DE3810493C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindämmen von ausgelaufenen Flüssigkeiten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 31 33 476 A1 (Abb. 3) bekannt. Hierbei ist ein Flachschlauch in Längsrich­ tung durch eine Schweißnaht in zwei Kammern geteilt. Aufgrund dieser Schweißnaht entstehen zwar zwei voneinander unabhängig befüllbare Kammern, diese liegen jedoch insbesondere in be­ fülltem Zustand so eng aneinander, daß sie nur in sehr be­ grenztem Umfang beweglich zueinander sind. Diese bekannte, nur für den schwimmenden Einsatz auf Gewässern vorgesehene Vor­ richtung ist bei unruhigen Gewässern oder bei Verlegung im Kreis wegen der eng aneinanderliegenden Kammern verhältnis­ mäßig unflexibel und damit nicht besonders wirksam. Ein Ein­ satz auf festen und gegebenenfalls unebenen Untergründen ist wegen der geringen Flexibilität und der dadurch hervorgerufe­ nen mangelhaften Anpassungsfähigkeit nicht erfolgreich mög­ lich. Die enge Nachbarschaft der Kammern erschwert auch die Anbringung von Vorrichtungen zum Befüllen und/oder Entleeren an den Kammerenden.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 70 26 393 ist eine bewegliche Sperrwand gegen die Ausbreitung von auf Wasser schwimmendem Öl bekannt. Bei dieser ebenfalls für den Einsatz auf festen Un­ tergründen nicht vorgesehenen und ungeeigneten Sperrwand sind zwei dickwandige parallel zueinander angeordnete Schläuche zur Wandbildung durch eine Schürze miteinander verbunden. Diese schwere Sperrwand ist wegen der dickwandigen Schläuche nicht flach aufrollbar.
Aus der DE 28 17 219 A1 ist ein biegsamer Treibbalken zum oberflächlichen Absperren von Gerinnen bekannt. Dieser besteht aus einem oberen Auftriebsschlauch und einem dazu parallel an­ geordneten unteren Ballastschlauch, die getrennt hergestellt und eng aneinanderliegend durch Laschen miteinander verklebt sind. Auch dieser Treibbalken ist für den Gebrauch auf festen Untergründen ungeeignet, und in befülltem Zustand sind seine beiden Schläuche wegen der sie eng verbindenden Klebelaschen zueinander nur wenig flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie sowohl auf unruhigen Gewässern als auch auf festen und gegebenenfalls unebenen Un­ tergründen zuverlässig und in einfacher Weise einsetzbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf die nachstehend beschriebene Weise gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen 2 bis 14 angegeben und nachstehend ebenfalls erläu­ tert.
Die entsprechend Anspruch 1 ausgebildete erfindungsgemäße Vor­ richtung läßt sich gleichermaßen mit Vorteil sowohl auf festen Untergründen als auch auf Gewässern verwenden. Die Vorrichtung läßt sich bei leichter Handhabbarkeit mit Erfolg auch zur Ein­ dämmung bzw. Eindeichung von Gebäuden, Türen, Straßen und dgl. gegen Hochwasser einsetzen. Sie ist auch als schwimmende Öl­ sperre auf Gewässern bei ebenfalls leichter Handhabbarkeit verwendbar. Im Katastrophenfall wird ein Schlauchstück der be­ nötigten Länge von der Rolle abgerollt, abgeschnitten, und die Enden des Schlauchstücks werden mit den Verschlüssen geschlos­ sen. Die Vorrichtung wird im Einsatzfall teilweise oder ganz mit Flüssigkeit gefüllt. Bei der Verwendung auf festen Unter­ gründen kann die erfindungsgemäße Doppelschlauchvorrichtung gewünschtenfalls über längere Strecken geradlinig verlegt wer­ den, ohne daß durch bogenförmige Verlegung einer Abroll- bzw. Abwälztendenz des mit Flüssigkeit gefüllten Schlauchs entge­ gengewirkt werden muß.
