DE2602955C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen und/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen und/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen o.dgl.

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DE2602955C3
DE2602955C3 DE19762602955 DE2602955A DE2602955C3 DE 2602955 C3 DE2602955 C3 DE 2602955C3 DE 19762602955 DE19762602955 DE 19762602955 DE 2602955 A DE2602955 A DE 2602955A DE 2602955 C3 DE2602955 C3 DE 2602955C3
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Ballonfabrik See- und Luftausruestung & Co Kg 8900 Augsburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen «nd/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen od. dgl. unter Verwendungeines langgestreckten ■chlauchförmigen Behälters aus festem, elastischem, im wesentlichen wasserundurchlässigem Material, wie beschichtetem oder unbeschichtetem Gewebe, Gummi- oder Kunststoffolie od. dgl., der mit Wasser füllbar und gegebenenfalls wieder entleerbar ist.
Es sind Behälter bzw. Schläuche der angeführten Art bekannt, die zur Nothilfe in überschwemmungsgefährdeten Gebieten entwickelt wurden. Es handelt •ich dabei um einen großen Wasserschlauch aus hochfestem Ge- ebe, der auf gefährdetet Deiche gelegt und mit Wasser vollgepumpt wird. Er soll eine Belastung des Deiches und damit eine erhöhte Festigkeit gegen Wasserangriffe bewirken. Nun besitzen die bekannten Schläuche jedoch die nachteilige Eigenschaft, daß sie ■nter der Einwirkung von Wasserdruck zum Wegiolfen neige,). Ferner ist das Ausbreiten und Auflegen der verhältnismäßig schweren Behälter bzw. Schläuche auf der Deichkrone recht aufwendig.
Ferner sind absenkbare, wasserfüllbare Hochflut-Schutzdämme aus gununierten Chemiefasergeweben bekannt (»Die Bautechnik« 1975, S 391/392), die •us langgestreckten, schiauchförmigen, mit Ein- und Auslaßventilen versehenen Behältern bestehen, in deren Innerem eine sich in Längsrichtung erstrekkende Verspannung vorgesehen ist. Diese horizontal angeordnete Verspannung ist erforderlich, um diejenigen Kräfte aufzunehmen, die von äußeren Spann-Seilen ausgeübt werden, die beiderseits des Schlauchs tu Verankerungspunkten am Gewässerboden führen. Bei diesen bekannten Schläuchen wird somit durch äußere Verankerungen ein Wegrollen verhindert. Wird ein solcher, als Hochflut-Schutzdamm verwendeter, langgestreckter, schlauchförmiger Behälter bzw. Schlauch voll Wasser gepumpt, dann erhebt er sich über die Wasseroberfläche hinaus und sperrt somit einen Zufluß od. dgl. ab. Erfolgt hingegen ein Leerpumpen, dann se i!st sich der Schlauch wieder ab, so daß nicht nur Wasser zu- oder abfließen kann, son-
4) dem auch Schiffe passieren können. Die beiderseits gen, äußeren Verspannungen stellen dabei einen besonderen Aufwand dar, sie sind jedoch erforderlich, um den bekannten Schlauch stationär zu halten und das Abrollen zu verhindern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Verwendung des langgestreckten, schiauchförmigen Behälters bzw. Schlauchs zu schaffen, also nicht nur eine Erhöhung und/oder Verstärkung eines Deichs zu ermöglichen, sondern auch seine Abdichtung in besonders einfacher und vorteilhafter Weise. Dabei soll ein Behälter bzw. Schlauch der genannten Art Verwendung finden können, der die nachteilige Eigenschaft des Abrollens nicht aufweist, insbesondere nicht auf bzw. an einer Deichkrone.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schlauchförmige Behaltet im wesentlichen über seine gesamte Länge schwimmfähig gemacht, in dem vom Deich ges*' uten Wasser mit diesem gefüllt und schließlich schwimmend in eine im wesentlichen parallele Lage zur Außenseite des Deiches und zur Anlage an der Deichkrone gebracht wird. Dabei wird ein Behälter verwendet, bei dem in weiterer Ausgestaltung die Verspannung sich zwischen dem Boden des Behälters bzw. Schlauchs und mindestens einer der anderen, nach oben hin ragenden Schlauchwandungen erstreckt. Durch diese Ausbildung wird unter Verzicht auf eine äußere, zusätzliche Verankerung das eingangs angeführte Rollen des Behälters nach Art der Kette eines Kettenfahrzeugs verhindert.
