DE29707670U1 - Abdeckung für Spargelfelder - Google Patents

Abdeckung für Spargelfelder

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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    • A01G13/0268Mats or sheets, e.g. nets or fabrics

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Description

28. April 1997
Abdeckung für Spargelfelder
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Spargelfelder, die aus einer Folienbahn zum Auflegen auf der Krone und den Seitenflächen eines Spargeldamms besteht, wobei die Folienbahn entlang ihrer beiden Längsränder auf sich selbst umgefaltet ist und der umgefaltete Bereich mit dem Hauptteil der Folienbahn verbunden ist, und zwar über quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildete und über im wesentlichen in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildete Verbindungen, wobei die im wesentlichen in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen über ihre Mitte mit dem dem jeweiligen Umlaufrand gegenüberliegenden Ende der quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen in Verbindung stehen.
Abdeckungen für Spargelfelder müssen randseitig beschwert werden, beispielsweise durch Aufwerfen von Sand oder dergleichen, um ein Wegfliegen der Abdekkung bei Wind zu verhindern. Zum Ernten von Spargel muß zunächst die Beschwerung der Abdeckung beseitigt und dann die Abdeckung abgehoben werden. Nach dem Ernten von Spargel muß die Abdeckung gegebenenfalls nach zwischenzeitlicher Neuanhäufelung der Spargeldämme wieder aufgelegt und beschwert werden.
Dies alles sind arbeitsintensive und zeitaufwendige Arbeiten, die das Ernten von Spargel und damit den Spargel selbst verteuern.
Die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete und aus dem DE-U 295 99 393.6 bekannte Abdeckung für Spargelfelder dient bereits der Vereinfachung der beschriebenen Arbeiten. Hierzu ist dort im Detail vorgesehen, daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen von einer Stelle mit einem Abstand von dem Umfaltrand der Folienbahn ausgehen und daß die in Längsrichtung der Foiienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen, die zwar bereits über ihren Mittelbereich mit den quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen in Verbindung stehen, sich vom Verbindungspunkt mit den letztgenannten Verbindungen aus in Längsrichtung der Folienbahn fortlaufend dem Umfaltrand nähern und schließlich in einem kleinen Abstand von diesem enden.
Hierdurch sind im Bereich zwischen dem Umfaltrand der Folienbahn und den Innenseiten der im wesentlichen in Längsrichtung der Folienbahn verlaufenden Verbindungen Taschen bzw. Kammern geschaffen, die mit der äußeren Umgebung lediglich über die Abstände zwischen dem Umfaltrand und den diesem angenäherten, ansonsten in Längsrichtung verlaufend ausgebildeten Verbindungen verbunden sind. Bei auf einem Spargeldamm abgelegter Abdeckung kann zwar an den Seitenflächen herunterfließendes Wasser, beispielsweise Regenwasser, in das Innere der genannten Kammern eintreten. Die Kammer sind jedoch nicht gegeneinander abgedichtet, so daß alle Kammern in gegenseitig kommunizierender Verbindung stehen. Daher läuft ein wesentlicher Teil des in den Kammern aufgenommenen Wassers, das als Beschwerung für die Abdeckung dienen soll, beim vorübergehenden Anheben der Abdeckung zu Erntezwecken von einer Kammer in die nächste und schließlich am Ende eines Spargeldamms aus der Abdeckung gänzlich heraus. Darüber hinaus geht ein erheblicher Teil des Beschwerungszwecken dienenden Wassers durch Verdunstung im Bereich zwischen jeweils zwei in Längsrichtung der Folienbahn aufeinanderfolgenden Kammern verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Abdeckung für Spargeifelder so weiterzubilden, daß zum einen die Verdunstung von aufgefangenem Regenwasser oder notfalls anderweitig in die Kammer eingefülltem Wasser auf ein Minimum herabgesetzt ist und andererseits das in den Kammern enthaltene Wasser beim Anheben der Folie zu Emtezwecken nicht von Kammer zu Kammer weiterläuft und schließlich aus der Abdeckung austritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen von den Umfalträndern der Foiienbahn ausgehen und daß die in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen zur Bildung von jeweils insgesamt T-förmigen Verbindungen zusammen mit den quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen ausschließlich geradlinig ausgebildet sind.
