Die zwei elementaren Schlauchleitungen 6.. und 6„ sind mit ihren jeweiligen nachgeordneten Enden an ein gemeinsames Anschlusselement 11 angeschlossen, welches mit einem auf dem Schiff .vorgesehenen ergänzenden Anschlusselement I4 zusammenwirkt.
Ihre vorgeordneten Enden sind beide über geeignete starre Rohrabschnitte an die gleiche rotierende Dichtung 10 angeschlossen.
Die doppelte Ausführung der Schlauchleitung ermöglicht eine spürbare Verringerung ihrer Durchmesser: so wird für eine vorgegebene Leistung eine einzige Schlauchleitung mit einem inneren Durchmesser von 40 cm durch zwei elementare Schlauchleitungen ersetzt, deren innerer Durchmesser jeweils nur 28 cm beträgt. In der Ausführungsvariante der Figur 8 ist die Rolle 7 unmittelbar unter der Landungsplattform 28 angeordnet und mit letzterer fest verbunden, so dass sie in Bezug auf das 0-berteil 2 zusammen mit der genannten Plattform in Drehung versetzt werden kann. Insbesondere kann die genannte Rolle ganz einfach aus einer Nute bestehen, die in der äusseren Fläche einer zylinderförmigen Wandung, auf welcher die genannte Plattform abgestützt ist, vorgesehen ist.
Es wird in diesem Fall empfohlen, während der Betriebsphasen zur Auf- und Abwicklung der Schlauchleitung 6 die Landungen und Abflüge
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von Hubschraubern auf der Plattform 28 zu vermeiden.
Geraäsö einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können gleichzeitig eine Rolle mit senkrechter Achse sowie ein in Bezug auf die Waagerechte geneigter Ausleger eingesetzt werden, um die jeweiligen Vorteile beider Anordnungen, und zwar die Einfachheit de3 vorgeordneten Anschlusses sowie die verhältnismässig grosse Höhe am Ende des Auslegers, zu kombinieren, wobei dafür die Schlauchleitung zwischen ihrem Auslauf aus der Rolle und ihrer Führungsbahn entlang des Auslegers mit Hilfe von geeigneten Mitteln, wie z.B. einer Laufrollenanordnung oder einer mit einem gleitenden Belag versehenen Schurre knieförmig gebogen werden kann.
Gemäss noch einer anderen in Figur 9 schematisch dargestellten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung dient die Rolle 7 nicht mehr zur eigentlichen Aufwicklung der Schlauchleitung, sondern zur Umlenkung derselben. In diesem Fall besteht die genannte Schlauchleitung aus einer Folge von angeschlossenen Trümmern, die sich gegenseitig verlängern, und zwar:
- ein vorgeordnetes geradliniges Trumm 32, das sich entlang des Auslegers 3 erstreckt und mit seinem vorgeordneten, dem Ende 5 des Auslegers am nächsten gelegenere Ende 35 an das nachgeordnete Ende eines starren Rohres 8 angeschlossen ist, wobei letzteres mit dem Rohrstrang 4 der Säule verbunden ist;
- ein Trumm 34ι welches auf die Rolle 7 gemäss einem Kreisbogen von etwa 180° aufgewickelt ist}
- ein geradlinieges Trumm 35i welches gleichlaufend zu dem Trumm 32, das die Rolle mit dem Ende 5 des Auslegers verbindet,verlaufen kann;
- und ein gebogenes Trumm 36, welches durch den Führungstrichter 12 hindurchgeführt ist und entlang der inneren Wandung desselben gleitet.
Das letzte Trumm 36 stellt den Endabnchnitt der Schlauchleitung
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dar und endet mit den Anschlusselement 11, wenn die genannte Schlauchleitung sich in Lagerstellung befindet.
Die Achse 37 der Rolle 7 ist entlang einer Führungsbahn 38, die durch den Ausleger 3 getragen ist und sich entlang desselben erstreckt, unter Betätigung geeigneter Mittel in Querrichtung verschiebbar angeordnet. Diese Betätigung bzw. Beanspruchung wird vorzugsweise in die Richtung des Pfeiles P elastisch ausgeübt, damit die relativen Bewegungen zwischen der Säule und dem mit letzterer verbundenen Schiff elastisch aufgenommen werden können.
Wie auf der Zeichnung gezeigt ist, kann die Achse 37 waagerecht verlaufen, obwohl sie gemäss einer bevorzugten Anordnung senkrecht oder in Bezug auf die Senkrechte geringfügig geneigt ist, wobei eine zu der grossen Abmessung des Auslegers senkrechte Anordnung eine bessere Abstützung der zwei geradliniegen Trümmer 33 und 35 (über Laufrollen, Gleitflächen, Förderbänder oder dergleichen) ermöglicht. Γη allen Fällen sind jeweils die Rolle sowie die Führungsbahnen der Schlauchleitung auf dem Ausleger mit geeigneten Blenden, Schutzblechen, Dachplatten oder dergleichen vor den Witterungseinflüssen geschützt.