Sobald sich der Behälter an der Deichkrone angelagert hat, verstärkt er diese und ist gleichzeitig in der Lage, ein in seinem Anlagebereich befindliches Leck in der Deichkrone abzudichten. Bei vollständiger Füllung des Behälters wird seine Oberseite im wesentlichen mit der Wasseroberfläche abschließen. Darüber hinaus ist der Behälter bzw. Schlauch auch in der angeführten Anlage an der Deichkrone zu einer Erhöhung des Deiches in der Lage, sofern sein Querschnitt dcart ausgestaltet wird, daß seine Breite größer ist als seine Höhe. In diesem Falle erfolgt bei steigendem Wasserstand ein Anheben der wasserseitigen Seite des Schlauchs, während die deichseitige Seite des Schlauches fest an die Deichkrone gedrücl.t bleibt, da die vorhandene Haftreibung infolge des Drucks des Wassers sehr groß ist.
Handelt es sich um die Abdichtung eines Deichbruchs, dann wird vorteilhaft ein schwimmender, schlauchförmiger Behälter entsprechender Länge mittels eines Wasserfahrzeugs in die im wesentlichen parallele Lage zur Außenseite des Deiches geschleppt, derart, daß er die Deichbruchstelle an beiden Enden überlappt, woraufhin man ihn gegen die Deichbruchstelle driften und diese verschließen läßt Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, anschließend einen zweiten, längeren Behälter von der Wasserseite her gegen den ersten Behälter zu setzen, derart, daß er den ersten Behä'ter beiderseits überlappt und mit seinen freien Enden an der Deichkrone anliegt. Es versteht sich, daß dadurch eine zusätzliche Verstärkung zustande kommt.
Weist der Deich bzw. der Deichabschnitt, an dem eine Verstärkung, Erhöhung oder Abdichtung erfolgen soll, eine größere Länge auf als ein einzelner, schlauchförmiger Behälter, dann ist es von Vorteil, eine Mehrzahl von schiauchförmigen Behältern bzw. Schläuchen derart nebeneinander anzuordnen, daß
sich jeweils die beiden Enden zweier einander anschließender schlauchförmiger Behälter überlappen.
Die Verspannung eines Behälters besteht bei einer bevorzugten Ausführungform aus Seilen, die an Längsnähten des Behälters bzw. Schlauchs angreifen.