Wesentlich für die Funktion der erfindungsgemäßen Doppel­ schlauchvorrichtung ist es, daß die beiden Schläuche über den flexiblen Steg, der im wesentlichen über die Schlauchlänge durchgeht, untrennbar und zueinander beweglich miteinander verbunden sind.
Wenigstens bei einem der beiden Verschlüsse jeden Schlauchs ist die Platte mit einem Absperrorgan versehen, jedoch können die Verschlüsse jeden Schlauchs auch genau übereinstimmend ausgeführt sein. Wenn die Platte eines Verschlusses zwei Ab­ sperrorgane trägt, kann eines zum Befüllen des betreffenden Schlauchs mit Luft und/oder Wasser oder einer anderen Flüssig­ keit und das andere zur Entlüftung während des Befüllungsvor­ gangs dienen. Ist an beiden Verschlüssen eines Schlauchs ein Absperrorgan vorgesehen, kann eines zum Entlüften während des Befüllens durch das andere dienen. Die Absperrorgane können in verschiedener Weise ausgeführt sein, z. B. als Hähne, Schieber oder Ventile. Jeweils ein Absperrorgan je Schlauch muß so ge­ staltet sein, daß an ihm ein Schlauch bzw. ein Rohr für die Zuführung von Luft, Wasser oder einer anderen Flüssigkeit an­ geschlossen werden kann.
Mindestens einer der Verschlüsse, zweckmäßigerweise jedoch beide Verschlüsse eines Schlauchs, sind zum Halten, Ablassen oder Nachziehen der gesamten Vorrichtung entsprechend Anspruch 2 ausgebildet.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung entsprechend Anspruch 3, vor­ zugsweise entsprechend Anspruch 4, mit einem Überdruckventil (bis 0,5-1,0 bar) ausgestattet, das ein Bersten des Schlauchs verhindert.
Die vorteilhaften Maßnahmen des Anspruchs 5 schützen die an den Verschlüssen angebrachten Schlauchenden vor Beschädigun­ gen.
Das Material des Schlauchs wird so gewählt, daß es ein mög­ lichst geringes Wasseraufnahmevermögen besitzt und eine gute Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen, Salzlösungen und orga­ nischen Lösungsmitteln aufweist. Zweckmäßig wird der Schlauch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial entsprechend Anspruch 6 angefertigt. In der Praxis hat sich besonders ein Schlauch aus Polyvinylchlorid gut bewährt. Insbesondere ein Schlauch aus Polyvinylchlorid ist gegen die meisten Chemikalien bestän­ dig, besitzt eine hohe Druck- und Reißfestigkeit, ist gegen­ über mechanischen Einwirkungen unempfindlich und beständig ge­ genüber Verformungen bis zu ca. 100°C und ist auch bei nied­ rigen Temperaturen noch elastisch. Der Schlauch kann gegebe­ nenfalls eingefärbt oder bedruckt sein, z. B. feuerwehr- oder signalrot. Eine Verstärkung des Schlauchs entsprechend An­ spruch 7 ist möglich.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens besitzt einer der durch die beiden Schweißnähte gebildeten Schläuche einen kleineren Durchmesser, vorzugsweise entsprechend der im An­ spruch 8 angegebenen Durchmesserrelation. Durchmesserbereiche von z. B. 200 bis 800 mm, insbesondere 300 bis 500 mm, bei ei­ ner Wandstärke von 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,7 mm, sind geeignet. Hierbei weist der Schlauch eine hohe Flexibili­ tät und ein geringes Gewicht auf.
Die so ausgebildete Doppelschlauchvorrichtung wird als Flüs­ sigkeitsdamm auf festen Untergründen so eingesetzt, daß der im Durchmesser größere Schlauch der einzudämmenden Flüssigkeit zugekehrt ist. Wenn unter dem Druck der einzudämmenden Flüs­ sigkeit, insbesondere im Hanggelände, das Eigengewicht der mit Flüssigkeit befüllten Vorrichtung und die sich dadurch erge­ bende Schlauchabplattung an der Auflagefläche nicht mehr aus­ reichen, um Abroll- bzw. Abwälztendenzen des größeren Schlauchs zu widerstehen, so pressen sich die beiden Schläuche aufgrund ihrer festen Verbindung aneinander, wobei der im Durchmesser kleinere Schlauch sich fest gegen den größeren Schlauch verkeilt. Diese vorteilhafte Wirkung tritt ein, wenn der kleinere Schlauch mit Luft aufgeblasen oder aber zur Ge­ wichtserhöhung der Vorrichtung zweckmäßig ebenfalls mit Flüs­ sigkeit gefüllt ist.
Bei Verwendung der mit unterschiedlichen Durchmessern ausge­ bildeten Doppelschlauchvorrichtung als Ölsperre auf Gewässern wird der im Durchmesser kleinere Schlauch vollständig mit Was­ ser gefüllt, wodurch er nach unten absinkt. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Eintauchtiefe der Vorrichtung, so daß diese nicht vom abzusperrenden Öl oder dgl. unterströmt werden kann, auch nicht bei erheblichem Wellengang. Die Ein­ tauchtiefe der Vorrichtung kann noch durch partielle Befüllung des im Durchmesser größeren Schlauchs mit Wasser vergrößert werden.
Schläuche der genannten Abmessungen und Materialien lassen sich als nahtlose Endlosschläuche flach auf Rollen aufrollen. Ein auf Länge geschnittener Schlauch läßt sich im Nichtge­ brauchsfall platzsparend getrennt von den beiden Verschlüssen auf Rollen aufwickeln.
Die Herstellung der Vorrichtung erfolgt dabei zweckmäßig so, daß die beiden Schläuche aus einem gemeinsamen nahtlosen und flach aufrollbaren Endlosschlauch, der durch dichte in Längs­ richtung durchgehende Schweißnähte in die beiden Schläuche unterteilt ist, abgeschnitten sind.
Alternative Herstellungswege sind in den Ansprüchen 10 und 11 angegeben, wobei nach Anspruch 10 von einem gefalteten Kunst­ stoffolienstreifen und nach Anspruch 11 von zwei aufeinander­ liegenden getrennt hergestellten Kunststoffolienstreifen aus­ gegangen wird. In jedem Fall ist dabei der Steg zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schweißnähten aus dem aufge­ doppelten Material der beiden Schläuche gebildet und stellt daher eine besonders widerstandsfähige, aber dennoch elasti­ sche Verbindung zwischen den beiden Schläuchen her.
Die Ausbildung eines Steges zwischen den beiden Schläuchen ermöglicht entsprechend Anspruch 12 eine vorteilhaft erleich­ terte Anbringung der Verschlüsse.
Zur Verbesserung der Abdichtwirkung zwischen den Schläuchen und den Verschlüssen ist die Anwendung der im Anspruch 13 an­ gegebenen Maßnahmen von Vorteil.
Die Befestigung der Schläuche an den Verschlüssen erfolgt zweckmäßig auf die im Anspruch 14 angegebene Art und Weise.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der unterschiedliche Ausführungsbeispiele darstellenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht der Vor­ richtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zur Eindämmung einer Flüssigkeit auf einem festen Unter­ grund gelagerte Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die als Ölsperre auf einem Gewässer schwimmende Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 bis 6 Stirnansichten flachliegender auf unterschiedliche Weise hergestellter Schläuche der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht eine Doppelschlauchvorrichtung hervor, beste­ hend im wesentlichen aus einem Schlauch 1 größeren Durchmes­ sers und einem zweiten Schlauch 14 kleineren Durchmessers, der an dem ersten Schlauch 1 mittels eines flexiblen Stegs 17 be­ festigt ist. Die Schläuche 1 und 14 können eine beliebige Länge besitzen und sind zweckmäßig gleich lang. Der Schlauch 1 ist an seinen beiden Enden durch Verschlüsse 2 und 3 ver­ schlossen, die jeweils aus einer runden Platte 4 und einer daran angesetzten Schlauchtülle 5 bestehen. Die Enden des auf die benötigte Länge abgeschnittenen Doppelschlauchs 1, 14 werden auf die Schlauchtüllen 5 und 24 der beiden Verschlüsse 2, 3 bzw. 15 aufgeschoben und zweckmäßigerweise gegen Abglei­ ten entsprechend gesichert, was z. B. mit einem (nicht darge­ stellten) Befestigungsring oder einem Band, einem Gurt mit Festzurrverschluß oder dgl. erfolgen kann. Zwischen den Schlauchtüllen 5 und 24 und den Schläuchen 1 bzw. 14 kann eine weichelastische Dichtmaterialschicht (nicht dargestellt) ein­ gelegt sein, beispielsweise in Form von auf die Schlauchtüllen aufgeschobenen Dichtungsmanschetten aus Moosgummi oder dgl.
An den Platten 4 der Verschlüsse 2 und 3 sind Absperrorgane 6 und 7 sowie Befestigungs- bzw. Halteösen 8 angebracht. Eines der Absperrorgane 7 ist (in nicht dargestellter Weise) für den Anschluß einer Schlauch- oder Rohrzuleitung ausgebildet, damit der Schlauch 1 über das geöffnete Absperrorgan 7 mit Luft oder Wasser oder einer anderen Flüssigkeit befüllt werden kann. Die Absperrorgane 6 sind für eine zusätzliche Entlüftung während des Befüllvorgangs, aber auch während des Entleerungsvorgangs nach Beendigung des Einsatzes zweckmäßig. Einer der Verschlüs­ se kann auch ein Überdruckventil besitzen. Auch der kleinere Schlauch 14 ist an seinen beiden Enden durch Verschlüsse 15 verschlossen, bestehend jeweils aus einer runden Platte 25 und einer daran angesetzten Schlauchtülle 24. Auch an den Ver­ schlüssen 15 sind Absperrorgane 16 angebracht, die zum Befül­ len bzw. Entleeren dienen. Der Schlauch 14 kann wie der Schlauch 1 mit Flüssigkeit und/oder Luft gefüllt werden.
Die Platten 4 und 25 der Verschlüsse 2, 3 bzw. 15 sind zweck­ mäßigerweise so ausgebildet, daß auch bei auf die Tüllen 5 und 24 aufgeschobenen Schläuchen 1 bzw. 14 jeweils ein Schutzrand gebildet wird, d. h. die Durchmesser der Platten 4 und 25 sind größer als die Durchmesser der auf die Tüllen 5 bzw. 24 aufge­ schobenen Schläuche 1 bzw. 14.
Der Steg 17 geht im wesentlichen über die volle Abschnitts­ länge der Schläuche 1 und 14 durch und ist lediglich an den Schlauchenden bei 28 eingeschnitten, um das Aufschieben und Befestigen der Schlauchenden an den zugehörigen Schlauchtüllen zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, sind auch die Verschlüsse 15 so ausgebildet, daß bei auf die Tüllen 24 aufgeschobenem Schlauch 14 ein über den Schlauchdurchmesser überstehender Schutzrand gebildet wird. Die zusammenhängenden Schläuche 1, 14 und alle Verschlüsse 2, 3 und 15 werden zweckmäßig getrennt aufbewahrt, weil der Dop­ pelschlauch flach auf eine Rolle aufgerollt werden kann und dann nur wenig Platz beansprucht.
In den Fig. 4 bis 6 sind drei alternative Herstellungmöglich­ keiten für die beiden Schläuche 1 und 14 dargestellt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 werden beide Schläuche 1 und 14 aus einem gemeinsamen Endlosschlauch 18 gebildet, indem zwei dich­ te in Längsrichtung durchgehende parallel zueinander verlau­ fende Schweißnähte 19 und 20 angebracht werden, die zwischen sich den Steg 17 bilden. Der Anbringungsort der beiden Schweißnähte 19, 20 hängt von dem gewünschten Durchmesser­ verhältnis der Schläuche 1 und 14 ab.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsmöglichkeit wird zu­ nächst aus einem Kunststoffolienstreifen 21 durch Faltung in seiner Längsmitte und Verschweißung an seinen freien aufein­ anderliegenden Längsrändern ein geschlossener Schlauch gebil­ det, aus dem dann wiederum durch Anbringung von Schweißnähten 19, 20 die Schläuche 1 und 14 gebildet werden. Bei der in Fig. 6 gezeichneten Möglichkeit wird ein Schlauch aus zwei Kunst­ stoffolienstreifen 22 und 23 übereinstimmender Breite gebil­ det, die an ihren Längsrändern dicht miteinander verschweißt werden. Die Schlauchbildung erfolgt auch hier durch Schweiß­ nähte 19 und 20.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf festem Untergrund wird wie folgt gehandhabt. Die benötigte Schlauch­ länge kann am Einsatzort durch Ablängen von der Rolle zuge­ richtet werden. Zweckmäßigerweise wird dabei die Schlauchrolle auf einem Abrollgerät montiert und von diesem der Schlauch 1 an der Einsatzstelle in der benötigten Länge ausgerollt. So­ dann werden beide Schläuche 1 und 14 an ihren Enden durch die jeweils zugeordneten Verschlüsse 2, 3 und 15 verschlossen, die auf die beschriebene Weise abgedichtet und befestigt werden. Der größere Schlauch 1 kann dann, wie Fig. 2 zeigt, auf ein Bett 29 aus locker aufgeschüttetem Erdreich oder Sand aufge­ legt werden, welches dazu bestimmt ist, Bodenunebenheiten aus­ zugleichen. Darüber hinaus besitzt der mehr oder weniger mit Flüssigkeit gefüllte Doppelschlauch aufgrund seines Auflage­ gewichts auch eine Selbstabdichtungstendenz, weil auch harte trockene Untergründe durch die einzudämmende Flüssigkeit an­ weichen und dann durch den Doppelschlauch verformt werden, wo­ bei sich der Doppelschlauch flächig an ein von ihm erzeugtes Bett anlegt. Die Anordnung der beiden Schläuche 1 und 14 er­ folgt so, daß der Schlauch 1 der einzudämmenden Flüssigkeit 12 zugekehrt ist.
Dann wird an eine Absperrvorrichtung 7 und eine Absperrvor­ richtung 16 eine Zuleitung für eine Flüssigkeit angeschlossen, und eine Absperrvorrichtung 6 oder beide Absperrvorrichtungen 6 sowie die andere Absperrvorrichtung 16 werden für die Ent­ lüftung geöffnet. Eine Öffnung der Absperrvorrichtungen 6 ist jedoch bei einem von der Schlauchrolle abgewickelten platten Schlauch nicht unbedingt erforderlich. Über die geöffneten Ab­ sperrorgane 7 und 16 werden die Schläuche 1 und 14 nun mit einer Flüssigkeit befüllt. Als derartige Flüssigkeit wird in der Regel Wasser, beispielsweise Leitungswasser, Flußwasser, Abwasser oder Löschwasser verwendet. Es können jedoch auch an­ dere Flüssigkeiten für die Befüllung der Schläuche 1 und 14 verwendet werden, insbesondere auch die einzudämmende Flüssig­ keit. Bei der Anwendung auf festem Untergrund werden die Schläuche 1 und 14 in der Regel etwa zur Hälfte bis ganz, vor­ zugsweise zur Hälfte bis etwa Dreiviertel, mit Flüssigkeit gefüllt. Dann werden die zur Befüllung benutzten Absperror­ gane, ebenso wie die für die Entlüftung benutzten Absperror­ gane oder die für die Belüftung benutzten Absperrorgane ge­ schlossen. Die Vorrichtung bildet dann in dem befüllten Zu­ stand eine Sperre, mit der das weitere Ausbreiten der ausge­ laufenen Flüssigkeit verhindert werden kann. Die eingedämmte Flüssigkeit kann dann in üblicher Weise aufgenommen und be­ seitigt werden. Der Schlauch 14 kann bei Verwendung auf festen Untergründen auch mit Luft aufgeblasen werden, jedoch wird es im allgemeinen vorgezogen, auch den Schlauch 14 im Interesse eines möglichst hohen Auflagegewichts der Vorrichtung mit Flüssigkeit zu befüllen.
Wie Fig. 2 deutlich macht, pressen sich die beiden Schläuche 1 und 14 infolge des sie verbindenden Steges 17 fest aneinander, wobei der im Durchmesser kleinere Schlauch 14 gleichzeitig fest an den Untergrund 10 angepreßt wird und damit den Schlauch 1 durch Keilwirkung in seiner Lage fixiert. Diese Keilwirkung wird umso stärker, je größer die Abwälztendenz des Schlauchs 1 auf dem Untergrund 10 ist, insbesondere wenn der Untergrund 10 nicht eben, sondern hangförmig geneigt verläuft. Der Steg 17 zieht dabei gewissermaßen den Schlauch 14 in den Keilspalt zwischen Schlauch 1 und Untergrund 10 hinein.
Eine noch bessere Haftung der Vorrichtung auf einem festen Untergrund wird erreicht, wenn auf den festen Untergrund zu­ erst ein geeigneter Dichtschaum und auf diesen dann der Dop­ pelschlauch aufgebracht wird. Die Aufbringung des Dichtschaums kann beispielsweise so erfolgen, daß das Abrollgerät für den zunächst aufgewickelten Doppelschlauch so konstruiert ist, daß es zuerst den Dichtschaum auf den Untergrund aufträgt und auf diesen aufgetragenen Dichtschaum dann den abgerollten Doppel­ schlauch auflegt. Das Abschneiden des Doppelschlauchs, das Verbinden mit den Verschlüssen und das Befüllen des Doppel­ schlauchs erfolgen dann wie beschrieben. Durch den Dichtschaum erfolgt auch ein Abdichten von Unebenheiten, z. B. Pflaster­ steinlücken, Bordsteinunterschieden, Steinen und Erdunebenhei­ ten. Außerdem wird der befüllte Doppelschlauch auch bei einem Gefälle fest am Boden verankert. Geeignete Dichtschäume sind im Handel erhältlich, beispielsweise auf der Basis von Sili­ kon, Acrylat oder Polyurethan.
Zur Erläuterung des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung als Ölsperre auf einem Gewässer 26 wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. Zunächst wird nach Längenzurichtung der Vor­ richtung und Anbringung der Verschlüsse der Schlauch 1 wenig­ stens teilweise mit Luft gefüllt, wodurch die Vorrichtung schwimmfähig wird. Der zweite Schlauch 14 bleibt zunächst noch unbefüllt. Nach Auslegen der Vorrichtung auf dem Gewässer 26 wird der kleinere zweite Schlauch 14 mit Wasser 9 gefüllt, wo­ durch er nach unten absinkt und etwa die in Fig. 3 dargestell­ te Lage einnimmt. Wenn eine größere Eintauchtiefe gewünscht wird, kann zusätzlich der Schlauch 1 mehr oder weniger mit Wasser 9 gefüllt werden, wobei der oberhalb der Wasserfüllung befindliche Luftraum 13 für den erforderlichen Auftrieb der Vorrichtung sorgt, so daß das aufzufangende Öl 27 von dem Schlauch 1 gesperrt wird. Auch kann in den Schlauch 1 ausge­ laufenes Öl eingefüllt werden. Zweckmäßigerweise wird die Be­ füllung so gewählt, daß der Schlauch etwa zur Hälfte im und etwa zur Hälfte über dem Wasser liegt. Mit den Halteösen 8 an den beiden Verschlüssen wird der Schlauch dann an einem Boot oder an einem anderen Festpunkt, gegebenenfalls mit Hilfe ei­ nes Seils, befestigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung paßt sich auch Wellenbewegungen der Wasseroberfläche gut an und hält auch bei fließenden Gewässern der Strömung stand. Gegen­ über bisherigen Ölsperren auf Gewässern benötigt die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung im Nichtgebrauchsfall weniger Platz und ist universeller einsetzbar.
