DE2817219A1 - Biegsamer treibbalken zum oberflaechlichen absperren von gerinnen - Google Patents
Biegsamer treibbalken zum oberflaechlichen absperren von gerinnenInfo
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
Description
- Biegsamer Treibbalken zum oberflächlichen AbsPerren von
- Gerinnen Die Erfindung bezieht sich auf aus einem unteren Ballastschlauch und einem oberen Auftriebsschlauch zusammengesetzte, mit einem abnehmbaren Tragseil versehene biegsame Treibbalken zum oberflächlichen Absperren von FluBläufen und anderen Gerinnen, sowie auf Verfahren zum Auslegen solcher Treibbalken.
- Biegsame Treibbalken werden als schwimmende Barrieren dazu verwendet, auf der Oberfläche von Gewässern treibende Verunreinigungen, beispielsweise öl und Olprodukte, Schlick od. dgl., zu lokalisieren und einzudämmen. Im allgemeinen bestehen sie aus einem den Auftrieb liefernden und mit Druckluft oder einem anderen Druckgas aufblasbaren Schwimmschlauch, an dessen Unterseite eine vorhangartig herabhängende gewichtsbeschwerte Schürze befestigt ist.
- Nach anderen bekannten Vorschlägen können Sie auch aus zwei oder mehreren, einsteils mit Luft und andernteils mit Wasser auffüllbaren Auftriebs- bzw. Ballastschläuchen zusammengesetzt sein, wobei die im Gebrauchszustand zum größten Teil unterhalb der Wasseroberfläche befindlichen Ballastschläuche die Sperrfunktion eines Unterhanges gegen Unterqueren der Verschmutzungen übernehmen. Soweit die reibbalken in Stillwassergebieten wie Hafenbecken, Binnenseen oder mit Einschränkungen auch auf offener See eingesetzt werden, unterliegen sie durch den Einfluß vorwiegend von Wind und Wellenschlag nur verhältnismäßig geringen Störungen, die mit zweckdienlichen Gestaltungen und Anordnungen ihrer Bauteile ausgeglichen oder zumindest in annehmbaren Grenzen gehalten werden können. Besonders erschwerende Umstände treten aber beim Auslegen biegsamer Treibbalken in Flußläufen und anderen strömenden Gerinnen auf; denn die Treibbalken suchen in diesem Falle demStrömungsdruck durch Verformen und Auslenken auszuweichen und in sich zu verdrehen oder schrägzustellen.
- Sie lassen sich als Folge davon mit den üblichen Mitteln nicht mehr auf einem vorgezeichneten Linienzug verlegen, und ihre Sperrwirkung ist überhaupt in Frage gestellt. Da auch dem an sich naheliegenden Erhöhen der Ballastgewichte als Gegenmaßnahme verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind, bestand in der Praxis des Schiffahrtwesens und des Wasserbaues schon seit längerem das Bedürfnis nach einer für fließende Gewässer brauchbaren, durch Oberflächenströmungen in ihrer Wirkungsweise nicht weiter beeinträchtigten stellungs- und lagestabilen biegsamen Sperrvorrichtung. Diesem Bedürfnis im Rahmen der Wirtschaftlichkeit für Arbeits- und Eostenaufwendungen nachzukommen, ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen.
- Nach der Erfindung zeichnen sich Treibbalken der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß der Auftriebsschlauch einen gegenüber dem Ballastschlauch wesentlich kleineren Querschnitt aufweist und mit gegenseitigen Abständen in einer der Verbindung mit dem Ballastschlauch benachbarten Zone angebrachten, mit dem Tragseil in formschlüssigen Eingreifen zu bringenden Befestigungsmitteln versehen ist. Zweckmäßig ist der erschiiitt des Auftriebsschlauches in einer Größenordnung von 1/3 bis 2/3, vorzugsweise der Hälfte des Querschnittes des Ballastschlauches bemessen, und gemäß einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung sind die Befestigungsmittcl aus einem starren Werkstoff wie beispielsweise Metall hergestellte offene oder verschließbare ösen oder ken9 Karabi.nerhaken odD dgl.
