DE60210678T2 - Abdeckungskunststofffolie mit seitlich geformten Taschen zum Unterbringen eines Gewichtes - Google Patents

Abdeckungskunststofffolie mit seitlich geformten Taschen zum Unterbringen eines Gewichtes Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plastikfolie zur Abdeckung mit losen Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten an ihren Rändern, die bei Reihenkulturen eingesetzt wird, deren Ränder (3) um bis zu 100% verlängert sind und gefaltet und auf den Hauptteil der Plastikfolie mit aufeinander folgenden schirmförmigen Schweißungen (7) geschweißt sind. Aufgrund der Verlängerung ihrer Ränder (3) und der schirmförmigen Gestalt der Schweißungen (7) sind aufeinander folgende trichterförmige lose Öffnungen (8) entlang des Folienrandes ausgebildet. Bei der Verwendung der Folie und in Folge des Neigungswinkels, den die Folie in Richtung ihrer Ränder aufweist, können die trichterförmigen losen Öffnungen (8) auf einfache Weise jedes fluide Material (11, 12) in sich ansammeln und dieses durch Schwerkraft in die Gewicht-Wölbungen (9) führen, wo es eingeschlossen wird.
  • Etliche Reihenkulturen, die bei niedrigen Tunneln (Erdbeeren, Wassermelonen, Tomaten, usw.) mit Plastikfolien oder mit Mulchfolien (Spargeln) abgedeckt sind, müssen bearbeitet werden, während die Pflanzreihe mit der Folie abgedeckt ist. Das Bearbeiten wird jedoch erschwert, wenn die Folie an ihren Rändern mit Erde bedeckt (darunter eingeschlagen) ist. Es wurden mehrere Folien entwickelt, die Gewichte in Taschen entlang ihrer Ränder vor oder während ihres Einsatzes beinhalten, die dann jederzeit geöffnet werden können, wenn eine Bearbeitung vorgenommen werden muss.
  • Das Einbringen der Gewichte zieht hohe Arbeitskosten nach sich, die häufig den Gegenwert der Plastikfolie selbst erreichen. Dies deshalb, weil die Erde in regelmäßigen Abständen in die Taschen durch die Öffnungen, die zwischen der Faltung und dem Folienhauptkörper bestehen, von Hand eingebracht werden müssen. Diese Öffnungen sind nicht augenfällig und für den Nutzer recht schwierig zu öff nen, da sie nur von Hand und mit großer Sorgfalt zu öffnen sind, weil die Teilstücke der Plastikfolie, zwischen denen diese Öffnungen ausgebildet sind, aufgrund der Tatsache aneinanderhaften, dass sie dieselbe Länge aufweisen wie in der DE-U-29500393 offenbart. Bei einer derartigen Plastikfolie gilt es als unmöglich, die Taschen einfach nur mit Erde zu befüllen und insbesondere sich eine mechanische Befüllweise vorzustellen.
  • Weiterhin ist das Befüllen der Folie mit Gewichtsmaterial ein anstrengender und zeitaufwändiger Vorgang und erschwerend kommt hinzu, dass diese Taschen bei ungünstigen Witterungsverhältnissen und in einer Jahreszeit (üblicherweise im Winter) befüllt werden müssen, wo Arbeitskräfte knapp sind. Folglich sehen viele Landwirte davon ab, die Taschen mit ausreichenden Gewichten zu versehen. So kann der Wind die Folie leicht anheben, sie beschädigen und somit die Pflanzreihe freizulegen.
  • Dies ist der größte Nachteil der bislang bekannten Plastikfolien, die Gewicht an ihren Rändern aufnehmen können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine integrierte und innovative Lösung für eine Plastikfolie vorgeschlagen, die während ihres Einsatzes ohne überhöhte Arbeitskosten ohne Weiteres – fast automatisch – Gewichte entlang ihrer Ränder aufnehmen kann, indem weite Öffnungen an diesen Rändern ausgebildet werden. Somit wird der Einsatz der Folie stark vereinfacht und erheblich wirtschaftlicher. Die aufgenommenen Gewichte können aus Erde, Sand oder Schlamm oder einer Kombination daraus bestehen, weil es sich um Materialien handelt, die reichlich auf dem Feld vorhanden sind und die keine weiteren Kosten verursachen.
  • Die Erfindung nutzt die natürliche Eigenschaft vieler Fluide, aufgrund der Schwerkraft zur tiefsten Stelle zu strömen. Außerdem macht sie sich die Tatsache zunutze, dass Plastikfolien zum Abdecken von Reihenkulturen derart ausgelegt werden, dass ihre tiefsten Stellen entlang ihrer Ränder liegen. Erfindungsgemäß sind wie nachstehend noch genauer aufgezeigt wird, die Ränder der Plastikfolie derart ausgebildet, dass der Strom aus Erde oder Sand oder Schlamm, der auf die Folie fällt, einfach und gleichmäßig bei geringen Arbeitskosten zu den vorgenannten Rändern geführt und eingeschlossen wird.
