DE102005063133A1 - Verlegeelement für eine Vegetationsschicht - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verlegeelement (1, 9, 13) für eine Vegetationsschicht, insbesondere für Dachflächen. Hierzu weist das Verlegeelement wenigstens eine oberseitige Hüllschicht (2) und wenigstens eine unterseitige Hüllschicht (3) zur Aufnahme wenigstens eines Substrats insbesondere eines Pflanzsubstrats auf. Das erfindungsgemäße Verlegeelement ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschichten ein kissenartiges Verlegeelement bilden, das in den Randbereichen (7) einen vorgegebenen verjüngenden Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verlegeelement zur Herstellung einer Vegetationsschicht insbesondere auf Dachflächen.
  • Seit langem sind Vegetationsschichten zur Begrünung von Dachflächen bekannt, die vor Ort aus mehreren Funktionsschichten hergestellt werden. Bei einem beispielhaften traditionellen Aufbau wird als erste Schicht oberhalb der gegen Durchwurzelung gesicherten Dachhaut eine Schutzlage aus Filz zur Vermeidung von mechanischen Beschädigungen der Dachdichtung aufgebracht. Anschließend wird eine Flächendrainage aus Drainagekies eingebracht, durch den hindurch Sickerwasser aus Niederschlägen zu den Dachabflüssen ablaufen kann. Diese wird durch eine Filterlage aus Filz vor Verschlammung durch Schmutz- und Substratpartikel geschützt. Als oberste Schicht – abgesehen von der Vegetation selbst – wird ein Pflanzsubstrat, das ein mineralisches Grundmaterial mit organischen Zuschlägen, als Wurzelgrund und kapillarer Wasserspeicher aufweist, aufgeschüttet. Dieses muss an exponierten Standorten noch durch Verklebung oder Abdeckung gegen Wind- und Regenerosion gesichert werden.
  • Derartige Gründächer setzen Niederschlagswasser in beachtlicher Menge um, indem sie es zurückhalten und den auf dem Dach angesiedelten Pflanzen für deren Stoffwechsel zur Verfügung stellen; damit wird die Kanalisation entlastet, was insbesondere in Ballungsräumen gewünscht wird. Weiterhin reduziert eine Begrünung die thermische und UV-Belastung für die darunter liegende Dachhaut und erhöht so deren Lebensdauer. Diese Eigenschaften zusammen mit ihrer verbessernden Wirkung auf das Mikroklima durch Verdunstungskühle, Luftschadstoffbindung und Schallabsorbtion machen Dachbegrünungen zu einer vorteilhaften und wünschenswerten Maßnahme und führen – neben allgemein steigender Akzeptanz – zunehmend zu ihrer Etablierung in baurechtlichen Vorschlags- und Forderungskatalogen, Abwassersatzungen und öffentlichen Förderprogrammen.
  • Dadurch entsteht eine neue Zielgruppe für den Einsatz von Dachbegrünungen, und mit ihr neue Ansprüche an die Technik: Während bei der klassischen Zielgruppe ökologische Zielsetzungen im Vordergrund stehen, geben bei der neu entstehenden baurechtliche, ökonomische und auch Imageüberlegungen den Ausschlag für den Einsatz solcher Gebäudebegrünungen. So wird, wo bei der klassischen Zielgruppe noch Interesse an der ökologischen Thematik und eine gewisse Bereitschaft zu erhöhtem Aufwand herrschen, bei der neu entstehenden das Hinzuziehen von Fachfirmen und spezialisierten zusätzlichen Gewerken am Bau gescheut. Wo bei der klassischen Zielgruppe besonders eine dauerhafte und naturnahe Begrünung gewünscht ist, steht bei der neuen Flexibilität bezüglich Reparatur, Umbau und Rückbau der begrünten Fläche im Vordergrund. Zudem nimmt die Bereitschaft zu, aus optischen, bzw. Imagegründen auch die eher kleinteiligen Dachlandschaften auf Bürohäusern, Vordächer über Eingängen und andere Kleinflächen zu begrünen.