- Die Erfindung schafft einen besonders zum oberflächlichen Absperren von Gerinnen mit einer ausgeprägten Strömung brauchbaren biegsamen Treibbalken wenngleich der Einsatz in Stillwassern damit keineswegs ausgeschlossen ist. Das Tragseil, das das Gerinne überspannt und auf beiden Ufern festgelegt ist, dient dabei weniger zum Tragen als vielmehr zum Versteifen des Treibbalkens gegen den Strömungsdruck. Fdr diese Wirkungsweise sind die funktionsgerechte Gestaltung und die Aufhängung des Treibbalkens von ausschlaggebender Bedeutung. Die erfindungsgemäße Abstimmung der Schlauchquerschnitte in beiden Teilen des Treibbalkens und in direkter Folge davon der Auftriebs- und der Sinkkräfte aufeinander führt im Verein mit der das Wirksamwerden dieser Kräfte bestimmenden Gesamtquerschnittsform und dem in den unteren Umfangsabschnitt des Auftriebsschlauches verlegten Angriffspunkt der Halterungskraft dazu, daß der gebrauchsfertig ausgelegte Treibbalken sich auch gegen vergleichsweise starken Strömungsdruck -aus Fließgeschwindigkeiten beispielsweise in einer Größenordnung von 2 m/s und darüber - in einer nur geringfügig von der Senkrechten abweichende Gleichgewichtslage einpendelt. Die Gefahr von extremen Winkelausschlägen oder örtlichen Verdrehungen ist dadurch von vornherein ausgeschaltet, und die Sperrwirkung des Treibbalkens ist sowohl in seinem tberwasserbereich als auch unterhalb der Wasserlinie unter allen Umständen gesichert.
- Um die Vorteile des neuartigen Treibbalkens voll ausschöpfen zu können, wird beim Auslegen erfindungsgemäß so verfahren, daß zunächst das Tragseil unter einer Zugspannung an den Gerinneufern verankert, darauf der Greibbalken im zusammengefalteten Zustand über das Gerinne gezogen und mit Hilfe der aufeinanderfolgenden Befestigungsmittel fortschreitend an dem Tragseil aufgehängt wird und anschließend der Auftriebs- und der Ballastschlauch im wesentlichen gleichzeitig auf ihren Gebrauchszustand aufgefüllt werden. Zweckmäßig wird der Treibbalken unter einem von 900 wesentlich abweichenden Winkel, beispielsweise in der Größenordnung von 600 zu den Gerinneufern ausgelegt, so daß die auf dem Wasser treibenden und von der Strömung gegen den Treibbalken gedrängten Verunreinigungen seitlich abgelenkt und an ein Ufer geleitet werden, wo sie gesammelt aufgefangen oder chemisch aufgelöst werden können.
- Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht.
- In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein über einen Flußlauf ausgelegter Treibbalken in DrauSsicht und Fig. 2 ein Querschnitt durch den Treibbalken in vergrößertem Maßstab.
- Der gezeichnete Treibbalken ist aus einem oberen Auftriebsschlauch 3 und einem unteren Ballastschlauch 4 in haftender Verbindung zusammengesetzt. Die Abmessungen der beiden Schlauchkörper sind so aufeinander abgestimmt, daß im voll aufgeblasenen Zustand der Auftriebsschlauch 3 eine gegenüber dem mit Wasser gefüllten Ballastschlauch 4 etwa um die Hälfte kleinere Querschnittsfläche aufweist. Die Zylinderform vorausgesetzt, läßt sich dieses Größenverhältnis für eine praktikable Ausführungsform beispielsweise mit einem Durchmesser-Verhältnis von 18 ; 25 (in cm gemessen) erreichen. Beide Schläuche, 3, 4 sind aus gummiimprägniertem oder mit Kunststoff beschichtetem Gewebe hergestellt und über ihre gesamte Länge - es kommen hierfür GröBenordnungen bis zu 200 oder 300 m und darüber in Frage - unter Beifügung von Laschen 5 miteinander verklebt. Der Ballastschlauch 4 ist an einem Ende mit einem nicht gezeichneten Anschlußventil zum Einfüllen und zum Ablassen von Ballastwasser versehen. In ähnlicher Weise kann auch der Auftriebsschlauch 3 mit einem ebenfalls nicht weiter dargestellten Anschlußventil ausgestattet sein. Zweckmäßig trägt dieser aber mehrere in gegenseitigen Abständen - beispielsweise alle 50 m - über seine Länge verteilte Anschlußventile, so daß der Treibbalken auch in kürzeren Teil abschnitten zum Absperren schmaler Wasserläufe einzusetzen ist und nicht in allen Fällen über seine gesamte Länge entfaltet und aufgeblasen werden muß. Durch einfaches Abklemmen oder Abbinden läßt sich der belüftete Teil abgrenzen.
- Im unteren Bogenabschnitt seines Umfanges sind in unmittelbarer Nähe zu einer der Aufklebelaschen 5 Karabinerhaken 6 in üblicher Weise mittels aufgeklebter Besätze schwenkbar beweglich an dem Auftriebsschlauch 3 angebracht. Die Earabinerhaken 6, die in gegenseitigen Abständen von etwa 1 bis 2 m vorgesehen sein können, dienen als Befestigungsmittel zum Herstellen der Verbindung mit dem Tragseil 7, über das sie beim Auslegen des Treibbalkens leicht und schnell aufgeklinkt und von dem sie zu gegebener Zeit ohne Schwierigkeit wieder abgenommen werden können.