  • 1 zeigt die Anwendung der Plastikfolie mit weiten Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten an ihren Rändern bei einer Reihenkultur unter flachen Tunneln.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung sowie ein Detail und 3 zeigt mehrer Formen der „schirmförmigen" Schweißung.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben:
    Eine dünne und rechteckige Plastikfolie (1) mit beliebiger Länge (a) und Breite (b) a>>b), wird unter Verwendung beliebiger Polyolefine oder einer Kombination daraus fabrikneu oder in recyceltem Zustand hergestellt. Die Plastikfolie (1) kann mehrere Zusätze umfassen, sie kann transparent sein oder sie kann jedwede Farbe in jeder ihrer Flächen aufweisen.
  • Die beiden Ränder (3) längsseits der Plastikfolie sind verlängert, wobei sie eine Breitenzone (c) (2 mit Detail) von weniger als 15 cm und bevorzugt ca. 5 cm bilden. Eine Weise, wie sich diese Verlängerung bewerkstelligen lässt, besteht in der Vorspannung der Ränder der Plastikfolie. Die Ränder (3) der Plastikfolie sind auf einen Wert zwischen 0 % und 100 % verlängert, so dass sie schließlich einen im Vergleich zur Länge der restlichen Folie 100 % höheren Solllängenwert erreichen. Die Verlängerung kann gleichmäßig über die Länge der Folie oder lokal und wiederholt sein. Danach werden die vorgespannten Ränder (3) der Plastikfolie zum Folienhauptkörper auf eine Breite (d) um bis zu 20 cm und bevorzugt 10–15 cm gefaltet. Somit ist jeder gefaltete Streifen (5), der insgesamt (c=d) oder teilweise (c<d) verlängert sein kann, weiter im Vergleich zur restlichen Plastikfolie.
  • Wenn die verlängerte Ränder aufweisende und zu einer Rolle aufgewickelte Plastikfolie abgewickelt wird, werden die Ränder von dem Hauptkörper der Plastikfolie „getrennt". Dies ist dadurch bedingt, dass die beiden übereinander gelagerten Teile der Plastikfolie von unterschiedlicher Länge sind (die verlängerten Teilstücke sind weiter im Vergleich zur restlichen Plastikfolie).
  • Für die üblichen Plastikfolien, wo das Fehlen weiter Ränder dazu geführt hat, dass die Ränder beim Hauptkörper der Plastikfolie bleiben, gilt das Gegenteil.
  • Insbesondere nachdem die weiten Längsränder erzeugt sind, so dass sie sich leicht öffnen – trennen – , wird jeder gefaltete Streifen (5) nachfolgend an den Hauptkörper der Plastikfolie mit sich ergebenden – Längsschweißungen – (7) geschweißt, die die schirmförmige Gestalt aufweisen. Zwischen zwei aufeinander folgenden schirmförmigen Schweißungen (7) des Hauptkörpers der Plastikfolie und dem verlängerten – weiten – Teil (4) des gefalteten Streifens (5) wird eine trichterförmige weite Öffnung (8) gebildet. Jede der trichterförmigen weiten Öffnungen (8) wird während der Verwendung der Folie aufgrund des Längenunterschieds der beiden übereinander gelagerten Teile der Folie und der Gestalt der schirmförmigen Schweißungen einfach geöffnet. Dass die Schweißungen eine schirmförmige Gestalt aufweisen, ist von überragender Bedeutung, da die trichterförmigen weiten Öffnungen (8) lediglich auf diese Weise ausgebildet werden können – unter Ausnutzung der Tatsache, dass fluides Material dazu neigt, sich in dem lockeren Rand anzusammeln.
  • Die trichterförmige weite Öffnung (8) ist länglich-oval und könnte mit einem Boot ohne Boden verglichen werden.
  • Jede schirmförmige Schweißung (7) kann jedwede Gestalt aufweisen, die zur Ausbildung der trichterförmigen weiten Öffnung (8) und der Gewicht-Wölbung (9) beiträgt. Eine derartige schirmförmige Gestalt kann lineare oder gekrümmte Bestandteile oder eine Kombination aus beiden aufweisen. Die schirmförmigen Schweißungen (7) können nur die „obere Folienlage" (3, 7.1, 7.2, 7.3) oder auch die „untere Folienlage" (3, 7.4, 7.5, 7.6) umfassen und sie müssen derart angebracht werden, dass die Spitze der oberen Folienlage – bevorzugt – in Richtung der Mitte der Plastikfolie zeigt. Der Abstand (e) zweier aufeinander folgender schirmförmiger Schweißungen (7) kann jeden Betrag annehmen und bevorzugt bis zu 50 cm betragen, was folglich auch der Länge des Trichters (8) entsprechen würde. Die schirmförmige Schweißung (7) kann ihren Ursprung in der Falte (6) oder geringfügig davon beabstandet haben und in dem ersten Rand (3) der Plastikfolie oder geringfügig davon beabstandet enden.
  • Die Öffnung (10), durch die die angesammelte Erde mittels der Schwerkraft in jede Wölbung (9) eingefüllt wird, die gleichzeitig der Boden der trichterförmigen weiten Öffnung ist, wird durch den Abstand (e) zwischen den beiden aufeinander folgenden schirmförmigen Schweißungen (7) in Verbindung mit ihren Abmessungen definiert. Die Konstruktion ist derart, dass die Länge (x) der Öffnung (10) der Länge der Plastikfolie nach gemessen bevorzugt unter 20 cm beträgt.
  • An den Gewicht-Wölbungen (9) können kleine Löcher (2) ausgebildet werden – bevorzugt genau unter den Schweißrändern der oberen Folienlage – so dass das überschüssige Wasser aus der Folie abfließen kann.
  • Wenn die Plastikfolie abgewickelt und auf dem Feld ausgelegt wird (1), öffnet sich der weite Teil (4) – ohne besondere Anstrengung – aufgrund der unterschiedlichen Spannungsverhältnisse – oder des Längenunterschieds – unter Ausbildung einer trichterförmigen weiten Öffnung (8). Beim Auslegen der Folie wird Erde entweder von Hand (z.B. indem Erde auf die Folie geschaufelt wird) oder durch mechanische Mittel auf diese geworfen. Das Gros der Erdmenge wird durch die trichterförmigen weiten Öffnungen eingefüllt [und] gleitet aufgrund des Neigungswinkels der Plastikfolie in die Gewicht-Einfüllwölbungen (9) an ihren Rändern. Die restliche Erdmenge wird durch Regenwasser (natürlich oder künstlich) aufgeweicht und als Schlamm in die Gewicht-Einfüllwölbungen (9) geführt, stellt so das erforderliche Gewicht bereit, während das Wasser schließlich durch die Löcher (2) aus der Plastikfolie heraussickert.

Claims (4)

  1. Plastikfolie zur Abdeckung mit losen Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten mit beliebiger Länge (2) und Breite (b) an den Rändern (1), wobei a >> b, mit Wölbungen zur Einfüllung von Gewichten an den Rändern, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die Längsränder (3) einheitlich entlang der gesamten Längskante oder lokal um einen Wert von bis zu 100% verlängert sind, gefaltet und mit aufeinander folgenden schirmförmigen Schweißungen entlang der Längsseite mit der Hauptfolie verschweißt sind (7.1 bis 7.6), so daß trichterförmige lose Öffnungen (8) für die Einfüllung von Gewichten in die Gewicht-Wölbungen gebildet werden.
  2. Plastikfolie zur Abdeckung mit losen Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten an den Rändern (1), gemäß Anspruch 1, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die verlängerte Zone (4) an jedem der Ränder (3) 15 cm breit ist und vorzugsweise 0–5 cm, wohingegen der gefaltete Streifen (5), welcher die verlängerte Zone (4) umfaßt, bis zu 20 cm breit ist und vorzugsweise 10–15 cm.
  3. Plastikfolie zur Abdeckung mit losen Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten an den Rändern (1), gemäß den Ansprüchen 1 und 2, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die aufeinander folgenden schirmförmigen Schweißungen (7.7 bis 7.6) voneinander eine Entfernung (e) von vorzugsweise bis zu 100 cm haben und entlang der Plastikfolie eine nicht verschweißte Öffnung (10) mit einer Länge (x) von bis zu 20 cm bilden.
  4. Plastikfolie zur Abdeckung mit losen Öffnungen für die Einfüllung von Gewichten an den Rändern (1), gemäß den Ansprüchen 1–3, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die schirmförmige Schweißung (7) nur die obere Folienlage von beliebiger Form umfaßt (7.1, 7.2, 7.3) oder auch die untere Folienlage von beliebiger Form umfaßt (7.4, 7.5, 7.6), und zwar in einer solchen Art und Weise, daß die obere und die untere Folienlage zur Länge der Plastikfolie einen beliebigen Neigungswinkel einnehmen, und die Spitze der oberen Folienlage vorzugsweise in Richtung der Mitte der Plastikfolie zeigt.
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