An der Oberseite des Behälters ist mindestens ein sich in Längsrichtung des Behälters erstreckender Auftriebskörper angeordnet. Vorzugsweise ist dieser Auftriebskörper ein die gleiche Länge wie der Behälter aufweisender, aufblasbarer Luftschlauch, wobei zweckmäßig zwei solche Luftschläuche in Abstand voneinander und symmetrisch ϊλιγ Längsmittelebene des Behälters angeordnet sein können. Dieser Luftschlauch bzw. diese Luftschläuche haben den Vorteil, daß sie nicht nur als Auftriebskörper dienen, sondern gleichzeitig auch dazu dienen, den Behälter bzw. Schlauch infolge des in ihnen herrschenden Luftdrucks 7ii strecken.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit dem zur Durchführung desselben verwendbaren, langgestreckten, schlauchförmigen Behälter ist somit geeignet, im Katastrophenfalle nicht rur einen Deichbruch zu verhindern, sondern auch einen bereits eingetretenen Deichbruch schneller und wirksamer abzudichten, als dies bisher möglich war. Es wird betont, daß der erfindungsgemäße, langgestreckte, schlauchförmige Behälter sich auch in herkömmlicher Weise zur unmittelbaren Auflage auf einer Ddchkrone und für das anschließende Füllen eignet. Es versteht sich, daß Entlüftungsventile und Anschlußstützen für Pumpen an den Behältern bzw. Schläuchen vorgesehen sind. Zweckmäßig sind dabei in Abstand voneinander längs der Oberseite des Behälters eine Mehrzahl von Entlüftungsventilen und längs einer Seitenwand des Behälters eine Anzahl von Anschlußstützen für Pumpen od. dgl. vorgesehen. Ferner kann es zweckmäßig sein, einen Behälter bzw. Schlauch mittels einer Mehrzahl \on Querwänden in Kammern m unterteilen, wobei dann jeder durch eine Querwand abgeteilten Kammer ein Entlüftungsventil und eine Pumpe zugeordnet sind. Dies verhindert bei einem eventuellen Lcckwercien des äcmaucns seine voustanaige Emieerung.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß sich ein erfindungsgemäßer Schlauch derart ausgestalten läßt, daß er sich als Katastrophenpack einfach an einer hierfür geeigneten Stelle von einem Hubschrauber od. dgl abwerfen läßt, wobei seine Verschnürung bei Wasserberührung aufplatzt, seine Luftschläuche aufgeblasen werden, so daß er sich streckt, und gleichzeitig vorhandene Schwimmpunraen anlaufen, die den Behälter selbst füllen
Weitere Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen, langgestreckten, schlauchförmigen Behälters sind außer der Erhöhung und/ocler Verstärkung und/ oder Abdichtung von Deichen die Verwendung als:
1. Wellenbrecher vor Küsten und Ufern,
2. Gebäudeschutz bei Überschwemmungen; es können z. B. Straßen abgesperrt oder Gebäudeeingänge und Keller abgedichtet werden,
3. Abdeichung bei der Landgewinnung,
4. Absperrung von Wasserläirfen und Kanälen,
5. Umleitung von Gewässern, z. B. für die Landbewässerung,
6. Aufliegende Becken; der flexible Deichschlauch bildet den Beckenrand und es können beliebige Beckenformen gebildet werden. Anwendungsbereiche sind beispielsweise die Landwirtschaft, die Klärtechnik, die Fischzucht u. dgl.:
7. Aufliegende Kanäle, entsprechend Punkt 6.
8. Hilfsmittel bei Anlandungen (Aufschwemmung von Uferbefestigung od. dgl.).
Der erfindungsgemäße, schlauchförmige Behälter • läßt sich somit sehr vielseitig als Schlauchsperre einsetzen, wobei stets die Aufgabe gelöst wird, ein Abrollen unter dem Einfluß des Wasserdrucks zu verhindern, ohne daß zusätzliche, äußere, am Boden festgelegte Verankerungen notwendig wären.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer, schaubildlicher Ansicht einen angetreckten, zumindest teilweise bereits mit Wasser gefüllten Schlauch, der in Richtung auf eine Deichbruchstelle driftet,
Fig. 2 in schematischer. schaubildlicher Ansicht einen dem Schlauch gemäß Fig. 1 entsprechenden Schlauch, der von rinem Wasserfahrzeug in Position geschleppt wird,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, bei welcher ein erster Schlauch bereits dir Dcichbruchstelle abdichtet und ein zweiter, längerer, beiderseits überlappender Schlauch zur Unterstützung des ersten Schlauchs herangeführt wird,
Fig. 4 eine schematische, teilweise Draufsicht auf eine Deiehbruchstelle, die durch eine Mehrzahl von eingeschwommenen, langgestreckten Behältern bzw. Schläuchen abgedichtet worden ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen zur Auflage auf einer Deichkrone geeigneten, abrollsicheren Behälter bzw. Schlauch in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines quergeschnittenen, eine mittige Verspannung aufweisenden Schlauchs in gefülltem Zustand,
Fig. 7 drei Ansichten eines besonders zur Auflage auf einer Deichkrone geeigneten Behälters bzw Schlauchs, gefüllt und mit einer Mehrzahl von Verspannungen, sowohl in Ruhestellung als auch bei Beaufschlagung mit Wasserdruck von der einen bzw. von der anucicn Sciic,
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines Behälters bzw. Schlauchs mit Auftriebskörpern, der gegen eine überflutete Deichkrone od. dgl. getrieben wird.