Dadurch, daß die quer zur Längsrichtung der Folien verlaufend ausgebildeten Verbindungen jetzt von den Umfalträndem der Folienbahn ausgehen, sind alle Kammern gegeneinander abgetrennt, so daß beim vorübergehenden Anheben der Abdeckung kein Wasser von einer Kammer in die nächste und schließlich gänzlich aus der Abdeckung herausfließen kann. Im übrigen besteht die generelle Möglich-
keit, die insgesamt T-förmigen Verbindungen in Längsrichtung der Folienbahn praktisch beliebig dicht aufeinander folgen zu lassen, so daß der bei dichter Aufeinanderfolge verbleibende geringe Abstand die einzige Verbindung zur Umgebung ist, die klein ausgebildet werden kann, die Verdunstung von aufgefangenem Wasser so gering wie möglich zu halten, um auf diese Weise die Beschwerung der Abdeckung auch langfristig aufrechtzuerhalten. Im übrigen kann durch den geringen Abstand bei dem vorübergehenden Anheben der Abdeckung zu Emtezwekken in den Kammern enthaltenes Wasser, insbesondere aufgefangenes Regenwasser, kaum austreten.
In zweckmäßiger Weiterbildung sollte vorgesehen sein, daß je laufendem Meter der Folienbahn in jedem der beiden umgefalteten Bereiche mindestens zwei und höchstens vier T-förmige Verbindungen ausgebildet sind, vorzugsweise, und dieser Fall wird ganz besonders bevorzugt, sollten drei T-förmige Verbindungen ausgebildet sein.
Der Austritt von Wasser beim vorübergehenden Anheben der Abdeckung zu Erntezwecken und der Verlust von Wasser durch Verdunstung lassen sich optimieren durch entsprechende Dimensionierung der Längen der einzelnen Abschnitte der Verbindungen. In diesem Sinne wird es bevorzugt, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden von zwei aufeinanderfolgenden, in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen mindestens 2 cm und höchstens 10 cm mißt, wobei ein Bereich von 4 cm bis 6 cm für diesen Abstand noch weiter zu bevorzugen ist.
Prinzipiell dem gleichen Zweck dient eine Ausbildung der quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen mit einer Länge von mindestens 4 cm und höchsten 10 cm, wobei hier weiter bevorzugt wird eine Länge von 6 cm bis 8 cm.
Um das Auffangen von Regenwasser, das in die genannten Kammern einzuführen ist und dann als Beschwerungsmittel dienen soll, zu optimieren, sollten die beiden umgefalteten Bereiche quer zur Längsrichtung der Folienbahn gesehen mindestens 2 cm und höchstens 5 cm länger als die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen sein; für diese Länge der Verbindungen wird weiter bevorzugt ein Bereich von 3 cm bis 4 cm.
Durch die generelle Längenausbildung der umgefaiteten Bereiche in der zuvor an-
gegebenen Weise, nämlich in bestimmter Größe länger als die Länge der quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen, bildet sich in der Praxis eine Art Auffangrinne aus, die das von oben an den mittels der Abdeckung abgedeckten Seitenflächen eines Spargeldamms herunterfließende Regenwasser auffangen und in den kleinen Abstandsbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden T-förmigen Verbindungen leiten kann, so daß das gesamte an einer Spargeldammseitenfläche herunterlaufende Wasser in die mittels der T-förmigen Verbindungen gebildeten Kammern einlaufen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend erläutert, wobei alle Darstellungen ausschließlich als solche beispielhafter Ausführungsform zu verstehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein auf einem Spargeldamm abgelegte erfindungsgemäße Abdeckung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Abdeckung zur Darstellung der Ausbildung der Verbindungen zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Abdeckung auf einem Spargeldamm abgelegt, wobei sie dessen Damm krone 1 und dessen beide Dammseitenflächen 2 abdeckt. Zum Abdecken der Dammkrone 1 und der beiden Dammseitenflächen 2 dient der Hauptteil 3 der Folienbahn, wobei im unteren Bereich der beiden Dammseitenflächen 2 am dort befindlichen seitlichen Ende des Hauptteils 3 der Folienbahn, nämlich am Umfaltrand 4, ein nach außen umgefalteter Bereich 5 anschließt. Der freie Rand 7 des umgefalteten Bereichs 5 ist an dem benachbarten Abschnitt des Hauptteils 3 der Folienbahn befestigt.
Durch das Umfalten eines Teils der Folienbahn und das Verbinden des umgefaiteten Bereichs 5 mit dem Hauptteil 3 der Folienbahn werden mittels der noch näher zu beschreibenden Verbindungen Kammern bzw. Taschen gebildet. Diese dienen zur Aufnahme eines Beschwerungsmaterials, nämlich von Wasser, damit die Abdeckung gegen Windeinflüsse gesichert auf einem Spargelfeld ablegbar ist.
Die Detailgestaltung der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindung ist in Fig. 2 deutlich erkennbar. Die in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Längsverbindungen 7 verlaufen vollständig parallel zum freien Rand 6 der umgefalteten Bereiche 5 bzw. zu den Umfalträndem 4. Dabei liegen alle Längsverbin-
düngen 7 auf einer gemeinsamen Linie. Der Abstand der Längsverbindungen 7 von den Umfalträndern 5 liegt im Bereich von 4 cm bis 10 cm, vorzugsweise in einem Bereich von 6 cm bis 8 cm bzw. noch weiter zu bevorzugt bei 7 cm. Dieser Abstand ist zugleich maßgebend für die Länge der Querverbindungen 8, die von den Umfalträndern 4 ausgehen und mit der Längsverbindung 7 verbunden sind, und zwar im wesentlichen in deren Mitte. Auf diese Weise bilden jeweils eine Längsverbindung 7 und eine Querverbindung 8 eine insgesamt T-förmige Verbindung.
Die Längsverbindungen 7 folgen aufeinander unter Einhaltung eines Abstandes zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden in der Größenordnung von mindestens 2 cm und höchstens 10 cm, vorzugsweise von 4 cm bis 6 cm. Ein wohl idealer Abstand dürfte bei 5 cm liegen, wenn zugleich für die Länge der Querverbindungen 8 eine Abmessung von 7 cm in Betracht gezogen wird. Dabei sollte zugleich vorgesehen werden, daß je laufender Meter der Folienbahn drei T-förmige Verbindungen vorgesehen sind. Geringfügig weniger gute Ergebnisse sind allerdings auch dann erreichbar, wenn zwei oder vier T-förmige Verbindungen 7 + 8 je laufender Meter der Foiienbahn vorgesehen sind. Damit entlang einer Dammseitenfläche 2 herunterfließendes Regenwasser praktisch vollständig aufgefangen und in die zwischen dem Umlaufrand 4 und den T-förmigen Verbindungen 7 + 8 gebildeten Kammern fließen kann, sollte der umgefaltete Bereich 5 gesehen in Richtung quer zur Längsrichtung der Folienbahn mindestens 2 cm und höchstens 5 cm langer sein als die Querverbindungen 8. Optimale Verhältnisse sind bei einer Längenerstreckung von 3 bis 4 cm zu erwarten.