- Zum Auslegen des beschriebenen Treibbalkens in einem Gerinne, beispielsweise in einem in Fig. 1 angedeuteten Fluß 8 mit einer durch die Pfeile symbolisierten Strömung, wird zunächst das Tragseil 7 unter einem Schrägwinkel & gegen die Flußufer verlegt und unter einer unerwünschte Auslenkungen verhindernden Zugspannung an Bodenankern 9 festgelegt. Darauf wird der beispielsweise auf einer Wickeltrommel im flach zusammengefalteten Zustand herangeführte Treibbalken mittels der Karabinerhaken 6 fortschreitend an das Tragseil angehängt, sozusagen aufgefädelt, und an diesem mit Hilfe einer Zugleine oder eines Schleppbootes über den Fluß 8 gezogen. Als letzter Arbeitsgang können anschließend beide Schläuche 3, 4 mit Luft bzw. Wasser gefüllt werden. Unter der Wechselwirkung der Auftriebs- und Gewichtskräfte und des Strömungsdruckes nimmt der Treibbalken in der in Fig. 2 gezeichneten Schwimmlage seine senkrechte oder nur wenig von der Senkrechten abweichende Gebrauchsstellung ein, wobei die Wasserlinie etwa in Höhe der Verbindungsfläche zwischen den beiden Teilschläuchen verläuft. Die von der Strömung angetriebenen Verunreinigungen können den Treibbalken daher weder überfluten noch ihn unter der Wasseroberfläche unterqueren. Vielmehr werden sie nach dem den spitzeren Winkel mit dem Treibbalken einschließenden Ufer abgeleitet und können dort mit bekannten Einrichtungen fortlaufend aufgenommen oder unschädlich gemacht werden.
Claims (7)
- Patentansprüche: S Aus einem unteren Ballastschlauch und einem oberen Auftriebsschlauch zusammengesetzter, mit einem abnehmbaren Tragseil versehener biegsamer Treibbalken zum oberflächlichen Absperren von Flußläufen und anderen Gerinnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebsschlauch (3) einen gegenüber dem Ballastschlauch (4) wesentlich kleineren Querschnitt aufweist und mit in gegenseitigen Abständen in einer der Verbindung mit dem Ballastschlauch benachbarten Zone angebrachten, mit dem Tragseil (7) in formschlüssigen Eingriff zu bringenden Befestigungsmitteln (6) versehen ist.
- 2. Treibbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auftriebsschlauches (3) in einer Größenordnung von 1/3 bis 2/3 des Querschnittes des Ballastschlauches (4) bemessen ist.
- 3. Treibbalken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6) aus einem starren Werkstoff hergestellte offene oder verschließbare Ösen oder Haken, Karabinerhaken od. dgl.sind.
- 4. Treibbalken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebsschlauch (3) mit mehreren in gegenseitigen Abständen über seine Länge verteilten Anschlußventilen zum Ein- und Auslassen eines Druckgases versehen sind.
- 5. Verfahren zum Auslegen eines Treibbalkens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Tragseil unter einer Zugspannung an den Gerinneufern verankert, darauf der Treibbalken im zusammengefalteten Zustand über das Gerinne gezogen und mit Hilfe der aufeinanderfolgenden Befestigungsmittel fortschreitend an dem Tragseil aufgehängt wird und anschließend der Auftriebs- und der Ballastschlauch gleichzeitig auf ihren Gebrauchszustand aufgefüllt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 0 daß der Treibbalken unter einem von 90° wesentlich abweichenden Winkel zu den Gerinneufern ausgelegt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibbalken unter einem Winkel in einer Größenordnung von etwa 600 zu den Gerinneufern ausgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817219 DE2817219A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Biegsamer treibbalken zum oberflaechlichen absperren von gerinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817219 DE2817219A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Biegsamer treibbalken zum oberflaechlichen absperren von gerinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817219A1 true DE2817219A1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6037542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817219 Withdrawn DE2817219A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Biegsamer treibbalken zum oberflaechlichen absperren von gerinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817219A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002912A1 (en) * | 1981-02-24 | 1982-09-02 | Tangen Jan Monrad | Method and apparatus for collection of oil or the like floating on water |
WO1983000710A1 (en) * | 1981-08-14 | 1983-03-03 | Stauber, Hans-Jakob | Device for forming a dam for the protection of waters against oil leakages |
DE3442226A1 (de) * | 1984-11-19 | 1986-05-28 | Industrie Abwasser Technik Kurt Lissner GmbH & Co, 2800 Bremen | Oelleitsperre |
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RU2622738C2 (ru) * | 2015-03-13 | 2017-06-19 | Открытое акционерное общество "Акционерная компания по транспорту нефти "Транснефть" (ОАО "АК "Транснефть") | Способ локализации и ликвидации аварийных разливов нефти с речной поверхности в период шугохода |
US9827964B2 (en) * | 2013-11-22 | 2017-11-28 | Robert Bosch Gmbh | Pneumatic brake booster |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19782817219 patent/DE2817219A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT GMBH & |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |