DE3312402A1 - Dachbegruenung - Google Patents

Dachbegruenung

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DE3312402A1
DE3312402A1 DE19833312402 DE3312402A DE3312402A1 DE 3312402 A1 DE3312402 A1 DE 3312402A1 DE 19833312402 DE19833312402 DE 19833312402 DE 3312402 A DE3312402 A DE 3312402A DE 3312402 A1 DE3312402 A1 DE 3312402A1
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drainage layer
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Horst von 4800 Bielefeld Beichmann
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B80/32Roof garden systems

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Dachbegrünung mit einer Wurzelschutzbahn, die eine Dichtschicht des Daches abdeckt, einer über der Wurzelschutzbahn angeordneten Drainschicht aus porösem Material und einer von der Drainschicht durch eine Trennlage getrennten oberen Pflanzschicht.
  • In jüngerer Zeit haben Begrünungen von Flachdächern und dergleichen nicht zuletzt wegen ihrer wärmedämmenden Eigenschaften und ihres günstigen Einflusses auf das örtliche Klima in Städten zunehmendes Interesse gefunden. Es sind Begrünungssysteme entwickelt worden, bei denen die von den Pflanzen durchwurzelte Schicht einem natürlichen Boden insoweit vergleichbar ist, als sie den Pflanzen ausreichend Halt gibt und eine ausreichende Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet, andererseits jedoch ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, damit die statische Belastung des Daches gering bleibt und die nachträgliche Begrünung bestehender Dachflächen nicht an statischen Problemen scheitert.
  • Ein typisches Beispiel einer derartigen herkömmlichen Dachbegrünung weist den folgenden Schichtaufbau auf. Die obere Dichtschicht des Daches ist durch eine Trennschicht abgedeckt, auf der eine Wurzelschutzbahn verlegt ist, die eine Durchwurzelung der Dichtschicht verhindert. Die Trennschicht ist erforderlich, da das Material der Wurzelschutzbahn in der Regel nicht mit dem in der Dachdichtung enthaltenen Bitumen verträglich ist. Ufer der Wurzelschutzbahn befindet sich eine als Wasserspeicher dienende Drainschicht.
  • Eine darüberliegende Pflanzschicht ist üblicherweise aus Erdsubstrat, d.h., einem Gemisch aus schwerer Gartenerde und einem auflockernden Füllstoff gebildet. Zwischen der Pflanzschicht und der Drainschicht ist ein wasserdurchläs- siges Trennvließ vorgesehen, das verhindert, daß das feinkörnige Material der Pflanzschicht in die Drainschicht gespült wird und deren Poren verstopft.
  • An das Material der Drainschicht einer derartigen Dachbegrünung sind besondere Anforderungen zu stellen. Es soll einerseits möglichst leicht sein und ein großes Porenvolumen aufweisen, damit bei Niederschlägen eine große Wassermenge gespeichert und eine Uberfeuchtung der darüberliegenden Pflanzschicht vermieden werden kann. Ferner soll das Material möglichst feinporig sein, damit bei trockener Witterung das im unteren Bereich der Drainschicht aufgestaute Wasser durchI>nillarwirkung in den oberen Bereich der Drainschicht aufsteigt und an die Wurzeln der Pflanzen abgegeben wird. Andererseits ist zu fordern, daß die Drainschicht eine gewisse Belastungsfähigkeit aufweist und sich infolge der Dauerbelastung durch die Pflanzschicht und die Bepflanzung nicht nachträglich verfestigt.
  • Herkömmlicherweise wird als Material für die Drainschicht eine Schüttung aus Blähton verwendet. Die Blähton-Schüttung besteht aus Körnern aus hochporösem Ton mit im wesentlichen einheitlicher Korngröße. Die' Körner sind annähernd kugel- oder ellipsoidförmig und weisen eine verhältnismäßig glatte Oberfläche auf. Diese Struktur des Blähtons hat den Vorteil, daß die Körner bereits bei loser Aufschüttung eine Schicht bilden, die sich nachträglich nicht weiter verfestigen läßt, etwa weil zunächst bestehende Zwischenräume nach und nach durch kleinere Körner ausgefüllt würden. Die Schicht weist daher bereits ohne vorheriges Rütteln-oder Stampfen die gewünschte Belastungsfähigkeit auf.