Fig. 9 der Schlauch nach Fig. 8, sobald er an der Deichkrone zur Anlage gekommen ist und sich seine wasserseitige Seite bei steigendem Wasserstand angehoben hat,
Fig. 10 eine weitere, bevorzugte Ausführungsform eines langgestreckten, schlauchförmigen Behälters bzw. Schlauchs, der in herkömmlicher Weise auf einer Deichkrone aufgelegt, befestigt und gefüllt worden ist.
In Fig. 1 ist ein Deich mit einer Bruchstelle 2 gezeigt, durch den Wasser 3 eindringt. Ein langgestreckter, schlauchförmiger Behälter bzw. Schlauch 4 aus festem, elastischem, im wesentlichen wasserundurchlässigem Material, wie beschichtetem oder unbeschichtetem Gewebe, Gummi- oder Kunststoffolie od. dgl., der mit Wasser füllbar und gegebenenfalls wieder entleerbar ist, ist in Fig. 1 nur teilweise gefüllt und treibt bzw. driftet in Richtung der Pfeile A auf die Deiehbruchstelle 2 zu. Da der Schlauch 4 nur teilweise gefüllt ist, schwimmt er. Zu seiner Stabilisierung kann er an seiner Unterseite über seine gesamte Länge nicht gezeigte Beschwerungen aufweisen. Ferner ist der Schlauch 4 zweckmäßig bei 5 durch Wände in ein-
zelne Kammern 6 getrennt. Dies hat flicht nur den Vorteil,daß beim Leckwerden des Schlauchs lediglich eine Kammer in Mitleidenschaft gezogen wird, sondern daß autfi die noch vorhandene Luft sich nicht an einer Stelle sammeln kann, so daß eine gleichmäßige Lage des Schlauchs im Wasser gewährleistet ist. Die einzelnen Kammern 6 des Schlauches sind in dem vc\?; Deich 1 gestauten Wasser mit diesem zumindest teilweise gefüllt worden. Ein solcher schwimmender, schlauchförmiger Behälter bzw. Schlauch 4 entsprechender Länge kann, wie in Fig. 2 gezeigt, mittels eines Wasserfahrzeuges 7 in die im wesentlichen parallele Lage zur Außenseite des Deichs 1 geschleppt werden, derart, daß er die Deichbruchstelle 8 an beiden Enden überlappt, wobei man ihn anschließend in der in Fig. I gezeigten Weise gegen die Deichbruchstelle driften und diese verschließen läßt. Die anschließend von dem Schlauch 4 eingenommene Lage 7eig* Fig 1 FrfnrHprlichenfalls kann ein zweiter, längerer Schlauch von der Wasserseite her gegen den ersten Schlauch gesetzt werden, derart, daß er den ersten Schlauch 4 beiderseits überlappt und mit seinen freien Enden 10 und 11 an der Deichkrone la bzw. deren wasserseitigen Randbereich anliegt. In Fig. 3 hat der zweite Schlauch 9 seine Endlage an der Deichkrone und am Schlauch 4 noch nicht erreicht.