So verfügt man mit alien Aiisführungsarten der vorliegenden Erfindung schliesslich über eine Ausrüstung zur Verbindung eines Schiffes mit einer Säule, deren Aufbau, Einsatz und Vorteile, insbesondere der Vorteil der geschützten Anordnung der Schlauchleitung, sich aus den vorangehenden Erläuterungen ergeben.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die aufgeführten Anwendungs- und Ausführungsarten beschränkt. Vielmehr schliesst die vorliegende Erfindung alle Aueführungsvarianten, insbesondere diejenigen, bei welchen die beschriebene Einrichtung für andere Zwecke als die Ladung eines Schiffes mit Kohlenwasserstoffen ab einer Seebohrungssäule eingesetzt wird, wie z.B. für die Speisung der Säule vom Schiff aus mit Meereswasser zwecks Entleerung oder Reinigung oder für die Entladung des Schiffes, ein, wobei die in den vorgenannten Ausführungsbeispielen durch die Säule getragene Einrichtung in diesem Fall durch einen auf dem Kai angeordneten Kran ersetzt ist. Einrichtungen der genannten Art, die jedoch mit Schlauchleitungen geringeren Durchmessers
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versehen sind, können ebenfalls zur Speisung einer Seebohrungssäule von einem Schiff aus mit einer verbrauchbaren Flüssigkeit, wie z.B. mit Heizöl oder Trinkwasser eingesetzt werden.
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Claims (8)

PA T ENTAN SPRUE C HE
1. Einrichtung zur Verbindung einer auf einer Seebohrungssäule angeordneten ^—/Erdölspeiseleitung mit einer auf einem Tankschiff vorgesehenen Erdölfüllleitung, bei welcher die genannte Säule mit einem überhängenden, um ihre Achse drehbar eingebauten Oberteil versehen ist, welches aus einem drehenden, mit einem Ausleger in radialer Richtung verlängertem Turm besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine drehende einrillige Rolle 7 umfasst,'die auf dem genannten Oberteil 2 der Säule 1 angeordnet ist und das vorgeordnete Trumm der Schlauchleitung 6 aufnimmt; Mittel zur Herstellung einer dauernden Verbindung zwischen dem vorgeordneten Ende der Schlauchleitung und dem nachgeordneten Ende der säulenseitigen Erdölspeiseleitung 4» und Mittel 13 zur Abstützung und Führung des nachgeordneten Trummes der Schlauchleitung von der Rolle 7 aus bis zum Ende 5 des Auslegers 3 umfasst, so dass ein AnSchlussorgan 11, welches an das nachgeordnete Ende des genannten Trummes angeschlossen ist, am Ende des Auslegers 3 ständig nach unten gerichtet ist bzw. mündet.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t^ dass sie mit Mitteln versehen ist, die dazu dienen, die Rolle in eine die· Aufwicklung der Schlauchleitung 6 in das Oberteil der Säule 1 hinein bewirkende Richtung elastisch zu beanspruchen.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Achse der genannten Rolle 7 drehfest und senkrecht angeordnet ist.
4· Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Rolle mit der über das Oberteil 2 der Säule 1 angeordneten rotierenden Plattform 28 aus einem Stück besteht, wobei die genannte Plattform so angeordnet ist, dass sie um eine senkrechte Achse in Bezug auf das genannte Oberteil in Drehung versetzt werden kann.
5· Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Achse der Rolle 7 drehfest und in Bezug auf die Senkrechte leicht geneigt angeordnet ist und dass die Verbindung zwischen dem vorgeordneten Ende der auf der Rolle 7 aufgewickelten
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ORIGINAL INSPECTED
Schlauchleitung 6 und der säulenseitigen Erdölspeiseleitung 4 über zwei aufeinanderfolgende rotierende Dichtungen 9 und 10 hergestellt ist, welche jeweils als Achse die Achse der Rolle 7 un^ die Achse des Oberteiles Z1 die dann voneinander getrennt sind, annehmen.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» d'a durch gekennzeichnet , dass die doppelte Rolle bzw. der Plaschen-
r zug aus zwei elementaren koaxial angeordneten Rollen J^, 7 ο besteht, die in entgegengesetzter Richtung drehen und jeweils eine elementare Schlauchleitung 6.., 6_ geringeren Durchmessers aufnehmen, wobei beide elementare Schlauchleitungen mit ihren jeweiligen nachgeordneten Enden an ein gemeinsames Anschlusselement 11 angeschlossen werden.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die. Scheibe 7, die als Umlenkrolle eingesetzt wird, auf dem Ausleger 3 so angeordnet ist, dass ihre Achse innerhalb einer entlang des Auslegers 3 verlaufenden Führung 38 in Querrichtung verschoben werden kann.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass sie zusätzlich folgende Elemente umfasst: eine Haltetrosse 16, die rformalerweise auf der Säule abgestellt ist, deren nachgeschaltetes Ende an das nachgeschaltete Ende 11 der Schlauchleitung 6 festgebunden ist und auf der Höhe des Verbindungspunktes mit einer Oese 20 versehen ist; und ein durch die Oese 20 hinduxchgeführtes Seil 21, dessen vorgeordnetes Ende auf einer Antriebstrommel 22, die auf der Säule angeordnet ist, aufgewickelt ist und dessen nachgeordnetes Ende mit einem Markierung^schwimmkörper 23 endet, wobei an einem Abstand des genannten Schwimmkörpers, welcher der für die anfänglichen Belegungsmanöver des Schiffes vorgesehenen höchsten Seillänge entspricht, das genannte Seil 21 mit einem Anschlag bzw. einem Knoten 24 versehen ist, der zu gross ist, um durch die Oese hindurchgleiten zu können.
809816/0980
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