  • Ein Nachteil dieser herkömmlichen Dachbegrünung besteht jedoch darin, daß Blähton verhältnismäßig teuer ist.
  • Wenn das Dach mit Pflanzen mit einer größeren Wuchshöhe bepflanzt werden soll, so müssen die Pflanzschicht und die Drainschicht eine entsprechend große Mächtigkeit aufweisen. Gerade in diesem Fall, in dem die Verwendung eines leichten und zugleich belastungsfesten Materials für die Drainschicht besonders wichtig wäre, ergeben sich infolge der erforderlichen Menge und des hohen Preises des Blähtons erhebliche Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Materialkosten einer gattungsgemäßen Dachbegrünung ohne Beeinträchtigung der Funktion zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drainschicht im wesentlichen aus Lavaasche besteht.
  • Bevorzugt wird für die Drainschicht eine Schüttung aus Lavaasche mit einer Korngröße von 8 bis 16 mm verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Lavaasche-Schüttung hinsichtlich der Speicherfähigkeit und Kapillarwirkung dem Blähton zumindest gleichwertig ist und bei annähernd gleichem Gewicht auch eine hinreichende Belastungsfähigkeit aufweist und sich nachträglich nicht nennenswert verfestigt.
  • Da es sich bei Lavaasche im Gegensatz zu Blähton um einen natürlichen Rohstoff handelt, der nicht weiter aufbereitet zu werden braucht, sind die Materialkosten wesentlich geringer, so daß sich insgesamt durch die Erfindung eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird auch für die Pflanzschicht Lavaasche verwendet, deren Körnung etwas fei ner ist, so daß sie den Pflanzen festen Halt gibt. Hierdurch wird eine weitere Verringerung des Flächengewichts der Begrünung bzw. eine Erhöhung der Mächtigkeit der Pflanz- schicht ermöglicht. Aufgrund des hohen Wärmewiderstands von Lavaasche ergibt sich zudem der Vorteil einer verbesserten Wärmedämmung.
  • Zur Begrenzung der Verdunstung wird in diesem Fall als Trennlage zwischen der feinkörnigen Lavaasche der Plfanzschicht und der Drainschicht eine geeignet imprägnierte, wasserdurchlässige Folie verwendet. In dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Dachbegrünung wegen ihrer wärmeisolierenden und verdunstungshemmenden Wirkung besonders für die Verwendung in trockenem und heißen Klima geeignet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils einen senkrechten Schnitt durch eine Dachbegrünung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Betondecke 10, deren obere Oberfläche durch eine bitumenhaltige Dichtschicht 12 wasserdicht versiegelt ist. Die Dichtschicht 12 ist durch eine bitumenverträgliche Trennschicht 14 abgedeckt, über der sich eine wasserundurchlässige Schutzschicht aus überlappend verlegten Wurzelschutzbahnen 16 befindet. Auf die tfurzelschutzbahn 16 ist als Drainschicht 18 eine Schicht aus grobkörniger Lavaasche aufgeschüttet. Die Korngröße der Lavaasche-Teilchen variiert beispielsweise zwischen 8 und 16 mm.
  • Eine Trennfolie 20 verhindert eine Verstopfung der Poren und Zwischenräume der Lavaasche durch Erde. Über der Trennfolie 20 befindet sich eine Pflanzschicht 22 aus Erdsub- strat, die die Bepflanzung 24 aufnimmt.
  • Die Mächtigkeit der Drainschicht 18 und der Pflanzschicht 22 ist der Wuchshöhe der Bepflanzung 24 angepaßt. Die Mächtigkeit der Drainschicht 18 beträgt beispielsweise zwischen 5 und 30 cm.
  • Die Trennfolie 20 ist wasserdurchlässig, so daß Regenwasser aus der Pflanzschicht 22 in die Drainschicht 16 einsickert und dort gespeichert wird. Die hochporöse Lavaasche gestattet es, auch größere Wassermengen über einen längeren Zeitraum zu speichern das Wasser aufgrund der Kapillarwirkung dosiert wieder an die Wurzeln der Pflanzen abzugeben. Die Pflanzenwurzeln können ggf. durch die Trennfolie 20 in die Drainschicht wachsen, können jedoch die Wurzelschutzbahn 16 nicht durchdringen, so daß die Dachdichtung 12 und der Beton 10 nicht durchwurzelt werden.
  • Die wasserspeichernde Wirkung vor allem der Lavaasche-Schicht hat den Vorteil, daß nach heftigen Regenfällen die Einleitung von Oberflächenwasser in das Kanalnetz verzögert und reduziert wird, so daß in dicht bebauten Gebieten die Kanalisation entlastet wird.
  • Das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Wasserspiegel 26 der Drainschicht 16 reguliert und so ständig zwischen zwei vorgegebenen Grenzwerten innerhalb der Drainschicht gehalten wird. Die Regulierung des Wasserstands erfolgt in für sich bekannter Weise mit Hilfe nicht gezeigter Kontrollschächte, die einen Überlauf und eine durch einen Wasserstandswächter gesteuerte Wasser-Zulaufleitung umfassen.
  • Die Regulierung des Wasserstands gewährleistet bei Trockenheit eine ausreichende Wasserversorgung der Pflanzen, wäh- rend andererseits sichergestellt ist, daß auch bei langanhaltenden Niederschlägen die Lavaasche oberhalb des Wasserspiegels 26 verhältnismäßig trocken bleibt und aufgrund der in den Poren und Zwischenräumen enthaltenden Luft eine hohe wärmedämmende Wirkung behält.
  • Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 die Pflanzschicht 22 durch eine Schüttung aus Lavaasche mit einer Körnung von beispielsweise 2 bis 11 mm gebildet.
  • Im gezeigten Beispiel weist die Pflanzschicht eine Mächtigkeit von 30 cm und die Drainschicht eine Mächtigkeit von 15 cm auf. Die in Figur 3 gezeigte Dachbegrünung zeichnet sich durch eine hohe wärmeisolierende Wirkung aus.
  • Wenn sich beispielsweise die obere Oberfläche der Pflanzschicht 22 auf 800C aufheizt, wie dies bei starker Sonnenaustrahlung durchaus geschehen kann, so beträgt die Temperatur an der Oberfläche der Betonschicht 10 lediglich etwa 230C.
  • Falls lediglich eine Bepflanzung mit kleinwüchsigen, anspruchslosen Pflanzen vorgesehen ist, können die Mächtigkeiten der Lava-Schichten 18, 22 in Figur 3 erheblich verringert werden, und ggf. kann auch auf eine Regulierung des Wasserstands 26 verzichtet werden. In diesem Fall ergibt sich eine sehr einfach und billig herzustellende Dachbegrünung mit äußerst niedrigem Flächengewicht.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. DACHBEGRUNUNG PATENTANSPRÜCHE u achbegrünung mit einer Wurzelschutzbahn, die eine Dichtschicht des Daches abdeckt, einer über der Wurzelschutzbahn angeordneten Drainschicht aus porösem Material und einer von der Drainschicht durch eine Trennlage getrennten oberen Pflanzschicht dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drainschicht (18) im wesentlichen aus Lavaasche besteht.
  2. 2. Dachbegrünung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h-. e t D t, daß die Drainschicht eine Lavaasche-Schüttung mit einer Korngröße zwischen 5 und 30 mm ist.
  3. 3. Dachbegrünung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Korngröße 8 bis 16 mm beträgt.
  4. 4. Dachbegrünung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennlage (20) zwischen der Pflanzschicht (22) und der Drainschicht (18) eine wasserdurchlässige, verdunstungshemmende Folie ist.
  5. 5. Dachbegrünung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Vorrichtung zur Regulierung des Wasserstands in der Drainschicht (18) zwischein vorgegebenen oberen und unteren Grenzwerten innerhalb der Drainschicht.
  6. 6. Dachbegrünung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z,e i c h n e t, daß die Pflanzschicht (22) aus Lavaasche mit einer Körnung zwischen 2 und 1 mm besteht.
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