Weist ein Deich bzw. ein Deichabschnitt, der erhöht und/oder verstärkt und/oder abgedichtet werden soll, eine größere Länge auf als ein einzelner schlauchförrr;ger Behälter bzw. Schlauch 4 bzw. 9, dann wird zweckmäßig eine Mehrzahl von schlauchförmigen Behältern derart nebeneinander angeordnet, daß sich jeweils die beiden Enden zweier aneinander anschließender schlauchförmiger Behälter überlappen. Dabei wird zweckmäßig gemäß Fig. 4 derart vorgegangen, daß jeweils der zweite schlauchförmige Behälter 12 in Deichrichtung B in Abstand vom ersten Behälter 13 angeordnet wird, daß anschließend ein dritter Behälter 14 derart angeordnet wird, daß seine Enden die angrenzenden Enden des ersten und des zweiten Behälters 13 bzw. 12 überlappen, daß sodann ein vierier Behälter 15 in Abstand vom zweiten Bchäiici 12 angeordnet und ein fünfter Behälter 16 zwischen dem zweiten und dem vierten Behälter 12 bzw. 15 entsprechend dem dritten Behälter 14 angeordnet wird, und daß schließlich in dieser Weise fortgefahren wird, bis die gesamte Deichbruchstelle überdeckt worden ist. Alternativ hierzu können auch zunächst die ersten, zweiten und vierten Schläuche 13, 12, 15 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht werden, woraufhin dann der dritte und der fünfte Schlauch 14 bzw. 16 eingeschwommen werden.
Vorteilhaft weist der Behälter bzw. Schlauch in seinem Inneren gemäß Fig. S mindestens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende, im wesentlichen vertikale Verspannung 17 zwischen seiner Oberseite 18 und seiner Unterseite 19 auf. In Fig. 5 liegt der Schlauch auf einer Unterlage, beispielsweise auf einer Deichkrone, auf und hat sich infolge Wasserdrucks von rechts nach links verschoben, wobei die Verspannung 17 dafür sorgt, daß die Wandung des Schlauchs nicht nach links wie die Kette eines Kettenfahrzeugs abrollen kann.
Die Verspannung 17 kann wasserdurchlässig sein und beispielsweise aus Seilen 20 bestehen, wie die in Fig. 6 gezeigte Ausfuhrungsform eines Schlauchs mit symmetrischer Anordnung der Verspannung zeigt.
Die Seile 20 sind dabei an Längsverbindungsnähten 21 und 22 angeordneten Spannsäumen 23 und 24 befestigt.
Es wird darauf hingewiesen, daß eine einseitige bzw. außermittige bzw. asymmetrische Anordnung der Verspannung 17 bei einseitiger Belastung besonders vorteilhaft ist. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, erfolgt dort die Belastung durch das gestaute Wasser von rechts in Pfeilrichtung C Die Verspannung 17 ist deshalb links von der strichpunktiert angedeuteten Mitte 25 des in Fig. 5 angezeigten Behälters 26.
Wie Fig. 7 zeigt, kann es von Vorteil sein, eine Mehrzahl von Verspannungen 27 bzw. 28 vorzusehen, wobei diese Verspannungen jeweils von der unteren Wand 19' des Behälters bzw. Schlauchs 29 sich schräg nach oben zu seiner oberen Wand 18' erstrecken, wobei ein Teil 27 der Verspannungen nach der einen Seite (in Fig. 7 oben links) und der andere Teil 28 der Verspannungen nach der anderen Seite (in Fig. 7 oben rechts) des Schlauchs 29 geneigt ist. In Fig. 7 Mitte ist die Verformung des Schlauchs 29 bei Belastung in Pfeilrichtung C und in Fig. 7 unten bei Belastung in Pfeilrichtung D (also von links) gezeigt
Wie besonders deutlich aus Fig. 8 zu entnehmen ist, ist an der Oberseite 18" des Behälters bzw. Schlauchs 30 mindestens ein sich in Längsrichtung des Schlauchs 30 erstreckender Auftriebskörper 31 angeordnet, der als ein die gleiche Länge wie der Behälter bzw. Schlauch 30 aufweisender, aufblasbarer Luftschlauch ausgebildet sein kann. Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Luftschläuchc in Abstand voneinander und symmetrisch zur strichpunktiert angedeuteten Längsmittelebene 32 des Schlauchs 29 angeordnet. Ferner sind jeweils zwei einander entgegengesetzt geneigte Verspannungen 33, 34 bzw. 33', 34' von der Unterseite 19" des Schlauchs 30 zu seiner Oberseite 18" in Richtung auf einen der Luftschläuche 31 verlaufen. Zweckmäßig läuft jeweils längs derjenigen, in Fig. 8 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Linie, längs welcher sich ein Luftschlauch 31 und zwei Versps/inungen 33,34 bzw. 33', 34' erstrecken, eine nicht ge-
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gungen der angeführten Verspannungen können sich, ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 8, weitere nicht gezeigte Nähte erstrecken.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Luftschläuche 31 im aufgeblasenen Zustand nicht nur die Funktion des Tragens des Schlauchs 30 ausüben, sondern gleichzeitig auch bei anwachsendem Luftdruck dafür sorgen, daß sich der Schlauch in seiner Längsrichtung voll ausstreckt. Wie in Fig. 8 der Pfeil E zeigt, driftet der Schlauch 30 nach links gegen die ansteigende Fläche 35 eines Deichs od. dgl. In Fig. 9 ist gezeigt, wie sich der Schlauch 30 verhält, sobald er im Bereich der Deichkrone bzw. etwas unterhalb derselben zur Anlage kommt. Der Wasserdruck sorgt für einen guten Andruck des Schlauchs 30 im Bereich 37, wie durch die eingezeichneten Pfeile 38 angedeutet ist. Bei steigendem Wasserstand hebt der in Fig. 9 rechte Schwimmkörper 31 die wasserseitige Seite des Schlauchs 30 in der gezeigten Weise an, so daß sich schließlich infolge des von rechts wirkenden Wasserdrucks eine Neigung des Schlauchs ergibt, die eine Erhöhung der Deichkrone darstellt. In gleicher Weise verhält sich der Schlauch 30 bei der Abdichtung der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Deichbruchstelle 8. Schließlich bedeutet der Schlauch 30 auch eine Deich-
verstärkung insofern, als er geeignet ist, Zugspannungen aufzunehmen, die dadurch entstehen können, daß eventuell die Deichkrone an bestimmten Stellen versuchen sollte, sich nach rückwärts zu verlagern. Ferner wird darauf hingew'csen, daß auch die Anschlußstellen bzw. Anlagebereiche 39 zwischen Schlauch 4 und Deichkrone la, \,£w. die Anlageflächen 40 zwischen den in Fig. 4 gezeigten Schläuchen 12-16, infolge der auftretenden Reibung in der Lage sind, Zugkräfte in ihrer Längsrichtung, angedeutet durch den Doppelpfeil F in Fig. 4, aufzunehmen, so daß praktisch von einer festen Verbindung zwischen den Schläuchen 12-16 bzw. dem Schlauch 4 und der Deichkrone In gesprochen werden kann. Diese Reibung entsteht durch den ganz erheblichen Wasserdruck, der senkrecht zur Längsrichtung der Schläuche wirkt. Es wird erneut und ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß ein und derselbe Schlauch b<M pntsnrerhender. dargestellter Ausgestaltung in der Lage ist, sowohl zur Abdichtung von Deichbrücken als auch zur Erhöhung vorhandener, intakter Deiche od. dgl. dienen kann. Darüber hinaus ist ein solcher Schlauch auch in der Lage, in bekannter Weise auf die Deichkrone gefährdeter Deiche gelegt und dort mit Wasser vollgepumpt zu werden, wie dies die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, bei denen die Auftriehsköiper weggelassen worden sind, da dort im wesentlichen lediglich die Funktion der Verspannungen erläutert ist.
In diesem Zusammenhang zeigt die Fig. 10 in verkleinertem Maßstab einen dem Schlauch 30 im wesentlichen entsprechenden Schlauch 30', der wie in der in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Weise auf eine Deichkrone 36 der Länge nach ausgestreckt worden ist. Die Luftschläuche 31 haben in diesem Fall keine Funktion. Hingegen sind zur Erleichterung des Ausbreitens des Schläuche 30' quer zu seiner Längsrichtung längs der Oberseite des Schläuche 30' in Abstand voneinander sich quer über beide Luftschläuche 31 > erstreckende, flexible Spreizelemente 41 angeordnet und mit ihren Enden 42 am Schlauch befestigt. In Fig. 1 ist lediglich ein einziges derartiges Spreizelement 41 gezeigt. Ferner sind dort in Abstand voneinander längs der Oberseite des Schlauchs 30' eine
" Mehrzahl von Entlüftungsventilen 43 längs einer Seitenwand 44 des Schlauchs eine Anzahl von Anschlußstutzen 45 für Schwimmpumpen 46 od. dgl. vorgesehen. Ferner weist der Schlauch 30' gemäß Fig. 10 zusätzlich an seiner Unterseite eine Bodenmembran
!"< 47 auf, die über die Seitenwand 44 des Schlauchs übersteht und mit ihren Rändern 48, 49 am Boden bzw. der Deichkrone 36 verankerbar ist. Wie bereits anhand des Schlauches 4 gemäß Fig. 1 beschrieben wurde, kann jeder Schlauch 4 bzw. 30 bzw. 30' von
j» einer Mehrzahl von Querwänden 5 in Kammern 6 unterteilt sein. Dann sind jeder durch eine Querwand 5 abgeteilten Kammer 6 ein Entlüftungsventil 43 und eine Pumpe 46 zugeordnet.
Wie bereits eingangs angeführt, ist es zweckmäßig,
: · die Breite eines Schlauchs größer zu machen als seine Höhe. Dabei hat es sich bewährt, die Breite b des Schlauchs (zum Beispiel 30 bzw. 30') im mit Wasser gefüllten Zustand etwa 3mal so groß zu machen wie seine Höhe h.
ι» Lediglich ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die in Fig. 4 schraffiert dargestellte Fläche die Draufsicht sowohl auf eine Deichkrone 36 als auch die Bruchfläche 50 einer Deichbruchstelle sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Erhöhen und/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen od. dgl. unter Verwendung eines langgestreckten schlauchförmigen Behälters aus festem, elastischem, im wesentlichen wasserundurchlässigem Material, wie beschichtetem oder unbeschichtetem Gewebe, Gummi- oder Kunststoffolie od. dgl., der mit Wasser füllbar und gegebenenfalls wieder entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Behälter im wesentlichen über seine gesamte Länge schwimmfähig gemacht, in dem vom Deich gestauten Wasser mit diesem gefüllt und schließlich schwimmend in eine im wesentlichen parallele Lage zur Außenseite des Deiches und zur Anlage an der Deichkrone gebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Abdichtung von Deichbriichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmender, schlauchförmiger Behälter entsprechender Länge mittels eines Wasserfahrzeugs in die im wesentlichen parallele Lage zur Außenseite des Deiches geschleppt wird, derart, daß er die Deichbruchstelle an beiden Enden überlappt, und daß man ihn gegen die Deichbruchstelle driften und diese verschließen läßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 'aß anschließend ein zweiter, längerer Behälter von der WassersHte her gegen den ersten Behälter gesetzt wird, derart, daß er den freien Behälter beiderseits überlappt und mit seinen freien Enden an der Deichkrone anliegt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Durchführung bei einem Deich bzw. Deichabschnitt, der eine größere Länge aufweist als ein einzelner schlauchförmiger Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von schlauchform ige η Behältern derart nebeneinander angeordnet werden, daß sich jeweils die beiden Enden zweier aneinander anschließender schlauchförmiger Behälter überlappen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zweite schlauchförmige Behälter in Deichrichtung in Abstand vom ersten Behälter angeordnet wird, daß anschließend ein dritter Behälter derart angeordnet wird, daß seine Enden die angrenzenden Enden des ersten und des zweiten Behälters überlappen, daß Sodann ein vierter Behälter in Abstand vom zweiten Behälter angeordnet und ein fünfter Behälter zwischen dem zweiten und dem vierten Behälter entsprechend dem dritten Behälter angeordnet wirci°. und daß in dieser Weise fortgefahren wird. bis die gesamte Deichbruchstelle überdeckt worden ist
    6 Langgestreckter, schlauchförmiger, mit mindestens einer Ein- und Auslaßöffnung versehener Behälter, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer sich in seinem Inneren in Längsrichtung erstreckenden Verspannung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verspannung (17) zwischen dem Boden (19) des Behälters bzw. Schlauchs (4,9,12,13,14,15,16) und mindestens einer der anderen, nach oben hin ragenden
    Schlauchwandungen erstreckt.
    7. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (17) wasserdurchlässig ist.
    8. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung aus Seilen (20) besteht.
    9. Langgestreckter schlauchförmiger Sehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile an Längsnähten (21, 22) des Schlauchs angreifen.
    10. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (17) außermittig bzw. asymmetrisch angeordnet ist.
    11. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6, mit einer Mehrzahl von Verspannungen, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verspannungen (27, 28) jeweils von der unteren Wand (19') des Behälters (29) sich schräg nach oben zu seiner oberen Wand (18') erstrecken, wobei ein Teil (27) der Verspannungen nach der einen Seite und der andere Teil (28) nach der anderen Seite des Behälters geneigt ist.
    12. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (18" /des Behälters (30) mindestens ein sich in Längsrichtung des Behälters erstrekkender Auftriebskörper (31) angeordnet ist.
    13. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper ein die gleiche Länge wie der Behälter aufweisender, aufblasbarer Luftschlauch ist.
    14. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Luftschläuche (31) in Abstand voneinander und symmetrisch zur Längsmittelebene (32) des Behälters (29) angeort.i-it sind.
    15. Langgestreckter,schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 11 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander entgegengesetzt geneigte Verspannungen (33, 34, 33', 34') von der Unterseite (19') des Schlauchs (30) zu seiner Oberseite (18" ι in Richtung auf einen der Luftschläuche (31) verlaufen.
    16. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils längs derjenigen Linie, längs welcher sich ein Luftschlauch (31) und zwei Verspannungen (33, 34, 33", 34') erstrecken, eine Behälternaht verläuft.
    17. Langgestreckter,schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberseite des Behälters (30') in Abstand voneinander sich quer über beide Luftschläuche (31) erstreckende, flexible Spreizelemente (41) angeordnet und mit ihren Enden (42) am Schlauch befestigt sind.
    18. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand voneinander längs der Oberseite des Schlauchs (30') eine Mehrzahl von Entlüftungsventilen (43) und längs einer Seitenwand (44) des Schlauchs eine Anzahl von Anschlußstutzen (45) für Schwimmpumpen (46) od. dgl. vorgesehen sind.
    19. Langgestreckter, schlauchförmiger Behälter
    nach Anspruch 6, zur Auflage auf einer Deichkrone, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30') an seiner Unterseite eine Bodenrnembrane (47) aufweist, die über die Seitenwand (44) des Schlauchs übersteht und mit ihren Rändern (48, '> 49) am Boden bzw. der Deichkrone (36) verankerbar ist.
    20. Langgestreckter, schlauchf örmiger Behälter nach Anbruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch (4 bzw. 30 bzw. 30') von einer Mehr- ι ο zahl von Querwänden (5) in Kammern (6) unterteilt ist.
    21. Langgestreckter, schlauchf örmiger Behälter nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durch eine Querwand (5) abgeteil- π ten Kammer (6) ein Entlüftungsventil (43) und eine Pumpe (46) zugeordnet sind.
    22 Langgestreckter, schlauchf örmiger Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des μ Schlauchs im mit Wasser gefüllten Zustand etwa dreimal so groß ist wie seine Höhe (.';).
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