Die verhältnismäßig dichte Anordnung von jeweils zwei in Längsrichtung der Folienbahn aufeinanderfolgenden T-Verbindungen 7 + 8 bei insgesamt drei solchen Verbindungen je laufender Meter Folienbahn, was zu einer wohl optimalen Länge der in Längsrichtung verlaufenden Verbindungen 7 von etwa 28 cm führt, sind Verhältnisse geschaffen, in deren Folge das Innere der genannten Kammern nicht nur gegenseitig abgeschottet ist, sondern bei denen auch die Möglichkeit zu einer Verdunstung des in den Kammern enthaltenen Wassers nach außen wesentlichen reduziert ist. Es ist davon auszugehen, daß die Verdunstung so geringfügig ist, daß auch über mehrere Tage ein nur kaum merklicher Wasserverlust durch Verdunstung eintritt bzw. daß bereits bei geringem Niederschlag der seit dem vorausgehenden Niederschlag eingetretene Wasserveriust kompensiert wird.
Wenn zum Zwecke des Erntens von Spargel die Abdeckung von einem Spar-
geldamm vorübergehend abgehoben werden muß, wobei es gleichgültig ist, ob dies manuell oder maschinell geschieht, strömt das Wasser der einzelnen Kammern nicht von einer Kammer in die nächste Kammer weiter und schließlich aus der Abdeckung heraus, sondern tritt im ungünstigsten Fall ein geringer Wasserverlust durch den Abstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Längsverbindungen 7 auf. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, daß der Austritt von Wasser aus den Kammern durch den genannten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längsverbindungen 7 umso kleiner ist, je weniger Wasser in den Kammern enthalten ist. Ein merklicher Austritt von Wasser durch den genannten Abstand tritt wohl nur dann auf, wenn die Kammern nahezu vollständig gefüllt sind. Somit verbleibt also in den Kammern selbst nach vorübergehendem Abheben der Abdeckung von einem Spargeldamm genügend Wasser, um die Abdeckung so zu beschweren, das sie durch Windeinflüsse nicht vom Spargeldamm abgehoben wird.

Claims (9)

28. April 1997 Ansprüche
1. Abdeckung für Spargelfelder, bestehend aus einer Folienbahn zum Auflegen auf der Krone und den Seitenflächen eines Spargeldamms, wobei die Folienbahn entlang ihrer beiden Längsränder auf sich selbst umgefaltet ist und die beiden umgefalteten Bereiche mit dem Hauptteil der Folienbahn verbunden sind, und zwar über quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildete und über im wesentlichen in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildete Verbindungen, wobei die im wesentlichen in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen über ihre Mitte mit dem dem jeweiligen Umlaufrand der Folienbahn gegenüberliegenden Ende der quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (8) jeweils von einem Umfaltrand (4) der Folienbahn ausgehen, und daß die in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (7) zur Bildung von jeweils insgesamt T-förmigen Verbindungen (7 + 8) aus-0 schließlich geradlinig ausgebildet sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je laufender Meter der Folienbahn in jedem der beiden umgefalteten Bereiche (5) mindestens zwei und höchstens vier T-förmige Verbindungen (7 + 8) ausgebildet sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je laufender Meter der Folienbahn in jedem der beiden umgefalteten Bereiche (5) drei T-förmige Verbindungen (7 + 8) ausgebildet sind.
4. Abdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden von zwei aufeinanderfolgenden in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (7) mindestens 2 cm und höchstens 10 cm mißt.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden von zwei aufeinanderfolgenden, in Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindun-
gen (7) mindestens 4 cm bis höchstens 6 cm mißt.
6. Abdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (8) mindestens 4 cm und höchstens 6 cm lang sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (8) mindestens 6 cm und höchstens 8 cm lang sind.
8. Abdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umgefalteten Bereiche (5) quer zur Längsrichtung der Folienbahn gesehen mindestens 2 cm und höchstens 5 cm länger sind als die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufende ausgebildeten Verbindungen
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umgefalteten Bereiche (5) quer zur Längsrichtung der Folienbahn gesehen 3 cm bis 4 cm langer sind als die quer zur Längsrichtung der Folienbahn verlaufend ausgebildeten Verbindungen (8).
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