  • Im Stand der Technik sind Dachbegrünungen beschrieben, wobei z.B. die DE 195 23406 , eine Versteppung mehrerer Funktionsschichten zu einem zusammenhängenden mattenartigen Vegetationsträger offenbart. Auch die DE 197 14414 , zeigt mehrschichtige Elemente von fester Beschaffenheit zur Verlegung im Verbund für die Dachbegrünung. Auch ist der Einsatz von beutelförmigen Substratbehältern für den Transport, die Verlegung und den Erosionsschutz im Stand der Technik bekannt und wird in der DE 299 04660 beschrieben.
  • Es ist jedoch von Nachteil, dass keine der im Stand der Technik bekannten vorgefertigten Dachbegrünungen eine schnelle großflächige Verlegung ermöglicht und gleichzeitig gut punktuell entfernbar ist, bzw. dass keine der bekannten Dachbegrünungen eine einfache Verlegung in Einzelelementen ermöglicht, die gleichzeitig ohne Zuschnitt an den Dachgrundriss und das Dachrelief anpassbar ist. Unter anderem ist auch, wie bei dem beutelförmigen Substratbehälter, ein zu simpler Aufbau, um alle gewünschten Funktionen zu verwirklichen, als nachteilig im Stand der Technik zu nennen.
  • Aus der Entwicklung für die Dachbegrünung hat sich gezeigt, dass es von besonderem Vorteil wäre, wenn die Dachbegrünung von einer Person in einem Arbeitsgang und ohne besondere Fachkompetenz verlegbar ist, um einen unkomplizierten Bauablauf, auch ohne Fachpersonal zu gewährleisten. Ferner sollte eine solche Dachbegrünung ohne größeren Aufwand stellenweise oder flächig abnehmbar und wieder verlegbar sein, um Planungsflexibilität und Reparaturfreundlichkeit zu gewährleisten. Des weiteren wäre es günstig, dass die Begrünung ohne aufwändige Gerätschaft und ohne Zuschnitt auch auf kleinen oder stark ausdifferenzierten Flächen anwendbar ist, um seine Einsatzmöglichkeiten breit zu fächern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Stand der Technik bekannten Nachteile wenigstens teilweise zu lösen bzw. wenigstens teilweise zu verbessern oder zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Verlegeelement der eingangs genannten Art dadurch, dass das Verlegeelement einen kissenartigen, an den Rändern geschlossenen Aufbau aus einer oberseitigen und einer unterseitigen Hülleschicht mit einer Substratfüllung und einen in den Randbereichen sich verjüngenden Querschnitt aufweist.
  • Die Erfindung ermöglicht durch diesen Aufbau und Querschnitt die Übertragung der altbekannten und bewährten Verlegetechnik des Schindelverbundes auf den Anwendungsbereich Dachbegrünung. Bei dieser Verlegetechnik werden die Einzelelemente schuppenartig überlappend verlegt. Die Überlappung erzeugt, im Gegensatz zu einem stark definierten Verbund Kante an Kante, eine hohe Maßtoleranz und somit große Flexibilität bezüglich der einzudeckenden Flächen, da die Elemente mehr oder weniger weit überlappend und sogar in Kurven verlegt werden können. Dabei entsteht eine völlig geschlossene Fläche, ohne dass großflächiges Material verwendet werden muss.
  • Da Begrünungsaufbauten (verglichen mit üblicherweise plättchenförmigen Schindeln) eine relativ hohe Schichtdicke aufweisen, wird dieser Verbund bei dem erfindungsgemäßen Verlegeelement erst durch den sich zu den Rändern hin definiert verjüngenden Querschnitt in vorteilhafter Weise ermöglicht. So wird bei der Montage ein im Wesentlichen gleichmäßig dicker Aufbau erreicht, indem die Doppellage der überschneidenden dünneren Randbereiche der Elemente im Idealfall die Dicke des zentralen Bereichs der Elemente erreicht. Eine, ausgehend von diesem Idealfall, engere oder weitere Verlegung im Rahmen des Schindelverbundes bewirkt zwar eine Zunahme bzw. Abnahme der Aufbauhöhe in den Überschneidungsbereichen, erzeugt jedoch immer ein zusammenhängendes Oberflächenrelief und eine Vegetationsschicht ohne Stoßfugen. Zuschnitt, Umgang mit losem Schüttmaterial, oder aufwändiges Ineinanderfügen von Randverbindungen entfällt.
  • Mehrfachüberschneidungen und Ungenauigkeiten in der Geometrie der Überschneidungsbereiche können in Kauf genommen werden, die bspw. bei starren Verlegeelementen zu Hohlräumen innerhalb der Vegetationsschicht und Schieflagen führen würden. Das erfindungsgemäße Element ist deshalb vorteilhaft als Kissen mit einer Füllung aus amorphem, insbesondere körnigem Substrat ausgeführt, dessen flexible Hüllschichten, d.h. Ober- und Unterseite, durch Steppnähte oder ähnlichem miteinander verbunden sind. Die Versteppung definiert den Abstand zwischen Ober- und Unterseite, fixiert also den gewünschten linsenförmigen Querschnitt des Kissens. Andererseits ermöglicht die weiche Hülle eine begrenzte Bewegung der amorphen Substratfüllung und damit eine plastische Verformung, so dass das Kissen sich dauerhaft an die Konturen der im Verbund benachbarten Kissen anpasst, und deren verlegungsbedingte Unregelmäßigkeiten ausgleicht. Als weiterer Vorteil dieser Beschaffenheit können Unebenheiten in der Dachfläche, wie stehende Falze, Wölbungen etc. einfach flexibel überdeckt werden.
  • Bevorzugt besteht die im Montagezustand unterseitige Hüllschicht des Kissens aus unverrottbarem Filz oder einem filzartigen Material. Dieses übernimmt neben seiner Funktion einer Hülle auch die eines Filtermaterials und einer einfachen Drainageschicht, so dass das Element direkt auf die wurzelgeschützte Dachhaut verlegt werden kann.
  • Bevorzugt weist diese untere Filterschicht an zwei benachbarten Seiten des Elementes einen Überstand über dessen Randnaht auf. Durch Auflegen der jeweiligen Nachbarelemente auf diese Überlappung wird gewährleistet, dass die entstehende Filterschicht an jeder Verlegefuge eine Überlappung des Filtermaterials aufweist, wodurch offene Fugen in der Filterschicht vermieden werden. So entsteht ein zwar zusammenhängender Verbund, der aber durch seine einfache Beschaffenheit leicht stellenweise oder vollflächig wieder gelöst und nochmals – sogar an einem anderen Verlegeort – zusammengefügt werden kann. Diese Flexibilität kommt den Ansprüchen vieler Planer und Bauherren sehr entgegen. Weiterhin bildet der Randstreifen bei der Verlegung des Elementes einen sehr guten Griff zum Anpacken, sowie eine Befestigungslasche zur Fixierung, bspw. mit Klammern, auf stärker geneigten Dachflächen.
  • Bevorzugt besteht die im Montagezustand oberseitige Hüllschicht des Elementes aus einem Fasermaterial, das durchlässig für Wasser, Pflanzenkeime und Wurzeln, undurchlässig für das Substrat im Kisseninneren, sowie schwer verrottbar bzw. unverrottbar ist. Dadurch bildet das Element zunächst einen guten Behälter für Transport und Verlegung, der dann sofort nach Verlegung ein Anwachsen des werkseitig eingefüllten oder bauseitig aufgebrachten Saat- und Sprossenmaterials ermöglicht und dann auf lange Sicht das Substrat und somit das ganze Kissen gegen Erosion und Formverlust fixiert. Somit bleibt der technische Aufbau der Vegetationsschicht, insbesondere deren Strukturierung in Einzelelemente langfristig erhalten, was die Akzeptanz für diesen Aufbau im technisch geprägten Baubetrieb erhöht. Diese technische Anmutung kann durch eine Bedruckung der Oberseite bspw. mit dem Produktlogo und einer graphischen Orientierungshilfe für die maßgerechte Verlegung, noch verstärkt werden. Auch liegt es im Sinn der vorliegenden Erfindung, die obere Hüllschicht auf der Außenseite mit einem Muster zu bedrucken, so dass eine optimale optische Einbettung der Verlegeelemente in bezug auf die Umgebung erreicht wird.
  • Da das erfindungsgemäße Element im oben beschriebenen bevorzugten Aufbau alle Funktionsschichten eines Begrünungsaufbaus (außer einer Abstandsdrainage für völlig ungeneigte Dachflächen) integriert, kann es sehr schnell und einfach in einem Arbeitsgang und ohne Spezialwerkzeug von einem Bauhelfer ohne Vorkenntnisse aufgebracht werden, dies auch auf kleinen, unregelmäßigen, gewölbten, gekurvten oder stärker geneigten Flächen. Und ebenso einfach kann der simple Schindelverbund an jeder beliebigen Stelle bis auf die Dachhaut gelöst und wieder eingepasst werden.
  • Es liegt selbstverständlich im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass die Verlegeelemente sowohl auf Flachdächern, als auch auf unterschiedlich geneigten Dächern Verwendung finden können. Ferner kann die Erfindung, obwohl sie in bezug auf die Dachbegrünung beschrieben wird, auch in anderen Bereichen der Begrünung von Flächen verwendet werden, wobei zum Beispiel die Begrünung von Gärten anzuführen ist. Hierbei kann unter anderem der Vorteil ausgenutzt werden, dass die Vorvegetation der Verlegeelemente schon zu einer Zeit vorgenommen werden kann, wenn z.B. die Bauphase des zu begrünenden Objekts eine Bepflanzung noch gar nicht zulassen würde. Aus dieser Überlegung heraus wird deutlich, dass die erfindungsgemäßen Verlegeelemente auch in diesem und anderen Bereichen Verwendung finden können und sollen. Ferner liegt es im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass gewisse Änderungen in der Form und Gestallt der Verlegeelemente vorgenommen werden, um insbesondere den räumlichen Vorgaben eines zu begrünenden Objekts zu entsprechen, ohne das dies den Sinn der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den beigefügten Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verlegeelements in einer Querschnittsansicht;
  • 2 das Element aus 1 in einer Ansicht von oben;
  • 3 den Verbund mehrerer Elemente aus 2 in einer Ansicht von oben;
  • 4 den Verbund mehrerer Elemente aus 2 in einer Querschnittsansicht;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elementes mit zweischichtiger Füllung in einer Querschnittsansicht;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elementes mit Abstandsdrainage in einer Querschnittsansicht;
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elementes mit einem durch Einschnürungen in Kammern gegliedertem Querschnitt in einer Querschnittsansicht;
  • 8 das Element aus 7 halb aufgerollt in einer Querschnittsansicht;
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verlegeelements in Form eines linsenförmigen Kissens 1. Es weist eine oberseitige Hüllschicht 2 und eine unterseitige Hüllschicht 3 auf, die durch eine Randnaht 4 miteinander verbunden sind und ein körniges Substrat 5 von gebrauchsüblicher Zusammensetzung umschließen. Die Hüllschichten 2 und 3 sind gemäß der hier dargestellten Ausführungsform durch Steppnähte 6 miteinander verbunden, wodurch die Verjüngung der Randbereiche 7 definiert und fixiert sind. Das Element weist an der rechten Seite der Querschnittsansicht einen Überstand 8 der unteren Hüllschicht 3 auf.
  • Die obere Hüllschicht 2 besteht vorzugsweise aus einem schwer verrottbaren Fasermaterial, bspw. einer Kokosfasermatte, das sowohl von darauf aufgebrachten Saaten und Sprossen durchwurzelt, als auch von werkseitig darunter eingebrachten Saaten und Sprossen durchwachsen werden kann. Gleichzeitig ist es undurchlässig für das vorzugsweise körnige Substrat 5.
  • Die untere Hüllschicht 3 besteht vorzugsweise aus unverrottbarem Filz, der das überschüssige Niederschlagswasser, das vom Substrat 5 nicht aufgenommen werden kann, gefiltert zur Dachhaut, bzw. zu den Dachabflüssen abfließen lässt. Filz besitzt außerdem eine leicht drainierende und eine polsternde Wirkung, so dass in dem dargestellten Element alle eingangs beschriebenen Funktionsschichten eines Begrünungsaufbaus vom mechanischen Schutz der Dachhaut bis zum Erosionsschutz des Substrates integriert sind.
  • 2 zeigt das im Querschnitt linsenförmige Kissen 1 aus 1 in einer Ansicht von oben. Es weist eine rechteckige Grundrissform auf, wobei die unterseitige Hüllschicht 3 an zwei Seiten eine überstehende Lasche 8 bildet. Die Steppnähte 6 verlaufen parallel. Die Randverbindung 4 kann auch durch Kleben, Klammern oder Verschweißen erzeugt werden. Die Überdeckungsfläche des Elementes 1 liegt in der bevorzugten Ausführungsform zwischen 0,1 m2 bis 1 m2, bevorzugt 0,2 m2 bis 0,5 m2 und besonders bevorzugt bei ca. 0,3 m2. Die Kantenlänge liegt hierbei zwischen 30 cm und 100 cm. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Überdeckungsfläche 0,25 m2, wodurch bezüglich Größe und Gewicht insbesondere eine einfache Handhabung durch eine Person gewährleistet ist.
  • 3 zeigt schematisch das Element 1 aus 2 im Flächenverbund. Dabei ist unter anderem auch zu erkennen, wie die Verlegeelemente auch an einen gekurvten Dachgrundriss (angedeutet durch die Linie I) angepasst werden können, ohne dass offene Fugen entstehen.
  • 4 zeigt schematisch den Verbund aus 3 im Querschnitt. Hier ist insbesondere dargestellt, wie durch die begrenzte plastische Verformbarkeit der Kissen 1, deren ursprünglich linsenförmiger Querschnitt seine Geometrie dem Verbund anpasst. Auch an das Dachrelief, angedeutet durch die Linie II passen sich die Elemente problemlos an, ohne jedoch die erfindungsgemäße Verjüngung 7 in den Überschneidungsbereichen zu verlieren, so wie das bei unversteppten Beuteln der Fall wäre. Weiterhin ist dargestellt, wie die Laschen 8 neben ihrer Verbundfunktion noch als Befestigungslaschen bspw. für eine Fixierung mit bituminierten Nägeln dienen können. Hierfür muss die untere Hüllschicht 3, oder eine mit ihr kombinierte zusätzliche Gewebe- oder Folienschicht (hier nicht dargestellt) zugfest ausgeführt sein.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines zweischichtigen Kissens 9 mit einer mittig angeordneten Trennschicht 10. Diese teilt die Substratfüllung 5 in zwei Schichten 5a und 5b von vorzugsweise unter schiedlicher Beschaffenheit. Bspw. kann die untere Schicht 5a stärker drainierend zusammengesetzt sein, während die obere Schicht 5b, bspw. durch vermehrte organische Zuschläge, besonders effektiv als Nährstoffspeicher und Wurzelgrund fungiert. Die Trennschicht 10 kann lediglich als wasserdurchlässige Trennlage, aber auch als filternde oder evtl. als wurzelhemmende Funktionsschicht ausgeführt sein. Weiterhin kann sie die im vorigen Abschnitt erwähnte zugfeste Funktionsschicht bilden.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Verlegeelement 1 oder 9, das unterseitige Noppen 11, bspw. aus maschinell aufgepunktetem Weichkunststoff, aufweist. Diese Noppen 11 fungieren als Abstandhalter zur Dachfläche (angedeutet durch die Linie III) wodurch Hohlräume 12 unter dem Begrünungselement 1, 9 entstehen, eine so genannte Abstandsdrainage. Sie ist erforderlich, wenn die Dachfläche (III) keine Neigung aufweist wodurch es auf ihr, also an der Unterseite des Vegetationsaufbaues, zu Pfützenbildung kommen kann. Durch den Abstand kommt das Substrat 5 nicht mit dem stehenden Wasser in Kontakt, und Fäulnis durch dessen Vernässung wird vermieden. Mit der Erfindung können also bei nur leicht erhöhtem Vorfertigungsaufwand auch Nullgrad-Dächer in einem Arbeitsgang eingedeckt werden. Auf ähnliche Weise kann ein erfindungsgemäßes Element unterseitig auch mit anderen (nicht dargestellten) Drainagestrukturen, bspw. Schlingmatten, bestückt sein. Alternativ ist die Verlegung erfindungsgemäßer Elemente ohne eigene Abstandsdrainage auf einer vorher auf der Dachfläche verlegten Drainageschicht denkbar; hierbei kann die übliche Filterschicht auf der Drainage entfallen, da sie im erfindungsgemäßen Element in dessen bevorzugter Form bereits integriert ist.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elementes in Form eines gerippten Kissens 13, bei dem die Steppnähte 6 die Struktur des Elementes stark einschnüren. Bei parallelem Verlauf der Steppnähte 6 entstehen rippenförmige Kammern 14, dazwischen Einschnürungen 15 von geringem Querschnitt, und unter ihnen Hohlräume 16. Die Einschnürungen 15 bilden durch ihren geringen Querschnitt Sollknickstellen, die ein Aufrollen bzw. Zusammenklappen des Elementes 13, wie in 8 dargestellt, ermöglichen. So kann bspw. bei einem zusammen geklappten Element 13 während dessen Transportes und Verteilens auf der Dachfläche kein Substrat austreten, auch wenn das Element 13 nur eine relativ grobmaschige obere Hüllschicht 2 aufweist. Weiterhin verstärken die Hohlräume 16 die Drainagewirkung der unteren Hüllschicht 3. Die erfindungsgemäßen Randverjüngungen 7 bleiben von dieser veränderten Struktur weitgehend unberührt: Die Querschnittsform, die sich parallel zu den Steppnähten 6 ergibt, ist nach wie vor im wesentlichen linsenförmig, die in 7 gezeigte Querschnittsform quer zu den Steppnähten 6 weist entsprechend geformte Randkammern 17 auf.
  • Alle gezeigten und nicht gezeigten erfindungsgemäßen Querschnittsformen können, anstatt durch Versteppung, auch durch Knöpfung, Klammern oder durch Pressformung in Verbindung mit einem Bindemittel erzeugt und fixiert werden. Ebenfalls möglich ist die Verwendung von vorgeformten und verfestigten Hüllen.
  • 1
    Verlegeelement
    2
    oberseitige Hüllschicht
    3
    unterseitige Hüllschicht
    4
    Randnaht
    5
    Substrat
    5a
    untere Schicht
    5b
    obere Schicht
    6
    Steppnaht
    7
    Randbereiche
    8
    Überstand
    9
    zweischichtiges Verlegeelement
    10
    Trennschicht
    11
    Noppen
    92
    Hohlräume
    13
    geripptes Kissen
    14
    rippenförmige Kammern
    15
    Einschnürungen
    16
    Hohlräume
    17
    Randkammer
    I
    Dachrelief
    II
    Dachrelief
    III
    Dachrelief

Claims (25)

  1. Verlegeelement (1, 9, 13) für eine Vegetationsschicht, insbesondere für Dachflächen mit wenigstens einer oberseitigen Hüllschicht (2) und wenigstens einer unterseitigen Hüllschicht (3) zur Aufnahme wenigstens eines Substrats, insbesondere eines Pflanzsubstrats dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Hüllschichten ein kissenartiges Verlegeelement bilden, dass in den Handbereichen (7) einen vorgegebenen verjüngenden Querschnitt aufweist.
  2. Verlegeelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Hüllschicht (3) aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt wird, welche wenigstens Filz, filzartige Materialien, Gewebe aus natürlichen oder künstlichen Faserstoffen, filterfähige Gewebematerialien, Fasermaterialien mit einer vorgegebenen Porosität, Cellulosehaltige Faserstoffmatten, Naturfasermaterialien, Kokusfasern, Kombinationen hieraus und dergleichen aufweist.
  3. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Hüllschicht (2) aus einem durchwurzelbarem und/oder durchkeimbaren Material hergestellt ist.
  4. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Hüllschicht (2) wenigstens teilweise ein verstepptes Fasermaterial aufweist.
  5. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise die oberseitige Hüllschicht (2) wenigstens teilweise aus einem verrottbaren Naturstoff und/oder Kunststoff hergestellt wird.
  6. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Hüllschichten (2, 3) vorzugsweise am Rand (4) des Verlegeelements form-, kraft und/oder stoffschlüssig verbunden sind.
  7. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschichten (2, 3) durch Vernähen, wie beispielsweise Steppnähte (6), Verkleben, Verschweißen, Verklammern, Kombinationen hieraus und dergleichen in vorgegebenem Abstand zueinander miteinander verbunden sind.
  8. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Hüllschichten an mindestens einer Seite des Verlegeelements (1, 9, 13) einen vorgegebenen Überstand (8) aufweist, der über die Randverbindung (4) des Verlegeelements hinausragt.
  9. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Hüllschicht (3) vorzugsweise an der nach außen gerichteten Oberfläche Abstandhalter (11) aufweist.
  10. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Hüllschicht (3) wenigstens eine drainierende Platte und/oder Matte aufweist.
  11. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Versteppung (6) der unterseitigen Hüllschicht (3) mit der oberseitigen Hüllschicht (2) eine vorzugsweise dreidimensionale Form erzeugt wird, welche insbesondere Drainagehohlräumen (16) und/oder Sollknickstellen (15) aufweist.
  12. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Hüllschicht (3) wenigstens teilweise aus geformten und/oder verfestigtem Material wie zum Beispiel Filz besteht.
  13. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Hüllschicht (2) und/oder die unterseitige Hüllschicht (3) wenigstens teilweise eine eingearbeitete, die Zugfestigkeit erhöhende Funktionsschicht (10) aufweisen.
  14. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise zwischen der oberseitigen Hüllschicht (2) und der unterseitigen Hüllschicht (3) eine Funktionsschicht (10) angeordnet ist, welche insbesondere die Zugfestigkeit des Verlegeelements erhöht.
  15. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Substratfüllung zwischen den Hüllschichten mehrschichtig angeordnet ist.
  16. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten der Substratfüllung durch Trennschichten aus vorzugsweise wasserdurchlässigem Filz-, Gewebe-, Papier- und/oder Folienmaterial wenigstens teilweise getrennt werden.
  17. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass dieses vor der bauseitigen Verlegung vorkultiviert wird.
  18. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sollknickstelen vorgesehen werden, um wenigstens ein Zusammenklappen und/oder Aufrollen des Verlegeelements bereit zu stellen.
  19. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise wenigstens die obere Hüllschicht (2) bedruckt wird.
  20. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegeelement (1, 9, 13) eine Überdeckungsfläche von 0,1 m2 bis 1 m2, bevorzugt 0,2 m2 bis 0,5 m2 und besonders bevorzugt ca. 0,3 m2 aufweist und eine Kantenlänge aufweist, welche zwischen 30 cm und 100 cm liegt.
  21. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegeelement (1, 9, 13) eine Grundrissform aufweist, bei der die sich gegenüber liegenden Kanten einen im Wesentlichen parallelen Kantenverlauf aufweisen.
  22. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vegetationsbau aus wenigstens zwei Verlegeelementen gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche besteht.
  23. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegeelemente vorzugsweise schindelförmig im Verbund mit einer vorgegebenen Überlappung angeordnet werden.
  24. Verlegeelement gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegeelemente (1, 9, 13) vorzugsweise form-, kraft-, und/oder stoffschlüssig wie beispielsweise durch Verkleben, Verkettung, Klammern, Nageln Kombinationen hieraus oder dergleichen mit dem Untergrund verbunden werden.
  25. Verwendung wenigstens eines Verlageelements gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche für eine Vegetationsschicht, insbesondere auf einem Dach.
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