Die Entleerung und Entlüftung der beiden Schläuche 1 und 14 nach dem Einsatz erfolgt über die zu diesem Zweck geöffneten Absperrorgane, wonach der Doppelschlauch 1, 14, falls er keine erheblichen Beschädigungen erfahren hat, zur Wiederverwendung aufgerollt werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Eindämmen von ausgelaufenen Flüssigkei­ ten, bestehend aus einem aufrollbaren Flachschlauch aus Kunst­ stoffmaterial, der durch eine in Längsrichtung durchgehende Schweißung in zwei parallel zueinander verlaufende Schläuche unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist, die mit unter­ schiedlichen Medien befüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Schweißnähte (19, 20) vorgesehen sind, die zwischen sich einen die beiden Schläuche (1, 14) miteinander verbindenden flexiblen Steg (17) aus dem aufgedoppelten Kunststoffmaterial bilden, daß beide Schläuche (1, 14) an beiden Enden jeweils durch einen Verschluß (2, 3; 5) verschlossen sind, der aus einer runden Platte (4, 25) be­ steht, an die auf einer Seite eine Schlauchtülle (5, 24) zum Aufschieben des Schlauches (1, 14) angebracht ist, und daß bei beiden Schläuchen (1, 14) wenigstens an einem der Verschlüsse (2, 3; 15) die Platte (4, 25) wenigstens ein Absperrorgan (6, 7, 16) zum Befüllen und/oder Entleeren des Schlauches (1, 14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verschlüsse (2, 3) eine Halteöse (8) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Verschluß (2, 3) ein Überdruck­ ventil aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil in eines der Absperrorgane (6, 7) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schutzrandes der Durch­ messer der Platte (4) größer als der Durchmesser des auf die Schlauchtülle (5) aufgeschobenen Schlauches (1, 14) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial der Schläuche (1, 14) aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polytet­ rafluorethylen oder Polysulfon besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1, 14) durch eine Gewebe­ einlage od. dgl. verstärkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des kleineren Schlauches (14) mindestens etwa ein Viertel des Durchmessers des größeren Schlauches (1) beträgt, jedoch nicht wesentlich größer ist als der halbe Durchmesser des größeren Schlauches (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1, 14) von einem nahtlosen und flach aufrollbaren Endlosschlauch abgeschnitten sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schläuche (1, 14) aus einem in sei­ ner Längsmitte einmal gefalteten Kunststoffolienstreifen (21), dessen aufeinanderliegende Längsränder dicht miteinander ver­ schweißt sind und der durch dichte in Längsrichtung durchge­ hende Schweißnähte (19, 20) in die beiden Schläuche (1, 14) unterteilt ist, abgeschnitten sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schläuche (1, 14) aus zwei aufein­ anderliegenden Kunststoffolienstreifen (22, 23) gleicher Breite, deren Längsränder an beiden Seiten paarweise dicht miteinander verschweißt sind und die durch dichte in Längs­ richtung durchgehende Schweißnähte (19, 20) in die beiden Schläuche (1, 14) unterteilt sind, abgeschnitten sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) an den Enden der Schläuche (1, 14) zur Erleichterung der Anbringung der Verschlüsse (2, 3, 15) in Längsrichtung eingeschnitten ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlauchtüllen (5, 24) der Verschlüsse (2, 3, 15) und den darauf aufgeschobenen Schläu­ chen (1, 14) eine weichelastische Dichtmaterialschicht einge­ legt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schlauchtüllen (5, 24) der Verschlüsse (2, 3, 15) aufgeschobenen Schläuche (1, 14) an den Schlauchtüllen (5, 24) durch Befestigungsringe, Bänder, Gurte mit Festzurrverschluß od. dgl. befestigt sind.
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